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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 16
Date: 31.12.1909
Physical description: 16
Allen Parteigenossen und Genossinnen, sowie! Freunden und Bekannten ein herzliches prosit Neujahr! Wörgl. 693 Mar Pock und Frau. Allen Parteigenossen und Genossinnen, sowie Freunden und Bekannten ein herzliches prosit Neujahr! Wörgl. 693 Josef Glotz samt Frau. Allen Genossen und Genossinnen zum Jahres wechsel die besten Glückwünsche. 698 Wörgl. Lokomotivführer Georg Buttinger samt Frau. Allen Parteigenossen und Genossinnen, sowie Freunden und Bekannten ein herzliches prosit Neujahr! Wörgl. 696

Die Zeitungskolporteurin. Allen Freunden, Bekannten und Gästen zum Jahreswechsel die besten Glückwünsche. 693 Wörgl. Franz Kumschi er samt Frau. Allen Genossen und Genossinnen zum Jahres wechsel die besten Glückwünsche. 696 Wörgl. Lokomotivführer Franz Lukas samt Frau. Allen Parteigenossen und Genossinnen, sowie Freunden und Bekannten ein herzliches prosit Neujahr! Wörgl. 696 Johann Weber. Allen Genossen und Genossinnen zum Jahres wechsel die besten Glückwünsche. 696 Wörgl. Kanzlist Otto May erl samt Frau. Mlen

meinen Abonnenten, Genossen, Freunden und Bekannten zum Jahreswechsel ein herzliches prosit Neujahr! Häring. 669 Johann Koch, Kolporteur. Allen Freunden und Bekannten zum Jahres wechsel die besten wünsche. 674 Peter Vogl samt Frau. Allen Parteigenossen und Genossinnen, sowie Freunden und Bekannten ein herzliches prosit Neujahr! Wörgl. 698 Peter Lanzinger. Allen Genossen und Genossinnen zürn Jahres wechsel die besten Glückwünsche. 696 Wörgl. Johann Gschwandner s. Frau. Allen Parteigenossen und Genossinnen, sowie

Freunden und Bekannten ein herzliches prosit Neujahr! Wörgl. 693 Partieführer Johann Linninger samt Frau. Allen Genossen und Genossinnen zum Jahres wechsel die besten Glückwünsche. 693 Wörgl. Karl Neubauer, Schneider. Die besten wünsche zum Jahreswechsel von 713 Josef Hofer, Tischlermeister Innsbruck, Mentlgasse 11. Allen Freunden und Bekannten : : viel Glück zürn neuen Jahre. : : 698 Wörgl. Lesjak Valentin, Lokomotivführer samt Frau. Allen Genossen und Genossinnen zum Jahres wechsel die besten

Glückwünsche. 698 Wörgl. " Lokomotivführer Josef Raminger samt Frau. Allen Parteigenossen und Genossinnen, sowie Freunden und Bekannten ein herzliches prosit Neujahr! Wörgl. 698 Siegfried Lettenbichler. Allen Freunden und Bekannten : : viel Glück zunr neuen Jahre. : : 698 Wörgl. Rudolf Weinmeyer, Bahnmeister samt Frau Allen Parteigenossen und Genossinnen, sowie Freunden und Bekannten ein herzliches prosit Neujahr! Wörgl. 698 Ludwig Sommer. Allen Genossen und Genossinnen zum Jahres wechsel die besten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 10
Date: 16.03.1901
Physical description: 10
mit einem stumpfen In strument heftig bearbeitet, theils an scharfe Ecken und Kanten gestoßen, worden sei. Geschadet haö^ihm das aber nicht, und in einigen Tagen könne 'Herr Haymann wieder seinen Geschäften nachgehen. Vonseitett des Hauses Samuel Goldenstein be kam natürlich der Gerichtsvollzieher Auftrag zur strengsten Execütion gegen Sorger. Gleich sollte der Wechsel präsentiert und protestiert und eingeklagt werden, und in aller Frühe schon kam der Gewalts bote mit seinem entsetzlichen Papier angerückt

