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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1936
Vorlesungen über die ideellen und historischen Grundlagen des österreichischen Staates
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Page 72 of 85
Author: Kogler, Ferdinand / von Ferd. Kogler
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 80, [4] S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; s.Staatsrecht ; z.Geschichte
Location mark: II A-19.389
Intern ID: 87771
Beide neuerrichteten Bistümer 'waren sehr Mein und exemt, d. h. sie gehörten keinem MetropolitanveTband an, sondern unterstanden direkt dem päpstlichen Stuhle. Das Bistum Passau verlor durch die Errichtung des Bistums Wien nur 28 Pfarreien und reichte immer noch über ganz Österreich oh der Enns und über fast ganz Österreich unter der Enns bis an die Mauern Wiens. Erst Jose! II. hat der Jurisdiktion des Passauer Bistums in Österreich ein Ende gesetzt durch Errichtung der Bistümer Linz (1783

) und St. Pölten (1785), welche dem im Jahre 1722 zum Erzbistum erhobenen Wien untergeordnet wurden. Durch die Errichtung der Bis tümer Linz und St. Pölten verlor Passau zwei Drittel seines bisherigen Umfangs. Das Bistum Wiener-Neustadt, dessen Sprengel kaum über die Stadt Wiener-Neu-' stadt hinausreichte, wurde im Jahre 1722 dem Erzbistum Wien als Suffraganbistum . untergeordnet und im Jahre 1785 aufgehoben und dessen Sprengel Wien überwiesen. Der Erzbischof von Salzburg hatte seinen allzugroßen Sprengel

Bistümer, welche dem Patriarchat Aquileia untergeordnet waren. Unter Kaiser Friedrich III. enstanden in Österreich die ersten Landesbistümer. Zuerst traf dieses Schicksal die von Salzburg aus gegründeten Bistümer Gurk, Sekau und Lavant. Dazu kamen die von Friedlich selbst gegründeten Bistümer Laibach (1462), Wien und Wiener-Neustadt (1468). Auch Brixen und Trient sanken trotz ihrer nominellen Reichsunmittelbarkeit zu Landesbistümern herab. Für alle diese Bistümer erlangte Friedrich vom Papste

1
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1904
Aus dem Schatze der Erinnerungen eines glücklichen Menschen : eine Autobiographie des Hochwürdigen Herrn Dr. Johannes Chrysostomus Mitterrutzner
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Page 55 of 101
Author: Mitterrutzner, Johann Chrysostomus ; Jochum, Eduard [Hrsg.] / veröffentl. und erg. von Eduard Jochum
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: IV, 91 S. : 1 Portr.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Programm des k.k. Gymnasiums zu Brixen ; 54. 1904
Subject heading: p.Mitterrutzner, Johann Chrysostomus
Location mark: II 63.378
Intern ID: 493811
, hat mir aber auch diese Meine Gefälligkeit mit großen Wohltaten vergolten, Schon im Jahre 1853 nahm er hiezu einen Anlauf. Mehrere Bischöfe wünschten, daß in Rom ein Geistlicher ihr Agent sein sollte und nicht mehr ein Laie der österreichischen Botschaft. Dr. Feßler sprach hierüber mit dem Kardinal Schwarzenberg und schlug mich — als alten. Römer — für diesen Posten vor. Dieser äußerte sich damit zufrieden. Auch Fürst bischof Galura sagte: «Mir ist die Sache und die Person ganz recht*. Im August 1853 reiste ich über Wien nach Prag

. Se. Eminenz, nahm mich freundlichst auf, hatte aber über die bewußte Agenüe in Rom so sonderbare Ideen, daß ich die Sache auf sich beruhen ließ. Nachdem ich die Merkwürdigkeiten auf dem Hradschin, den St. Veits-Dom, die königliche Borg, das Stift Strahor, und den unteren Teil der Stadt be sichtigt halte, kehrte ich nach Wien zurück. In Wien fand ich verab redetermaßen den apostolischen Missionär Josef Gostner (wie er und AI. Haller Missionär wurden, steht in Hallers kurzer Lebensbeschreibung

