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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 07.04.1938
Physical description: 6
und die „Laudi alla Vergine', ebenfalls kirch liche Stücke, in denen sich die religiöse Einfühlung des Meisters offenbart, hätte eine besondere Anziehung gehabt, beson ders wenn die Werke von einem so be wahrten Orchester und so bekannten Chor, wie es die der „Eiar' von Torino sind, zur Auffuhrung gebrach: werden. Allerdings Hat die Abänderung andere Große auf das Programm gebracht, und zwar Beethoven mit seinem bekannten, aber in Bolzano schon seit vielen Jahren nicht MeHr aufgeführten Werk

.uyd mensch liche Große darstellt. Jn einem sympho nischen Werk ist wohl kaum von einem anderen .Großen die Wirkungskraft er reicht worden, wie sie die „Neunte' be- sltzt. ^Dies.wftrde quch vom Publikum unserer^ Stadt gewürdigt, deyn die Symphonie! wurde vom Orchester und.Chor in einer Vollkommenheit gebracht, die dem.beqthp-- ,Peuschen .Geiste ganz entsprach, sodgß -die! gesamten Besucher des Theaters voiy er sten Satz.Ins zum Schlich, die Hymne an die Freude, im Banye der menschlich- himmlischen

„symphonische Ode' für Tenor, Chor und Orchester; PaganlnI-Molinari: „Perpe tuum mobile'. Rossi ni's „Italiana in Algier' ist das Werk, das dem Meister neben dem „Barbier von Sevilla' den größten Ruhm einbrachte. Die Ouvertüre, die der große Komponist im 21. Lebensjahr vollendete, enthält das Temperament und den Schwung', der die Werke des Meisters charakterisiert, besitzt aber auch eine Feinheit in der Durcharbeitung und eine Zartheit in der Darstellung, die vielen anderen Werten nicht gemem ist. Gain

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Dolomiten
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Page 3 of 8
Date: 07.01.1931
Physical description: 8
! Billiges Streufutter, prakt. Futterhäuschen. Samen handlung B i a s i o n, Goetheßraße 7. 515c b Roberk Lux vermißll Nein, seine Schuh reparaturwerkstätte befindet sich jetzt in der Silbergasse Nr. 20. 522 c Kurbaus Gries lanz-Abend * uh, i* ? Erstaufführung. Das Werk ist eine Perle der Kirchenmusik. Ein eingehender Bericht folgt in nächster Nummer. b Dreikönigskälke. Mit dem Feste der drei Weisen aus dem Morgenlande hat sich auch prompt die Dreikönigskälte eingestellt. Heute Montag früh zeigte dos

Stelle des Programms stand ein Werk der vorklassischen Zeit, Vivaldis A-Dur- Konzert Nr. 5. Der Aufbau des Werkes — zwei bewegte Sätze mit einem langsamen Mitteliatz — ist die tpvisch vivaldische Form, die bis Mozart herauf allgemein geltend war und erst durch die viersätzige klassische Form abgelöst wurde. In der Anlage und dem Empfindungsreichtum reiht es sich mehr zu den bescheideneren Werken dieses Komponisten ein. Der zweite Teil brachte einen Vertreter aus der sogenannten jungrusiischen Schule

, das Streichquartett in D-Dur von Alexander Boro- din. Kam bei der Rokturn, die den dritten Satz bildete, mit ihrer imitatorischen Stimmführung das lyrisch Versponnene, an russische Volks weisen erinnernde Element mehr zur Geltung, so überwog im Scherzo und Finale den Wert des rhythmisch Markanten das wild Dahinstürmende. Das Ganze spezifisch russische Musik. An dritter Stelle fand das Opus 18 in A-Dur Nr. 5 von Beethoven Platz, in dem der Meister schon in seinen jungen Jahren ein Werk schuf, das in allen Teilen

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