12,175 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1862/07_08_1862/BZZ_1862_08_07_3_object_410265.png
Page 3 of 4
Date: 07.08.1862
Physical description: 4
, Ehrengabe von der ade ligen und bürgerlichen Gesellschaft in Salzburg. Werth 20 fl. Auf der Feldfestscheibe .Andreas Hofer.- 38 Punkte: Joseph Außerdorfer, Handelsmann in Nie« derndorf. Eine Doppelflinte u.ii Zubehör. Ehre gäbe von Waidmännern aus Frankfurt uno ^.-chsenhausen Werth 100 fl- 36 Punkte: Johann Hafner ans Vv,cu. 1 Paar Pistole» !» El»l. Ehrengabe vom S bntzc„vcrein aus Wies- baoen. Werth 30 fl. 34 Punkte: Johann Birner .ius Grätsch bei Meran. 1 Becher, Ehrende von der Schü- tzengescllschaft

aus Speyer (Baiern). Werth 24 fl. I Hnmbler, Bauer aus Sieinach. 12 Flaschen Punsch. Essenz. Ehr^ugub.- oo,, I. G. Hi'ucr ^eip^ig. Wcrch 2t fl 33 Punkte: Gottfried Moriggl ans Feldkirch. 2 wollene Tischdecken: Ehiengabe vom Schützenverein aus Lauterbach- Werth 20 fl. Nicolaus Hoser aus Hall in Tirol, 1 Jagdmesser, Ehrengabe vom Schüseuvcrein aus Limburg. Werth 20 fl. Anf der Feldfestscheibe „Körner.' 39 Punkte: Joseph Peißer u> Innsbruck. l2 silberne Eß-, 2 Suppen- üno t Vorlegelöffel, Ehrengabe

von der Schützengesellschaft in Lüneburg. Wenh 133 st. — 37 Punkte: N. Mauroner in Landeck. t Stuyen, Ehrengabe von dem Turnverein in Franksurl. Werth 70 fl, - Leovolv Prug- ger in Bozen. t neusilbernen Teller. Ehrengabe von Hen ninger und Comp. in Berlin Werth 33 fl — 36 Punkte: A. Prem im Zillerthal. l silbernen Pokal, Ehrengabe von dem Schützenverein in Cassel. Werch 54 st. — 3-t Punkte: A. Bcyrer in Neutte. t silbernen Becher, Ehrengabe von ver Schützengesellschaft in Grünstadt. Werth 33 fl. — M. Meßmer in Branvenberg

. 23 Flaschen Cnliiiüser. Ehren- gäbe von A. Stahlschinivt in Halberstavt. Werth 3t) fl. Anf Ver Standfestscheibe „Deutschland.' Theiler 20. I. Fey. Oeconom in Bregenz. In Zesttha lern eine Ehrengabe von den Schützen in Frankfurt a. M. Werth 1000 fl. — Th. öl). A Meyer, Neniier in Feld- kirch. t Stntz.n, Ehrengabe von den deutschen Brüvern in Zürich. Werth 280 fl. — Th. 167. A. Falbeschner. Kaufmann in Stubei. t goloene Uhr mir Kette. Ehren gabe von veni neuen Bürgeroereiu in Frankfurt. Werih 13V

fl. — Th. 26l. D- SeeloS, Müller in Leulasch, l Stutzen. Ehrengabe von ver Schützengilde in Obecndorf. Werth 50 fl. — Th 264. A. Ritzel. Hutmacher in Zü gen. t Oelgemälde von Marell, Ehrengabe von Herrn I. G. Strauß in Frankfurt. Werth 30 fl. — Th. 299. I. Gräber. Bauer aus Bezau. l silberner Becher. Ehren gabe von den Schützen von Stuttgart. Werth 3t) fl. — Th. 306. I. Hnter, Kaufmann von Bregenz. l Conser- sations-Lexicon, 15 Bände von dem Bibliographischen In stitute in Hildburghausen. Werth

1
Newspapers & Magazines
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1862/04_08_1862/Innzeitung_1862_08_04_3_object_5022016.png
Page 3 of 4
Date: 04.08.1862
Physical description: 4
Bestgewinner in Frankfurt sind noch weiters! bekannt geworden: *) ; : ^ { Auf der Feldfestfcheibe „Palm'. . • - (33 Punkte.) ' 7 - - ^ Pulverfabrikant L: Unterberger in Aachenthal. 1 Albuni mit Photographie, Ehrengabe von - der adeligen und-bürgerlichenGesellschaft in Salzburgs Werth 20 fl.! . Auf der Feldfestscheibe'„Andreas Hofer'. ! 1 7 ^ - (38 Punkte.) - -' 7 Joseph Aussendorfer, Handelsmann in Niederndorf.! 1 Doppelflinte mit-Zubehör, Ehrengabe von Waidmän nern aus Frankfurt nnd Sachsenhausen:' Werth

100 fl.! . u 7 (36 Punkte:) * ^ - • Johann Hafner aus Bozen. 1 Paar Pistolen in Etui,- Ehrengabe vom Schützenverein aus'Wiesbaden. Werth 50 fl. ^ - 1 rv (34 Punkte.) ' : : nu,: - Joh. Brüxner aus Gratz (?) bei Meran: 1 Becher, Ehrengabe. von : der Schützengesellschaft aus Speyer (Baiern). Werth 24 fl. - u - . - ! I. Humbler-Höfter, Bauer aus Steinach. 12 Fla schen Punsch-Essenz, Ehrengabe von I. G. Hüter aus Leipzig. Werth 21 fl. - 7 (33 Punkte.) Gottfried Morigglu aus Feldkirch. 2 wollene Tisch

decken : Ehrengabe vom Schützenverein aus Lauterbach. Werth 20 fl.: /: Z- ' ' --- ' i;f: Nikolaus Hofer ausHall in Tirol. 1 Jagdmesser- Ehrengabe vom Schützenverein aus Limburg. Werth 20fl^ Auf der Feldfestscheibe „Körner':'-- ' -ur':.; rf 5:-:(39 Punkte):^''. ; ::;c /Joseph Peißer-in Innsbruck. 12 silberne Eß-, 2 Suppen-: und 4 Borleglöffel- Ehrengabe von der Schützengesellschast in. Lüneburg: -Werth' 135 fl. ^ - - N:.:-. : )(37 Punkte.) -R. Maroner:in : Landeck.- 1- Stutzen, Ehrengabe

von dem Turnverein in Frankfurt m M. Werth 70 fl: Leopold Prugger in Bozen. 1 neüsilbernen Teller- Ehrengabe-von Henningeru/ Compagnie in Berlin. Werth 55 fl. ^ -f *:r r ; (36 Punkte.) . : y A. Brenlm in Zillerthal. 1 silbernen Pokal, Ehren gabe von dem Schützenverein in -Caffel. Werth 54 fl. 7 - .. (34 Punkte.) A. Bairer in Reuthe. 1 silbernen Becher, Ehren gabe von der Schützengesellschast in Grünstadt: Werth 33fl. *) Die Namen der Gewinner,, der offiziellen Festzeitung entkommen, scheinen meistens falsch

geschrieben. - -'-7 M Meßned'iü'Braüdenberg! ^5-Waschen Calmü- serj Ehreügabe vM'M' Stählschmidt > in Halberstadt. Werth 30 fl. ' ■ ■ -- ^»f Wv’ßta nb‘-%csffcibe ett - Tkseiler 20: I. Fetz,'Wec 0 nom-in Bregettz: - In Fest- thalern eiüe'iEhrengabe von - den Schützen -in--Frank furt a. M. Werth 1000 fl. . - 7 ^ '7 -'7*7 - Th: 90! Ä: Maser,' Rentier in Feldkirch: 1 Stützen, Ehrengabe von deutschen'Brüdern in Zürich?Werth 280fl. Th. 167. A. Falbeschner, Kaufmann '> in Stubei. 4 goldene Uhr --mit Kette

