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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 16.03.1908
Physical description: 8
Werk der in den 3 Provinzen eingeführten Reformen zu einem gedeihlichen Ende zu führen, entsprechend würdigt» werden. China und Japan» Aus Peking, 14. März, wird berichtet: DaS Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten erteilte dem Entwürfe eines Vertrages seine Zustimmung, durch welchen China die Vorschläge Japans annimmt, a» Japan 21.4V0 Jen zu zahlen und die Waffen zurückzuhalten, welche die Ladung der „Tatsumaru' bilden, desgleichen 10.000 TaölS Liegegelder. Man erwartet

in Leinwandband und Schuhkarton. Ladenpreis 18 L. Engel, Geschichte der Deutschen Litera tur des Neunzehnten Jahrhunderts und der Gegenwart. In Halbledercinbano und Schutzkarton» Ladenpreis 12 15. (Verlag von G. Freytag in Leipzig und F. Tempsky in Wien.) Beredter, als alle empfehlenden Begleitworte es vermöchten, spricht der ungeheuere buchhändlerijche Erfolg, den Professor Eduard Engels großes zwei bändiges Werk „Geschichte der deutschen Literatur vou den Anfängen bis in die Gegenwart' gefunden hat. Kurz

und voll gewürdigt haben. Ohne sich einer Übertreibung schuldig zu machen, kann man die Behauptung aufstellen, daß die Lite raturgeschichte Professor Engels heute die populärste und beliebteste ist, daß sie alle Konkurrenzwerke rasch überflügelte nnv verdrängte. Und diesen großen Erfolg verdient das Werk in der Tat; ihn danll es feinen unleugbaren und unbestrittenen inneren und äußeren Vorzügen. Diese sind bereits iu allen großen Blättern eingehend gewürdigt worden und so bekannt, daß eine nochmalige

Aufzählung über-' flüssig erscheint. Hingegen sollen die großen Ver besserungen und Bereicherungen, welche die nun zur Ausgabe gelangende 3. Auflage erfuhr, nicht ver schwiegen werden. Was die Verbesserungen beziehungsweise Ergän zungen betrifft, so hat Eduard Engel alle ihm von der zuständigen Kritik empfohlenen Verbesserungen und Ergänzungen vorgenommen, so daß jetzt das Werk eine lükenlose Vollständigkeit alles Wichtigen aufweist. Von den Bereicherungen, die der neuen Auflage zuteil wurden, erwähnen

, ist Professor Eduard Engel, und seine „Geschichte der Deutschen Literatur des Neunzehnten Jahrhunderts und der Gegenwart' ist der lang entbehrte und schmerzlich vermißte Weg weiser durch den dichten Hochwald zeitgenössischer deutscher Literatur. Scharf wie nie zuvor ist in diesem Werk ein Bild des zeitgenössischen literari schen Schaffens gezeichnet, kein bedeutender Autor, kein lesenswertes Werk wurden unberücksichtigt ge lassen, mit wenigen Strichen ist das Charakteristische der Persönlichkeiten nnd

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 21.08.1902
Physical description: 8
durch die Bemühungen unseres sehr verehrten Herrn Pfarrers aufgestellt wurde, verherrlicht Das prächtige Werk ist ein Erzeugnis des berühmten und bestbekannten Orgel bauers Mayer in Altenstadt, zu dessen Beur teilung und Würdigung folgendes dienen möge: Die unterzeichneten Orgelrevidenten haben am 14. August 1902 die Orgel in Pettneu einer Orgelrevision unterzogen, deren Ergebnis folgen des ist: 1. Die Orgel hat 12 klingende Register, 7 Nebenzüge, ein Manual und Pedal mit 25 Tasten; 2. die Intonation

bei sämtlichen Registern ist, dem Charakter der einzelnen Register entsprechend, sauber und egal durchgeführt. Geradezu vor züglich ist Gamba 8<, dann Salcional 8' und Cello-Baß 8'. Kräftig und kernig mit gesang vollem Ton ist Prinzipal 8^, dann in Klangfarbe und Stärke dementsprechend Oktav 4', weich mit dunklem füllenden Ton Bourdon 16' und lieblich mit elegischem weichen Ton Gedeckt 8', sonst streichend Salcional 8' und zart und lieblich Dolce 8'; 3. in vollem Werk hat die Orgel Kunst und brillanten Glanz