). Wir besuchten nun die wichtigsten Mitglieder des Gomités des Marien vereins: Den Präsidenten desselben, Hofrat und Tit.-Bischof Meschutar, den Grafen Moritz Fries (Kassier), Ritter von Hack, Baron Spens (Hof rat v. Hurter war abwesend) und Leopold v. Dworzack. Missionär AI. Haller war von Brixen aus direkt nach Triest gereist. Am 20. August sollte die Abreise von Wien über Graz nach Triest erfolgen, der Mis sionär Jgn. Kohl (St. . Pöltener-Diözese) und der Laie Martin Hansal, Lehrer, Musikus, sollten

H. Gosfner begleiten. Bis Graz fuhr ich mit ihnen. Beim Abschied sagte Freund Gostner: «Mach uns einmal einen Besuch in Afrika; ich gehe Dir bis Alexandrien entgegen». Hätte damals nicht gedacht, daß es 3 Jahre später wirklich geschehen sollte. Nach diesem Abschied begab ich mich ins Taubstummen-Institut, und blieb einen Tag bei dem liebenswürdigen Direktor Sales Prugger. Nach. Wien zurückgekehrt, besuchte ich — Namens der Missionäre — den am 15. August 1852 neu installierten Erzbischof von Rauscher

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1901/1906)
Jahresbericht des K.K. Gymnasiums in Brixen ; 51 - 56. 1901 - 1906
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Page 271 of 459
Author: Kaiserlich-Königliches Gymnasium <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: <br>Mitterrutzner, Johann Chrysostomus: Aus dem Schatze der Erinnerungen eines glücklichen Menschen : eine Autobiographie des Hochwürdigen Herrn Dr. Johannes Chrysostomus Mitterrutzner / veröffentl. und erg. von Eduard Jochum. - [1903]<br>Nessler, Nikolaus: ¬Das¬ Jesuitendrama in Tirol : ein Beitrag zur Geschichte des Schuldramas / von Nikolaus Nessler. - 1906;
Subject heading: c.Brixen / Kaiserlich-Königliches Gymnasium Brixen ; f.Bericht
Location mark: II Z 103/51-56(1901-06)
Intern ID: 482363
, hat mir aber auch diese Weine Gefälligkeit mit großen Wohltaten vergolten. Schon im Jahre 1853 nahm er hiezu einen Anlauf. Mehrere Bischöfe wünschten, daß in Rom ein Geistlicher ihr Agent sein sollte und nicht mehr ein Laie der Österreichischen Botschaft. Dr. Feßler sprach hierüber mit dem Kardinal Schwarzenberg und schlug mich — als alten Römer — für diesen Posten vor. Dieser äußerte sich damit zufrieden. Auch Fürst bischof Galura sagte: «Mir ist die Sache und die Person ganz recht«. Im August 1853 reiste ich über Wien

nach Prag. Se. Eminenz nahm mich freundlichst auf, hatte aber über die bewußte Agentie in Rom so sonderbare Ideen, daß ich die Sache auf sich beruhen ließ. Nachdem ich die Merkwürdigkeiten auf dem Hradscliin, den St. Veits-Dom, die königliche Burg, das Stift Strahor, und den unteren Teil der Stadt be sichtigt hatte, kehrte ich nach Wien zurück. In Wien fand ich verab redetermaßen den apostolischen Missionär Josef Gostner (wie et* und AI. Haller Missionär wurden, steht in Hallers kurzer