2
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1868/10_08_1868/BTV_1868_08_10_3_object_3044178.png
Page 3 of 6
Date: 10.08.1868
Physical description: 6
: Herlinger, Assistenzarzt auö Reicheuau in Baden, 40 Puukte, den von der Kommune Wien gespende ten Ehrenpreis von 1000 Stuck Thaler in einer Stahl kassette, Werth 1800 fl.; zweiter PreiS: 38 Punkte, Aer- land. Privat anS Pergine in Tirol, den Ehrenpreis Frankfurts, 200 Dukaten, Werth 1072 fl.; dritter PreiS: Warnik aus Schirgiöwalde in Sachsen, den von den LandeSschützen Vorarlbergs gespendeten Preis: Adler mit Krone und Aandelier, geschmückt mit 100 Dukaten, Werth 700 st. 2. Auf der Stand-Festscheibe

Heimat: Erster PreiS: 42 Theiler, Nuefs, Küfer auö Stuttgart, den von der Kommnne Wien gespendeten Preis mit 300 Dukaten, — Herausgegeben von der Wagner'schen UniversitätS-ü Werth 1800 fl.; zweiter Preis: Dorn, NealitStenbesttzer auS Perg in Oberösterreich, 44 Theiler, den von den Schützen in Kärnlhen gespendeten Preis: Silberschale mit Email und Steinen und 100 Dukaten, Werth 730 sk.; dritter PreiS: Lehmann, Kaufmann auS Bremen, Theiler, den Ehrenpreis der Wiener Schützen, Stahlkafsette mit 300

Silber-Gulden, Werth 400 fl. 3. Auf der Feldscheibe Don au: ErsterPreiS: Forker Karl, Gutsbesitzer aus Stolpen in Sachsen, 40 Pnnkte, den von Mainz gesandten Ehrenpreis: Silberner Pokal mit Deckel, Werth ti00 fl.; zweiter PreiS: Dietsche, Mechaniker anS WelkShut in Baden, 39 Puukte, Ehren preis, gespendet von St. v. Maurer, Stutzen, Werth 350 fl.; dritter Preis: Stiegele, Gewehrfabrikant aus München, Ehrenpreis der Schweizer Schützen: silberner Pokal, Werth 280 fl. 4. Auf der Feldfestscheibe Rhein

: Erster Preis: Knuty, Kaufmann auö Basel, den von HerrnHefcle ge spendeten Ehrenpreis, Gewehrschrauk, Werth 600 fl.; zweiter PreiS: Haller, Maler aus Osnabrück, ein Jagd wagen des Fabrikanten Lohner, Werth 400 fl. (Beide in zwei Schüssen 39 Punkte): dritter PreiS: Stoller, Pslasiermeister aus Lindau, 19 Punkte, SV Stück Dnkaten, Ehrengabe auö Vrünn, Werth 300 fl. 5. Auf der Feldfestscheibe Elbe. (Die vier ersten PreiS- schützen schössen sämmtlich in zwei Schüssen je 40 Punkte, daö Los entschied

.) ErsterPreiS: Weimann auSGleiwitz den von den BulidcSiiiitgliedern in Wien gespendeten Ehrenpreis: Silberner Tafelaufsatz, Werth 465 fl.; zweiter PreiS: Seilker, Fabrikant auS Freibnrg, die von Sr. Majestät dem Kaiser gespendete vergoldete Stutzuhr, Werth 400 fl.; dritter Preis: Stubenvoll, Gastwirth aus Wicuer-Ncustadt, den vom LandeShauptschießstand in Innsbruck gespendeten Preis, Bouquet mit 40 Dukaten, Wertb 300 fl.; vierter Preis: Nicola anöMainz, silber ner Tafelanssatz von der Schützengescllschaft

3
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1868/11_08_1868/BZZ_1868_08_11_3_object_369542.png
Page 3 of 8
Date: 11.08.1868
Physical description: 8
Stein in Baiern,>.vym Schützenverein irr'Frankfurt M. eiue» silberne» Pocal, Werth 43 fl.^ Wachter (Werth 1S0z^fl.)n,Di«»drei nachfolgende» Gewinner hatte» gleich gut geschossen. DaS Lo« mußte ent scheiden uud e» stellte fich folgende Reihenfolge her Gliwinner heraus: ») Breining auS Stuttgart ie^ne» Lüster)^ b) Hader anS Wie» (Shawl), der Gewinner, mit.grpßem Jubel begrüßt, nimmt persönlich sei» Geschenk i» Empfang, v) Karl Biller aus Wie» (feuerfeste Kasse). Im Ganzen wurden vom 27. Juli

^ Auf „Dresden^ : Brandb P., Hauptmann^ LandShut i» Baiern, 61 Theile^ vom Land jTirob eine ,Fäh»e mit 100 Stück Duckten, Werth 520 Frank„F.^ EaMex aus Berlin, von der Olmützer Schützui-' geseljschäft ewen vergoldete» Schild mit Schützeü-Ju« signien und 30 Stück Ducaten, Werth 300 fl.; Göbel Ad., Holzhändler aus Binzen im G. H. Darmstadt, von dem Siebenbürger Schützender«» in Hermanne stadt em Trinkhorn> mit Silber adjustirt, Werth 200 fl. ^ Auf den Feldfestscheihe»: Ans der „Donau' : For» ker Karl

, Gutsbesitzer auS Stolpe» in Sachsen, eine» Silderpocal, Werth 600 fl., vo» der Mainzer Schützengesellschast; Dietsche A., Mechanik:! auK Waldhut, einen Pirschstutzen, Ehrengabe de^^Ritte« v. Maurer; Stigelli C. gen., Gewehrfabrikant au»> München,. einen Sitberpoeal vom schweizerischen» Schützenvereine. Auf'Scheibe^ ,.Rhein': Muty Wedjh Kaufmann aus Basel, Gewehrkasten, Werths 600 fl.^ von Hefele in Wker»; Holler I. F., Maler auS Osnabrück, eine» Jagdwagen, Werth 400 fl., Ehren» gäbe von Lohner in Wien

