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Der Burggräfler
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Page 9 of 14
Date: 15.05.1897
Physical description: 14
Nr. 18, 38. 72, 77 und 90. Auf alle übrigen in den verlosten 19 Serien enthaltenen, hier nicht besonders auf geführten Nummern fällt der kleinste Gewinn von 200 st- Worn Wücher'tische. Wie wir aus einem uns zugegangenen Prospekt ersehen, hat es die Verlagshandlung Karl Fromme in Wien unternommen, ein Werk auf den Büchermarkt zu bringen, welches berufen ist, eine wirklich längst em pfundene Lücke in der gesammten deutschen Literatur auszufüllen; es ist dies eine Deutsch-österreichische Ziteratnrgeschichte, ein Handbuch zur Geschichte

der deutschen Dichtung in Oesterreich'Ungarn. Dieses Werk ist in der Thal eine Erscheinung von größter Bedeutung und vollständigster Neuheit, denn bisher war ein solches nicht vorhanden.. Die Verlagshandlung darf daher auf dasselbe mit Recht stolz sein und nicht unbegründet darauf hinweisen, daß sie eine verdienstliche Bereicherung im Gebiete des Wissens und der Kunst geschaffen. Dies umsomehr, da zwei hervorragende Fachmänner der deutschen uild österreichischen Literatur, wie Dr. W Nagl, Dozent

für deutsche Sprache an der Wiener Uni versität, und Professor Jakob Zeidler am Wiener Staats obergymnasium (3. Bezirk), die sich dnrch werthvolle Einzelarbeiten im literar-historischen Gebiete bereits rühmlich bemerkbar machten, für das Werk gewonnen ivurden, und diese unter Mitwirkung einer Anzahl von Fachgenoffen die hochwichtige Arbeit sorglich vollenden. 200 Abbildungen im Texte, 15 Tafeln in Farbendruck und Holzschnitt und 10 Fakfimilebeilagen werden das Buch verschönern und erläutern. In dem Werke

Verlage erscheint. Dasselbe verdient also, abgesehen von der ernsten, wiffenscharliche» und dabei aber doch allgemein vorständlichen Darstellung, schon aus patriotischen Rücksichten die weiteste Verbreitung. Das Werk wird in 14 Lieferungen {bie erste Lieferung soll demnächst zur Ausgabe gelangen) 5 1 Mark — 60 kr. erscheinen. Illustrierte Prospekte sind von allen Buch handlungen gratis zu beziehen; sowie auch jede Buch handlung die erste Lieferung zur Ansicht vorlegen und Bestellungen auf das Werk

und dem fcharfblickeitden Metternich, kurz von großen Männern und edlen Frauen, wie die Königin Louise von Preußen und die Kaiserin Ludovika von Oesterreich, machen diesen Band zu einer äußerst interessanten und spannenden Lektüre Wir empfeylen dieses großartig angelegte Werk allen Freunden der Geschichte auk's Neue. bestes diätetisches nnck Erfrischungsge tränk, bewährt bei Magen- n. Darinkatarrh, Nieren- nnd ßlasenkranklieiteii. wird von. den hervorragendsten Aerzten als wesentliches Unterstützungsmittel

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 07.12.1887
Physical description: 8
1 Mark. Geschichte der Mohltli'ätigketts-Austalten in Bel gien von Karl den Großen bis zum 16. Jahrhunderte. Bon Dr. P. P. M. Alberdink Thym, Professor an der Universität Löwen. Von der belgischen Akademie gekröntes Werk. Kaum ein anderes Werk spricht so klar und deutlich vom Segen des Christenthums, als eine Geschichte der christlichen CharitaS, wie sich dieselbe durch Jahrhunderte hindurch zeigte. — 203 Seiten. Preis 4 Mark. Vertag ller I. 3. Leutner'säien, Lofblukliaiull. in Mimiken

. Vollständig in ca. 2V Heften. Heft 1. Preis 25 kr. Es ist eine Franziskaner-Heiligenlegende, doch be darf obige kurze Titel-Angabe eine kleine Erläuterung dahin, daß das Werk ein Martyrologium im weitesten Sinne des Wortes ist, indem nicht nur die Lebensbeschreibungen der that sächlichen Blutzeugen, sondern auch aller Söhne und Töchter der drei Orden des hl. FranziskuS gebracht werden sollen, welche von der Kirche wirklich heilig gesprochen sind, oder auch nur im Rufe der Heiligkeit standen