und mit dem besten Material ausgeführt. Gleichfalls sind die Wind- laden mit Kügelvenlilen sehr solid gearbeitet. Es war eine Freude, in dieses schöne und solid ge arbeitete Werk hineinzusehen, das in allen seinen Teilen die Bürgschaft großer Haltbarkeit in sich trägt; 8. das Material sowohl bei den Zinn- wie Holzpfeifen ist vorzüglich und das ganze Pfeifenwerk meisterhaft hergestellt; 9. der Orgel kasten im Renaissancestil präsentiert sich sehr schön und ist von einem Würzburger Architekten, einem gebornen

Pettueuer, entworfen worden. Das ganze Werk in allen seinen Teilen zusammen- fassend, stehen die Unterzeichneten nicht an, das selbe als ein ganz vorzüglich gelungenes Orgel werk zu bezeichnen, das dem Meister wirklich zur Ehre und der Pfarrkirche in Pettneu zur schönsten Zierde gereicht. Wunibald Briem, Pfarrorganist in Feldkirch; Theodor Schund 3. Musik direktor an der Stella Matutina in Feldkirch. Gisacktal, 19. August. (Nachklänge zur Sachsenklemme-Feier.) Über die Feste, die auch in Sterzmg

. Es verdient das auch in einer Tiroler Zeitung veröffentlicht zu werden und zwar aus verschiedenen Gründen: Tiroler Franziskaner sind schon im fünften Jahr die Wächter dieses einzig schönen Kreuzwegs. Ein Tiroler akademischer Maler, Herr Strickner, brachte bei der XII. Station ein wahres Kunst werk von einem FreSko-Gemälde an. Ein beim hiesigen Bildhauer Linzinger beschäftigter Grödner hat die drei alten Figuren wunderschön renoviert. Nicht unerwähnt darf bleiben, daß die berühmte Dichterin Kordula

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Brixener Chronik
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Page 16 of 16
Date: 26.10.1901
Physical description: 16
entgegen. Schon der Name des Verfassers bot uns die Garantie, dass etwas Gediegenes er scheinen werde. Nun ist es da, dieses Werk, das sich bescheiden Geschichtsbild nennt, das aber doch ein Abriss der ganzen Geschichte der alten Bischofsstadt ist. Das Büchlein zeigt uns die Entstehung und Erweiterung der Stadt; es eizählt uns von den Fürst bischöfen. die hier regierten: es berichtet uns von so vielem Leid, das über die Stadt kam, von so mancher Freude, womit die Stadt beglückt wurde. Es lasst

, Nr. 2: „. . . Es sollte unseres Dafürhaltens genügen, ein Werk, das so glänzende Be sprechungen erlebt hat, so oft schon unter gewaltigem Applaus über Bühnen gegangen ist und dem Leser so kräftige Gestalten an seinem geist-gen Auge vorüberführt, einfach nntdr Hinweis auf die angegebenen That sachen zu empfehlen. Gewiss, das muss genügen. Inhalt und Fo in sind ja iadellos -4^ Vr. Mipj> von VörnSle zu Adelsfried und Weierburg, Tiroler Schützenmajor und Landsturmhauptmann, in Lebensbild aus der Kriegsgeschichte irols. Zumeist

nach urkundlichen Quellen bearbeitet und mit Unterstützung der Leo- Gesellschast und deren Zweigverein für Tirol u, Vorarlberg herausgegeben von Heinrich von Wörndle 206 S. 8'. In Skythogen- Einband mit Goldpressung Kr. 2.— M. 2.-. „Angsburger Postzeitung', 21. De cember 1893: „Der Verfasser uennt sein Werk ein .Lebensbild'; es bietet aber viel mehr, in dem es auf Grund bi?her unbekannter Quellen ein Stück Landesgeschichte und einen interessanten Beitrag zur Geschich'e eines Krieges bietet, der ja, wie bekannt

