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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 24
Date: 19.03.1905
Physical description: 24
von 11 Kr., ^.Wch aM versperrter Kvsse Bargeld per 12 Kr.; . ^ 5.. 2. in der Zeit vom 6. bis 16. Jänner 1906: ^ an aus versperrter Defregger-Hütte oberhalb Spinges . zum Schaden desProfessors Franz von Defregger einen Ha- ^velokim Werthe von 20 Kr. und 14 Flaschen Wein zu je Kr., zusammen 14 Kr.; zum Schaden des Mchael Mair ein . , neues Barchenthemd, werch 2 Kr. 40 h.,»ein Mldfell, werth st 4 Kr., Kilo Butter, ^ Kilo Speck, werth zusammen 1 Kr.; - - zum Salden der - Arbeiter Johann Trenkwalder und Josef

Ä.Gröbner 8 Laib Brod, werth 96 h.; .b) ausversperrtemJägerhaus oberhalb Spinges: zum Schadendes Jgnaz Ritter v. Mersi einen drappfarbenen Jagd- ? rock, weich 10 Kr. 60 h , ein schwarzes gestricktes Leibchen, .'^werth 10 Kr.z ein lichtgelbes Touristenhemd mit 2 Brust- ? - haschen von unbekanntem Werthe, und zum Schaden des Bau- 't lunternehmers Anton Guschelbauer Schneereifen, werth 6 Kr. und ein braunes gestricktesLeibchen,werth 14 Kr., zum Scha- :v den der beiden eben Genannten 4 Flaschen Wein

zu je 2 Kr. Nr. «5 und 4 Liter aus dem Gebinde, zusammen 11 Kr. Schnaps im Werthe von 4 Kr., circa 6 Konserven, werth 6 Kr., 2 Kg. Speck, werth 3 Kr., wirklich entzogen und 3. am 31. Jänner 1905 zum Schaden des Stefan Haller aus der Grohmannhütte oberhalb Ridnaun eine Konserven büchse sowie etwas Zucker und Kaffee, zusammen im Werthe von 2 Kr. zu entziehen versucht, wobei die Vollbringung des Diebstahls nur wegen Dazwischenkamst eines fremden Hin dernisses unterblieb. Johann Kofler habe sich das Stehlen zur Gewohnheit

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 27.12.1900
Physical description: 8
und nur Werth erhält, wenn ich da mit dem Herrn Baron die Sorge erleichtern kann.' Er zog aus seiner Tasche ein Packet in grauem Papiere hervor und reichte es mit zitternder Hand dem Barone. Dieser öffnete den Umschlag. Derselbe enthielt Banknoten in verschiedenen Größen. „Es sind so um die dreitausend Mark herum,' sagte Friedrich. „Viel ist es ja nicht, aber es kann doch vielleicht helfen, um den ersten Anprall auszuhalten.' Auch des Barons Hand zitterte, als er die Banknoten auseinander schlug

— und ist denn nicht mein Leben mehr werth als dieses traurige Geld?' Seine Stimme bebte immer mehr. Er konnte nicht weiter sprechen. Laut schluchzend streckte er die Hand nach den Banknoten aus. Der Baron wendete sich ab, um die Thränen zu verbergen, die auch aus seinen Augen hervorbrachen. Einige Augenblicke hörte man nur das Schluchzen des alten Dieners im stillen Zimmer. Dann wendete der Baron sich zurück und sagte, sich gewaltsam zur Ruhe zwingend: „Gut, Friedrich, Du hast Recht. Wenn Du Dein Leben wagen würdest

, um mich zu retten, ich würde es annehmen, und Du bist, bei Gott, mehr werth, als dies hier; ich nehme es an, wir werden später darüber verrechnen. (Fortsetzung folgt.) Der Liebesroman des Kaisers von Okina. Ein in Jokohama erscheinendes Blast ver öffentlicht nähere Details über den jetzigen Kaiser von China, Kwangsu, über dessen Leben bisher nur wenig in die Außenwelt drang, was bei den äußerst verwirrten Verhältnissen am Pekinger Hofe nicht wundernehmen darf. Der Gewährsmann des Blattes ist ein Eunuche

