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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 22.01.1818
Physical description: 10
einnehe ^ mei>, die noch Abzug der für die Gesandtschaften nöthiger» iZo.ooo Rthlr. ZZQ.scx, Rthlr. Hamb. Bko. eintragen; 2. jährlich wenigstens Zc>/0Oo Schiffpfund Stanzeneifek» oder deren Werth in Kupfer oder ^isenmanufaktur - Waa» ren einkaufen, und dafür zur Vermehrung ihres baare» Fond» Wechsel oder Silber anschaffen; Z. die Kupfer-, Eisen« und Alaun-Zehenten der Krone für gangbar«? Preise geliiserr, und 4. in Hinsicht ihrer Verbindlichkeir zur Aufrechchaltung des Münzwerths die ^krondomainer

» als ein« beständige Hypothek als Unterpfand erhalten» Ferner hat ver König zur Vermeidung der Ausfuhr der klingenden Münze v.n Vorschlag gemacht, den schwedi schen ShezltSthaler nach dem Werth des Hamb. Dank» thalerS auszumünzen, und überhaupt alle Scheidemünze» nach einem MiltelkurS. z. B. 96 Sch.. ju prägen; eine etwa binuen 6 Jahren zu erhebende Staatsanleihe von 6 Mill. Rthlr. Papiergeld gegen 8 Proz. Zinsen in klingen der Münze zu machen, um sowohl jedem Darleiher ein eigenes Interesse für das Beste

des StaqtS zu geben, als einen Leihfonds für Lai, lente und Mannfakturisten zu er halten» ohne neue Banknoten dazu verfertigen und au<« geben zu dürfen, wodurch die vorhandenen so viel besser im Werth erhalle» würden. Sollte der Kurs höher als 96, 104 oder höchstens Schill. gehen, so müßte den Trassanten und Remiirernen ein« gemeinschàftiiche. den? Ueberschüß des festgesetzten MaxmiumS gleichkommende Abqabe zum Beste» der B»ttk aufgelöst iveroen. mir Be dingung . daß fclbtiie nictit über <3 Menale vhne

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