; Stoller Leonh., Pflaster» meister aus Lindau, Ehrengabe der Commune. Wien«! Werth 300 fl. Auf „Elbe'. Bei dieser Scheibe» hatten die ersten vier Schützen alle gleich 40 Punktes geschossen, es mußte daher gelost werden und gewana i» Folge desse» 1. Weinwurm auS Gleiwitz eine sil berne Pisitkarten-Tasje mit 8 Ducaten, Werth.50l).fl.^ 2. Seiller, Fabrikant aus Freiburg, 300 fl. Silizer, vom Landeshauptschießstande in Innsbruck; 3. Stuben voll, Gastwinh aus Wr..Neustadt, einen filbernens Tafelaussatz, 250

fl., von der Schützengesellschast ins Bremen; 4. Nikolai Karl auS Mainz, 4V Ducaten^ vom Wohnungscomitö. Auf Scheibe „Weser': Fuhr,« mann, Apotheker auS Bukarest, eine Wertheim'fche Kasse, Werth 500 fl.; Christen, Privat auS Wolsen-j schießen in der Schweiz, ein Trinkhorn mit Silbe» montirt, von der Schützengesellschast ^ ia,7 Baden, .bei Wien, Werth 300 fl.; Götze, Oeconom anF Ellrich in Preußen, ein Etui mit Silber-Eßbesteck, vo» de» Schützengesellschast in Böslau. . , ^ ^ Auf den Schnellfeuerscheiben: Stabl, Büchsenmacher

5
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1854/15_03_1854/BTV_1854_03_15_2_object_2988367.png
Page 2 of 8
Date: 15.03.1854
Physical description: 8
aufstellte, und was schließlich vor den Augen der Welt ebenso England mit Griechenland vor 4 Jahren in Veranlassung von Geldinteressen des Juden Pack, fico gethan hat.' Wir würden, sagt die /.Presse,' diese Lncnbrationen des russischen Publicisten, aus welchen unS so ficht, lich nur der Slerger über fehlgeschlagen? Hoffnungen zu sprechen scheint, keiner wettern Erwähnung werth halten, wenn nicht Oesterreichs darin in einer Weise gedacht wäre, welche uns auffordert, dem kurzen Ge, dächtnisse

1343 ein Werth von 4,780,203 fl. 50 kr., im Jahre 1349 ein Werth von 4,784,627 fl., im I. 1350 ein Wertk von 5,425,853 fl. 50 kr.» im I. 1851 ein Werth von 7 Mill. 539,976 fl., im I. 1352 ein Werth von 11,171,150 fl. und im I. 1353 ein Werth von 9,344,663 fl. Die Ansmünzuug von Silber betrug: im Jahre 1843 einen Werth von 16,039,012 fl. 6 kr., im I. 1849 einen Werth von 18,034,922 fl/ 14 kr., im I. 1850 cinen Werth von 3,363,785 fl. 53 kr., im I. 1351 einen Werth von 4,673,873 fl., im I. 1852

einen Werth von 4,989,960 fl. und im Jahre 1853 cinen Werth von 16,576,346 fl. Die Gesammtaifsmünzung von Gold betrug 43 Mill. 546,478 fl. 40 kr. CM., von Silber 63,727 ,899 fl. 13 kr. CM., zusammengenommen daher den sehr be deutenden Werth von 112,274,377 fl. 53 kr. CM. Deutsch land. München, 13. März! II. MM. König Mar und Königin Marie, sowie «!?e. Maj. König Ludwig und Se. k. Höh. Prinz Adalbert beehrten die gestrige Vorstellung im k. Hostheater mit Allerhöchst n. Höchst Ihrer Gegenwart. Etwas später

6
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1880/28_07_1880/MEZ_1880_07_28_3_object_623289.png
Page 3 of 8
Date: 28.07.1880
Physical description: 8
hat im Einvernehmen mit dem Centralcomils die Zutheilung der höchsten Ehren- zaben auf die einzelne» Festscheiben in folgender Weise vorgenommen. Auf die Feldfestscheibe .Kaiser' werden gegeben: als e«steS Best oie Ehrengabe deS Kaisers, eine silberne, reich ver goldete Tasse, als zweites ein Armee-Best, Silber besteck in Cassette, Werth 1200 fl., als dritte« die Ehrengabe deS Freiherrn o. Nothschild, 100 Stück Ducaten mit Dcoration, 600 fü werth; auf die Felvfestscheibe „Kaiserin': als erste« ei» Armee-Best

. ein silbernes Thee-Service im Werthe von 1000 fl.. als zweites ein silberner Krug mit Postament, Ehrengabe des Jock.y-Clubs, als drittes ein silberner K.uz, Ehrengabe d-S Herrn Erzherzog Wilhelm; aus die Feldfestscheibe „Kron prinz': als erstes ein Silberauksatz, Ehrengabe deS Deutschen Schützenbundeü, Werth 900 K, als zweites ein silberner Tafelaufsatz, eine Ehren gabe der Armee, als drittes ein reich vergoldeter Silberkrug, Ehrung-,be deS Herrn Erzherzogs Albrecht; auf die Feldfestscheibe „Oesterreich

': alS erstes eine Ehrengabe der Grotzcommune Wien, 600 fl. baar, als zweites ein Bild deS KaikerS, Ehrengabe der Armee, alS drittes eine Chateuille mit Gold- und Silbermünzen, Werth 36V fl.. Ehrengabe deS Vereines für kaufmän nische Interessen — Auf die Standfestscheiben wurden ausgetheilt: für die Scheibe „Vaterland': 1. eine Silbertasse mit Ducaten, Werth 1300sl.; 2. ein Silberbesteck in C^sseite, Werth 1200 st., Ehrengabe der Armee; 3. 100 Ducaten mit De koration, Werth 600 fÜ, Ehrengabe deS Freiherrn

v. Nothschild. Für die Scheibe „Heimath': 1. ei» Silberpocal. Ehrengabe deS Herr» Erzherzogs Karl Ludwig; 2. ei» Silbeipocal, Ehrengabe deS HerraErzherzogs Ludwig Victor; 3. eine goldene Remontoiruhr sammt Kette, Ehrengabe der Armee; 4. ein Zagdwagen von Lohner; 5. ein Silber service, Ehrengabe deS Herrn F. I. Ritter von Singer. Für die Scheib«- „Wien' : l. eine Silber Cassette mit Ducaten, Werth 1000 fl.; Ehrengabe der Commune Wien; 2. ein Silber- besteck, Werth 600 fl., Ehrengabe deS Berliner

SchützenvereineS; 3. eine Silberstatuette mit Postument, Werth 230 fl.. Ehrengabe VeS Ab geordiietenhauseg. Für die Feldring-PreiSscheibe wird alS erstes Lest gegeben ei» Werndl-Stutzen in Cassette. Werth ISO fl.. Ehrengabe der Armee , für die Standring-Preisscheibe ein Silberbechrr in Etui, Werth 200 fl-, Ehrengabe des Grafen DeSfourS Valderode. doch nicht so schnell, als sie sich einbildet.' Er schrieb nun Folgendes: „Ihre Erzählung ist pikant uad anschaulich geschrieben, der schelmische Geist

