Freitag, ?11. Dezember ,1314 ' gleicher^Intensität vor.»sich gehenden Tätig keit -in Hieser^einen,Richtung. (Ein. Weihn.achtKbuch zugunsten d e s^Kri e>g s fürs o r g eämte s.) Kon dem bekannten,.in Liderungen erscheinenden Werk ,MlüMerte.Krieg^chr^nik 1914', herausgeg. von^Heinrich Sternfeld (Verlag Wien, I. Bez., Franzensring. 22), ist soeben der; erste Sam-, meLband in eleganter Ausstattung erschienen. Ersumfaßt,325 Seiten, und enthält 13!) Bilder soMe.mHrer^Kärten. Diese Chronik
, die eine Darstellung der Kriegsereignisse in Wort und Schrift bietet,.lept K«sonderes Gewicht auf die Schilderung der ruhmreichen Kampfe unserer österreichischen und ungarischen Truppen, so daK^diese Pudlikation eine patriotische genannt zu Wersen verdient. Sie eignet sich aus die-, fem Grunde ganz besonders als Weihnachts-, gefchenk für unsere heranreifende Zugend. Der Preisd es Bande? betragt broschiert 4 Kronen, gebunden 5.40 Kr., wovon 10 Prozent dem Kriegsfürsörgeamt zufließen. Dieses Werk
. Schwerverletzte wurden ihm Mgeschleppt,' eisige Hilfetat not, aber der Sanitätswagen hatte noch nicht folgen können^' Der Arzt war. eben allein voraus gegangen^ Umschau haltend, erblickte er drü-, den bei'den Russen die flatternde Fahne der SayiMsstation. Rasch' nimmt er ein Blatt Papier, schreibt darauf, was er braucht/fügt eine Bitte an dyn russsichen Pflegen hinzu und sendet.üDn Söloatey damit ab. Die weiße Fahne Mt dem roten Kreuz schwenkend, rennMer hriwe Bursche hinüber, konzmt nach einer Mrzesl Werk