. Das vorliegende erste Heft geht auf 64 Seiten bis zum 19. Januar, 20 Hefte k 25 kr. sollen das Werk abschließen; bei der guten Ausstattung und dem guten sehr deutlichen Druck ist der Preis ein billiger zu nennen^ So bald weitere Lieferungen vorliegen, werden wir auf das Werk wieder zurückkommen, doch wollen wir schon jetzt nicht anstehen, dasselbe namentlich den zahlreichen Gliedern des 3. seraphischen Ordens warm zu empfehlen, damit, wie es im Prospekt heißt, recht Vielen durch die Gnade Jesu Christi

3 M. 80 Pf. — Dieses letzte Werk des am 17. Nov. 1835 zur ewigen Ruhe eingegangenen Verfassers ist allen mit Mühen und Plagen, mit Trübsal und Leiden heimgesuchten guten Seelen gewidmet und geschöpft aus dem Lebm Jesu, seiner gebenedeiten Mutter und der lieben Heiligen Gottes. — Die oberhirtliche Druckgenehmigung spricht die Anerkennung aus, daß es nicht nur nichts gegen die Glaubens- uud Sittenlehre der Kirche, sondern nur Erbauliches und Trostreiches enthalte. Kranken und Leidenden, denen Angehörige und Freunde

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Südtiroler Heimat
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Page 8 of 8
Date: 01.05.1931
Physical description: 8
und zergliedert das Wesen des Faschismus mit einer solchen Logik, daß man sich dieser Darstellung kaum entziehen kann. Das Buch wird auf jeden Leser ohne jeden Zweifel größten Eindruck machen. Das Werk ist in 5 Unter abschnitte geteilt, die die politische Krise Europas, politische Pseudorenaisancen, die faschistische Erneuerung der politi schen Gehalte, sowie der politischen Gestalt und die daraus zu ziehenden Schlußfolgerungen enthalten. Diesen Schlußfol gerungen entnehmen wir die Sätze: „Was immer

in Deutschland, welche vom Faschismus eine falsche Einstel lung haben, dieses Werk genauestens studieren möchten. Neuerscheinung in Süöttrol. Der Verlag „Vogelweider' in Bozen hat ein ganz reizen des Buch herausgebracht: „Der Burggräfler in Glaube und Sage' von Hans Matscher. Dieses hübsch ausgestattete Buch ist als Heimatbuch in erster Linie für die Südtiroler selbst gedacht um diesen, soweit dies heute möglich ist, die geschicht lichen und kulturellen Zusammenhänge mit der großen deutschen Kultur

, ein großes, überpersönliches Zeitschickfal spiegelt. Sexualwissenschaft. Im Verlage Walter de Gruyter & Co., Berlin (bezw. in dem ihm ungegliederten Verlage A. Marcus & E. Weber), ist in neuer Bearbeitung von Dr. Kisch das Buch: „Die sexuelle Untreue der Frau' erschienen. Das Werk ist in zwei Abschnitte geteilt, deren erster „die Ehebrecherin' be handelt. während der zweite Teil „die illegitime Vielmännerei' zum Gegenstände hat. Der erste Teil der sozial-medizinischen Studie wie der Verfasser sein Werk

für die Menschheit darstellt. Die- Familie ist die Keimzelle für dis menschliche Gesellschaft: wird sie infisziert, kann auch die Ge samtheit von dieser Infektion schweren Schaden nehmen. In der Familie aber ist die Frau die wichtigste Person: sie darf ihre Erotik keineswegs ausleben lassen, sondern muß sie ent sprechend zu zügeln vermögen. Dr. Kischs Werk sollte in den Büchereien aller Familien zu finden sein: der erste Teil ist zum Preise von Mk. 8.50 lgeö. All. 10. ), der zweite Teil um Mk. 7. (geb. Mk. 8.50

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 25.06.1879
Physical description: 8
besitzen wir nicht blos die erste wahrhafte Geschichte Oesterreichs, sondern anch ein Meisterwerk, welches in unserer vaterländischen Ge schichtsliteratur unübertroffen dasteht und sozusagen einzig in seiner Art ist. Bei dem Umstände, als wir bisher einer ordentlichen, den Bedürfnissen gebildeter Kreise einsprechenden Geschichte Oesterreichs entbehrten und diese Lücke nunmehr in musterhafter Weise aus gefüllt erscheint, müssen wir dieses Werk mit doppelter Freude und der verdienten Anerkennung begrüßen