Jesu-Bundes» seier. Herausgegeben von Dr. S. Waitz. Gr.^8°. 44t) Seiten, mit 32 Illustrationen im Texte, 4 Vollbildern und einer Musik beilage. Preis Kr. 4.— M. 4.—; geb. in feinem Geschenk-Leinenband Kr. 5.60 — M. 5.K0. Wörndles Buch ein unentbehrliches Quellen werk sein müssen, jeder Geschichtsfreund aber wird es bei seiner frischen, lebendigen Darstellung sehr gerne lesen.' L, H -ilm-yr. Volkzzzzen, Arsucke unS Meinungen aus lirol. Gesammelt und herausgegeben von Joh. Adolf Heyl. Gr.-8'>. 850

Seiten. Preis Kr. 8.— — M. 8.—; gebunden in feinem Halbfranzband Kr. 10.— — M. 10.—. Das „Oesterreichische Literaturblatt', 1898, Nr. 18, schreibt u. a.: „Heyl hat mit seinem großen Lebens werke, welches die fleißigen Register recht handlich gestalten, und das durch die ge lehrten Anmerkungen (S. 706—748) seiner wissenschaftlichen Verwertung vorarbeitet, ein Werk geschaffen, das seinen Namen in der Geschichte der Sagenforschung verewigt und ihm zugleich im Herzen seines Volkes einen hervorragenden

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Brixener Chronik
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Page 8 of 8
Date: 24.12.1901
Physical description: 8
' schreibt- „Mit leicht erklärlicher Spannung sahen wir der Millennium-Festgabe entgegen. Schon der Name des Verfassers bot uns die Garantie, dass etwas Gediegenes er scheinen werde. Nun ist es da, dieses Werk, das sich bescheiden Geschichtsbild nennt, das aber doch ein Abriss der ganzen Geschichte der alten Bischofsstadt ist. Das Büchlein zeigt uns die Entstehung und Erweiterung der Stadt; es erzählt uns von den Fürst bischöfen, Sie hier regierten z es berichtet uns von so vielem Leid

Kr. 1.- ---- M. 1.-. „Katholisches Literaturblatt', Inns bruck, 1898, Nr. 2: „. . . Es sollte unseres Dafürhaltens genügen, ein Werk, das so glänzende Be sprechungen erlebt hat, so oft schon unter gewaltigem Applaus über Bühnen gegangen ist und dem Leser so kräftige Gestalten an seinem geistigen Auge vorüberführt, einfach unter Hinweis auf die angegebenen That sachen zu empfehlen. Gewiss, das muss genügen. Inhalt und Form sind ja tadellos. Aber auch die Erfahrung hat bereits gezeigt, dass das Stück zugkräftig ist. Für Ar beiter

Kr. 2.— — M. 2.—. „Augsburger Postzeitung', 21. De cember 1893: „Der Verfasser nennt sein Werk ein .Lebensbild'; es bietet aber viel mehr, in dem es auf Grund bisher unbekannter Quellen ein Stück Landesgeschichte und einen interessanten Beitrag zur Geschichte eines Krieges bietet, der ja, wie bekannt, weltbewegender Natur war — des Krieges mit Napoleon. — Dem Forscher wird für diese wichtige Periode der Kriegsgeschichte Wörndles Buch ein unentbehrliches Quellen werk sein müssen, jeder Geschichtsfreund

Kr. 10.— M. 10.—. Das „Oesterreichische Literatnrblatt' 1398, Nr. 18, schreibt u. a.: „Hehl hat mit seinem großen Lebens werke, welches die fleißigen Register recht handlich gestalten, und das durch die ge lehrten Anmerkungen (S. 706-743) seiner wissenschaftlichen Verwertung vorarbeitet, . ein Werk geschaffen, das seinen Namen in der Geschichte der Sagenforschung verewigt und ihm zugleich im Herzen seines Volkes einen hervorragenden Platz sichert. Die .Volkssagen' müssen zu den bedeutendsten Werken der tirolischen wissenschaftlichen

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Brixener Chronik
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Page 8 of 10
Date: 28.12.1901
Physical description: 10
: „Mit leicht erklärlicher Spannung sahen wir der Millennium-Festgabe entgegen. Schon der Name des Verfassers bot uns die Garantie, dass etwas Gediegenes er scheinen werde. Nun ist es da. dieses Werk, das sich bescheiden Geschichtsbild nennt, das aber doch ein Abriss der ganzen Geschichte der alten Bischofsstadt ist. Das Büchlein zeigt uns die Entstehung und Erweiterung der Stadt; es erzählt uns von den Fürst bischöfen, die hier regierten; es berichtet uns von so vielem Leid, das über die Stadt kam