7
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1862/05_07_1862/BZZ_1862_07_05_3_object_410695.png
Page 3 of 6
Date: 05.07.1862
Physical description: 6
sind aber auch Kunstgegenstände ans Gold. Silber. Glas und Por cellan vorhanden, als herrliche Pocale (viele davon mehr alS fl. werth), Römerbecher, Humpen. Trinkhörner, silberne Bestecke und Eßlöffel, Standuhren, Leuchter, Basen, goldene Taschenuhren. Dosen und Gemälde. Von diesen werden erwähnt ein Preis mit l.750 fl.. zwei Preise mit zusammen 2lXX) fl.. ein silbernes Besteck (Werth 4W st ), eine silberne Schüssel mit 23 Dukateu. ein silberner Pokal, eine goldene Ankeruhr, ein silbernes Besteck, sechs silberne Löffel

, sechs detto, 3l)l1 silberne Becher. Die Stadt Stutt gart sandte: t silbernen Pokal, Werth 38 fl., l silb. Becher. Werth 30 st.. 1 silb. Zuckerbecher. Werth 23 fl, t silb. Schnupsl-ibaktose, Werth 23 fl, t zold. Ankernhr init Schlüssel, Werth 77 fl., Duzend silb. Löffel. Werlh 42 fl., i silb. Vorleglöffel. Werth 23 fl., t Pokal der Stadt Stuttgart, Werth 100 fl. Von Gotha: 2 silbern.- und t vergoldeter Becher, vom Schützenverein ein großer silber ner, innen vergoldeter Römer mit einer Hirschgruppe

. Dres den sandte 1 goldenen Becher. Nürnberg 1 silbernen Pokal im Werth von 300 fl.. Kempten 1 silbernes Trinkhorn in Form eines Gemskopfes, der auch als Iagdtribut zum Aus hängen an die Wand geeignet ist, eine vorzüglich feine und originelle Arbeit, London den größten Pokal, welcher vor handen ist, l'/z Fuß hoch in Schalenform. Coburg ein sil bernes Trinkhorn. Der Gesammtwerth der eingelaufenen und noch zu erwartenden Gaben dürfte, die bedeutenden Geldpreise von Frankfurt nnd außerhalb mitgerechnet

8
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1864/20_02_1864/BZZ_1864_02_20_10_object_402816.png
Page 10 of 10
Date: 20.02.1864
Physical description: 10
— unga rische Prima Hadern — mittelweiß mit grünen Adern tehen besser als gewöhnlich — doch es zeigen unve» ähnlich — leider immer sich Verkäufer — und man auft durch Zwischenläufer. — Die galizisch groben Hadern — mit purpurrothen Adern — sind für's Inland wenig werth — und von Rußland nicht begehrt. Hanf und Flachs zu festen Stricken — um die Böller zu beglücken — und zu knüpfen neue Bande — in dem neuen Vaterlande — kauft im engbezirkten Kreis— Murawieff zc. oft Centnerweis. Honig, ungarisch

—doch Zwischenhändler sind sehr willig — weiß manch' Kauf mann in der Stadt—garnicht, daß er Vorrath hat — Hörnervorrath jahrlang schon— spricht die Nach barschaft davon — daß sem Lager voll und dicht — nur er selber weiß es nicht.— Klauen wären sehr begehrt — hätten heut zu Tag viel Werth — um sich doch mit Recht und Ehren — siegreich seiner Haut zu wehren — doch eS ist das sehr fatal — just im gro ßen Börsesaal — wo mau brauchte solche Gaben — sind die Klauen nicht zu haben. Juchten lebhaft feil geboten

allseits zugeführt — werden ringsumher geschürt — und wo Mangel, müssen Polen — selbe ans dem Feuer holen. Leder, Häute und auch Felle — gibt eS aller Ort und Stelle — Rußland gerbt, das weiß wohl jeder — juchtenmäßig fein das Leder — doch erleben wir es heute — daß auch dicke Russenhäute — manchmal hier und da auf Erden — tüchtig zugerichtet werden. Leim zeigt sich hübsch stark begehrt — und ist auch des Preises werth,— weil, da alles rings in Noth — aus dem Leim zu gehen droht. Ochsenhäute schwach

begehrt — haben hier nur wenig Werth — ist ein guter Ochs zu finden — pflegt man loco ihn zu schinden. Oel fängt an im Preis zu weichen — warum sollt mauS auch verschweigen — Petroleum wird zugeführt — manchmal auch der Confument barbiert,—Wiener Oel fein raffinirt —wird nach Rußland meist spedirt um den Essig dort zu mildem — den die Noten sehr scharf schildern. — Englisch Oel läßt zum Calmiren — sich nach Frankreich hin spedieren — und das russische in Polen — fließt aus dort gehäufte Kohlen

. Schafwoll mehr als je begehrt— hoch im Preis und dessen werth — und d'rum scheert man alle Schafe — theils zum Nutzen theils zur Strafe — nur die ungarischen Heerden — wollen nicht geschoren werden — bleiben fein im Stall zu Haus — weichen der Schafschur doch nicht aus. Rindschmalz. Vorrath ungeheuer — und dabei nicht allzu theuer—Dank den Zeiten und dem Wetter — es werden alle Ochsen fetter. Stahl und Eisen stark und fest — Sensen nur ein kleiner Rest — und auch der bereits vergriffen — geht nach Polen

9
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1880/31_07_1880/SVB_1880_07_31_3_object_2482764.png
Page 3 of 12
Date: 31.07.1880
Physical description: 12
nach dem Mittwoch ersolgen, nicht mehr berücksichtiget werden können. (Bestgewinner beim Bundesschießen.) Auf der Feld festscheibe „Kaiser' waren Bestgewinner: ErasmuS Garolo auS Trient, die Ehrengabe des österreichischen Kunstvereins, ein Bild im Werthe von 500 fl.; Josef Sieß aus Hötting, 250 fl. baar. Auf der Feld festscheibe „Kaiserin': Josef Fuchs aus Meran, einen Silberkrug mit Postament, Werth 500 fl.; Georg Pinzger aus St. Margarethen einen Silberpokal, Werth 160 fl. Auf der Feldfestscheibe „Kronprinz

': Oswald Purtscher aus Landeck, Silberkrug, reich vergoldet, Ehrengabe Sr. kaiserl. Hoheit des Erzherzogs Albrecht; Joses Hutter aus Bre- genz, Reliefbild und 25 Dukaten vom Meraner Schießstande; Josef Ritter auS Rankweil in Vorarlberg, Oelgemälde von Schrödl, Werth 200 fl.; Nikol. Schönherr auS Obsteig, Silberpokal, Werth 150 fl. Auf der Feldfestscheibe „Oesterreich': HanS Dengg aus Thörl, eine Schatulle mit Gold- und Silbermünzen im Werthe von 360 fl.; Ludwig v. Wörz auS Innsbruck, ein silberner

Becher, Werth 300 fl.; Auf der Standfestscheibe „Vaterland': Joh. Jnnerhofer aus Inns bruck, eine Silbertasse mit zwei Krügen, Werth 400 fl.; Jos. Rupp auS Mühlbach, ein silbernes Trinkhorn, Ehrengabe von Sr. kaiserl. Hoheit Erzherzog Rainer. Auf der Feldfestscheibe „Heimat' : Rupert Bachmann auS Stumm, einen Silberpokal, Werth 150 fl.; Dr. v. Messing auS Meran, einen Pokal mit Aussatz, Werth 135 fl. Auf der Feldfestscheibe „Wien': JosefSommavilla auSBozen, e'meLeder- kasette mit zwei Jagdgewehren

