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Tiroler Volksbote
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Page 8 of 20
Date: 29.05.1918
Physical description: 20
Leite 8. Nr. 22. tin; 1 Preis 3. Klasse ^u 40 X, zusammen 40 Zt: 1. Johann Lercher, Jnnichen. Im ganzen 1160 X. 6/Zllchtkühe, alle trächtig und abzukalben innerhalb eines halben Jahres: 2 Preise 1. Klasse zu je 80 zusammen IK0 X: 1. Ludwig Senfter, Niederdorf vnd 2. Josef Jäger, Niederdorf; K Preise 2. Klasse zu je KV Mammen 360 X: 1. Matchias Mehner, Oberrasen, 2. Jakob Erharter, Jnnichen, 3. Peter Schwingshacke!, Welsberg, 4. Alois Ladstät- ter, Welsberg, b. Jgnaz Graf Welsberg vnd

, 3. Mich. A. Mayr, Jnnichen (Nangprcis), 4. Ludwig Senfter, Niederdorf; 7 Preise L. Klasse zu je 60 zusammen 420 1. Andrä Vrügger, Jnnichen, 2. Ludwig Senfter Nicderdorf, 8. Michael A. Mayr, Jnnichen, 4. Maria Pal, Tai- sten, 5. Joses Kühnbacher Jnnichen, 6. Jakob 5iersch» baumer, Jnnichen und 7. Joh. Lercher, Jnnichen. S Preise 3. Klasse zu je 46 X, zusammen 320 /<: 1. Ludwig Senfter, Niederdorf, 2. Johann Fauster, In- nichen, 3. Joh. Hintner, St. Martin, 4. Josef Moser, Welsberg, 5. Jos. Hasvinger, Taisten

, 6. Joh. Asch bacher, Nicderdorf, 7. Jakob Sinner, Taisten und 8. Peter Stainer, Taisten. Im ganzen 900 Für Ziegenböcke: 1 Preis 1. Plasse zu 30 15, zusammen L0 A: 1. Jgnaz Gras Welsberg; 1 Preis 2. Klasse zu 1b X, zusammen 15 X: 1. Joses Kanh, St. Mar- tin. Im ganzen 45 X. ?) Für Widder: 1. Preis 2. Klasse zu 15 L, zusammen 1b X: 1. Josef Baum- gartner, Jnnichen. Im ganzen 15 X. Zusammenstel lung: Für Altstiere und Jungstiere standen zur Ver- sügung Subventionsgelder der Zuchtperiode 1917-^ 1918 1130

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 01.07.1903
Physical description: 8
sein, wenn sie ununterbrochen dem Verkehr eröffnet wäre, aber, wie schon der Herr Abgeord nete Dr. Perathoner vorgestern hervorgehoben hat, wird der Verkehr leider sehr häufig unterbrochen, im Winter, zur Schneezeit durch Lawinen und zur schneefreien Zeit durch Hochgewitter, Erdabrut- schungen und -berschwemmungen u. s. w. Wie der Gin Besuch in Agnes Steiners Heimat. Es war ein schöner Sommertag, als ich in Begleitung einiger Freunde von Welsberg hinauf nach Taisten wanderte. Unser Weg zog sich erst am tobenden Gsießbache

hin und dann bergaus zur Schloßruine Welsberg, deren Herren einst dem Dorfe im Tale nicht nur den Namen, sondern auch das Dasein gaben. Denn wo der Gsießbach und die Rienz ineinander fließen, breitete sich vor Alters ein See aus, der erst im vierzehnten Jahrhundert durch die Bemühungen der Herren von Welsberg ausgetrocknet und zu Baugrund und Ackerland umgestaltet wurde. Es dauerte nicht lange, so mündete unser Fuß pfad in eine freundliche, von Wiesen und Feldern bedeckte Bergebene. Und nun waren wir auch schon

weihte er die gegenwärtige Pfarrkirche zu Ehren der Heiligen Jngenuin und Albuin. So sagt die Überlieferung; die Kirche selbst verrät nichts von solch ehrwürdigem Ursprünge. Die Bauwut des achtzehnten Jahrhunderts hat ihr arg zugesetzt und nur die Erasmuskapelle links vom Eingange, mit den prächtigen, aus dem sünszehnten und sechzehnten Jahrhunderts stammenden Grabsteinen der Herren von Welsberg vermag das Interesse des kunstlieben den Besuchers zu wecken. Es waren aber ja auch nicht Kunstwerke