Literaturblatt', Inns bruck, 1898, Nr. 2- „... Es sollte unseres Dafürhaltens genügen, ein Werk, das so glänzende Be sprechungen erlebt hat, so oft schon unter gewaltigem Applaus über Bühnen gegangen ist und dem Leser so kräftige Gestalten an seinem geistigen Auge vorüberführt, einfach unter Hinweis auf die angegebenen That sachen zu empfehlen. Gewiss, das muss genügen. Inhalt und Form sind ja tadellos. Aber auch die Erfahrung hat bereits gezeigt, dass das Stück zugkräftig ist. Für Ar beiter

Kr. 2.— — M. 2.-. „Augsburger Postzeitung', 21. De cember 1893: „Der Verfasser nennt sein Werk ein ,Lebensbild'; es bietet aber viel mehr, in dem es auf Grund bisher unbekannter Quellen ein Stück Landesgeschichte und einen interessanten Beitrag zur Geschichte eines Krieges bietet, der ja, wie bekannt, weltbewegender Natur war — des Krieges mit Napoleon. — Dem Forscher wird für diese wichtige Periode der Kriegsgeschichte WSrndles Buch ein unentbehrliches Quellen- Werk sein müssen, jeder Geschichtsfreund

und herausgegeben von Jok» Adoif Heyl. Gr.-8°. 850 Seiten. Preis Kr. 8.— — M. 8.—; gebunden in feinem Halbfranzband Kr. 10.— ---- M. 10.—. Das „Oesterreichische Literaturblatt' 1898, Nr. 18, schreibt u. a.: „Heyl hat mit seinem großen Lebens werke, welches die fleißigen Register recht handlich gestalten, und das durch die ge lehrten Anmerkungen (S. 706—748) seiner wissenschaftlichen Verwertung' vorarbeitet, ein Werk geschaffen, das seinen Namen in der Geschichte der Sagensorschung verewigt und ihm zugleich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 12
Date: 26.02.1905
Physical description: 12
- HiftungSbriefeS eine irrige ist, da die Stifterin seine Gräfin von PröselS) 'Quelle und Wald den beiden Fraktionen Ober- und Untervöls, nicht aber einzelnen Hofbesitzern, zur gemeinsamen Wasserversorgung schenkte. Alle Einwendungen des Gemeindevorstehers und selbst des Herrn Kommissärs der Bezirkshaupt mannschaft gegenüber dem Herrn Pfarrer waren erfolglos. Es war somit zum zweitenmale ein Werk zum Falle gebracht, welches für die Bevölkerung der Gemeinde VölS in sanitärer, ficherheitlicher

und der k. k. BezirkShauptmannschast dennoch gelingen möge, dieses in jeder Hinsicht nutzbringende Werk in Kürze fertigzubringen. < Kirchliche Aachrichten. Kapuzinerkirche. Künstigen Sonntag beginnt die Herz Zesu-Novene. Früh um 5 Uhr wird das hochwürdigste Gut ausgesetzt, darauf Rosenkranz und Litanei und um 7 Uhr die Einsetzung. Abends um halb 6 Uhr Predigt, darauf die sonst übliche Herz Jesu-Andacht und Segen. Donnerstag bleibt das hochwürdigste Gut den ganzen Tag hindurch ausgesetzt, um 8 Uhr Predigt, Hochamt, letzte Messe halb

nach Rekollektionen scheint uns das Werk noch mehr zu empfehlen. Wirken zusammen hängende Meditationen eher ermüdend, so hat hier der bunte Wechsel der behandelten Gegenstände etwas „reesntes'. Sämt liche Betrachtungen sind warm geschrieben und greifen tief ins praktische Priesterleben ein. Verkehrt der Priester in der la teinischen Sprache mit Gott beim heiligen Opfer, bei den kirch lichen Tagzeiten, so liebt er es auch, m derselben Sprache den vertraulichen Umgang mit Gott zu Pflegen, denn die lateinische

zs. ?c. Wir sind ganz überzeugt, daß ein jeder Priester, der nach diesem Buche greift, uns für den Hinweis darauf dankbar sein wird, denn wirklich kein der artiges Werk, das an Gediegenheit und Salbung diesem gleich käme. - 3. ^ . ' Wenige Tage nur währet die Rosenzeit; Sind sie verschwunden. Siehst du die Rosen nicht mehr, sondern Die Domen allein. «Aus dem Griechischen.) Ein neues Mitglied der Oper, ein wahres Genie, Herr Otto Wallburg, machte viel von sich redm. Seine auffallende Schönheit, verbunden