, Werth 350 fl.; Adolf Ascher auS Brandenberg, eine« silbernen Pokal, Werth 200 fl.; V. Uebergäuger auS Hall, eine Brieftaube mit 25 Dukate« vom Schießsta«de i«

11
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1869/16_01_1869/MEZ_1869_01_16_3_object_585833.png
Page 3 of 8
Date: 16.01.1869
Physical description: 8
, von Wien zurVertheilung.unter die / betreffenden Gewinner -abgesandtes! Mrengabm dH ^ritüü deutschen 1 Bundesschießens/... ... - Meran. Ablec 4 fl., Boscarolli 8 fl., Fuchs Josef 7 und 6 fl., / Götsch G. 5 fl., vr, Künz Max 5 fl., Laimer I. 5 fl., Jnner- 1 hofer 1 filb. Gemüselöffel v. d. Schützengilde in Nosenberg, -(Werth. 10 fl.)/!'1-Dzd.. con^zl^ Silberbesteckv.Bezirks-Schützen- ^ Verein in Türmgen, (Werth 135 fl.), sowie 4 und '-5' fl-, E. ^ Moser 4 fl.» <Schenk M.^2 ^ . , 1 Algund. Ladurner

M./4 fl.,Unterwegee 13,4 und 10 fl., dann 1 -:1 silb. Pokal v. d. .Bundesmitgliedern an Wien, (Werth 115 fl.), Kaiser, 'S5zD:^t^z'visl!'^.-,HMM..AW.chass,Geld»^ sprach der Monarch, ».ich zähle hiermit deinem Vater/zugleich/idas, Schußfeld.' ' ^J nimm's,' sprach .der- Tiroler.nach Kurzem Hinnen..,' „Die, sa- ' ckerischey Franzosen haben so nit übel gwirthschäft,. als sie . bei uns in Tirol waren. So gleicht sich die Sach^ wenigstens .aus. zwi? - schen uns.' Der Kaiser fand immer mehr Vergnügen an dem stätt- Lchen

mehr, zur Umkehr., zu bewegen, mnd.derKak- 'i ser, dem so große''Dinse.Mngeu,-Mßtz.^pi^Wcht^M^^ ^^erge^-aufgeben^^» .. 1 Cigarrencassette v. Maria Benkowitz m. Flachstickerei, (Werth 25 fl.) ... ' .!/ >!'. Prad. Karner Al. (Wirth) 6. 4 und 45 fl., Mitterhofer Frz. 5 und.4 fl., Karner Ant. 8 und 4 fl. -1 ' . - ' Glurns.. Pöltzl Otto 5, 4 und 4 fl,, dann 3 elfenbein.Tabaks dosen v. Berndt in Berlin (Werth 9 fl.), 1 Schreibzeug v. I. A., Schmal (Werth 3 fl.) / '>) ^ ^ Grätsch. Pirner Joh. 4 fl. Lana

. Haller Frz. 4 und 4 fl. Latsch. Pedros Urb. K und 15 fl., Vent Al. 3 und 4 fl. St. Leonhard. Hofer Bernhards 6 und 3 fl., Moßmeyer Josef 12, 10 und 18 fl. . u , Mals. Flora Ludw. 10 und 6 fl., Kschwendt L. 6 fl. St.'Panks.atz. Holzner Jos. S6 Thlr. auf> einer Widmung v. d. Festbesuchern d. Schützen^esellschaft Mannheim (Werth 86 fl.) Schlünders. Pöhli Frz. 4 fl. ? - - !,. Schenna.'-Prantl Georg 12, 20, 3. 12, 6 fl., dann 1 Jagdrock , v. A. Wellisch in Wien (Werth 10 fl.), Untertbürmer Jos. 10 pnd

4 fl., . dann 1 silb. Pokal, v. Schützenverem in Frankfurt a. M. (Werth 95 M, 1 Jagdmuff aus Astrachan von G. Ka» tzmMr in.Wien (Werth 15 fl.) - i l «- ? i / . Die öffentliche Ausstellung und Vertheiluug obiger Beste er» folgt am 20. d.^M. imik. k. Hauptschießstandlokale und wird die selbe mit -einem Freischießen in Verbindnng, gebracht.? . . ? - (?. Meran, 14. Jän. Ich traute kaum meinem Auge, als ich in Nr. Z^dieses Blattes las, daß man anf^em Küchlberge wiederholt reife Erdbeeren gefunden habe. Ich finde

12
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1880/28_07_1880/BTV_1880_07_28_2_object_2886380.png
Page 2 of 6
Date: 28.07.1880
Physical description: 6
Kuustvereius, ein Bild im Werthe von 500 fl.; Josef Sieß aus Hötting, 250 fl. baar. Auf der Feldfestscheibe „Kaiserin' erhielten Beste: Josef'Fuchs aus Meran, einen Silberkrug mit Postament, Werth 500 fl.; Georg Pinzger aus St. Margarethen einen Silberpokal, Werth 160 fl. Auf der Feldfestjcheibe „Kronprinz' waren Erste: Oswald Purt scher aus Landeck, Silberkrug, reich vergoldet, Ehrengabe Sr. kaiserl. Hoheit des Erzher zogs Albrecht; Jos. Hutter auSBregenz, Reliesbild und ^5' Dukaten vom Meraner

Schießstande; Josef Ritter aus Rankweil in Vorarlberg, Oelgemälde von Schrödl. Werth 200 fl.; Nik. Schönherr aus Obsteig, Silberpokal, Werth 150 fl. Auf der Feldfestscheibe „Oesterreich' waren Erste: Hans Dengg aus Thörl, eine Schatulle mit Gold- und Silbermünzen im Werthe von 360 fl.; Ludwig v. Wörz aus Innsbruck, ein silberner Becher, Werth 300 fl. Auf der Standfestscheibe „Vaterland' erzielten Gewinnste: Joh. Junerhofer aus Innsbruck, eine Silbertasse mit zwei Krügen, Werth 400 fl.; Josef Rupp

aus Mühlbach, ein silbernes Trinkhorn, Ehrengabe von Sr. kaiserl. Hoheit dem durchlauch tigsten Herrn Erzherzog Rainer. Auf der Feldfestscheibe „Heimat' erhielten Beste: Rupert Bachmann aus Stumm, einen Silberpokal, Werth 150 fl.; Dr. v. Messing aus Meran, einen Pokal mit Aufsatz. Werth 135 fl. Auf der Feldfestscheibe „Wien' erzielten Gewinnste: Jos. Somaritter aus Bozen, eine Lederkassette mit zwei Jagdgewehren, Werth 350 fl.; Adolph Ascher aus Brandenberg, einen silbernen Pokal, Werth 200