Lebensbeschreibung). Wir besuchten nun die wichtigsten Mitglieder des Comités des Marien vereins: Den Präsidenten desselben, Hofrat und Tit.- Bischof Meschutar, den Grafen Moritz Fries (Kassier), Ritter von Hack, Baron Spens (Hof- rat v. Harter war abwesend) und Leopold v. Dworzack. Missionär • AI. Halter war von Brixen aus direkt nach Triest gereist. Am 20. August sollte die Abreise von Wien über Graz nach Triest erfolgen, der Mis sionär Jgn. Kohl (St. Pöltener-Diözese) und der Laie Martin Hansal, Lehrer

, Musikus, sollten H. Gostner begleiten. Bis Graz fuhr ich mit ihnen. Beim Abschied sagte Freund Gostner: «Mach uns einmal einen Besuch in Afrika; ich gehe Dir bis Alexandrien entgegen». Hätte damals nicht gedacht, daß es 3 Jahre später wirklich geschehen sollte. Nach diesem Abschied begab ich mich ins Taubstummen -Institut, und blieb einen Tag bei dem liebenswürdigen Direktor Sales Prugger. Nach Wien zurückgekehrt, besuchte ich — Namens der Missionäre — den am 15. August 1852 neu installierten

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
[ca. 1910]
Im schönen Land Tirol und Salzkammergut : 190 Ansichten, neuer Bildercyclus von Preuss' Inst. Graphik G.m.b.H., Berlin, nach photogr. Originalaufnahmen von Würthle und Gratl, Amateuraufnahmen von Melzer u. a., sowie nach Gemälden und Aquarellen.- (Preuss' Gallerie Graphik)
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Page 5 of 60
Author: Bergenroth, Alexander ¬von¬ ; Preuss' Institut Graphik <Berlin> / Text von Alexander Frhr. von Bergenroth. Preuss' Institut Graphik, Berlin. Mitarb.: Alexander Frhr. von Bergenroth
Place: Leipzig
Publisher: Schumann
Physical description: 8, CLVIII S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; <br />g.Salzkammergut <Motiv> ; s.Vedute
Location mark: III 1.234
Intern ID: 213463
starb. . Mit ihm erlosch die steierische Nebenlinie in Tirol, und dieses wurde jetzt wieder von Wien aus regiert. Kaiser Leopold I. stiftete 1673 die Uni versität zu Innsbruck. Im spanischen Erbfolgekrieg (1703) unternahm Max Imanuel von Bayern eine Expedition nach Tirol, die anfangs gelang, bald aber durch die Tapferkeit des Landsturms den Bayern ebenso verderblich wurde als den Franzosen, die unter Vendöme von Italien her bis Trient vorgedrungen

waren. Durch den Reichsdeputationshauptschluß von 1803 erhielt Kaiser Franz II. die geistlichen Fürstentümer Brixen und Trient. Im Frieden zu Preßburg fiel Tirol an Bayern; 11. Februar 1806 erfolgte die Obergabe. Die Ein mischung der neuen Regierung in viele Dinge, die man in Wien bisher klüglich unberührt gelassen, die bedeutenden Geldverluste, welche die Abwürdigung der das Land über schwemmenden Bankozettel verursachte, die Störung des alt gewohnten Absatzes in den Erbländern, die Einführung neuer Steuern und der Konskription, die Auflösung

der Tiroler Land schaft, die Beseitigung selbst des Namens „Tirol', nament lich aber die Verminderung der Feiertage und Klöster; dies alles erzeugte im Lande eine den Bayern sehr feindliche Stim mung und bereitete den heimlichen Aufforderungen Erzherzog Johanns und Hormayrs in Wien zum Aufstand einen günstigen Boden. So entzündete sich im April 1809, als der Krieg zwischen Österreich und Napoleon wieder ausbrach, jener Volkskrieg unter den Helden Andreas Hofer, dem Sandwirt von Passeier (s. S. XVII