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Der Burggräfler
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Page 4 of 12
Date: 16.09.1903
Physical description: 12
vom Bürgermeister und LandtagsabgeordnetenÄauer und-idM.lcitenden Ingenieur .der, .österreichischen - SchuckertwerkeinKarl Müller ehrfurchtsvollst - empfangen und ..durch alle Räume - geleitet;; Die- königlichen Hoheiten unterzogen das Werk einer genauen-Bestchtignng und interessierten sich , besonders 7 über die zwei großen-Maschinen neuester Typen, wovon jede 1000 Pserdekräfte leistet. Die ebenso sinnreiche als einfache Anordnung der - Stromleitung in der Schaltkammer und der neue Wasserstrahlordnungs-Apparat

fanden den Beifall, der hohen Herrschaften. Das Werk wurde im Zustande der Ruhe und im vollen. Betriebe vor gezeigt. Nachdem die königlichen Hoheiten ihre An erkennung über das große und schöne Werk aus gesprochen hatten, begaben.sich die königlichen Hoheiten den Hermannssteig entlang zu den Stüibensällen und zu dem oberhalb der Fälle befindlichen Wehr, von wo aus das Wasser durch einen 1300 Meter langen Tunell zum Wasserschloß und mit einem Gefälle von 98 Metern auf die Turbinen geleitet

wird. Hochbefriediget über das Gesehene und über das in herrlicher Grbirgsnatur angelegte Werk ver abschiedeten sich die hohen Herrschaften und traten die Rückreise per Automobil nach Pfronten an. Un vergessen wird das liebenswürdige und leutselige Benehmen der hohen Herren aus dem königl. Hause Wittelsbach und Bourbon bleiben. An» 13. Sept'. Letzte Woche brannte in Mach da» Hau» de» HieronymuS Gächter vollständig nieder, wobei leider auch zwei Mädchen i« Alter von 8 und 10 Jahren den Flammen zum Opfer fielen

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 28.05.1904
Physical description: 8
Verwaltungstalents wahrlich nicht entbehrt. Das ist eine Tätigkeit, die den Mann, der sie zielbewußt und mit kräf tiger Hand geleitet, groß erscheinen läßt und um so größer, je mehr im stillen er all das voll bracht; das ist eine Tätigkeit, die das Scheiden eines solchen Mannes nur als herben Verlust bedauern läßt. Von der Tätigkeit des Aktions komitees entzieht sich natürlich manches der öffent lichen Kenntnis; es sei nur erwähnt, daß die Kath olifch eVolksbiblioth ekin Salzburg das Werk Dr. Altenweisels

des sonst so wohltätigen Herrn schaute einem Lügner wohl auch zn tief in die Seele und die Fragen waren zu verfänglich, als daß die Lüge nicht schon bald entdeckt worden wäre. Das schönste und größte Werk der uneigen nützigen Nächstenliebe des Herrn Prälaten ist wohl das neue, 1898 anläßlich des kaiserlichen Regierungsjubiläums errichtete Heim der soge nannten „Kinderkrippe' in Salzburg, einer Verpslegsanstalt für kleine Kinder (bis zum schul pflichtigen Alter), die keine häusliche Pflege finden. Dieses Werk

des großen Armenfreundes Dr. Altenweisel — man darf es mit Recht sein Werk nennen — hat denselben eine Unsumme von Opfern an Mühe, Zeit und Geld gekostet. Erwähnt sei hiebei, wie Prälat Dr. Altenweisel es versteht, auch in andern Begeisterung für charitative Unternehmen wachzurufen. So wußte er durch sein Geschick im „Fechten' zugunsten der Armen den kgl. preußischen Stabsarzt Doktor Hermann Epenstein, Schloßbesitzer in Mautern- dors, zu bewegen, der „Kinderkrippe' das groß mütige und mehr als fürstliche