13
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1857/08_10_1857/BTV_1857_10_08_3_object_3002709.png
Page 3 of 6
Date: 08.10.1857
Physical description: 6
solche Nachfolger. Die Goldgewinnung belies sich im Jahre 1355 auf 5230 Mark 9 Loth, zum Werthe von 1,'937,365 fl. C. M. Der gesetzliche Einlösungspreis für ein Wiener Mark sein Gold war fast genan 367 fl. Von obigem Gewichte kamen aus ärarischen Gruben 2539 Mk,, anö Piivatgruben 2691 Mk. 9 Lth. Siebenbürgen lieferte dazu 3^167 Mk., Ungarn 1537, das Banat 119 Mk. 3 Lth, Salzburg 69, Tirol 30 Mk. 3 Lth.' Silber winden 125,037 Mark gewonnen, Werth 2,993.561 fl.; der gesetzliche EinlösungSpreiS

ist 24 fl. für eine Wiener Mark Feinsilber. Der Antheil deS AerarS war 199.221, der Piioatbcsitzer 12,316 Mark. Dazu lieferten Böhme» 60,519, Ungarn 53,364, Sieben bürgen 7971, Tirol 793, Banat 599, Sieiermalk 511, Salzburg 444, Militärgränze 232 Maik n. f. w. Quecksilber 3314 Wiener Centner, Werth 471,239 fl, zum mittlern Verkaufspreis am Erzeu- gnngSorie für 1 Ctr. 115 bis 130 fl. Davon Krain 2734, Ungarn 969, Siebenbürgen 135 Ctr. u. f. w. Zinn in Böhmen 753 Ctr., Werth 55,969 fl. (65-33 fl,) Kupfer 45.221 Ctr

. zum Werthe von 2,377.830 fl. (I Ctr. 60—77 fl) Davon ärarische Ausbeute 12,367, prwaiive 32.354 Ctr.; auS Ungarn 32.303, Banat 3946, Tirol 324?, Siebenbürgen 2364, Salzburg 2175 Ctr. u. s. w. Blei 130.520 Ctr., Werth 2,106.217 fl. (1 Ctr. 13—l5 fl.) Davon SiaatSeigenthlim 31.052; Privat» cigenibuin 53,463 Ctr. Davon Kärnihen 65,211, Böh men 41.232. Ungarn 23,026, Krain 5127, Tirol 4316 Ctr. u. s. w. N o h e i sen u. G uße i s e n (auS Erzen), 4.237,177 und 623,437 Ctr.z Werth 14.3^7.391 u. 3,776.039

fl. Minierer Verkaufspreis am ErzeugnngSorte 1 Ctr. 2'/z ermann. ^ Verlag der -UZagncr'schen Buchhandlung. — bis 4fl. und 4 bis 3fl. Davon Stelermark 1,3 l 4,294 und 36,307, Ungarn 646.425 nnd 16,212, Kärnthen 301.449 und 10,236. Mähren-Schlesien 419,705 und 203.16«, Böhmen 394,332 u. 262,751, Banat 144,040 und 6653 Ctr. u. f. w. Zink 16.073Ctr., Werth 181,827 fl. (1 Ctr. durch, fchnitilich 10 fl. bis 14'/? fl ) Davon Galizien 9323, Krain 5037, Tirol 1760 Ctr. u. s. w. Schwefel 23.310 Ctr., Werth <55.775

fl. Davon Galizien 12,611, Böhmen 10,977, Kroatien-Slavonien 2<180, Salzburg 1631' Ctr. u. f. w. Schwarzkohleu 21.079.^63 Ctr., Werth 4 Milk. 657,550 fl. (1 Ctr. 6 bis 24 kr.) Davon dein Aerar gehörig 1,037.344 (Galizien, Mähren-Schlesien, Böh men). Privatpersonen >9.191,619 Ctr. Davon auS Böhmen I0,3l 4,069 , Mähren-Schlesien 6,570,426, Banat 1,337 393, Galizien 1,033 333, Ungarn 913.239, Unter, Oesterreich 627,303, Militärgränze 136,430, Stciermark 34,000, Ober-Oesterreich 2160 Ctr. Braunkohlen

14
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1876/16_08_1876/BTV_1876_08_16_4_object_2868456.png
Page 4 of 6
Date: 16.08.1876
Physical description: 6
in Silber, gezenwärlig auch Silber münzen a 2 Mark geprägt werden, welche gleich den 5 Markstücken auf der einen Seite den deutschen Reichsadler und auf der anderen Seite das Brustbild deS betreffenden LandeSsürsten enthalten, diese 2 Markstücke aber mit Unrecht einem österr. Gulden gleich gehalten und von Geschäftsleuten auch um diesen Werth angenommen nnd verausgabt werden, so dürfte es an der Zeit sein, das Mißverhältnis; dieser beiden Münzsorten etwas näher zu betrachten, um das Publikum

vor jeder Uebervortheilung zu warnen. Münzsortcn Millimeter im Durchmesser Tausendtheile an Feingehalt Grammen per Stück Reeller Silierwerth in im Gewichte feines Silber österr. Währ. deut. Rchs.-VZ. fl- kr. Mark >Pfenn. Ein österr. oder ungar. Guldenstück zu 100 Neukreuzer hält . Ein deutsches 2 Markstück — 200 Neichs-Pfeunige hält dagegen nur 29 28 900 900 tie 10 1 90 2 2 20 Letzteres ist somit geringer, jolgtich auch weniger werth um . 1 gleich !-2Zj 1 ilv 10 20 Dasselbe Mißverhältniß findet auch bei den übrigen

Reichsmünzen in Silber zu 5 und 1 Mark, 50 und 20 Pfen. statt, indem selbe nicht den ihnen beigelegten Werth von 2 sl. 50 kr., 50, 25 und 10 Neukreuzer, sondern nur von 2 fl. 25 kr., 45, 22-/- und 9 Neukreuzer haben. Während nun die 2 Markstücke (oder zwei Stück ä, 1 Mark) in den österr. Kronländern statt zu 90, irrthnmlich zu 1 fl. und sammt Agio in Banknoten sogar zu 1 fl. 20—22 kr. cirkuliren, werden die österr.-ungar. Guldenstücke in den deutschen Staaten höchstens zu circa 1 Mark 75 Pfen. — 87V» Neu

, und in Helvetien zu 800 Tausendtheilen Feingehalt ausgeprägt werden. Erstere haben demnach statt 80, 40, 20 und 8 kr. nur mehr einen Werth von 75, 37 V--, 18 V- und 7V- Ncukreuzer; Letztere statt 80, 40 und 20 kr. nur mehr einen Werth von 72, 36 und 18 Neukreuzer. Das Fürstenthnm Serbien Prägt Stücke zu 2 und 1 Dinare, dann zu 50 Para; das Fürsten- thun, Rumänien Prägt Stücke zu 2 und 1 Lei, dann zu 50 Bani; das Königreich Griechenland prägt Stücke zu 5, 2, 1, ^ und ^ Drachmen; das Königreich Spanien prägt

