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Alpenland
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Page 4 of 8
Date: 29.03.1924
Physical description: 8
hat. Das, was Tirpitz mit der deutschen Flotte auf- gebaut hat, Deutschlands Machtstellung nach a osten, seine Weltgeltung, ist mit dem schmählichen Kriegs ende zusammen gebrochen, Deutschlands Flotte liegt, auf dem Meeresgründe vor Scapa Flow. Da | drängt sich die Frage ans: Ist wirklich das Lebens werk des Großadnnrals umsonst gewesen? Nein' Nichts wahrhaft Großes, keine große Tat, keine große Idee, geht unter, verklingt spurlos in der Geschichte. Einmal kommt die Zeit, in der die Früchte reifen. Bor kurzem

kriege ermöglichten und sie so von der Niederlage retetten. Baubans Werk hat seine großen Früchte mehr als 200 Jahre nach seinem Tode getragen. Möchte es unserem Großadmiral Tirpitz vergönnt sein, den Wiederaufstieg seines Volkes, erfüllt von seinen gesunden, -staatsausbauenden Ideen, mitzu erleben; A. S. Welsches WÄgeschrei. Die W a h l b e w e g n n g in S ü d t i r o l für die am Sonntag, den 6. April, stattfindenden Kam merwahlen nimmt einen recht lebhaften Verlauf. Durch gewalttätiges

«Ausdehnung der Stadt: Da die Zechen jeden durch Erdvutsch an den Baulichkeiten entstandenen Schaden vergüten müs sen, haben sie ausgedehnte, besonders gefährdete Bodenstücke erworben, um zu verhüten, daß daran: gebaut werde. Auf diese Weise sichern sie sich vpr allzu großem Schaden, der durch Grubeneinbrüche vevursacht werden' könnte. Gelsenkirchen verdankt seine Entwicklung vor allen: dem Steinkohlen bergbau, dieser hat große Eisen- und Walz werke entstehen lassen, ferner finden wir hier Werk zeug

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Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 25.05.1940
Physical description: 8
Epiker des schwedischen Volkes. Verner von Heiden- st a m, ans seinem Landsitz Oevrahild in Oest- gotaland gestorben. Sein bedeutendstes Roman werk. das zum schwedischen Nationalepos aewor- den. ist „Karl XII. und seine Krieger' 1836 er hielt er den Ehrendoktorhut der Universität Heidelberg. t Das K'nd des Friedens gefallen. Die Zei tungen berichten vom Tod eines 22jährigen englischen Matrosen namens Pates. der an Bord seines U-Bootes unterging. Denn dieser junge Matrose war genau am 11 November 1818

. — In jenem Werk herrschten eigenartige Verhältnisse. Die Inhaber küm merten sich überhaupt nicht um den Betrieb. Sie, die Tochter des alten Battenfeldt, der las Werk aufgebaut hatte, lebte angeblich in 8crlin auf großem Fuße. Ihr Mann mar /rank und reiste von einem Sanatorium ins andere. Er soll ganz tüchtig gewesen sein, iagtc man. Ich weiß es nicht, ich habe beide nicht kennengelernt. Ich weiß nur, daß er Professor Paarmann hieß. Sein Raine ist mir ans den vielen Schriftstücken des Ge richts

, was er haben wollte.' „Sie haben Fräulein Paarmann nicht ge sehen? So hieß sie doch?' „Natürlich hieß sie so. Und gesehen habe ick sie ,511111. Glück auch nicht. Aber . . .' plötzlich unterbricht sich Karajan, „das heißt: genau weiß ich nicht, ab sie Paarmann beißt. Man redet ja so allerhand in einem Werk, und einmal hieß es auch, sie sei eine Tochter aus erster Ehe . . . Paarmann sei nur ihr Stiefvater. Aber ich habe mich nie darum gekümmert. Was geht mich der Fa- milienlratsch an? Ich habe mich an die Leute zu halten

, daß in jenem zerfallenden Staat von Kerlen wie Meßdorff zur Handlangerin des Verbrechens gemacht wurde. Er stellte nämlich kurz ent schlossen fest, nicht mir, sondern dem Werk sei das Patent zu erteilen. Die. Erfindnna fei im Werk gemacht, also Eigentum der .Ver einigten'.' „Und das war . . . nicht der Fall?' „Nein. Denn die Erfindung ist schließ lich in meinem Kopf entstanden. Ob sich das Material nun zu gewissen Teilen im Werk befand oder daheim in meinem Privatlabo- ratorinm . . . das ist doch gewiß aleich- gültig