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Bozner Nachrichten
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Page 19 of 24
Date: 16.01.1908
Physical description: 24
Nr 12 „Bozner Nachrichten', D Literatur und Kunst. „An Ehren nnb an Siegen reich.' Bisher wurde wohl noch kein Werk herausgegeben, welches in einer Reihe von geschriebenen und gemalten Bildern so vollkommen alle lvich- tigen Begebenheiten und Gestalten aus der Geschichte Oester reichs darstellt, als das im Verlage von Max Herzig erschei nende MonumentaltverL „An Ehren und an Siegen reich, Bilder aus Oesterreichs. Geschichte'. Es ist eine künstlerisä)e Ruhmeshalle, gleichsam eine vaterländische

erscheinende Werk ist bereits bis zur 12. Lieferung gediehen Die Darstellung der zunächst folgenden Lieferungen ist dem speziell für die Kreise der Industrie, des Handels und der Gewerbe bedeut samen 6. Hauptstücke der Gewerbeordnung (Arbeitsrecht) ge widmet. Dieses Hauptstück ist von der Gewerbenovelle vom Jahre 1907 fast unberührt geblieben und rechtfertigt daher das in den letzten Jahren sn wichtig gewordene Arbeiterrechi eine besonders eingehende Behandlung Der Verfasser hat es sich zur Aufgabe gesetzt

-Aufstandes in Peking Beobachtung angestellt und Tatsachen klargelegt, die uns die rätselvolle Sphinx des Ostens verständlicher erscheinen lassen. Damit ist nur der wissenschaftliche Wert dieses Buches hervorgehoben, sind seine Vorzüge aber nicht annähernd be zeichnet. Wodurch dieses Werk einzig in seiner Art genannt werden muß, ist die ungewöhnliche Frische der Schilderung, der vorwiegend humoristische Ton seiner Darstellung, die pikante Plaudermar ier des beweg ichen, geistreichen Italieners

, dessen überlegener Humor selbst in den Augenblicken der Bedrängnis und Gefahr sein ungetrübtes Auge für die komischen Seiten der Ereignisse bewahrt. So ist dies Buch ein fröhlicher Hym nus auf die überstandene Meisterschaft, das Denkmal eines großen Triumphes, d.n das Genie der Gegenwart über elemen tare Hindernisse davongetragen hat, und deshalb ein Werk, das jeder, der über den Kreis seiner persönlichen Interessen hinaus dem Fortschritt unserer Kultur seine Teilnahme bewahrt hat, gelesen haben muß

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 09.08.1908
Physical description: 8
XXI Jahrg. Samstag, „Brixener Chronik.' 9. August 1908. Nr. 95. Seite Herselbe war ja der erste, der dm Aufruf zur Gründung des Akademikerhauses vor zwei Jahren unterschrieb, der hinausflog unter das Volk, um dort Verständnis für die Bedeutung des Hauses Zu werben. In demselben hieß es: „Ein Blick auf die Lage unserer Studentenschaft zeigt jedem zur Genüge, wie sehr ein solches Akademikerhaus den dringenden Bedürfnissen der akademischen Jugend entsprechen wird. Das Werk ist groß

und der Weg zur glücklichen Vollendung nicht leicht. Doch es ist ein Werk, von welchem,zum allergrößten Teile die Gesundung und Eneuerung unserer Gesellschaft abhängt'. Es wird gelingen, wenn alle Kräfte mitzuwirken bereit sind. Die herzliche Bitte um Unterstützung des schönen und hochbedeutsamen Unternehmens wird sicherlich in den Kreisen der katholischen Bevölkerung nicht ungehört verhallen.' In Nr. 3 des „Diözefanblattes' der Diözese Brixen vom 15. Mai 1908 empfiehlt der hoch würdigste Fürstbischof besonders warm

dem Klerus die Unterstützung des Akademikerhauses. „Die Sorge für unsere akademische Jugend muß dem gesamten Klerus in den heißen Kämpfen der gegenwärtigen Zeit ganz vorzüglich am Herzen liegen. Wir glauben daher, die besondere Auf merksamkeit unserer hochwürdigen Mitbrüder auf ein Werk lenken zu sollen, das sich die allseitige Förderung unserer katholischen Studentenschaft zugleich mit der Pflege der gegenwärtigen katho lischen Interessen zum ausschließlichen Ziele gesteckt hat. Es ist das katholische