, die Hilfs mittel znr eindringlicheren Selbstbelehruug, zum umfasseuderen Studium rasch überblicken zu können. Ein solches lange entbehrtes Werk liegt nun vor uns uud wir können getrost und mit vollster Be friedigung c?nstatireu, daß das hohe und schwer erreichbare Ziel, welches sich der Verfasser gefleckt, glücklich erreicht wurde. Der Verfasser dieses Hand buches, seit 20 Jahren mit dem Gegenstande als Fachmann, beschäftigt, überdies als praktischer Lehrer mit deu Bedürfnissen der gebildeten Welt

, der Lehren den und Lerueuren vertraut, ist bestrebt gewesen, ein der Höhe jener Anforderungen möglichst ebenbürtiges Werk zu lieferu. Er glaubte mit dem richtigen Jn- stinctc des Forschers und GeschichtSschreiberö sein ' Ziel zu erreichen, wenn er die knappe und doch an- schanliche Erzählung der geschichtlichen Vorgänge ans eine thunlichst ausführliche Grundlage, historische Län der- nnd Völkerkunde, stellen und die organische Ein heil der Aufgabe im Auge behalten würde; wenn er neben den „Haupt

und Völkerleben seinen ange messenen Platz enlzich'n dürfe. Ein solches Werk durste somit nicht allzuweit ausgreisen nnv die Ge schichte Oesterreichs nur als ein besonderes Capitel der europäischen oder gemeindeutschen behandeln, aber doch auch nicht die ältesten <?runrlagen der Bildung dieses Staates und seinen lebendigen Zusammenhang mit der Nachbarschaft vernachlässigen. Insbesondere aber wollte er der Wichtigkeit der epochemachenden Begebenheiten und den bezüglichen Errungenschaften historischer Forfchnng

gerecht werden, und, wo eS thunlich war, anschauliche Zeit- und Charakterbilder schassen. Das gesammle vierbändige Werk zerfällt in 21 Bücher, als: Uebersicht der allgemeinen und pro vinziellen Geschichtsschreibung Oesterreichs in ihrer Entwicklung seit dem 15. Jahrhunderte bis auf die neueste Zeit; Oesterreichs Bodeugestaltuug im Ver hältnisse zn seiner Geschichte und die nachbarlichen Verhältnisse Oesterreichs in ihrer historischen Begrün dung; vorrömische und römische Zeit, nämlich

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 14.11.1863
Physical description: 8
Bösliberaler gegen die konservative Partes, sondern leider nnr allzu wahre Thatsachen. Das Manifest dieser war nun nicht mehr ein unschuldiges Büchlein, in bester Absicht geschrieben, sondern ein verdammenswerthes Werk, offen dahin gerich'et, zu agitireu und gegen vollendete Thatsachen aufzutreten. Jetz» behauptet Perego auf einmal, daß Dr. Maini sich in den Journalen als Beförderer dieses Bund- nisses angegeben Habe, uud sucht so einen gerechten Titels um so gegen ihn auf zügellose Art

und es in vielen Tausenden von Exemplaren in Tirol vertheilt wurde/) (Wir bitten die Nr. 925 und 938 des Jonmales von Verona zur Hand zu nehmen.) Jede gute Schrift, dahin genchtet das Volk zu belehren, wird von Perego auf die böswillgste Art ausgelegt, um gegen Vr. Maini Beschuldi gungen zu finden. „Der Spiegel für das christliche Volk' den der obenerwähnte venetianische Priester Angelüs Marianus Cisco herausgegeben hat, gibt Perego Anlaß, das Werk zu travestiren und es dem Dr. Maini zuzuschreiben. Es erinnert

zu Jesu und Maria, dessen Verfasser der fromme und gelehrte Priester Joses Perotti ist. Im verflossenen Jahre erschien in Bologna ein Büchlein unter dem Titel ^II (ülero Vevew^ (der venetianische Clerus), dieses Büchlein käm in den Index der verbotenen Bücher. Perego zog dieses fast^unbekannte Werk an das Tageslichts nahm ans demselben einzelne (die schlechtesten) Bruch stücke heraus, begleitete sie mit den schmählichsten Randglossen und schleuderte davon ausgehend, die Lüge in die Welt

