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Pustertaler Bote
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Page 3 of 4
Date: 13.05.1853
Physical description: 4
, mir die Hörner aufgesetzt. Den Spaß hat sie mir schon mehrfach gemacht. Vermelden sie viele Grüße an Frau und Kinder. Sie wiegen circa 3500 Pfv. und stehen beim Wirth Much Michel wo die Bestien keine Noth leiden. Ich bin stets ihr Freund Hons Hansel. zwei Sekreiaire erbrechen und die Allüren zweie» Larwl'äuser zerschmet tern. Sie scden mitbin, General, daß eine Wohlibat nie verloren ist. Was ist ein Wechsel. (Eine HumcreSke.) Ein Wechsel, lieber Leser, ist ein gestempeltes, schriftliches Gebet an den Himmel

, welches man seinem Freunde gibt, damit die ser wiederum bete, daß bis zur Verfallszeit die Welt nicht untergehe und das Vermögen des Ausstellers keinem Wechsel unterworfen sei. Jeder Ort hat in Bezug auf Wechsel seine Usancen und Sitten; aber die Unsitte, am Verfalltage nicht zu zahlen, ist fast zur Sitte geworden. Das ganze Bischen irdische Leben besteht aus einem Prima wechsel den die Schöpfung bei der Geburt des Menschen auf sich selbst ausstellt, und ihn etwa 70 Jahre herumlaufen läßt. Zuerst girirt

sie diesen Wechsel an die Hebamme, die ihn nach Sicht auf der hintern Seite streicht, wenn er nichts von sich hören läßt; alsdann erhält ihn der Schulmeister, der sein Indossament auf dem Rücken bemerkt. Dieser girirt ihn an seine Liebschaften, als dann an die Ordre seiner Frau; da aber die Frau selten Ordre respeklirt, so geht zuletzt der Wechsel wieder an den göttlichen Aus steller zurück. Und es erscheinen die Engel und legen Protest vor dem Gerichte des allmächtigen Vaters ein und verklagen den Men schen

seiner Schuld wegen; aber die guten Engel, welche er sich durch Mildthätigkelr und Menschenfreundlichkeit gewonnen, suchen ihn vor dem allerhöchsten Richter zu vertheidigen; der Herr vernichtet den sichtbaren Wechsel, und nimmt den Träger gnädig auf. Dieses meine Leser ist der ewige Wechsel des Schicksals. Sonderbare Besserung eines Raubers. General D. ging vor einigen Tagen zu Paris spät aus einer Gesellschaft nach Hause, als er plötzlich von einem Blousenmann an gefallen wurde, der „die Börse

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 28.12.1893
Physical description: 4
in Mailand in Geschäftsverbindung. Er verkaufte Holz in Italien und erhielt, sei es direkt, sei eS durc Vermittelung des Hauses Minoletti, das Geld oder Accepte. Die Wechsel girirte Stimpfl an das Bank haus Minoletti, welches dieselben eSkomptirte und ihm das Baargeld übermittelte, respektive ihm den Betrag gutschrieb, da er mit der Firma in laufen dem Contocorrcnt stand. Bis 1890 wurden diese Geldgeschäfte anstandslos abgewickelt. Später sendete Stimpfl dem Bankhause nicht weniger als neun ge suchte

Wechsel, die verschiedene Namen trugen, welche cheils von seiner eigenen Hand herrührten, Heils von seinen beide» Töchtern, die er als unwis- ende Werkzeuge zu seinem Betrüge mißbrauchte. 2iese falschen Wechsel wurden von der Mailänder Sankfirma wirklich auch eskomptirt; das Haus er leidet dadurch einen Schaden von über 4000 fl. — Im Jahre 1890 überredete Stimpfl einen gewissen Franz Hafner, Wieser zu Voran, daß er mit seinen Veinerträgnissen am Geschäfte theilnehme; er sei bereit, ihm 50 Prozent

Verlesung einen ganzen Tag. — Der Angeklagte er klärt, daß er nicht schuldig sei, sondern immer die lbsicht gehabt habe, seinen Verbindlichkeiten nachzu kommen; und es wäre dies wohl auch nicht gesche hn, wenn bei der zwangsweisen Versteigerung seine Realität^ in Untermais nicht so nieder abgegangen wären, als dies der Fall gewesen. Stimpfl leugnet auch die 9 Wechsel und 1 Urkunde zum Schaden des Hafner gefälscht zu haben, kann sich aber nicht ausweisen, wer die Aussteller der betreffenden Wechsel

Schuldirektor Franz Höpperger und Hauptlehrer Heinrich Partl, bestimmt und überein- timmend, daß die Unterschriften auf den Wechseln und in einer Urkunde die Schriftzeichen des Stimpfl leien; zwei Wechsel ließ' er durch feine Töchter un terschreiben, natürlich ohne denselben zu sagen, daß sie damit etwas Unrechtes begehen. Nachdem das riesige Aktenmaterial zur Verlesung gebracht und die an die Geschworenen zu stellenden Fragen bekannt gemacht worden waren, begründete der Vertreter der öffentlichen Anklage