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Volksbote
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Page 4 of 12
Date: 19.06.1924
Physical description: 12
: „Weg nach Enneberg', ein energisch gezeichneter Pfeil gab die Richtung an. Cs folgte ein scharfer Abstieg und endlich knieten wir vor der Mutter der Gnaden und beteten: „Gegrüßt seist du Königin, Mutter der Barm herzigkeit' und wanden ihr den Rosenkranz: unser Chor sang ein stimmungsvolles Ma rienlied, das Herr Lehrer Stecher Mt kun diger, freudiger Hand auf der Orgel beglei tete. Eine Merk- und Denkwürdigkeit in der Pfarrkirche zu Enneberg sind die drei Jahr hunderts Votivtafeln, welche die Gemeinde Welsberg

lichen Mutter Maria durch demütiges Gebet und mit einem Gelübde... Ihr Vertrauen ward Mcht zu Schanden; die Seuche ver schonte die ganze Pfarvgemeinde... Don gleicher Angst ergriffen, aber auch mit glei chem Vertrauen beseelt, hofften twtfere Nach barn jenseits des Geifelbsrges bei Zell unter Welsberg von der mächtigen' Schutzfrau an jenem Orte, wo sie so wunderbare Rottung gebracht, ebenfalls Erhörung und Hilfe zu finden und beschlossen, veveiMgt nach Enne berg wallfahrtend, der gnadenreichen

Für sprecherin sich zu Füßen zu werfm... Nach heißem Gebete um Schutz ganz die grau sam« Seuche gelobten sie, wenn ihr Flehm erhört würde, der göttlichen Mutter «ine geweihte Kerze zu verstreu und zugleich ln der Kirche durch «in Gemälde ein Denk mal des wunderbar erhaltenm Schutzes zu errichten. Sie brachen dann noch vor dun Anbruche des Ärger Nach ihrer Heimat auf, welche die Pest nicht betrat, während sie ringsum jämmerlich hauste. — Bis ins Kleinste haltet Welsberg das Gelöbnis der Vorfahren

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 08.11.1882
Physical description: 4
von ungefähr 700.000 HHKlafter verdorben. In Welsberg hat einerseits der furchtbar wilde Gsieserbach sein Bett verlassen und das Dorf durchströmt, alles verschüttend und theil weise niederreißend, anderseits drängte die Rienz sich in das Dorf herein und überschwemmte einen Theil desselben. Es sind nur wenige Häuser nnd Gebäulichkeiten des Dorfes unb:fchädiget geblie ben,^? sind ganz und 25 theilweise zerstört wor den, 40 sind versandet und verschlammt. Im gan zen Gebiete sind Wege nnd Straßen zerstört

und dieselben, wie auch die Plätze und Gärten stellen weise bis zu zwei Meter Höhe und mehr mit Material angefüllt. Sehr viele Felder, bei 70.000 ^Klafter sind weggerissen, vermuhrt oder abgerutscht; Feldfrüchte wurden auf einer Fläche von etwa 500.000 ^Klafter vernichtet, nachdem sie wegen des beständigen Regenwetters nicht ein gebracht werden konnten. Die Catastrophe von Welsberg scheint zum großen Theil einem im Gsieserthale befindlich'.'« Mühlenüberfchlag zugeschrieben werden zu müssen, indem durch denselben der hochgehende

Bach zu einem das Thal weithin bedeckenden See znrück- gestant wurde nnd schließlich dem ungeheuren Drucke nicht mehr widerstehen konnte, einbrach, und die zurückgehaltenen Wassermassen mit furcht barer Gewalt thalauswärts, gegen Welsberg strömen ließ. Den Schaden auch uur annähernd in Ziffern , auszudrücken, ist noch nngemein schwer, da be- ! sonders die Kosten der Schntzbanten, die Abrän- ! mii»g der Verschüttungen, die Verwüstung von I Feld und Wald, welche einen wesentlichen und I bedeutenden

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Brixener Chronik
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Page 3 of 10
Date: 28.04.1906
Physical description: 10
zugängliche Veranstaltung dient für dieses Jahr der dritte katholische Wohltätigkeitskongreß für Oesterreich. Er wird in Linz in der Zeit vom 30. Juni bis 2. Juli abgehalten. Die Militärstellung im politischen Bezirke Bruneck hatte folgendes Resultat: 21. April in Taufers: 142 vorgeführt, 25 Rekruten, 11 Ersatz-- reserve; 23. April in Bruneck: 165 vorgeführt, 33 Rekruten, 19 Ersatzreserve; 24. April in Enneberg: 98 vorgeführt, 18 Rekruten, 10 Ersatz- reserve; 26. April in Welsberg: 158 vorgeführt

ihrer Mitbediensteten Anna Wanderer Kleider und Schuhe und dem Dienstgeber eine Flasche Rum. Am 20. Februar schwindelte sie in Brixen dem Herrn Jgnaz Peer dadurch Kr. 20 heraus, daß sie vorgab, sie sei mit seiner ver heirateten Tochter in Schwaz gut bekannt und beauftragt, Grüße zu überbringen. Die Fulterer erhielt fünf Monate schweren Kerker. — Der Zimmermann Johann Hell in Welsberg hatte in der Sparkasse Bruneck eine Spareinlage von Kr. 2 51 und fälschte das Sparkassebuch, daß er an die Ziffer 2 noch zwei