Stücke zu 5, 2 und 1 Pesetas, dann zu 50 und 20 Cent.; sämmtlich ganz nach dem französischen Münzfuß. Diesem gemäß wäre es nur recht und billig, wenn nian alle vorbezeichneten Silbermünzen nur nach ihren reellen (wirklichen Werth, nicht aber nach ihrem Nennweithe, oder wohl gar zu einem noch höheren Betrag auch in Handel und Wandel annehmen würde, wodurch Niemand zu Schaden kommen könnte. Anders verhält es sich bei den Goldmünzen, da die 20 und 10 Markstücke in Wirklichkeit den Werth

15
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1896/12_09_1896/SVB_1896_09_12_7_object_2508443.png
Page 7 of 14
Date: 12.09.1896
Physical description: 14
, wird auch ganz Europa in Mitleidenschaft ge zogen werden. Es handelt sich nämlich um eine Geld frage, und Geld ist bekanntlich etwas Internationales, oder wie man zu sagen pflegt: Geld regiert die Welt. In den Vereinigten Staaten haben wir Goldwäh rung, d. h. jede Münze, jeder Goldschein ist soviel in Gold werth, als darauf angegeben ist. 10 Stück Silberdollars sind soviel werth, wie ein 10 Dollars Goldstück, man kennt also kein Agio oder Aufgeld bei Zahlungen in Silber oder Papier. Der Silberdollar

ist sogut 100 Cents werth, wie der Golddollar. Nun ist seit circa 23 Jahren der Preis des rohen Silbers bis nahezu aus die Hälfte des ehemaligen Preises ge sunken, so daß z. B. ein alter österreichischer Silber gulden nicht sür 100 Kreuzer reines Silber enthält, sondern nur mehr für 50 kr. (in Wirklichkeit etwas mehr) und der Dollar nicht mehr 100 Cents werth ist, sondern nur 50 Cents. Daß der Dollar noch immer für 100 Cents genommen wird, das ist der Regierung zu verdanken, die dem Silberdollar

durch ihren Kredit Bei Alois Auer K Co., vorm. I. Wohlgemut!) Wuchhandlung und Kaisers, königt. Wuchdruckerei SchuWücherverkrg l^an2i8kaneiM88e dir. ?4 81»«I z»IIv für die stiidt. Knaben- und Mädchenschule, die k. k. Staats-Unterrealschule, das Ober-Gymnasium, die l. l. Lehrerbildmigs-Anstalt, die k. l. Uebungs- schnle und die Öffentliche Handelsschule in den neuesten Auflagen vorräthig. Gedruckte Preisverzeichnisse gratis. einen Werth verleiht, der ihm in Wirklichkeit gar nicht zukommt. Nun sagen die Demokraten

sind, denn diese sind im Ver hältnisse 1 zu 16 geschlagen; letzteres bedeutet, aus einem Pfunde Gold lassen sich für soviele Dollar im Werthe Goldmünzen prägen, wie aus 16 Pfund Silber, oder ein Pfund Gold soll soviel werth sein, wie 16 Pfund Silber. Da die amerikanischen Münzen thatsächlich von jeher nach diesem Verhältnisse ausge prägt, so können wir sagen: die Demokraten verlangen nichts anderes, als die Silberfreiprägung. Das wäre nun Alles recht schön, aber die Sache hat einen Hacken, einen ganz gewaltigen Hacken

. Wie be reits gesagt, ist das Silber minderwerthig geworden, und wie Hie Verhältnisse heute liegen, ist ein Pfund Gvld nicht 16 Pfund Silber werth, sondern 31 Mund Silber. Und wenn die Silberfreiprägung eingeführt würde, so könnte ich mir für 1 Pfund Gold 31 Pfund Silber ankaufen, selbes ausprägen lassen, und würde dafür vom Staate auf Verlangen nicht weniger als 2 Pfund Gold ausgewechselt bekommen. Der Staat wäre also gezwungen, für eine Waare, die in der ganzen Welt einen gewissen Werth hat, den doppelten

16
Newspapers & Magazines
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1862/08_08_1862/pub_1862_08_08_2_object_1016259.png
Page 2 of 4
Date: 08.08.1862
Physical description: 4
Herrn Groll io Hamburg.^ Werth ' 70 fl. Jop^Hnber?auS DornbirN (Vorarlberg.) Kin Tscherkessendolch, Ehrengabe >es Herrn O. 'S.^-D. «MülletHier.'' '--.Werth 25 fli ^Auf^der ' Feldfestscheibe Palm (Buchhändler.) L. .Metzger in Fclvkirch. Ein Dampfboot, Ehrengabe vom Schützenverein in Lübeck. Werth 350 fl. 37 Punkte: Finanzrath E.. Tarnoczp. in.3nns-.. druck. Ein Stutzen mit Tasche,. Ehrengabe vök-der Gesellschaft - Frohsinn in I.a Oksux 6e ?ou6. Werth 80 fl. Joh. Dob- ler in Wolfhaven. Eine Kiste

Wein, Ehrengabe? vM-eineM5?! National, Vereins-Mitglied in RüdeSheim. *Äerth'60 fl. Peter Meßmer m Brandenberg. Ein Stutzen. Ehrengyde von, dem BezirkSschützenb'M^LyMd<ökftl<g.nWerth /?V- ^ MSchu-<^ ler in OeK. Einen gläserne,» Pokal, Ehrengabe von dem Schützenverein in Teplitz. .. Werth-, K0 fl. Konrad Cristern in Wolfenschiesen (Tirol?) Einen Stutzen/ Ehrengabe., von-dem Männergesangvereinlin Fvanksürt/? Werth^60 fl^ 35 Punkte: M. Steinlechncr in Mieders. Zwölf silberne Theelöffel, Eh rengabe

von der Schützengeftllschafr in Oberlahnstein. Werth' ^ 50^)>Z^ Punkte: P. Steurer in Bregenz. Wpe^sKiste.' Wein, Ehrengabe vom Schützenvcrein in Grensbach/ Werth 4l^I7'Äe'von^en VorarlbcrMr'N^ gäbe,. ,ein Auerhahl>.M^4..Kul^W^-Wurpe gewonnen .vom? Herrn Roß in^Bremest. i'l! Zur Ergänzung per 'Lifts -jener Tiro/>;Mütze^ -welche in,/ Frmlkfurt silberne -VeHer gefl)onnen> lragcn, wuc -noch die.Na-?/ men. jspjgender. Gewinner -nach:/ Peter ^ -Wäldner/ ^ön Windisch-.. matsei»-. )os. Elsler von Äieran, Mto'n/^olanv^von Marien