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Dolomiten
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Page 10 of 14
Date: 16.07.1927
Physical description: 14
zurückstellen und schlug ibr vor. den Kauf einem gewissen Franz Egger — einem der Mitangeklag ten — abzutreten. Egger war damit eiirverstanden. aber nur gegen ein Entgelt von 14.700 Lire, worauf Mathilde K.. um wenigstens einen Teil ihres Geldes nt retten, notgedrungen eingehen muhte. Egger verfügte jedoch nur über 1000 Lire Bargeld und stellte über den Rest Wechsel ans. Angeblich fall er sie der Frau nnf betrügerische Weife aufgeschwäszt haben, die fest in der Meinung war. soviel als Bargeld In der Hand

zu haben. lieber 'H'irnt.u des Egger trat dann Mathilde K. mit dem Wirt >md Desijzer eines über den Wert hinaus verschuldeten Grundes. Alois Planqger in Maia balfa fllntermais). in Verhandlungen über die Verwertung der Wechsel. Planager erklärte sie gleich als von zweiselkaftem Werte, machir sich aber trotzdem erbötig, sie gegen eigene Wechsel, die ja durch den Grundbesitz sicher- gestellt leien, zu übernehmen. So geschah es • Demi auch. Blindlings vertraute die »ner. j i fahreire Frau den schönen Worten

des ! Plangger. welcher nicht zögerte, die von ihr ■ erhaltenen Wechsel am Tage der Fälligkeit : emuOreihen und das Geld für sich zu j behalten. 1 Zn spät kam der arme Dienstbote darauf daß der angeblich io sichere Wechsel de« j ■ Plangger nicht mehr wert mar. al- ein i Fetzen Papier. Mathilde K hatte außerdem ! von dritter Seite einen Betrag von 4800 Lire - gut. Auch dielen vernichte Plangger an sich . ! zu bringen. Er bewog die Frau, ihm den j betreffenden Schuldschein ’u ,'iberaeben und ! machte

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 03.11.1928
Physical description: 6
noch, wie das war? Ich bitt' dich schau 's war nur ein Griff — Gegd verschaffen, ich ,veiß schon einen Wen. mich nit so abwehrend an. Einmal muß inai. Ich war so zerschlagen, daß ich trank gewor- Aber umsonst tue ich auch heute noch nichts, ^ch doch darüber reden. Ganz froh und zufrieden den bin. So Hab' ich dir das Geld geben müssen, will was für das Geld!' war ich damals bei den, Grafen Herdan, wo daß du die Wechsel einlöst. Dn hast gesagt, du „Was denn?' stieß Mirbach geguelt hervor, ich mich mein Schwager Jrwein

?' großen Nennen gegangen bin. Haft mich znm Wechsel unbezahlt gelassen,' bist nach Amerika — die brauchten jetzt doch nicht so furchtbar nötig, FelC Mirbach nickte. Beinahe scheu sah er den Wetten verleitet. Weißt du das noch?' Herrgott, Herrgott! Ich komm' nie, nie drüber wie er selbst es brauchte für Hedwig, anderen an. Der erriet doch immer wieder alle „Aber ja,' entgegnete Mahr ungeduldig. „Al- weg! Und am nächsten Tag war plötzlich Kasf.'N- „Na, also. So rede doch', drängte er, fie seine Gedanken

du dich auch noch, daß ich heute noch nämlich jetzt ans Wien. Weiß der Himmel M5 lassen fort. ..Die Geschichte scheint versiixt vi, vngenehm. Jedenfalls müßte sie einen sehr gc schickten Juristen an der Seite haben.' nerst dich? Wer ist da gekommen und hat mir die nur den einen Gedanken Hab': Vergeltung! Und ich hin verschlagen werde. Und niemand braucht Wechsel vorgelegt, die wir ausstellen sollten? Die wie ich da in die Gasse^einbieg', wie ich die Bäu- es zu wissen, ^aß ich überhaupt hier war! Die Gewinuer wollten

. Bist ein freier barme,, mit dir! Ein Mensch, der Geld braucht —Herrgott — das Hab'ich in den nächsten Wo- und untnahm ihr ein paar Tausendtronenscheine Mensch durch das Geld. Also: Entschließ dich, und tein's hat, erbarmt mich alleweil. Die Welt- chen gründlich abgebüßt! Ich hab's ja gewußt. Lässig hielt er sie zwischen den Fingern. Felix Aber dein Wort muß ich haben! Du siehst, ich ge- ordiiung ist amol keine richtige. Na. kurz und daß ich die Wechsel einlösen soll am Termin! Mirbach schale Hand zuckte