, daß dieses ein Werk des Vr^ Maini und der sei. Aus allem diesen geht hervor, daß der Schauspieler Ferrari (jetzt Ritter des Mauritius- und Lazarus-Ordens) weit vom Schauspieler Perego (zu seiner Zeit vom Kaiser Franz Josef und Franz II. König von Neapel in den Ritter stand erhoben) übertroffen wurde. Der erste schrieb nur ein paar Artikel dagegen, während er nicht ermüdete, auf alle und jede Weise dagegen loszuziehen. (Schluß in der nächsten Nummer.) Verona, 12. Nov. (Verfolgung und Trost eines ka tholischen

Werk geschrieben hat. Der hl. Vater ließ in seinem Namen einen Brief an den verdienstvollen Priester richten, der in der 243. Nr. der Aö20tta äi Veuexia abgedruckt wurde. Ich übersende Ihnen eine ge treue Uebersetzung desselben, weil Sie mit uns einen ^lebendigen Antheil nehmen an den Verfolgungen wie an den Huldigungen eines Jeden, der für die gute Sache kämpft und der Sie auch Ihre Kräfte weihen. Ich wünschte, daß alle guten Katholiken von diesem Briefe *) Wir bitten unsern Correspondenten

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Volksbote
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Page 6 of 12
Date: 28.06.1923
Physical description: 12
wie dem Mei ster' der Orgelbaukunst, Johann Platzgum mer, zum gelungenen Werke volle Anerken nung gebührt. Die alte Orgel hatte 36 Regi ster, davon 32 klingende. Sie wurde 1866 von Aigner aus Schwaz erbaut, \ so gut und so übel, als man es damals machte, die Disposi tion war ganz verfehlt: die meisten Register der drei Manuale waren ohne Charakteristik, das volle Werk ohne Fülle und Glanz. Der Mechanismus war grob und schwerfällig und verursachte großes Geräusch. Den Pfeifen hafteten große Mängel

am Herz-Jesu-Fest' das erstemal ertöltte, waren alle Zuhörer höchst befriedigt und wurde all gemein dem tüchtigen Meister das Lob aus gesprochen. Ja, dieser Manu versteht es, hieß es überall; er hat ein schönes Werk geschaffen zur Ehre Gottes, zur Zierde der Stiftskirche und zur Freud« aller Kirchenbesucher. Das Werk lobt aber auch den Meister. Endlich hat Herr Platzgummer auch das Gebläse durch den Einsatz eines elektrischen Motors voll kommen gemacht und wer Lust hat, kann jetzt zu jeder Zeit

, durch die Sand eben das gewvrden ist, was es heute ist. Ohne seine Schaffenskraft, ohne seine Unternehmungslust, ohne seine glückliche Führung hätte Sand unter den Orten Pustertals lang« nicht jene hervorra gende Stellung, die es heute tatsächlich hat. Die modernen Werke, deren sich unsere Be wohner erfreuen, von der Hochquellenleitung bis zum elektrischen Licht, von der Reintal- straße bis zur Taufsrertalbahn, sie sind viel fach sein Werk. Was er während der Kriegs» fahre für die Verpflegung der Gemeindean

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Dolomiten
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Page 5 of 20
Date: 25.03.1933
Physical description: 20
als vinkuliert bezeich net werden. Ja selbst kleine Kontoinhaber bis zu 500 Lire, die von den Aufrufen nicht er- faßt wurden, kamen freiwillig zu den Schal tern der Kaffe, uni die Sperrung der Büch lein vorzunehmen. Das Durggrafenamt. dessen weitere Umgebung und auch die frem den Kontoinhaber haben ein Beispiel der Einigkeit und des starken Willens zum Wiederaufbau der Wirttchaft geliefert, das wohl fast einzig dastehen dürste. Obwohl man auf das geschaffte Werk mit Stolz blicken kann, liegt noch ein Umstand

das. nicht, was in den letzten Wochen geleistet, wurde. Sie glauben, sie können dieser Aktion ferne bleiben, um auf Kosten der Disziplinierten und Einsichtsvollen sofort zu ihrem Geld zu konimen. „Wir verkünden', fuhr der Vor sitzende fort, „von dieser Stelle aus, mitten tm Kreise der Einleger: Alle Kontis von 500 Lire aufwärts, die erfaßbar sind, muffen mithelfen, das Werk zu vollenden. Wir müssen der Behörde ein geschlossenes Bild zeigen können, es darf unter uns kein Ab seitiger stehen, wir wollen das Beispiel voll

endetster Eintracht geben. Wir rufen von dieser Stelle nochmals, was wir den Säumi gen bereits geschrieben haben: Könnt Ihr vor der gesamten Bevölkerung des Durggrafen- amtes die Verantwortung auf Euch nehmen, ein Werk der Eintracht, ein Wexk des hoff nungsvollen Wiederaufbaues durch euer passives Verhalten zu Fall zu bringen?' Am 29. März ist die Hauptversammlung der Spar- und Vorschuskasse. am 25. Marz schließt das Aktionskomitee feine permanente Tätigkeit. Dies besagt nicht,, daß es damit Der Meraner