. Ich habe mich immer bemüht, Werk- nrbeit und eigene Arbeit zu trennen . . . aber weisen Sie das mal nach! . Kommen Sie mal auf gegen zwei Anwälte, die mit allen Wassern gewaschen sind, die Richter und Zeugen und mich selbst so verrückt ma chen, daß nachher keiner mehr weiß, was vorn und hinten ist. . .' „Sic haben den Prozeß verloren?' „?N!t Pauken und Trompeten! Mein ein ziger Trost war nur der. daß die Sache noch nicht produktionsreif war. Meßdorfs hat asterhand Schaden damit angerichtet, wie ich gehört

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 13.07.1892
Physical description: 8
wir CiS zu schreien haben?' Die Lösung dieser Frage besteht darin, daß die Pfeifen nahe am Ende eine Seitenöffnung haben, welche durch ein Balgventil mit Windzuführung (pneumatisch) geschlossen werden können, wodurch (ähnlich einer Flöte) aus derselben Pfeife zwei Töne, natürlich nicht zugleich, hervorgebracht werden können. Der ganze Mechanismus funktionirt ausgezeichnet. Das Werk hat das aufschlagende Kegel-- ladesystem, Spieltisch, 10 klingende und ein eigenartiges Kollectiv-Register. Die Register

wird es auch der Nach bargemeinde Oberlienz bald möglich, ihre wirklich unter aller Kritik stehende Orgel durch eine größtenteils neue zu ersetzen. Innsbruck, 6. Juli. (Pfarrorgel.) Vor Kurzem hat die prachtvoll restaurirte Pfarrkirche zu St. Jakob wiederum eine Zierde erhalten durch das gänzlich umge arbeitete Orgelwerk, welches von einem inländischen Meister, Herrn Franz Reinisch aus Steinach am Brenner fertiggestellt wurde. DaS Werk zählt 33 klingende Stimmen, von denen 15 zum ersten Manuale (Haupt werk), 9 zum zweiten

werden kann. Die Spielart ist auch beim vollen Werk eine sehr angenehme. Dies bewirkt eine pneumatische Maschine, welche für das Hauptwerk in Anwendung gebracht wurde. Zur Revision und Prüfung dieses Werkes wurden folgende Fachmänner berufen: Jgnaz Mitterer, Domchordirektor in Brixen, Wunibald Briem, Stadtpfarr-Organist und Orgel-Revident in Feldkirch, Ernst von Werra, Münsterchordirektor und erz bischöflicher Orgel-Revident in Constanz, endlich Karl Ludwig Ziegler, Domorganist in München. Die Prüfung des Werkes wurde

angebrachten Regulatoren zu ver danken ist. Hierauf wurde die Mechanik bis in ihre kleinsten Theile durchgesehen und geprüft. Hiebei konnte man des öfteren die Bemerkung vernehmen von Seite der Herren Revisoren, daß sie den Meister bewundern und anstaunen, wie es ihm gelungen, das erste Werk, welches er nach Kegelladensystem herstellte, in Bezug auf den gesammten Mechanismus mit so großem Ge schicke auszuführen. Ein Fehler war in dieser Beziehung trotz der genauesten Durchsicht nicht zu entdecken. Ebenso

ein Präludium von hübscher musikalifck-er Klang wirkung. Hierauf wurdeu die Gäste eingeladen, auch ihrerseits das neue Werk zu besichtigen und zu erprobe». Da die Anzahl der Gäste eine sehr große war, war es leider nicht möglich, daß alle sich hören lassen konnten. Es spielten noch die Herren: MusikvereinS-Direktor Pembanr, Pfarrchorregent Obersteiner aus Kufstein, Propst Mitterer, Chordirektor Villunger und Frl. Cäcilie L u tz. Man konnte sowohl von Seite der Revisoren, als auch der Gäste nur eine Stimme