17
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1868/28_03_1868/BZZ_1868_03_28_2_object_372847.png
Page 2 of 4
Date: 28.03.1868
Physical description: 4
deshalb die Fatiruugeu der Eiuzeluen durch Cvm- Missionen von Standesgenossen geprüft und richtig gestellt werden und darin glaubt die Regierung eine gewisse Gewähr für nähernd richtige Angaben zu finden. Von jedem Vermögen sollen 1500 Gulden frei sein. Nur in Betreff der Grundsteuer soll das ^/i», das im Jahre 1865 nachgelassen wurde, auch von denen wieder gezahlt werden, deren Besitz weniger als 1500 fl. werth ist. DaS macht gegen 2 Millio nen, ohne daß die Steuerpflichtigen dadurch stark

be lastet werden. WaS nun das Erträgniß der Vermögenssteuer betrifft, so läßt sich dasselbe jetzt nur schwer ziffer- mäßig darstellen. Ueber den Werth des Grund und BodeuS schwanke» die Angaben, über den Werth des andern Vermögens fehlen die Angaben ganz. Man darf den Werth des Grund und BodeuS um 1'/» mal höher schätzen, als er im Cataster angegeben ist, waS 3385 Millionen ausmachen würde. Davon gehen die Besitzungen bis zu 1500 fl. Werth ad mit > der Summe, eS würden also 2500 zur Besteuerung bleiben

, die mit l'/s Percent für alle drei Jahre oder i/z Percent jährlich 30 Millionen machen wür den. Davon kämen 12 Millionen auf die Hypothe- kargläubiger zu zahle» uud 18—20 Millionen auf die Grundbesitzer. Bei den Häusern nimmt mau den Werth mit dem Hundertfachen deL Steuerbetrages an. Da die Häu ser 12 Millionen an Steuer einbringen, so würden sie 1200 Millionen werth sein. Davon fällt ein Drittel für die Häuser bis 1500 fl. Werth ab, es blieben also 800 Millionen zur Besteuerung mit '/»e Perceut für alle drei

18
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1896/06_05_1896/MEZ_1896_05_06_1_object_656187.png
Page 1 of 18
Date: 06.05.1896
Physical description: 18
der mächtigen Peunkentfaltnng, deren Zeuge die staunende Welt jetzt im heiligen Rußland ist, mag es nicht uninteressant sein, einen Blick in die Schatzkammern der Könige zu werfen, von deren Kostbarkeiten sich wohl Niemand einen wahren Begriff zu machen weiß und die Summen umschließen, sür welche mit Allen die Vorstellung und d«S Verständniß fehlen. Freilich spielt so wie überall auch hier der fictive Werth, der Liebhaberwerth, eine große Rolle. Die Königin Viktoria besitzt beispielsweise in ihren ver

schiedenen Schlössern Sammlungen von chinesischem Por zellan, die zusammen «inen Werth von acht Millionen Mark repräsentiren. Ein Dessertservice au» Stores, da» sich im Wtndsorschlosse befindet, wird aus zwei Millionen Mark bewerthet und sechs StvreS-Vasen im Bückingham-Palai» schätzen Kenner ans 600.000 Mark. Sehr verschieden wird der Werth der englischen Königs krone angegeben, die mit zu den werthvollsten unter den europäischen Fiirstenkronen gehört. Die geringste Schätzung beziffert

sich aus I Millionen Mark. Die Juwelen der portugiesischen Krone sollen einen Werth von 25 Milliinei? Mark reprSsentiren und der König von Portugal sonst noch einen Diamantenschatz von 40 Millionen Mark besitzen. Die Kaiserin von Oesterreich besitzt eine ungemein kost bare Sammlung von Juwelen, die auf 5 Millionen Gulden geschätzt wird. Davon reprSsentiren die Perlen allein einen Werth von 300.000 Gulden. Bei besonderen Anlässen jevoch entnimmt die Kaiserin auch der kaiserlichen Schatz kammer noch einige kostbare

. Hier wird Tzar Nikolaus, hier wurden alle Tzaren gekrönt oder setzten sich die russische Krone auf, und in der Schatzkammer de» Kcemlin» befinden sich sämmt liche Thronsessel der früheren Kaiser, die einen geradezu un- ermäßlichen Werth repräsentiren. Hier befindet sich auch die großartige Sammlung der historischen Juwelen und sast all da» Sold«, Silber- und Platingeschirr der russische» Herrscher. Da giebt eS Schüsseln von Gold, groß und massiv wie riesige Taufbecken, da giebt eS Spieltische au» getriebenem

Golde und Silber, da giebt eS .... ja we» giebt e» nicht alle». Genug, die Summe der hier aufgestapelten Schätze reprisenlirt etwa einen Werth von 2S00 Millionen Mark! Ueber ungeheure Schätze versiigt auch der Vatikan und übertrifft der Goldwerth der daselbst aufgestapelten Medaillen, Ketten und Gesäße den Werth alleS gegenwärtig aus der Welt zirkulirenden GoldeS. ^?) So sorgsam gehütet die Schätze der europäischen Fürsten auch sind, so sind sie dennoch weitaus bekannter als die der orientalischen

19
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1911/08_06_1911/TIR_1911_06_08_8_object_357002.png
Page 8 of 16
Date: 08.06.1911
Physical description: 16
und nach Winnerstadt in Bayern zuständig, zuletzt in Arbeit beim Bäckermeister Pur tauf in St. Michael, Eppan- Der Angeklagte hat am 25. Abril 1911 in Berg, Gemeinde Eppan, den Alois Werth durch einen Messerstich in die Brust gerötet. Als er am -genannten Tage beim Brolaustrageu am Hause de? Alois Werth vorbei kam, stürzte dessen Huud heraus, knurrte und bellte ihn an, biß ihn in die Hose und hielt ihn fest. Schmitt jagte den Hund' sorl und ging seines Weges weiter. Da er aus -^em Heimwege gegen halb 11 Uhr

vormittags wieder beim Hanse des Werth vorbei mußte, schnitt er sich zur allsälligen Verteidigung gegen einen neuerlichen Angriff seitens jenes Hundes eine Gerte ab und versetzte dem Hunde, als ihu dieser abermals an der Hose er faßte, einen Schlag, fodaß «r winselnd ins Haus zurücklief. Da kam aber sein Eigentümer Alois Werth heraus, ging dem Schmitt ein kleines Stück weil nach, holte ihn ein, erfaßte ihn am Rockärmel und stellte ihn ob der Mißhandlung seines Tieres zur Rede. Schmitt erzählte

den Sachverhalt, er klärte. er lasse sich vom Hunde nicht beißen, erhielt aber sofort von Werth eine Ohrfeige, sodaß ihm die Mütze vom Kopfe slog und die Pfeife aus dem Munde zu Boden fiel. Schmitt bückte sich und hob die Kappe aus. erhielt aber einen zweiten Schlag ins Gesicht., sodaß er abermals die Mütze verlor. Auch diesmal hob er, ohne sich um die Pfeife zu kümmern, seine Kopfbedeckung auf, zog aber sofort im Zorn uud in der Aufregung über diese grobe Behandlung sein Taschenmesser, öffnete die Klinge

, versetzte dem bloß mit Hose, Hemd und vorne offeu gelassener Weste bekleideten Werth einen Stich in die Brust und ergriff sodann die Fluchi. Werth war nur uoch im Staude, einen Stein vom Boden auszuheben und ihm dem Schmitt nachzuschleudern, dauu aber wankte er und wurde von seiner Frau, welche die ganze Szene mit an gesehen hatte und ihm nachgegangen war, ius Haus geführt, wo er aber sofort zu Boden sank und nach etwa 20 Minuten verschied. Der Angeklagte wurde zu 3 Jahren schweren und mit Dunkelhaft

20