, daß der Meister schon in der glücklichen Zeit seines Meraner Kuraufent haltes die Idee zu dieser schönen Musik gefaßt hat. Das Werk, dessen Text vom Dichter L. Jacobowski stammt, ist ursprünglich für Bari ton gedacht, kann aber, entsprechend der Weisung des Komponisten selbst, auch von einer Alt stimme oorgetragen werden. Die Orchester- besetzung des Hymnus ist: zwei Flöten, zwei Oboe», zwei Klarinetten in A, zwei Fagotte, zwei Trompeten in T, vier'Hörner in F. Pau ken, Harfe und Streicher. Roch

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Volksblatt
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Page 7 of 10
Date: 24.06.1885
Physical description: 10
8. stellte dieses höchst interessante, be lehrende' und erbauende' Werk aus den Jngwdbeilagen' der katholischen Missionm zusammen und ergänzK es, so daß es diesen dunklen Theil s» Welt vollständig vorfühlt. Die Reise geht von Afrika'aus, berührt ^ms, ..Mrt uns idurch die Wüste Sahara/ läßt- uns MgypteN: be-z ^ehen^ wir reisen durch Nubien und ^SudaAnäch Abef- fynien, sehen , uns in-Sansibar und Bagamoyo um, lernen das Land von Mon und Usigova kennen ,' 'auch Madagaskar wird besucht und nachdem wir in Sam

MarkiAbl).:.. ^ Diese . «ettüte so fesselt, daß man das Werk am liebsten rn dürchlösM mSchk^ fiM Reist^chte^l Mchd' .an.SchMrs Mi demi- jetzigen?Cardinal j OygWöHe^^ ^tÄwM« Ällein^ abevli^oPer i Spitzt l eines f. großen. M!iseS'''M^MachfoMera^Äö' Schülim'in- DeüWand / idie GotteswiM^a^W^^ .MsÄMöHne' ..'V> -'r-rk- .Lu2s . l!!?, MMM-MWschWkWyeyj;Mch:M^M,,glqM^eyi Jahren'^eM^MnÄtzW^M^M ^DeuWä^ uÄ OesterreiK)K?nUtHM rechnen es der Herdex^schen VerlagShavdlung zum großen tHriften zer- esehenen Anf- satze

kläss'schen und theologischen Literatur, sein treues -Gedächtniß, seine literarische Schulung kamen ihm dabei, vortrefflich zu statten. Dr. Hettingers Apologie. l des Christenthums, welche in fremde Sprachen übersetzt auch: schon,' so? -M^uns -wissentlich 'ist,;' wiedethohe Auflagen erlebte, ist nicht das einzige Werk, das der katholische- Glaube den Angriffen der imgläubigen Wissenschaft ent- ? ^egeügestellt hät^z Nawen wie Nicolas, Vosm, Dechamps,. Heinrich u. A. werden nebm demselben immer

noch ihren guten Klang behaupten; allein es hat doch alle diese überflügelt-sowohl durch seinen ioissenschaftlicheu Gehalt,, als auch durch die vollendete Form, durch die es besonders gebildete Kreise anmuthete. Das schöne Und gehaltvolle Werk sei darum allen gläubigen Christe«, zu ihrer eigenen Belehrung, Stärkung und Vervollkomm nung ihrer wissenschaftlichem Ausrüstung bestens^ 'em- feit dem sog. AugSburger Religionsfrieden vom Jahre 1355 bis ' zur BeMndigung der Concordienformel 'im ^ <^sK Seiten. 503