Akademikerhaus zu Innsbruck .... Die glückliche Durchführung des ganzen Werkes hat naturgemäß mit vielen und großen Schwierigkeiten zu kämpfen. Das Gelingen des selben ist aber nicht bloß für die katholische Bevölkerung der Landeshauptstadt, sondern auch für unsere ganze Diözese von der allergrößten Bedeutung ... Es ist daher ein gemeinsames Interesse unserer ganzen Diözese, dieses gemein same Werk nach Kräften zu unterstützen. Wir dürfen es auch als ein gemeinsames Interesse unserer ganzen Diözese

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 04.06.1903
Physical description: 8
Seite 4: Nr: 67. Donnerstag, „Brixener Chronik.' 4. Juni 1903. Jahrg. XVI. Origmal-Karvespondettzetu WdruS unserer Orig.-Korrespondenzen nur mit Quellenangabe gestattet. Sillian, 1. Juni. Am 27. Mai fand in Untertilliach die Kollaudierung der von Herrn Remisch neu errichteten Orgel statt. Als Kollanda- toren fungierten Herr Schulleiter Warscher von Sillian und Hochwürden ?. Anton von Luggau. Das Werk enthält vertragsgemäß zwölf klingende Register, acht Nebenzüge, zwei Manuale und ein Pedal

. Die Untersuchung ergab, daß das Werk als gut gelungen bezeichnet werden kann. Von den Registern verdienen als besonders entsprechend hervorgehoben zu werden Dolce 8^ und Gamba 8^. Die Anlage ist pneumatischen Systems und von gutem Material hergestellt. Es ist das Opus 81 des Herrn Reinisch und durch die eifrigen Bestrebungen des hochwürdigen Herrn Pfarrers dortselbst zu stande gekommen und kostet X 4480. Möge nun das neue Werk zur Ehre Gottes zur Erbauung der Andächtigen erklingen! Gossensaß, 1. Juni

, sich der Ueberwachung durch Vertrauensmänner zu unterstellen und seine Werk stätte sozialdemokratischen Umtrieben einzuräumen. Die Folge davon war der Ausstand seiner von sozialdemokratischer Seite beeinflußten Gehilfen. Die neu aufgenommenen Gehilfen und die Um gebung der Werkstätte wird seither von roten Gesellen förmlich belagert, um die neu ge wonnenen Arbeitskräfte des Herrn György beim Verlassen ihrer Arbeitsstätte entsprechend zu be drängen oder mit Insulten gegen dieselben vor zugehen. Nun, Herr György

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 23.12.1908
Physical description: 8
in der Sachsenklemme ein jähes, unrühmliches Ende. Langsam zog sich der Marschall zurück, doch schon umklammerte ihn von allen Seiten der Tiroler Heerbann und am 13. August schlugen die Bauern in der dritten und blutigsten Berg Jselschlacht den stolzen Lefebre und in ohn mächtiger Wut mußte er sich zum Abzug ent schließen. Zum drittenmal atmete Tirol auf, des Feindes entledigt, nach heldenmütigem, opferreichem Kampf. — In Hirns trefflichem Werk zaubert die Darstellung der drei Befreiungen die Wirklichkeit

vor dem Leser. In kerniger, ungemein plastischer Form schildert der Verfasser besonders die Kämpfe, deren Entwicklung man mit lebhafter Spannung verfolgt. Weit von den Bergen Tirols, in den Muße stunden, habe ich das Werk durchgelesen; mit jeder Seite wuchs mein Interesse und mehr als einmal glaubte ich, hingerissen von der lebensvollen Schil derung, mitten im Kampse zu stehen, ost vermeinte ich mit leiblichen Augen das heiße Ringen auf den mir so wohlbekannten Kampfstätten zuschauen. Die prächtigen

Lokaltöne, mit denen Hirn den historischen Boden so lebenswahr koloriert, geben dem Werk etwas Anheimelndes. Mir war das Buch ein Gruß aus der Heimat in der Waffenzier ihrer ruhmvollen Geschichte, und das hat es mir lieb gemacht wie kein anderes. — Im folgenden Kapitel: „Hosers Regiment', sehen wir unter deS SandwirtS fester Hand allmählich Ruhe und Ordnung in das aufge- Rachrichten aus Bozen und Tirol. Bozen, Dienstag, 22. Dezember 1908. Konservativer Klub. Am Mittwoch, 8^4 Uhr abends, findet