,' sagte der Rechtsanwklt, als er seiner anfichtig wurde, „Sie haben hier wohl einen Auftrag.' „Allerdings, ich soll Herrn Sorger einen Wechsel präsentieren,' Der Schneider wechselte die Farbe. „DaS ist mein Client,' bemerkte Dr. Schild freundlich. „Geben Sie den Wechsel her!' „Wird er denn bezahlt?' fragte Strengele erstaunt. . „Versteht sich; wir wollen ihn nur. einmal vorerst sehen. Melbeck, zählen Sie unterdessen das Geld auf. 1359 Mark und 34 Pfennige.' Während Melbeck an den Tisch trat

und aus seiner Brieftasche heraus einen Hundert-Markschein neben den andern legte, faltete Sorger mit dem Ausdrucke eines Menschen, der sich von einem schweren Banne erlöst findet, die Hände. Christiane dagegen sah mit zuckenden Lippen und fliegender Brust dieser Operation zu. Sie fühlte sich an dem Dränger ihrer Familie, an dem Beleidiger ihrer Ehre, in einer ihrer würdigen Weise gerächt. Der Mann bekam sein Geld. „Sie sind wohl nicht blos mit dem Wechsel gekommen,' meinte der Anwalt

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 24
Date: 13.11.1904
Physical description: 24
gegen ihn bei dem Präsidium des Jockeyklub für Oesterreich Anzeigen erstattet, aber im «HchH«nd^n Monient wurden diese Anzeigen zurück gezogen, da Dr. Helfer entweder einen Theil der Spielsckns den bezahlt oder Wechsel dafür gegeben hatte/ Hie und da gewann er auch/im Mobermeetürg trug ihm der Sieg eines Pferdes bare 20.000 Kronen ein, die er dazu verwendete, Spielverpflichtungen zu regeln, aber diese Eintagssiege konn ten ihn vor dem drohenden Min nicht retten. Dr. Helfer suchte überall Darlehen aufzlmehnien

, bei gewerbsmäßige!: Darlehensgebem, Großindustriellen und Kaufleuten, dabei arbeiteten Schneider und Schuster auf Kredit und der Gummi- radler, in dem Dr. Helfer und seine Gemahlin zu den Rennen fuhren, hatte für Monate den Fuhrlohn zu bekommen. Am 7- Jänner hatte Dr. Helfer von einem Herrn I. Bergmann ein Darlehen von 17.000 Kronen alrf Wechsel erhalten. Das Accept war am 7. Juni fällig, Dr. Helfer konnte nicht zahlen und Bergmann beauftragte seinen Rechtsanwalt Dr. Gutt- mann, gerichtliche Schritte

er sich doch genöchigt sehen, die Flucht M ergreifen, er ^ habe schon. alles hergerichtet und könne jeden Moment ab reisen. In den letzten Wochen suchte Ar. Helfer noch bei ve rschiedenen Personen Darlehen gegen Wechsel aufzunehmen, hatte aber nur theilweisen Erfolg. Ein Kreis von Advokaten iund richterlichen Beamten, denen die finanzielle Situation Dr. Helfers natürlich kein Geheimniß war, machten einige Wochen vor der Flucht eine Kollekte, die die Summe von 12.000 Kronen ergab. Ein Advokat hatte allein 2000

Kr. beigesteuert. Mit diesem Gelde und einigen Beträgen, die Dr. Helfer in der letzten Woche auf Wechsel bekam, dürfte er die Reisekosten nach den Vereinigten Staaten bestritten haben. Innsbrucks Brief. Innsbruck, 11i November: Die Stadt ist in Ruhe, so lauten die Berichte. Dies ist soweit richtig, als die Demoitstrationen aufgehört und ^ die Bo- völkerung eine zuwartende Stellung einninmrt. Siowird in letzterer auch einige Zeit noch verharren, doch tragen die At tentate auf die Deutschen, die gegenwärtig

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