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 18.12.1924
Physical description: 6
Lebens zur Bühne betreffend, -beleuchtet werden. Denn der Thraterdtrsktcr läßt die Vorgänge von feinem.Souffleur mit- stenographiersn und -will das Ergebnis von feinen Berufsfchau- fpielern aufführen lasten, weshalb biefe als Zuschauer fungieren tollen. Unter Direktor Faistenbergs feinsinniger Regie hat das außer gewöhnliche Werk eine vorzügliche Inszenierung und Verkörperung erfahren. Zur Komplettierung des Abends ließ man noch Courte- l'rncs Farce „Ein ruhiges Heim" folgen. Der lustige Einakter

mit der Auffrischung feiner „Großherzogin von Gerol stein", den. andern Kcllmans „Gräffn Mariza", die man hier noch nicht kannte, bei Kurt. Olfers im Luftfpielhaus. F, P. I o h a n n e s. — Skadttheaker Innsbruck. Das Gastspiel Karl Pfann wird Mitt woch abends in der Operette „Zigeunerliebe" von Franz Lehar im Abonnement. wiederholt. Als vollkommen neues Werk, das auf - allen österreichischen und deutschen Bühnen mit überaus großem Erfolg gegeben wurde, gelangt am Donnerstag abends 8 Uhr die Tragikomödie „Wer

weint um Juckenack" von Hans I. Rehfifch zur Aufführung. (Kleine Preist.) Inszeniert wird das Werk vom Spiel- re'üer Friedrich Jores. Am Freitag abends 8 Uhr Aufführung des Dramas „Das Weib auf dem Tiers" von Bruno Frank für die U rania -Theatrpge mein de. Die Karten für diese Vorstellung werden m der Uraniakanzlei, sowie im Jnnve-rlom in der Wllhelm-Greil- ittaße, ausgegeben. Die restlichen Karten für Nickstmitglieder wer den am Tage der Aufführung ab 6 Uhr abends Tn der Tageskasse ausgc geben

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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 8
Date: 30.12.1944
Physical description: 8
den ein ungeheurer Aufschwung der Kultur ein. Es war nicht leicht, sich der fremden Vorbilder, die bisher massgeblichen Einfluss auf die deut sche Kultur gewonnen halten, zu ent ledigen. Das deutsche Volk erkannte plötzlich sein eigenes Wesen, Dich ter, Philosophen und Musiker waren am Werk, durch gewaltige Leistun gen den Willen zur nationalen Kul tur zu bekunden, ln der Literatur war es Gottsched!, in der Philoso phie Leibmz, die durchaus deutsch dachten und fühlten. Aber auch in der Musik traten Männer hervor

. Er musste erst nach Paris ge llen, um das Deutschtum und seine Sendling zutiefst zu erkennen. Der »Idomenco«, Mozarts erste Meister oper entstand. Mit ihr wurde der Meister reif. Es ist hier nicht der Platz, Wesen und Werk Wolfgang Amadeus zu schildern. Gedacht sei nur der Schwierigkeiten, vor denen er in der Bewältigung seiner vorge fassten Aufgaben stand. Sonaten, Se renaden und Symphonien entstanden in . überwältigender Schönheit. Aller Mozart drängte cs zur Oper. Kein deutsches Vorbild

’, sein deutschestes Werk. Niemals ist deutsctie Innigkeit, Tiefe und Fröm migkeit so gross und gewaltig er schaut und gestaltet worden wie in diesem, seinem letzten Bühnenwerk. Mit dem .Requiem’ nimmt der Mei ster Abschied vom Leben. Der Schöp fer der Zauberflöte wurde in einem Massengrab beigesetzt. Ganz anders war die Entwicklung Ludwig van Beethovens. Seine Ju gend war dunkel und traurig. Der Knabe entbehrt der Liebe, Güte und Zärtlichkeit der Mutter, als väterli ches Erbe wird ihm der Dämon Trotz

und seiner Kammermusik in die deutsche Musikgeschichte hinein. Die klassische Haltung feierte in sei nem Werk höchsten Triumph. Mit der jungen Bewegung der deutschen Romantik zog ein neues Lebensgefühl in das deutsche Herz ein. Wohl lockte die .Romantische’ Sehnsucht in die Ferne, aber mehr noch in die eigene Vergangenheit, zu altdeutschem Brauch und Kunst. Das ist keine träumerische Sehnsucht, die die Geister einspinnt, sondern der Wille und das Sehnen zur Tat. Am reinsten sprach sich d ese Sehn sucht in der Musik

aus. Als (roman tischste’ allei Künste vollendet sich in ihr der Sieg deutschen Empfin dens. Aufs engste verbunden ist mit ihr Karl Maria von Weher. Er zielte auf die Schaffung einer deutschen Oper hin. Der .Freischütz’ entstand, ein ewig-junges deutsches Singspiel. .Euryante’ ist in musik-dramatischer Hinsicht ein gewaltiger Fortschritt. Der Komponist suchte diesem Werk durch Poesie, Musik und Gebärde ei ne innerliche Einheit zu gehen. Wie .Oberon’ sind alle Werke Webers durch und durch romantisch. Die Welt