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 23.07.1908
Physical description: 8
^ 6» > 40 ! 20 ! - > j 5»-i^'röden) 20 ! ^iiWzffeitr)IA) - ^l?affeier) ILO > ^« tEppan) 2l) ! H Briden) 20 - - . 1K0 - - . 60 - .100 , - - - 60 ? - - . 20 -.. 40 ^lErZde«) 2<z j. . 2m . - - 200 5»- . .Z«Z Donnerstag, 23. Juli 1908 „Der Tiroler' Seite 3 tzodesfass. Am Montag starb in Bozen! wußtsein, daß er durch die 'Abnahme der Lose Frau Therese Wille, geb. Selzau, k. k. Be-^ ein herrliches Werk unterstützt har, dem selbst zirkssekretärs-Witwe, im Alter von 66 Jahren. ^ der hl. Varer seine liebende Vorsorge zugewendet

können. Sie sollen, worauf es vor allem ankommt, im Geiste einer christ lichen Lebensführung bestärkt und in ihren Grundsätzen wie in ihrem Handeln in alledem gefördert werden, was sich für einen ratkräf ngen und charakterfesten katholischen Mann geziemt. Wir erachten daher Euer Unternehmen sür ein höchst nützliches und überaus zeitgemäßes und empfehlen dasselbe auf das aller wärm st e'. Zum Schlüsse erteilt er allen Mitgliedern sowie allen, die das vortreffliche Werk unterstützen, den Apostolischen Segen

. Nahezu Zl)i> Darsteller ein sür unsere Tage höchst bedeutungsvolles ! ans einheimischen nnd Kurgastkreisen führten Werk handeln. Einen neuen, höchst ehrenvollen i gruppenweise in gelungener Art. in dein klonen Beweis seiner Liebe zum Akademikerhaus hat der hl. Vater in jüngster Zeil gegeben, als er hörte, daß der Ausbau des Akademikerhauses sich als höchst dringend herausstellte und zu diesem Zwecke eine Lotterie veranstaltet werden Orte über Erwarten originell, zahlreiche Bilder aus Gossensas

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Volksblatt
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Page 4 of 10
Date: 14.10.1905
Physical description: 10
Gelte 4 Tiroler Volksblatt 14. Oktober 1905 Bruneck, 12. Oktober. (Orgel k ollaud i e- rung.) Die herrliche Pfarrkirche. Kiens ist um einen Edelstein reicher geworden. Orgelbaumeister Behmann aus Schwarzach in Vorarlberg (Bestand der Firma seit 1873) hat sein 82. Werk, eine pneu matische Orgel mit 2 Manualen und 21 klingen den Registern ausgestellt, deren fachmännische Prü fung am Montag stattgefunden hat. Unter den vielen Gästen sah man den hochw. Herrn Kanoni kus und Dekan Wibmer aus Bruneck

, die Herren Pfarrer aus Pfalzen, St. Lorenzen und Terenten. Als Sachverständige erschienen der bekannte Kom ponist der „Perle Oesterreichs', hochw. Herr Benno Nutz, Chorregent und Singknabenpräsekt in Neu stist und Herr Pfarrer Bernard Haller von Olang. Einstimmig war das Urteil: Die neue Orgel ist ein majestätisches Werk, kontraktmäßig geliefert. Sie entspricht den höchsten Anforderungen, sowohl in technischer wie klanglicher Beziehung. Die.An- spräche ist in den schnellsten Figuren tadellos, präzis

und klar, die Gesamtwirkung geradezu mächtig. Die einzelnen Register haben eine herr liche. der Wirklichkeit entsprechende Klangfarbe und sind in allen Lagen sehr schön ausgeglichen. Wun derlieb klingen die himmlischen Stimmen allein so wohl als auch mit Aeoline, sichtbare Freude erregt das Trompetengeschmetter. Vorzüglich ist.das ver wendete Material. Das Werk lobt den Meister. Unwillkürlich erinnert man sich bei Vorführung derselben an jenes Wort, das der Benediktinerpater Ambros Kienle mit vollem

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