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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 02.05.1902
Physical description: 8
, der sowohl die Farbe als Zeichnung mit sicherem Auge und sicherer .Hand vollends zu beherrschen vermag, wirkungsvoll angewendet werden kann. Zlber eben mw durch diesem sicheren, festen Auftrag der Farbe vermag jene Wirkung im Gemälde verreichtet Werder, welche dem selben den unveaaNalichen Werth verleiht und aus ent sprechender Entfernung betirachtet.ieden. Kenner entzückt. Die tiefe Empfindung, feine Stimuna, geniale Auffassung und die breite Wahrhaft virtuose Behandlung selbst des^g.6- ringstenss, fiir

einen Laien kaum erkennbaren Motmes ^eichiren die Gemälde des Herrn .Carl Bössenroth aus und erfüllen jeden Kunstfreujnd mit besonderer Befriedigung wie dies auch von hiesigen Fachmännern sehe lobend anerkannt wird. Jnsbesoiidere machen wir unsere Staidwäter und- den Knnistverein auf jene Gemälde des .Herrn Carl Bössenroth' mrfmeMakm, Welche Motive aus unserer Stadt behandeln und für die Stadti Bozen und deren Bürger einen WNZ her vorragenden Werth besitzen. Der rasch fortsMMenden Gassen-Erweiterimg

in rmserer Stadt wird in kuMer Zeit so znanches interessante Stück von Alt-Bozen, Welches selbst einem! historisch^!? Werth besitzt Und. in.den Gemälden des Herrn Bössenroth kimstlerisch verewigt erscheint, zum Opfer unter günstigen BÄincymgen zu erlangen sind', in die Fremde ' Nr. ! vo tvanderir zu schen. Wir hoffär, daß die maßgebenden Per sönlichkeiten mch Mlreichm^ ^NstfveuinLe diese sich davbsetende Geleqjenheit nicht rljnbeachtet vorüber gehe, lassen..i -- ^^. '' .. Eine klimatische

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Lienzer Zeitung
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Page 5 of 24
Date: 22.06.1901
Physical description: 24
. Nichts destoweniger beherrschte er viele Jahre hindurch durch seine Meldungen über das kommende Wetter die öffentliche Meinung, und Sensa tion erregte er seinerzeit, als er 1871 für den Tag des Einzuges der aus dem Kriege heimkehrenden Truppen nach Berlin günstiges Wetter voraussagte und diese Voraussage dem Kaiser Wilhelm mittheilte, der dem Gelehrten seinen Dank aussprechen ließ und somit zeigte, welchen Werth er der Prophezeiung zusprach. Klingerfues Name war eine Zeit lang sehr populär, und nicht selten wurde

freilich selbst in wissenschaftlichen Kreisen dadurch ge schadet, daß er bei seinen öffentlichen Vorträ gen gewisse scenische Kniffe benutzte, die ein ernster Gelehrter vermeiden sollte. So passirte es oft, daß ihm während seiner Vorträge die telegraphische Mittheilung von eingetroffenen Bestätigungen überbracht wurde. Die Regel mäßigkeit, mit der diese Nachrichten gerade abends während der Vortragszeit anlangten, mußte natürlich Mißtrauen erwecken. Die Zeit wird lehren, welchen Werth die Fal schen

Forschungen für die Wissenschaft besitzen. Schon jetzt aber ist man in der Praxis so ziemlich darüber hinweggekommen, wenn auch die Zeitungen noch hie und da die Falb'schen Berichte bringen, so sind dieselben doch so all gemein gehalten, daß sie zwar nicht mehr so leicht desavouirt werden können, aber dafür auch nur wenig praktischen Werth haben. Die Theorie von den „kritischen Tagen' hat diese Bezeichnung nur zum geflügelten Wort ge macht; im übrigen erhalten die Bauernregeln, wie sie'im Landvolk

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 22.10.1907
Physical description: 8
erreicht. Salter», 17. Oktober. (Witterung.) Der anhaltende Regen gereicht der hiesigen Bevölkerung zu bedeutendem Schaden, nachdem noch sehr viel Trauben am Weinstocke hängen. Zudem sieht die weitere Entwicklung der Wit terung hoffnungslos aus. Terlatt, 20. Oktober. (Ein talentier ter Stromaufseher) Unsere Etschregu- lierungsgenofsenschaft kann sich in der Person des Felix Werth rühmen, einen — sagen wir talentierten Stromaufseher zu haben. Als er die Stelle übernahm, war von seinem Reichtum

nichts bekannt; jetzt konnte er einen Hof kaufen und nachdem er sich einmal äußerte, ihm könne in Terlan keiner wechseln, muß er wohl über hohe Banknoten oder StaatSnoten verfügen, wenn er nicht bloß aufschnitt. Im vorigen Spätherbste war einmal ein Schaden am Etfch- damme aufzubessern und mehrere Fuhrleute mußten für ewige Tage in Dienst genommen werden, um Auffüllmaterial herbeizuschaffen. Als es dann zur Verrechnung der Löhne für dieselben kam, scheint sich der Stromaufseher Werth in ei ..«artiger Weise

— verrechnet zu haben. CZ l.lM zur Beschwerde und sodann nach einer Sitzung der EtschregulierungSgenos- senschaft zu einer Rüge. Der Schluß war, daß Werth schließlich im Februar oder März d. I. an die Parteien Nachzahlungen machte. — > Uiirtfchgan, 20. Oktober. (Merkwür digkeiten.) Die erste Merkwürdigkeit ist die GefchäftSgebarung des Herrn Kaufmannes Ernst Pegger in Laos. Das einemal machte er auf ein? Rechnung, die aus 11 L 72 K lautete, die Bemerkung: „Nach drei Monaten sechs Prozent Verzugszinsen

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 30.11.1900
Physical description: 6
die Amtsgerichtsräthin, „hast Du es nicht verstanden, auf andere Gegenstände mit ihm einzugehen, das ist sehr thöricht und auch Unrecht; eine Unterhaltung mit einem ernsten Manne ist lehrreich und bildend für ein junges Mädchen und jeden falls mehr werth, als das inhaltlose Geschwätz unserer jungen Modeherren.' „Mag sein. Mama.' erwiderte Bertha, „aber Du wirst es wohl natürlich finden, daß Du und gar der Papa von einer Unterhalt ung etwas anderes verlangen, als ich — mehr oder vielleicht auch weniger wie man's neh

men will, und wenn ich in einer Gesellschaft bin, um vergnügt zu sein, so habe ich nicht zu große Lust, mich belehren zu lassen.' „Kind. Kind, das ist ein Leichtsinn, mit dem man nicht durchs Leben kommt und den Du ablegen mußt. — Die ernsten Männer sind die einzigen, die uns einen festen Halt bieten können und unserem Leben einen wahren und dauernden Werth zu geben vermögen. —' So weit waren die Damen in ihrem Ge spräche gekommen, als die Trompeten von der Straße heraufklangen. Bertha

zuzuwenden, ja, weil sie vorhat, kein Mittel unversucht zu lassen, um hinreichende Unterstützungsfonds, mit Hilfe wackerer deut scherMänner und Frauen ehestens zu be schaffen. Die Südmärkifche Volksbant darf bereits auf namhafte Zeichnungen an Geschäftsan theilen hinweisen, deren Einzahlung seit 2. No vember im Zuge ist; sie ist überzeugt, daß die Bewerbung um Anteilscheine bei ihren Kas sen so lange andauern wird, bis das von der Anstalt aufgelegte, hübsch ausgestattete Werth papier

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