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 23.11.1944
Physical description: 4
der Deutschen Alpenunivcr- Hubert Frasnelli des Ernst aus Meran: sität Innsbruck, durchgeführt von der Franziska Lehmann des Johannes. Prof Volksbildungsstätte, erfreuen sich eines ar. der Hauptschule in Tirol; Renate außerordentlich starken Besuches und Es Interesses der Volksgenossen, im vier alt, ten Vortrag sprach Dozent Dr. Ganner AUiUVA. LJ1C Uicscr wmu- LmuuUKWlUlCll KClllwiuocan« WM ^ »*««•».> * - VV-' -- ' Ä ..Y , T l% A-t d!ft beit hat schon mancher mit bitteren Er- Werk arbeiten müssen

anKelaufenen Arbeitsjahr nicht mehr in wurde im Osten mit dem Kriegsver- Laufbahn unseres Mitbürgers gerecht- werk und anderen Betrieben smd Ar- der blslieriKen Menge geliefert worden dienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern fertigt. Moritz war ein gebürtiger Me- beitsanzüge, Kombinationen. Holzpantof- kön > Der Beclarf der eigentlichen ausgezeichnet raner und verbrachte dort auch seine kein und Berufsschuhe, Fahrradzubdtor Kriegsindustrie an Stickstoff muß zu nenkraut, Belladonna, Fenchel, Dill, Ka Orchester

er sich für diese mit BZ. Meran, Auszeichnung. Ober arzt Dr. Toni Q1 ö g g I, Sohn des Spar kassendirektors 1. R. Otto Glöggl, wurde für Tapferkeit vor dem Feinde mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse aus gezeichnet. Werk kostenlos Frauen, und Mädchen als behandeln. Familienhelferinnen. Sie sind vom Werk gegen Entgelt festangestellt. Ein Reichs- Mehr Angelika und Belladonna! werk hat allein für die Gefolgen einer rr... i.,,!«iwi„ P m p ,ij Hütte fünf solcher Helferinnen eingestellt, . Der*»-räbletten* Drogen sowfe auch bergen

kurz vor seinem Tod ein Werk „Das Herz aber wird gewogen . das den Opfermut der Hefmat- trqnt unserer Tage verherrlicht. In dem beireundeten Maler Wilhelm Petersen fand er einen aus gleicher Erlebniskraft schöp fenden Illustrator. ' Kart Heinz Henkel Großneffe Brentanos und der Bettina ge storben. — In Bad Ischl starb im Alter von 7o Jahren Philipp Reichsfreiherr von Plit tersdorf. der sieh als Heimatschriftsteller und Genealoge in der Ostmark einen Na men gemacht hat- Der Verstorbene

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 6
Date: 04.03.1944
Physical description: 6
-gestrebt, Zegeben wurden, ^ haben osten ver Warum sollen wir d« über das Meer kündigt, daß der „neue.br'^en zwan- fahren, um die einzige Großmacht zu ÄüW/„^^sEr sein wird als der von vernichten, dl« unser Wohl will und die «erMles. _ ' ( . um . .... ^ einzige Wehr gegen den Bolschewismus wurde und di» asiatischen Horden ist? Niemand msen gfmgl, dan. wenn di« DeustMn wird mir einreoen, daß ich ein Gott ge- syeni^ Alonnle langer ayHgehalten hm- .fälliges Werk tue dadurch, daß ich das len. FmnkrÄch