solche Ziffern setzte, so daß das Sparkassebüchel auf Kr. 222'51 lautete. Mit dem Büchel erreichte er, daß ihm Kaufmann Johann Unterrainer in Bruneck Kr. 160 lieh. Auch den Seifenfabrikanten Hermann Walde in Bruneck ging er um Kr. 160 an und wollte d?n Franz Holzer, Müller in Welsberg, um Kr. 124 beschwindeln. Hell erhielt einen Monat Kerker. Aristides Gherartn von Cesana in Italien, lediger Schlcssergehilfe, zertrümmerte auf dem Wege von Tschötsch nach Feldthurns zwei Holzkreuze mit dem Christus körper

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 22
Date: 05.09.1913
Physical description: 22
, herab nnd starb nach einigen Minuten. Derlei Unglücksfälle ereignen fich im Gfiesertale fast olle Jahre, deshalb das Sprichwort „Hütet die Kleinen' sehr'am Platze wäre. — In Welsberg wurde am 3. ds. l. I. der überall gutbekannte und beliebte ehemalige Gutsbesitzer zu Leiten, Jgnaz Graf unter großer Beteiligung der Bevölkerung von weit und breit, zu Grabe getragen. — Aus Niederdorf berichtet mau uns: Eine der glänzensten Veranstaltungen der dies jährigen Saison in unserem Kurorte war mit Recht

die Soiree, welche am vergangenen Freitag in Hermeters Hotel „Post' stattfand. Von den zahlreich geladenen Gästen von Niederdorf, Toblach und Welsberg, war alles erschienen, tvas Rang und Namen. Sämtliche Herrn Offi ziere der hiesigen Garnison waren anwesend und gebührt den Herren an dieser Stelle noch besonderer Dank, daß der Abend einen so glän zenden Verlauf nahm. Es waren ferners er schienen, Hoftat Ritter von Moser mit Familie, ein langjähriger Kurgast und lieb gewonnener Freund

, alle die ihn und seine Familie kennen. Ferner noch waren Madame la Magnise Ta- roli aus Konstantinopel, Madam Slepowron Kowarska aus Cannes, Madam Loro Liro und Modmaiselle Ale. Gerbel aus Alexan drien, Herr Landesgerichtsrat Forcher-Maier Welsberg, Monsieur Lapni mit Familie aus Alexandrien und andere mehr. Die reichen Toiletten der Damen und die schmucken Uni form der Offiziere in den festlich geschmückten Räumen gaben dem Ganzen ein überaus feier liches Gepräge. Die Musik besorgte ein Teil des Orchesters von der Verdi

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Pustertaler Bote
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Page 6 of 16
Date: 19.10.1900
Physical description: 16
in jeder Bibliothek einnehmen. (Diese Ausgabe kostet 1 Krone 50 Heller. Ein schönes Titelbild: „Erzherzog Franz Ferdinand und Gemahlin', ist dem »Wiener Bote' beigegeben. Der Jahres-Bote, ebenfalls illustriert, ist für min der bemittelte Familien berechnet (Preis 35 Heller.) Versteigerungs-Edikt. Mit Bewilligung des k. k. Bezirksgerichtes Welsberg vom 10. Oktober 1900 ^ als Abhandlungsbehörde werden über freiwilliges Ansuchen der Erben nach Jakob Tschurtschen- thaler in Niederdorf sämmtliche auf Grund

freiwillig öffentlich versteigert werde Die Feilbietungsbedingungen liegen beim k. Notariate in Welsberg zu den Amtsstund zur Einsicht auf. ^ ^ - Das Vadium beträgt 10^ des Ausruf Preises. Die Rechte allfälliger Hypothek« Gläubiger werden durch diese Versteigerun nicht berührt. ' ^ Nach erfolgter Realitäten-Feilbietung werd sämmtliche zum Nachlasse des Jakob Tschu tschenthaler gehörigen und im Jnventare vo 11. August 1900 näher beschriebenen Mobil» als: Haus-, Zimmer- und Kücheneinrichtuag gegenstände

zc. um den inventarisch erhoben Schätzungswert als Ausrufspreis freiwillz öffentlich versteigert werden. Welsberg, am 15. Oktober 1900. Der k. k. Notar als Gerichts-Commissär: Franz Kitter V. KachmuUer. Getreidepreise am 13. Oktober in Wudcrpest. rner-G attu ng Gewicht Preise f. MI p^^U. von Kr. bis Ki Weizen Theiz . . . Weißenburg BacZkaer Pester Boden Roggen. . . . . „ mittet Gerste, für Futterzw^cke Brauereien Mais, Banat . . . anderer. . . Hafer neu . . . . Junsbrncker Lage» ha«», 13. zen 18.80 bis 20.—. Roggen

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