aufstellte, und was schließlich vor den Augen der Welt ebenso England mit Griechenland vor 4 Jahren in Veranlassung von Geldinteressen des Juden Pack, fico gethan hat.' Wir würden, sagt die /.Presse,' diese Lncnbrationen des russischen Publicisten, aus welchen unS so ficht, lich nur der Slerger über fehlgeschlagen? Hoffnungen zu sprechen scheint, keiner wettern Erwähnung werth halten, wenn nicht Oesterreichs darin in einer Weise gedacht wäre, welche uns auffordert, dem kurzen Ge, dächtnisse
1343 ein Werth von 4,780,203 fl. 50 kr., im Jahre 1349 ein Werth von 4,784,627 fl., im I. 1350 ein Wertk von 5,425,853 fl. 50 kr.» im I. 1851 ein Werth von 7 Mill. 539,976 fl., im I. 1352 ein Werth von 11,171,150 fl. und im I. 1353 ein Werth von 9,344,663 fl. Die Ansmünzuug von Silber betrug: im Jahre 1843 einen Werth von 16,039,012 fl. 6 kr., im I. 1849 einen Werth von 18,034,922 fl/ 14 kr., im I. 1850 cinen Werth von 3,363,785 fl. 53 kr., im I. 1351 einen Werth von 4,673,873 fl., im I. 1852
einen Werth von 4,989,960 fl. und im Jahre 1853 cinen Werth von 16,576,346 fl. Die Gesammtaifsmünzung von Gold betrug 43 Mill. 546,478 fl. 40 kr. CM., von Silber 63,727 ,899 fl. 13 kr. CM., zusammengenommen daher den sehr be deutenden Werth von 112,274,377 fl. 53 kr. CM. Deutsch land. München, 13. März! II. MM. König Mar und Königin Marie, sowie «!?e. Maj. König Ludwig und Se. k. Höh. Prinz Adalbert beehrten die gestrige Vorstellung im k. Hostheater mit Allerhöchst n. Höchst Ihrer Gegenwart. Etwas später