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Books
Year:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Page 109 of 279
Author: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: VIII, 167 S.
Language: Deutsch
Location mark: III 64.116
Intern ID: 328458
tendsten die »Rerum moscovitarum commentarli«, ein Ergebnis seiner zweiten russischen Sendung. H. wurde 1537 Freiherr, erhielt 1542 das Prädikat von Neuberg und Gutenhag und 1556 das Erb landkämmerer- und Erblandtruchseßamt in Kärnten; er starb 1566 zu Wien. Wurzbach. n. 613. Éyczing, Ulrich Freiherr von. Wappen jeton o. J. 25 mm, S., 5 g, Prägung. Vs. Wappen mit zwei Helmen. Rs. Sieben Zeilen Schrift: • VLRICH | ■ FREYHERR ■ V I ON - EYCZING ■ EC. | SPA ■ [etc. Gespann?] VND • HAVBT | MA • ZV • HVNGER

Anton II. Fürst E. aus der Linie Forchtenstein war geb. zu Wien 1738. Er machte den siebenjährigen Krieg und als Feldmarschalleutnant den Türkenkrieg mit. Nach dessen Beendi gung wurde er Gardekapitän; f 1794. n. 615. Palffy, Karl Hieronymus Graf von. Wappenjeton v. J. 1787- 33 mm, G., 21 g (= sechs Dukaten), S., 13*10 g, Prägung. Vs. Gekröntes Wappen, umhangen von den Ketten des St. Stephansordens und des Ordens vom Goldenen Vlies. Rs. Elf Zeilen Schrift: CHARLES JEROME | COMTE DE PALFFY

' Jägermeister in Böhmen, f 1760. n. 617. Welzl v. Wellenheim. Wappenjeton 0. J. 25 mm, S., 775 g, Prägung. Vs. Wappen, behelmt. Rs. In einem Kranz von Eichenlaub: WELZL j DE | WELLENHEIM Leopold W., geb. 1773 zu Hroby im Taborer Kreis, als Hof sekretär zugeteilt dem Staatsminister Gfn. v. Kolowrat, 1808 ge adelt, dann Hofrat und Referent im Postwesen, 1835 pensioniert, f 1848. Seine universelle Münzsammlung war die größte und zahl reichste Privatsammlung in Wien. Bergmann, Pflege der Num., IV. Abtig

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Books
Year:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Page 162 of 279
Author: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: VIII, 167 S.
Language: Deutsch
Location mark: III 64.116
Intern ID: 328458
161S, s. 645. Nostitz, Gf. Joh. Hartwig 1683. 711. Pero, Tochter Cimons, s. S. 74. Androklos u. d. Löwe, Prager Juden- médattle, 0. J. 720. Dickmann, Rit. v., Joh. Nep. 1837. 721. Beromünster. Stift, Michaelspfennig 0. j. 722. Wettenhausen, Dank f. Getreidezufuhr 1771- 723. Ehrenpfennige v. Gemeinwesen. Nürnberg, f. K. Karl V, 1521, s. 39. Bern, Staatsmedaille 1708. 379. Schweiz, Bund der Eidgenossen, 0. J. 473. Kärnten, Burggraf u. Verordnete 1645. 522. Wien, Munus rei publicae, o. J. 539

1622. 549. Böhmen, f. K. Ferdinand III. 162g. 550. Tyrol, Stände f. K. Josef I. o. J. 551. Krain, f. Gf. Franz Anton Khevenhüller 1790. 552. Kronstadt, f. Michael Albinus 1612. 553. (s. auch 149 n. 151, dann Huldigung und Prämien.) Erlebnisse und Ereignisse von Wichtigkeit. Abgang d. H. Albert V. v. Bayern von der Hochschule Ingolstadt 15451 s. 218. Wiedererrichtung d. Universität Graz 1827, s. 439. Gründung der Institutes der Barm herzigen Schwestern in Wien (183 1), 5. 442. — des Kinderspitales

in Wien, 1847. s. 452. Genesung des Kurf. Karl Theodor v. d. Pfalz 1743. 732. — der Kn. Maria Theresia 1767.733. Entdeckung d. Talente Valentin Duvals 1755.734. Familientradition der Waldstem 1716. 735. Zur Erinnerung an die Jahre 1621/2, Meinrath Friedr. 737- Übereisung des Rheins 3649. 849. I Heuschreckenplage 1693. 850- i Teuerung in Sachsen 1771/2. 851. Ì SchweickerThomas(ohneArme geboren) 1581. 852. , Erstes Rhinozeros in Europa 1748. 853. F ami lien med ai 11 e n. K. Max I., Karl

