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Title A - Z
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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Page 128 of 279
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl. des Verf.
Physical description: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 1.830
Intern ID: 112123
am Sakristeieingang find zwar nicht immer schön in der Form, aber nicht selten höchst interessant wegen ihres Gestelles aus künstlerisch bearbeiteten Schmiedeeisen, wie in Fig. 201; andere Muster in Laib's Kirchenfchmuck B- 17. S. 62. chl'ockenkhürme, steh Thürme. CylOfic, steh Heiligenschein. Glücksrad. Die Darstellung eines sich drehenden Rades, ähnlich den Radfenstern, Fig. 170, 202, in dessen Speichen Figuren auf- und abstei- gen (herunterfallen), kommt nicht selten vor und gilt als ein Bild von Wechsel

der Zeit und des Glückes, daher „Glücksrad" genannt. Die dargestellten Personen sind vor anderem die Könige selbst, weil an ihnen als an der Spitze eines Volkes besonders der Wechsel des Geschickes auffällig wird. Die christliche Kunst faßte den Gedanken tiefer, bildet Chri stum in der Mitte (äeus in rot») und läßt ihn auch das Rad unmittelbar lenken, woran sich am Dome zu Trient die Sinnbilder der Evangelisten, an anderen Kirchen die Propheten anschließen. Das bezeichnendste Beispiel der ganz

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1965/1967)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 10 - 12. 1965 - 1967)
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Page 21 of 40
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-2<br />Lanthaler, Franz: Rundfunk und Fernsehen in Südtirol : die RAI - ein trojanisches Pferd Roms? ; Untersuchung / durchgeführt von Franz Lanthaler ; Siegfried Stuffer ; Helmut Weißenegger. - 1967
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/10-12(1965-67)
Intern ID: 319170
noch einfache Bewegungsbeschleunigung darstellt, bietet folgendes Beispiel: Auf Beeinflussung durch die ausgebildete Mensuralrhyth mik des Westens weisen vor allem das Auftreten des tempus perfectum, des dreizeitigen Maßes, an vereinzelten Stellen (wie etwa im ersten Diskanttakt unseres Beispiels) und ebenso das frühe Auftreten von Zweierunterteilung unmittelbar neben Dreierunterteilung. Sowohl Tempuswechsel als auch Wechsel der prolatio wirken in diesen einfachen Satzversuchen un organisch und gehen

bezeichnenderweise mit auffallend un sicherer Melodieüberlieferung Hand in Hand. In entwickel teren Sätzen spielt Wechsel der prolatio fast nur in Zusammen hang mit dem Tempuswechsel eine Rolle, da in der Regel das tempus perfectum, das im Tripeltaktlied erreicht ist, mit pro latio minor, das tempus imperfectum aber mit prolatio maior auf tritt. Wirklicher Tempuswechsel erscheint, ähnlich wie früher Unterteilung, zuerst als Bewegungsänderung, als Beschleuni gung oder Verzögerung, an bestimmten Stellen

der Perioden oder der Zeilen, z. B. im Lied „Mich tröst ain adeliche mait“: Noch wird das Metrum des Textes nicht gestört. Text hebungen und -Senkungen fallen weiterhin mit Melodiehebun gen und -Senkungen zusammen, wenn auch mit solchen ver schiedener Ordnungen. Allmählich rückt Tempus Wechsel in das Innere der Zeilen, gewinnt gestaltende Kraft und bringt den Einbruch in die alternierende Bewegung des Textes. Gleich zeitig wird in Gliederung und Aufbau nun immer mehr die Melodie anstelle des Metrums

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Page 35 of 113
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/40-41(1995-96)
Intern ID: 319184
: „Das Rotationsprinzip in unserer Arbeit ist ein ganz wich tiges Problem. Anfänglich war das so festgeiegt, daß wir in einem halbjährlichen, später dann in einem jährlichen Rythrnus, unsere Spezialisierungen wechseln, von der be treuerischen Tätigkeit bis zur Leitung der Hausversamm lung, oder auch Verwaltungstätigkeiten. Mit der Zeit sind diese Wechsel immer seltener geworden. Selbst wenn man einmal im Jahr eine Teamsitzung macht, wo das The ma ist, stellt sich sehr oft heraus, daß ein Aufgabenbereich

te es wenn eine Frau, die das noch nie gemacht hat, ein fach neue Impulse, neue Sachen einbringt. Für die Be zugsperson mit den Ämtern hat es sich als sinnvoll erwiesen, daß das Frauen für längere Zeit übernehmen, weil man da Kontakte aufbaut, weil es sicher auch für die Beamtinnen einfacher ist, immer mit derselben zu ver handle«. Es scheiden aber auch Mitarbeiterinnen aus, dann gibt es automatisch einen Wechsel. Mit dem Be zugsfrauensystem meinen wir etwas anderes als mit dem Rotationsprinzip

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1984/1985)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 29 - 30. 1984 - 1985)
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Page 55 of 100
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1984,1-4 ; 1985,1-2 ; Vorhandene Dubletten: 1984,1. 3-4
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/29-30(1984-85)
Intern ID: 319180
jahreszeitlichen Bezüge verdeutlichen den Wechsel vom Frühling zum Sommer und ist seit je her ein archaisches Motiv und „der Zeitpunkt, an dem’ eine konstruktive Phase der Naturentwicklung in eine destruktive ... ” 421 umschlägt oder umgekehrt. Der Mensch ist nach Auffassung der Biologisten in diesem Prozeß von Werden und Sterben eingebettet, die Natur wird beseelt, der Mensch ordnet sich den Kräften unter. Nächte, Kälte sind nötig, um das Keimen vorzubereiten. Dadurch bekommt auch die Rauhnacht große

, der Arbeitsteilung kein Platz mehr gelassen. Rubatscher ordnet die ganze Liebe und alles Politische den biologischen Gesetzen unter. „Politische und gesellschaftliche Veränderungen (werden, H.W.) zu ,natürlichen’ Ereignissen vereinfacht.” 43 ' Auch die Geschichte ist ähnlich der Natur von Aufstieg und Verfall bestimmt gemäß der Auflassung Oswald Spenglers, daß sich die „Geistesepochen” 441 weltgeschichtlich analog zum Wechsel der Jahreszeit, beginnend mit dem Frühling, abgespielt haben. Kennzeichen des Winters

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