England zusam men- Werk meiner Hände und m«ine techni- wären. Dieses Wat werden die schcn Errungenschaften den barbarischen Deustchen aushasten. Horden zur Hilfe sende, deren einziges Ziel ist. oas Volk zu vernichten, das der Menschheit das Beste an Kunst, Wissen- schaft und Musik geschenkt hat. So denkt der amerikanische Soldat und Aus der Provinz Bozen i Vetdunkelungsaeiien 4. Mär, 18.24 bl« 5. mär, 6.31 Uhr 5. Ma^ Hs S. Wtz 6.31 Uhr vsr Scmunlsr «Iss VoUrslüUsvemlrss ^ 'T 1 *** ** *' oft

körperlicher und geistiger rische ihren 80. Geburtstag. Die Jubi larin. die ihre jungen Jahre in Wien ver brachte. ist seit über 40 Jahren hier in ßen gehen, dann bringen diese selbst durch Meran ansäßig und erfreut stch eines großen Bekanntenkreises. Ihrem Gatten, dem Tischlermeister Franz Poul. schenkte sie in glücklicher Ehe 4 Kinder. . • Meraner Helmaibühne »Der Meine! dbauer' Demnächst bringt die Meraner Heimat bühne Anzengrubers 'bekanntes Bühnen werk „Der Me i neid bau er.' Die Titelgestalt

des Matthias Ferner wird diesmal vom bekannten heimischen Schriftsteller Otto Mayr verkörpert ihren persönlichen Einsatz jedem Volks genoffen vor Augen, dast das Vylkshilfs» werk getragen ist von der starken Idee der Volksgemeinschaft. Der Sammler kommt nicht.' um «in« spende zu erbitten, er kommt das Ge- wiffen eines jeden Volksgenossen rvachzu? rufen. uM jeden Volksgenossen und jede Volksgenoffin in die Gemeinschaft der ozialen Tat zu stellen. Denn das Volks- lilfswerk ist der sichtbare Ausdruck

gestattet, - Um den GpirlkSrper nicht untM werden zu lassen und dt« vorhandenen Kräfte den nach kÜnMerischer ^Betreuung mrlanmnden Volksgenossen dienstbar zu. machen. Wen ich die Düsseldorfer Bühnen > ln Mitestem usmobe am Werk, und-Wehrmachtsbetreu ung' um und unternahmen danehefl zadlreiche Ahstechergastipiel« in and»«'vsmbardierte Städte- Di« Düssechorser, Bühnen, betreuen mit diesen Fahrten, die bis nach Luxemburg reichten, einen so großen Kreis, daß es bald Schwierigkeiten bereitete, auch einen nor

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 16.01.1945
Physical description: 4
. 15—iß: Melodien ans romantischen Opern. 16—17: Die KapePen Hans Busch und Traversa- Schoener spielen. 17.15—18.30: Kurzwei' am Nachmittag mit der Kapelle Willy Ste uer und Solisten 18.30—18.45: Wir raten mit Musik. 19—1930: Der Zeit- spieges. 19.30 — 19 45: Frontberichte. 20.15—21: „An die Sonne'. Lieder von Loews Schumann. Schubert. Reger. Cornelius u a. 21—22: „Beethoven. Leben und Werk.' Sendung der neuen .. Re he: Jugend in Bonn. Manuskript und läufer stört jedoch die Widerlager der Leitung Heinrich

Eine neue Sendereihe im Refchspro* Karikatur war der Privatdozent Sepp gramm. die am Dienstag beginnt, wür* Hubers. Vorzügliche Leistungen wa- digf Werk und Leben des kämpferi- ren ferner der Herr Regierungsrat des sehen Beethoven und beleuchtet die Dr. Vinatzer und Mama Häßler, Zusammenhänge der entscheidenden gespielt von Tina Schäfer. Marianne Ereignisse seines Lebens mit seinem Kirchlc ebner würzte die dank- musikalischen Schaffen. Die erste Sen- bare Rolle der Babette Bonholzer mit düng zeichnet

ihm. daß in der Kunsthalle eine Gedächtnisaus stellung des Toten aufgetan sei und er möge sie dorthin begleiten. Auf dem Wege erzählte sie ihm dann, was sich in Briefen wohl nur schwer und unvoll kommen hätte sagen lassen: Sie kannte den Bildhauer aus dem Hause ihres Va ters. Und einmal hatte sie gehört, wie er zornig auf die kleine Stadt schalt. Er hatte ein Bildwerk begonnen, ein nacktes Mädchen, dessen Modell ge storben war. Es war ein Werk, an dem sein Herz hing; er hatte os „Sehn* sucht' genannt. Und nun stand

zusammenbeißen müs sen. als sie die Kleider abstreifte und auch sonst waren meist die Stunden schwer zu ertragen. Man würde sehr bald müde und der Mann hatte beses sen gearbeitet, als wüßte er. daß dies sein letztes Werk bleiben würde. Er hatte es vollendet. Und dann war er Soldat geworden und er war kaum draußen gewesen, als ihn der Tod auch schon geworfen habe. Sie schwieg und auch Theobald Schreiter wußte nichts zu sagen. Er hätte sich geschämt, jetzt nach dem anderen zu fragen, seinen Zweifel