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1895
Heliogravuren 1 - 25.- (Altäre und andere kirchliche Einrichtungsstücke aus Österreich) ; 1)
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Page 9 of 36
Author: Schmidt, Otto ; Ilg, Albert ; List, Camillo / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Albert Ilg (Bd. 3/4 von Camillo List)
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: [10] Bl. Text, 25 Bl. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Es fehlen die Heliogravuren Nr. 1, 2, 11, 13 !;
Subject heading: g.Österreich;s.Altar<br>g.Österreich;s.Kirchenbau;s.Christliche Kunst
Location mark: IV 1.098/1
Intern ID: 227062
noch völlig barock empfindenden Tirolers Franz Zauner, welcher später in Wien eine so ansehnliche Stellung einnehmen, in Rom aber sich an Canova anschliessen sollte. Die Kirche des Stiftes, heute die Pfarrkirche, beherbergt auch alte Grabstätten der Grafen Hohenlohe aus dem XV. Jahrhundert u. A. Die auf unserer Tafel dargestellte, in ihren Formen höchst zierlich und l-rgeistao; geschmackvoll gebildete, hölzerne Kanzel wird von der Gestalt des heil. Bernhard als Triumphator über das Ketzer- thum bekrönt

-Universitäts- oder Collegiatkirche zu Salzburg, jenes Meisterwerkes des älteren Fischer von Erlach, findet der Leser umständlich berichtet in des Verfassers Monographie: »Leben und Werke Joh. Bernh. Fischer's von Erlach, des Vaters«: (Wien 1S95, C. Konegen, pag. 223—235), ferner im Intérieur-Werkc zu Tafel XLVI. Was die hier abgebildete Kanzel betrifft, so ist mit Sicherheit anzunehmen, dass ihr Entwurf ebenfalls von dem berühmten Architekten herrührt, wozu die edle Einfachheit ihres Motives

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Books
Category:
History
Year:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Page 12 of 256
Author: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Place: Wien
Publisher: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Physical description: 252 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: III 102.497
Intern ID: 109966
derzeit hat er noch keinen — oder in Ermangelung eines solchen sein Schwestersohn Konrad nach Herbords Tode innehaben, worauf der Hof an das Stift zurückfällt. FRA 2 . IV, 132, Nr. 586. 36. 1195, Juli 25., Wien. Budolfus de Ohirchlingen, letzter Zeuge in einer Urkunde über einen Tausch, den Bischof Wolfker von Passau mit Kloster Baum gartenberg hinsichtlich einiger Besitzungen geschlossen. UB. d. Landes ob der Enns, II, 453, Nr. 309. 37. c. 1195. Budolfus de Ohirchelingen, vorletzter Zeuge

, März 5. Uiricus de Ohirchlinge, Zeuge nach Wichard von St. Veit und Otto von Plankenstein und vor Ulrich von Stifern in einer Urkunde, durch welche Herzog Leopold VII. den Vergleich zwischen Probst Walther von Kloster neuburg und Otto von Plankenstein über Weidling bestätigt. FRA 2 . IV, 191, Nr. vi. 41. 1222, December 7., Wien. Volricus de Ohirchlingen, Zeuge in einem Schiedssprüche des Herzogs Leopold VII. zwischen St. Florian und der Witwe Otto's von Anzenberg wegen eines Weingartens

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