Verkehrsleben Sinn und Interesse hat, dem Vater dieses Unternehmens, Ingenieur Riehl (Hochrufe), seine» Helfer», de» Jnge- »ienren, Technikern, Banführern und Arbeitern, der Union-Elektrizitätsgesellschaft, allen jenen Gemcinden welche in: Zuge der Bahn liegen und insbesondere der Landeshauptstadt Inns bruck, welche gleich den Gemeinden des Tales durch Gruudabtretungen und Subventionen das Werk förderte, weiter allen, welche zu dem Gelinge» beigetragen haben. Wie es aber alte Tiroler Sitte sei, so schlo
Ausbildung für die Jugend einznrichte» uud die Meister iu eiucr Werkge»vsse»schasl z» eiuigeu, uud hatte als drittes uud ser»steS Ziel die Errichtung einer besseren Kommunikativ» mit der Außeuwelt. Am 22. August wurde die Fachschule gegrün det, am 7. September desselben Jahres er- solgte die Bildung der Werkgenossenschaft. Mit der Errichtung der ersten elektrischen Adhäfions- bah» in Tirol hat das Werk heute seinen Höhe punkt und ehrenvollen Abschluß gesunde». Red ner versichert, daß die Bewohner
bald iu anderen Tälern Tirols Nachahmung finde». Herr Erzherzog Engen beglückwünschte den Jngenienr Riehl zu der Vollendung des schö llen Werkes und zn der ihm soeben dargebrach ten Ehrung, und bezeichnete die Bahn als eür Werk, das zu den ersten Sehenswürdig keiten Tirols gezählt zu werden verdient. Damit war die offizielle Eröffnungsfeierlichkeit zn Eude. Das Ehrenbürger-Diplom, welches Herrn In» genieur Riehl überreicht wurde, zeigt, in Aquarell von M. s?chammler ausgeführt, eine symbolische