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 17.03.1900
Physical description: 8
Werk des heil. PhilippuS Neri' wurde vor sechs Jahre» zunächst für Wien ein Verein gegründet, der sich die Aufgabe stellte, den der Schule entwachsenen Mädchen, die in die Arbeit gehen, also Arbeiterinnen, jenen Schutz anzubieten, der sie von Abwegen be wahren, im Guten erhalten und bestärken und für ihren zukünftigen Lebenslauf auSbiiden fall. Dieses Werk des Schutzes, genannt „Patronage', fand schnell Verständnis, Jmereste und Beifall in allen Kreisen der Gesellschaft und hat sich auch ebenso

schnell ausgebildet, so dass iu Wien gegenwärtig 12 Abtheilungen bestehen und das Werk sich außerdem auch auf Dienstmädchen und Verkäuferinnen ausgedehnt hat. So wie man auswärts Kenntnis von dem wohlthätigen Wirken der „Patronage' bekam, entstand auch dort das Verlangen nach derselben. Er bestehen nun in Nieder-Oesterreich außer Wien „Pa- tronagen' in Mödling, Baden und Wiener- Neustadt; außer Nieder-Oesterreich in Graz, Salzburg, Klagenfurt und Bozen. .Auch in Meran wurde die Idee einer „Patronage

auch gute Bücher ge liehen. Ebenso ladet das Comii» alle jene, welche Verständnis und Interesse für die Sache haben, ein, da» Werk der Patronage zu „fördern' und zu empfehlen. Man kann dies: 1. Wenn «an demselben Gottes Segen im Gebete erfleht. 2. Wenn man demselben Mädchen zuführt, die des Schutzes bedürfen. 3. Wenn man zahlendes Mitglied wird und dem Werke eine regelmäßige oder auch einmalige Gabe in Geld oder anderes Verwendbares,;. B. Stoffe zum Arbeiten, Bücher oder Zeitschriften zuwendet. Volk

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 11.03.1886
Physical description: 8
zu beschaffen, um das Werk zu beginnen und zu vollenden. Das Project fand An klang, und die dem Bürgerausschusse vorgelegten Pläne sammt dem Kostenvoranschlage wurden ange nommen, sofort eine höhere Geldbeitragsleistung aus dem Gemeindesäckel bewilligt, der Rest zur Deckung des übrigen Bedarfes aber von Wohlthätern, welche dieses uneigennützige Werk fördern helfen wollen, in Aussicht gestellt. Schon ist das ganze nothwendige Rohmateriale beschafft, und die kolossale Steinmenge, welche in und um den Friedhof

gefunden hat, dass der neu ergänzte Vereinsausschuss das men' einen gedeihlichen und dabei raschen Fortgang zu sichern. Kein Einsichtiger kann es in Abrede stellen, dass reger Patriotismus und treue Hin gebung an die schöne Idee erforderlich waren, nm die stillstehende und nicht so einfache Maschine wie der in Gang zu bringen. Aber immerhin gelang es bisher einem unbeirrt nach bester Erkenntnis wirken den Ausschusse, ganz wesentlich das Werk zu fördern, welches von der Tagesordnung unserer Angelegen

einem allge mein patriotischen und nicht einem beschränkt local- patriotischen Grundsatz entsprungen: es soll ein tirolisches Ehrenbuch werden. Dass sich dieses lite- rarisch-bedeutende Werk auch äußerlich dem Denkmal gedanken förderlich erweisen werde, wird indes natür lich gehofft und gewünscht. Und damit seine Ver breitung. sobald es fertig und gelungen vorliegt, keine zu engen Schranken finde, hat der vom Verein bestellte Herausgeber einen vierten Abschnitt des Buches für unsere lieben Gäste aufgethan

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Volksbote
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Page 7 of 12
Date: 07.02.1924
Physical description: 12
, die in diesen Tagen, wenn sie von seinem Hinscheidett hören, dank bar der schönen, gemütvollen Stunden geden ken werden, die sie unter dem Dache des guten Vaters Haid verlebt haben. Dankbarkeit, ja, das ist das Gefühl, das alle treuen Tiroler am ftifchen Grabe Johann Tobias Haids vor allem bewegt. Mr dan ken ihm dafür, daß er so war, wie er war: wir danken ihm für s«n Wirken und für sein Doispiei; wir danken Gott,, daß er unser war. Aus aller Welt. Wo ftchtdas bedeutendste Bau werk der Wett? Wer denkt rächt