. und das zu sammengetragene Werk, darin Hände lebendig blieben, die derweil ln einem Soldatengrab vermoderten, rührte ihn doch seltsam an. Eine Beklommenheit schnürte Ihm die Kehle, wie vor einer großen Entscheidung, da führte Um das Mädchen vor das letzte Werk. Er erkannte es sogleich. Es war heller Stein und das Mädchen, das darin ein zeitloses Leben gewann, hat te sich zu einer großen Gebärde auf gereckt Hände erblühten wie «da leerer Agedabia) als Panzerunteroffizicr schwer verwundet und ist am 8. Mai 1943

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Brixener Chronik
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Page 5 of 12
Date: 02.02.1910
Physical description: 12
und jeder bleibt am liebsten im warmen Zimmer, auch die Nim rode, welche statt auf die Hasen auf die „Beitze' schießen. Sterling, 28. Jänner. Im Jahre 19i.)7 hat die Stadtgemein^e Sierzmg den Bau eines eigenen elektrischen Werkes beschlossen. Dieses für das Auf blühen der Stadtgememde hochbedeutsame Werk wurde auch tatsächlich bis Ende August 1907 aus geführt und dasselbe einem aus Mitgliedern des . Februar 1910. Nr. 14/15. Seite 5. Bürgerausschusses zusammengesetzten Verwaltungsrat, bestehend aus den Herren

Josef Vetter als Obmann, Jakob Stifter, Josef Domanig, Kaspar Thaler, Alois Rainer und Josef Larcher, übertragen. Wohl mit Besorgnis mußte der Verwaltungsrat anfangs in die Zukunft blicken, ob sich das mit großen Kosten zustande gebrachte Werk für unsere kleine Gemeinde von 1672 Einwohnern auch rentieren werde. Das Werk steht nun 2^/4 Jahre im Betriebe. Mit letztem Jahresschluß 1909 erforderte das Werk pro Jahr a) an Kapitalszinsen Kr. 11.050, b) für Löhne der ' Werksbediensteten Kr. 4079

, e) für Steuern und andere diverse Betriebsauslagen Kr. 1000, Summa Kr. 16.129. Die Einnahmen für Licht- und Kraft abgabe betrugen im Jahre 1909 zusammen Kr. 16.796.34. Im Jahre 1910 werden bei dem heutigen Stande der Licht- und Kraftabnehmer die Bruttoeinnahmen voraussichtlich Kr. 20.000 be tragen. Die Tatsache, daß sich nun das Werk in so kurzer Zeit rentiert hat, ist wohl nur dem richtigen Erkenntnisse des Großteiles der Bevölkerung und der umsichtigen Leitung des Verwaltungsrates zu zuschreiben; weiters

ist mit Grund zu hoffen, daß sich das Werk auch in Zukunft nicht nur rentiert, sondern auch vielleicht bald eine erhebliche Ein nahmsquelle der Stadt darstellt. Zugleich wurde auch durch Abgabe von elektrischer Kraft und Licht an die verschiedenen gewerblichen Unternehmungen das Erwerbsleben im allgemeinen gefördert. Sterling, 29. Jänner. Am 28. Jänner, nach mittags 5 Uhr, fand in der Magistratskanzlei Hes Rathauses eine Sitzung des Bürgerausschusses statt. Von den bei derselben zur Beratung gelangten

