335 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1850/05_12_1850/BTV_1850_12_05_3_object_2976421.png
Page 3 of 4
Date: 05.12.1850
Physical description: 4
mit getheilt worden. — Die Cirkulation der alten Gold- Iind Silbermüliien war bereits früher mittelst ein's kaiserl. Fermans untersagt worden. Nnnmebr ist eine nachträgliche Verordnung erschienen, wonach diese Münzen zu ihrem wahren Werthe eingelöst werben, so daß, wen» sie scinhältiger sind als ihr nomineller Werth, die Eigenthümer das PIuS in neuer, ordnungsmäßig aus geprägter Münze bezahlt bekommen. — Ueber die Vor fälle in Aleppo äußern sich die iu Konstantinopel sämmtlich unter dem Einflüsse d.r

, 413,214 Kühen und 341,400 Schafe». Der von den kleinern Gewerben und der Industrie er zeugte jährliche Werth wird zu 31,854,000 fl. CM. au geschlagen. Die Länge der fertigen Aerärialstraßen be trägt 127 Meilen S399 Klafter. Die übrl'qe» Fahr wege 767 Meilen- Oberösterreich und Salzburg be sitzen eine einzige Pferdebahn von Gmunden nach Linz und von da nach Budweis. Man zätlt daselbst I Erz- biSthnm, 1 Bisthnm, I Snperkntcndcntnr, 458 Pfarreien, II protestantische Pfarrgemeinden nnd 68 katbol. Lokal

Katholiken, 865 unirte, 78,858 nicht nnirte Griechen, 23 Protestau- teil nnd nur 410 Juden. Die produktive Bodenfläche beträgt in, Ganzen 2,134,442 Joche, worunter etwa mehr als ein Drittbeil in 'Waldungen. Der Werth der landwirthschaftlichcn Produktion, ward im Jahre 1846 zu 9,500,300 fl. angeschlagen, woraus sich verglcichungS- weise die zicinliche Armuth dieses Landes ergibt, indem die meisten übrigen Kronländer wc t höhere ProduliionS- ziffern anfweisen. Der Viehstanv ergibt 19,199 Pferde, 49,632

Stiere nnd Ochsen, 38,513 Kühe nnd 67,908 Schafe. Dafür wird eine außerordentlich große Zahl von Ziegen im Lande gehalten, deren Srträgniß sowohl in produktiver als industrieller Hinsicht benützt wird. Der jährliche Werth der Erzeugnisse deS Gewerbes nnd der Hökern Industrie wird auch nur mit 3,524,000 fl. angeschlagen. Man zählt eine Länge bereits bestandener und unterhaltener Aerarialstraßen von 85 ^/> , anderer Straßen 143^/, Meilen. Zur Erhaltung dieser Kom munikationen war im Jahre IK47

eine Summe von 165,497 fl. erforderlich. Bekanntlich ist Dalmatien durch eine besondere Gränze Von deni großen Zollverbande der österreichischen Monarchie und dem Auslande aus geschieden. Die Resultate seiner HandelsbeweguiiH tv! Jahre 1843 waren fokgende: Werth der Sinfubr t» Lande 364,00» fl. CM.; zur See 2,tzSi,vv0 fl. Werth derAuSfuhr zu Lande 146,000 fl., zur See3,155,000 fl., so daß Dalmatien vermöge seines See-Erporte« wesent lich aktiv erscheint. Der Stand der dalmatinischen Handelsmarine

1
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1896/12_02_1896/BZZ_1896_02_12_3_object_392100.png
Page 3 of 4
Date: 12.02.1896
Physical description: 4
- l,i in'« Auge faßt. In dieser Beziehung allerdings ist eine Herthalcrbahn von großem Werth, auch für da» Forstärar, azitäten im Bahnbau haben sich mit der RcntabilitätSbcrcch- g der Zillcrthalerbahn seit Jahren beschäftigt und die Rentabi- l so ziemlich außer Zweisel gestellt. Er werde sür den AuS- ßantrag stimmen. (Beifall.) — Abg. Prof. P«hr, ist eben et, da er eine Bahn inS Zillerthal vollauf für berechtigt hält «n ihre Rentabilität glaubt, für die Subventionirung der en und gegen Uebergang zur Tagc

der uneigennützigen nnd opferwilligen Thätigkeit des Herrn Beyfnj warme Worte der Anerkennung, ersuchte denselben den Interessen der Branche auch in Zukunft da« bisherige Wohlwollen entgegenzubringen und wünschte der von Beyfuß in so energischer Weise vertretenen guten Sache den besten Erfolg. Die Versammlu.-g brachte Herrn Kommerziell- und Kammerath Beyfuß ein kräftiges Hoch. Herr Beyfuß sicherte die» in der bereitwilligsten Weise zu, hob den hohen Werth der Unterstützung der Interessen des Gastwirthegewerbe

in einer längeren vcn Werth dcr Tonristik hervorhebenden Nedc, dic bciiälligft aufgel'ommcn wuroe. Herr Hritz Largajoli Halle die Güte eine photographiichc Aui^ nähme zu machen und wird vaS Lilv in einigen Tagen in vcm AnSlagekasteu am Obstplatzc zu scheu scin. Nach Ein nähme von exquisiten Getränken und Speisen eröffnete H rr „Ongel zu Wambkäm' den „Ball' dcr einen höchst originellen Verlauf nahm. Das Eisschießen mußte leider vcr schob n werden, da die Eisdecke des Woligrubeuer-Sees von Schnee überwölbt

3
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1900/14_03_1900/MEZ_1900_03_14_3_object_584131.png
Page 3 of 16
Date: 14.03.1900
Physical description: 16
, weil sie ihn für ein Vergehen begnadigen würde, das er gar nicht begangen habe und weil er nicht mit Mercier und feinen Komplizen in eine Linie gestellt werden möchte. Der von DreyfuS aböesandte Brief ist der längste; er sagt: Die Freiheit, die man mir wiedergegeben, war mir werth, weil sie mir die Möglichkeit zu geben schien, die Zerstörung des furchtbaren RechtSirrihums herbeizuführen. Wenn die Amnestie beschlossen werde, so sei ihm jede Möglichkeit genommen, seine Unschuld zu beweisen, denn in den Prozessen gegen Zola

; ebenso tand Herr Mtnich Gelegenheit, sein« umsaagreiche klangvoll« Ba-tzionstimm« ins richt« Licht zu setzen Der HilariuS d«S Herrn Schill«r war «In wahres KabiuetSstiick «ch'«n Humors und intimer Charakteristik Herr Schiller gehöct zu den wentgen Da,stillern, di» IN jidir Roll» »igenartig und frei von jeder Schablone find. Ehoc und Orchester boten durchwegs lobenS werth« Leistungen. Nach dem reichen Beifall zu schließen, dürste daS hübsche Werk noch »ine Reihe voller Häuser machen, —nie

schau- pieierischen Begabung würdigeren Aufgabe zu sehen. Die übrigen Rollen find nicht der Erwähnung werth. DaS HauS war total auSverkaust. Wenn der Benefijiat da» auch ai» Autor nicht verdiente, so war doch der tüchtige Regisseur und vortreffliche Schauspieler ganz nach B»rdi»nst dadurch giehrt und b»iohnt word»n, »aß All»» bis ausS letz«» Pätzchin bisetzt war. Der «eisall war sehr mäßig. Man langweilt« sich fichtlich. Nach dem »rsten Akt deS Stücke» unterblieb überhaupt j«der ÄppiauS. — Drum

5