vor mehr als 2000 Jahren er richtet, um die Nordgrenze Chinas vor den • Mongolen zu schützen. Obgleich ste fett Jahr hunderten diesem Zweck nicht mehr dient sind gänzlich vemachiassigt ist. steht das gewal tige Werk, den Zeiten trotzend, mit allen sei nen Türmen und Toren säst unberührt'und unerschüttert da. Die Mauer, aus mächttgen Gramtguadern cmfgeführt, ist 12 Meter hoch, am der Sohle 10, oben 7 Meter breit und zicht meist auf den Gebirgskaimnen dahm. vom Gelben Meer bis tief kn die Wüste Gobi

portmitteln überhaupt sich an sin so riesen haftes Werk heranwagen konnte. Gerade der Vergleich der beiden gewaltigen Bauwertc des Altertums fällt umso mehr zu Unguirston der Cheopspyramide aus, wenn man bedenkt, daß dies mitten in einer fruchtbaren Ebene und an der wundervollen Wasserstraße de« Stils liegt, die zum Transport der Steine be nutzt werden konnte, während die Chinesische Mauer unwirtliche und kahle Gebirge snd fast unbewohnte Steppen und wüstenartigc Gebiete durchweht und di« vielen Milllonen

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Volksblatt
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Page 7 of 16
Date: 28.09.1901
Physical description: 16
, dich zu seiner Liebe und dadurch zu deinem Glücke zu bringen. Das ist also- ein christkatholisches Herz-Jesu-Buch. — 5. Theil. Edelsteine für die Himmelskrone. Das vor nehmste Werk, das ein Mensch auf Erden vollbringen kann, ist dies, dass er Gott hilft, Menschen zu retten. Wie solches von jedem Christen ausgiebig geschehen könne, wird in dieser Schrift weitläufig ausgelegt; sie ist ein christkatho lisches Liebesbuch. — 6. Theil. Das Bild der Mutter, Hier wird nach bewährten Urkunden die Lebensgeschichte

haben, und zwar durchweg an der Hand gefälliger Vergleiche und lieblicher Erzählungen. Letztere verleihen dem Buche einen besonderen Vorzug und vermitteln dem Leser, ob groß oder klein, ob alt oder jung, auf eine leichte, angenehme und doch nachhaltige Weise die Erkenntnis, un d worauf es besonders ankommt, die Liebe der christlichen Wahrheiten. Zahlreiche Abbildungen, ausnahmslos schön und künstlich, zieren das Werk und tragen mit dazu bei, dasselbe zu empfehlen und zu einem prächtigen Geschenk- Gegenstand

des Sacramentes der Ehe erklärt, sowie die Pflichten der Eheleute. Besonders gut ist die Belehrung über den Brautstand, über die Ehehinder nisse und über gemischte Ehen. Jedes Brautpaar soll, be vor es zum Pfarrer zum Brautexamen geht, dies Büchlein sich anschaffen. Wir empfehlen es auch den Pfarrern zur Verbreitung bestens; schlecht unterrichteten Brautleuten das Büchlein zu geben, ist ein gutes Werk. Auch zum Braut unterricht dürfte das Büchlein gute Dienste leisten, v. Die Christliche Schul

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 30.10.1895
Physical description: 12
in fünfjähriger, rastloser Thätigkeit ein kulturelles Werk geschaffen und vor einigen Tagen zum Abschlüsse gebracht, welches durch seine Größe und systematische Vollständigkeit, insbesondere aber durch seine Bedeutung für den Schutz der herrlichsten Fluren mit Millionen von Werthen alles Derartige im Lande Tirol überragt. Wie wir bereits kurz berichtet, fand in den Tagen vom 23. bis 25. v. Mts. die Kollaudirung der Naif- bachverbauungen statt. Aus dem hierüber abgefaßten Protokolle entnehmen wir Folgendes

Steinblöcke und bedeutende Schotterablagerungen verrammte und seit wärts verlegte Bachbett wieder frei gemacht und die be drohten Ufer durch Errichtung von Längsmauern (Leit werken) geschützt wurden; 2. die Beendigung der Vorsperre zu Werk Nr. 1 in der Schlucht; 3. die Vollendung der Verbauungen in den Seiten gräben Nr. I bis VI unter und bei Alfreid; 4. die Vollendung und Ergänzung der Verbauungen auf dem Ochsenboden und Krautgarten, sowohl im Haupt bache, als auch in den zahlreichen Seitengräben

ge- standenm»umn!ttelbaren Förderern des Werkes ihren tief gefühlten und wärmsten Dank zu unterbreiten. ES dürfte wohl selten vorkommen, daß ein so großes, und mit Schwierigkeiten aller Art verbundenes Werk, wie die Verbauung des Naifbaches und die zu diesem Zwecke nothwendige vorausgehende Bildung der großen Naifbach- Wasser-Genossenschaft, so einmüthig begonnen, so flott ausgeführt und in oerhältnißmäßig so kurzer Zeit zum gelungenen Abschlüsse gebracht wird. Wen, wir das in allererster Linie zu danken