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 15.11.1901
Physical description: 6
Bestimmungen. Bei entgelt lichen Übertragungen waren sammt Zu schlag 42/gv/g, hei unentgeltlichen Übertragungen, (wo für den reinen Werth die Bereicherungsgebühr mit 1^/4 bis 10>/g dazukommt) iV^/o, sammt Zu schlag 17/8°/<, an Jmmobilargebühr zu entrichten. Allerdings ermäßigte sich die Jmmobilargebühr, wenn seit der letztvorangegangenen Uebertragung ein kürzerer Zeitraum vorangegangen war. Da die Jmmobilargebühr von dem Werthe der Sache ohne Abzug der Schulden erhoben wiro, so kam es vor, daß der angWndb

Bauer für'e^M!iZ'lZerschUldeteS> Gut mehr Gebühr zu zahlen hatte, als für ein schuldenfreies. War zum Beispiel das vom Vater ererbte Gut 10.000 fl. werth, aber vollkommen verschuldet, so galt die Erwerbung für ein entgeltliches Rechtsge schäft und die Gebühr betrug 3l/g°/<, sammt 25°/„ Zuschlag, das ist 437 fl. 50 kr. War das Gut aber schuldenfrei, so war nur eine Jmmobilargebühr von IV-^/o sammt Zuschlag und eine BereicherungSgbühr von 1°/o, sammt Zu schlag, zusammen also 332

und sein Inneres von jeder Anfechtung zu befreien. Und so sehen wir ihn entschlossen immer mehr und mehr aufsteigen und sich allmählig der höchsten Aufgaben würdig machen. Dies ist es auch, wodurch uns sein neues Wert „Johannisfeuer' so werth und lieb wird. Mit einer wahren Bravour weicht es jeder theatralischen Wendung, jeder rohen Wirkung aus und vermeidet ängstlich, was nicht nothwendig durch seine Personen und ihre Verhältnisse bestimmt ist. Indem das Werk so von jeder Konvention ganz frei ist, muthet

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Pustertaler Bote
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Page 6 of 16
Date: 03.01.1902
Physical description: 16
von Krebstumor beimengte, einen bisher unbekannten Bacillus festgestellt haben. Ob dieser Bacillus auch der krebsbildende Krankheitserzeuger sei, werden weitere Forschungen lehren. f Ein merthvoller Aal. Ein armer Bauer in der Umgebung von BreScia fand. im Innern eines Aales eine merkwürdige schwarze Kugel. Der glückliche Finder zeigte dieselbe verschiedenen Bekannten und wurde darauf auf merksam gemacht, daß jene Kugel möglicher weise einen großen Werth repräsentiren könne. Der Bauer ging

der Actionäre der De BeerS- Gesellschaft theilte der Vorsitzende mit, die Jahresausbeute der Kimberley - Minen an Diamanten habe einen Werth von 3,500.000 Pfund Sterling. s Marconi's Telegraphie ohne Draht. Wie bereits gemeldet, hat Marconi zwischen St. Johns auf Neufundland und Kap Lizzarv in England, den benachbartsten Punkten der beiden Kontinente, die 1700 Meilen von einander entfernt sind, eine Verständigung durch Funten- telegraphie erzielt. Sicher ist die Sache noch nicht. Manche glauben

von 1682 fl. den glück lichen Gewinnern ausgefolgt und trotzdem beträgt der Abonnementspreis des „Interessanten Blattes', Wien, I., Schulerstraße 22, vierteljährlich nur 1 fl. 35 kr. * Haupttreffer! Der wahre Werth und die Brauchbarkeit eines Verloosungsblattes liegt in seiner jeden Zweifel ausschließenden Verläßlichkeit; denn solche von zweifelhafter Richtigkeit — und leider gibt es deren genug — sind nur geeignet, das Publiwm irrezuführen. Daher kommt es auch, daß Millionen Kronen derzeit

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