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 25.09.1944
Physical description: 4
Werk „Rubens und sein Werk“ wichtige Beiträge zur Kenntnis des flämischen Mei sters gegeben. Besonders dankenswert Ist eine Zeittafel, die alles Wissenswerte Uber Lehen und Werk, des Malers nach Jahr und Monat geordnet bringt und die Materie nach Aufenthalt. Werken, Familienumstän den, Politik, Briefen. Drucken gliedert. Damit ist eine feste Basis für alle weitere Rubensforschung gewonnen. In einem eige nen Abschnitt des Werkes zählt Evers die „Lücken der Rubensforschung' auf, wo neue Arbeit

einzusetzen hätte, um Leben und Werk des großen Meisters auch von den letzten Zweifelsfragen zu befreien. Von Kurt Entmann erscheint im Florian- Kupferberg-Verlag „Die Kunst Irans zur Zeit der Sasaniden.' Das letzte große ira nische Reich, das der Sasaniden. steht als einzige Großmacht neben dem römischen Imperium, in engster Verbindung mit dem Westen. Die sasanidische Kunst ist eine der wesentlichen Brücken, die die Kultur kreise des Mittelalters und die großen Kul turen des vorderen Orients verbindet

und von dem noch manches Schöne zu erhoffen war. Rexroth fing mit Skizzen und kleinen Erzählungen an, die durch ihre gemeisterte Sprache und durch die Anschaulichkeit der Darstellung auffielen. Sein erstes Buch „Das Stunden glas', das einen Roman und drei Erzäh lungen enthält, bestätigte im vollen Ausmaß das, was man von Rexroth erwarten konn te. Sein Soldatentod beendet sein Schaffen, doch liegt ein nachgelassenes Werk vor, die Essenz aus seiner Tätigkeit als Kriegs berichter „Der Wermutlistrauch', eine Ge staltung

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 02.02.1945
Physical description: 4
zeigte in einem geschichtlichen ren Führer zum sicheren Sieg führen, te von Franz Liszt in Paris sicher Mannes, bis die nachfahrenden Genera-f. . . . Rückblick die historische Sendung des Lieder der Sängergruppe und Gedichte wäre. In reichem Gliicksgefühl wird bonen dem Werk Robert Schumanns Reiches als Schutzwall Europas gegen umrahmten die Feier und ^erlichen ihr die Ehe begonnen und ungetrübt ge- ondheb Gerechtigkeit widerfahren las- Innsbruck. Für Tapferkeit vor die asiatischen Horden

politischer Franzensfeste. Spende. Die Volks- Adte. um_ in den verbleibenden freien Schwelle des Greisenälters stehend mit Eisernen Kreuz 2. Klasse bei ’feleich- nnd sozialer Zerrissenheit zur einzig schule Franzensfeste spendete für das Stunden ein Werk nach dem anderen dem-alten Wieck, eine Gestalt auf die zeitiger Beförderung zum Obergefrei- richtigen europäischen Schicksaisge- VHW Lire 250 zu schaffen. Aber sein Selbstvertrauen tonende Leinwand bringt, der das ton ausgezeichnet, meinsehaft

- ein Jahrhundert später kopierte Ru- auch keiner von ihnen •mehr die gang begleitet. Des Künstlers Phanta- bens »Den Kampf um die Fahne«, das grossartige Wucht Rubensscher sie schuf dieses. Bild der nie gesehe- Millelsliick von Leonardos Werk, der Künsllersghaft erreicht, im Grunde neu Schlacht. Und wenn auch Atexan- Anghiari-Schlachl, und erhielt uns in zehren sie alle von seinem Erbe, die ders ritterliche Streiter den Maximi- . diesem Ausschnitt das einzig sicht- Schlachtenmaler des 17. Jahrhun

- iiansharnisch tragen, wenn die Sil- bnre Erinnerungsstück an das he- tlerls, die während des grossen Ivrie- houelle der im Hintergrund liegenden rühmte Bild, das wie das Werk Mi- ges eine förmliche Industrie der Stadt entfernte Aehnlichkeit mit Pas- chelangelos restlos vergangen ist. Schlachtenmalerei eröffnen und die saus Türmen und Kuppeln aufweist, Doch diese kleine Zemhnung mit in ihren kleinformatigen Kriegsbil- sq ist das Bild doch nicht das Abbild der Darstellung des' rasenden Rin- dein, unter denen

worden! Vom Salz der Trennung spricht nur die Traurigkeit. Nun ja. die Menschen erinnern sich lieber ans Homgschleckeri a's an eine kräftige Speise, obwohl ’hr.en das eine schnell über wird während sie doch das andere ganz not wendig brauchen. Getrennte mögen sich auf der Brük- ke des Briefes entgegenschreiten. Ob d'ese Briidkc haltbar und gut ist. liegt an denen, die sie bauen müssen. Wan kelmütige und launische errichten schlechte Grundpfeiler. Was Wunder, daß ihr Werk schon dem ersten Sturm

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