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 14
Date: 16.01.1901
Physical description: 14
starb am 11. d». de> weitbekannt» Gerbermeister Pirmin Schatz in Folge einer Blutvergiftung am Arme, die er sich «m S. d» zugezogen hatte. Er hinterläßt ein« Witwe mit fürs unmündigen Kindern. — In Schwaz hat sich de Radfahrerklub freiwillig aufgelölt. Bon feinem Vermögen bestimm!» er je 40 L dem Liederhau»bau Aonv und der fceiw. Feuerwehr und je S0 L dem Orchesterverein und dem Armenfond. — Die Wasser bauten für da» Obhoizer'sche El»ktrizität»w»rk am Sidenbach find beendet. Da» Werk, 200 Pferde

» kräfte stark, soll u. a. die elektrische Beleuchtung für Mairhofen liifern. Eln andere» Privolelektrizität»- werk ObholzerS, da» schon fertig ist, wird Zell o. Z elektrtsch beleuchten. — Am 10. d». st ü r z t« auf dem ebenen, aber beei»len Kirchwege von Moriothit nach Kramsach «in ISjihriger Bursch» und brach sich ein Bein. Der Bursche hatte Fußilsen bei sich, abe> am Arm hängen. In Niederdöis bei Kulsteiu kam am 12. d». nacht» in dem von der Finanzwoche be wohnten Zuhause'zum Gr«dlirwirth»hause

einen höchst merkwürdigen Satz .Zu Kuratoren diese» mein»« letzten Willen» möcht» ich oll» edeln, guten Menschen ernennen. Da ich «ich ober doch an bestimmte Personen halten muß, so bitte ich' und nun nannte Sophie Ploner einige hundert Namen. Kaiser und Könige, deren Gemaltnnen, hohe Aristokraten. Künstler und Künstlerinnen, kurzum alle», wa» da in der Menschheit kreucht und fleucht, wa» da Namen, Rang, Ansehen, Mittel und Tltel hat, wurde angerusen al» Kurator, da» Werk zu fördern. Soll ich erzählen

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Volksblatt
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Date: 04.05.1895
Physical description: 10
nicht zu wundern; denn wenn wir das Buch zeltgemäß nannten, so ist dies keine leere Phrase, es hat wirklich einem dringenden Bedürfnis abgeholfen und eine fühl bare Lücke in der katholisch-theologischen Literatur aus gefüllt. Das Werk ist zwar zunächst für Theologie studierende bestimmt, allein es wird auch für jeden Priester, ja für jeden gebildeten Katholiken von großem Nutzen und selben religiösen Unterricht von den Missionsstationen aus ertheilen lasse, und selbe nicht ganz verkümmern in religiöser

, die so leicht dahinfließt, daß man die einmal begonnene Lectüre nur ungern unterbricht. Es sei daher dieses hervorragende Werk allen Freunden der biblischen Wissenschaft auf das wärmste empfohlen. Allgemeine Kulturgeschichte, im Grundriß dargestellt von Dr. Johannes Nikel, Oberlehrer am kgl. kathol. St. Mathiasgymnasium zu Breslau. Paderborn, Druck und Verlag von Ferd. Schöningh. 1895. Die Literatur der Kunstgeschichte war bis in die jüngste Zeit fast ganz in den Händen einer religions- oder wemgstensj

kulturgeschichtliches Werk zu den unsrigen zählen dürfen. Geborne von Bozen und 12 Malgreien. 1. April. Oswald, S. des Heinrich Corradini, Risierer, Fer dinand, S. des Franz Rezek, k. k. Militärkapellm-istei-. Carmela, T. des Lorenz Dellai, Bauersmann 2 Carl, S des Carl N ilter, Güterbesitzer. 3 Gabriel, S. des Gabnel Walkner, Kc^sgenchts- Amtsdieser Mathias, S des Mathias Schwärzt Hausmeister. 5. Maria, T. des Wenzl Clara. Lohnkutscher. 3. Josef, S des Josef Pfaffstaller, CommiS. Lothar, S. deS Paul Christanell, Kaufma

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