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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 04.12.1907
Physical description: 10
Frauenzimmer stiegen, die sich mir beim Eintritt als die Töchter von Mrs. Fenchurch zu erkennen gaben. Die eine war ein sehr einfaches, schüchternes Mädchen von ungefähr achtzehn Jahren, die andere erkannte ich wieder als das schmucke Kammer kätzchen mit den Schmachtlocken, welches an jenem erwähnten Abend das Briefchen der Miß Snobston zu Herrn Discount gebracht hatte. Beide schienen sehr unbefangen und bona Läs; die jüngere war überaus scheu und kindlich. Ich verlangte den Wechsel zu sehen

und die jüngere händigte ihn mir arglos ein. Ich trat damit zu einem Fenster, neben welchem ein schmaler Spiegel hing und tat, als ob ich den Wechsel untersuchte, beobachtete aber dabei die Mädche nausmerksam im Spiegel. Ein ein ziger Blick auf das Papier hatte mich vergewissert, daß ich es wieder mit einer Fälschung unsrer alten Bekannten zu tun hatte. Die jüngere Schwester blieb unbefangen und schüchtern, während ich den Wechsel nach allen Seiten drehte und beschnüffelte; die ältere mit den Locken ward

ich etwas barsch und geschästsmäßig, aus welche Weise sie zu dem Wechsel gekommen seien. (Fortsetzung solgt.) lagen berechtigten Körperschaften gehören, Lastauto mobile und ebensolche Motorräder. Beamte, Ge- schästsleute, Ingenieure, Aerzte zahlen die Hälfte der Steuer, Automobilomnibusse mit lokalem Ver kehr ein Viertel der Steuer. Bei Nichtentrichtung der Abgabe wird eine Strafe, die das Drei- bis Sechsfache der Steuer beträgt, vorgeschrieben, wenn die Dauer der Abgabepfllcht nicht eruierbar

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 12
Date: 24.01.1884
Physical description: 12
Sie in einer halben Stunde. Verlangen Sie vom Kassirer 150,000 Francs gegen einen Wechsel. Er wird mich fragen. Ich antworte ihm: „Diskontiren Sie.' Dies wird geschehen und Sie geben mir das Geld wieder.' — Und so geschah es auch wirklich. Als der Wucherer sein Gesuch dem Kassirer vortrug, sprang letzterer erstaunt auf und warf einen spöttischen Seiten blick auf den Prinzipal, welcher „zufällig' in der Kasse stand. Herr X. sprach aber kaltblütig: „Es ijt gut. Zahlen Sie die Summe.' Der Kassirer glaubte

Wu cherer erwähnt, welche ihren Opfern einige Bank noten gegen Wechsel nnd hohe Zinsen leihen, wie z. B. der Krämer in der Rue Tilsit, der alte Musikalienhändler R. u. f. w., sowie jene Geschäftsleute, welche auf Rechnung reicher Ca pitalien wuchern. Gibt es doch Cavitalisten, welche ihre Gelder zu 30 bis K0'/g anlegen und die Wuchergeschäfte für weit sicherer als Staats papiere betrachten. Die niedrigste Klasse der Wucherer läßt sich Wechsel ausstellen und betrügt ihre Schuldner um die Valuta

; noch andere leihen sich von den Geldbedürftigen selbst Geld unter der Vorgabe, die Capitalien am dritten Platze zu beschaffen. Selbstverständlich bleiben jene Wucherer ganz ruhig zu Hause ,und ent gegnen später dem sie nach dem Ergebniß der Reise Fragenden, oft in der größten Verlegen heit Befindlichen mit falschem Bedauern: „Es thut mir sehr leid, lieber Herr, aber mein Geld geber kann ihren Wechsel nicht gebrauchen!' laaauie w.isse^Summen .nicht direct der Kasse seines Ge schäftes entnehmen, er will weder

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 04.08.1939
Physical description: 6
liche Planetoiden einen sehr unregel mäßigen Wechsel der Lichtstärke, der dar auf zurückzuführen sein dürfte, daß diese Himmelskörper eben nach Art von Gesteins- trümmern eine unregelmäßige Form ha ben und infolge ihrer eigenen Achsen- drehung der Erde bald eine größere, bald eine kleinere Fläche zukehren. Trotzdem ist der Eros, den der Astro nom Witt im Jahre 1898 sozusagen aus Ber ehen entdekte — er wollte eigentlich das Sternbild des Wassermann photo- graphieren und bekam dabei zusällig

Wyssermassen Hee Amazonas mesrwärts streben, siedeln nur spärlich Indianer. Fast geheimnisvoll sind sie wie ihre Landschaft. Hier haust Langlippe, der Tapir, dessen wohlausgctretener Wechsel den Indianer oft alz WaHpsüde dienen. Unzählbar ist hier das Heer der kreischenden Araras und wenig bekann ter Assen-, an den Riesenstämmen Hik gleiten die Boiden und suchen unterm Af-l sen- und Vogelvolk ihre Beute. Hier treibt Feuerfell sein Unwesen. Die Indianer sprechen voller Achtung von ihm — nach ihm benannten

aber versinkt es in einem Wirbel von Schaum. Ausmerksam äugt Feuerfell hin über. .Krokodil. Er läßt den Wechsel Wech sel sein, schleicht an das Wasser und be obachtet schars die Tiefe. Da huschen dunkle Schalten, nicht viel größer als sei ne Pranke, harmlos aussehend und or dentlich zum Fischen einladend. Diesmal allein taucht der Jaguar die sünffachen haken nicht in den Fluß Grimmig fauchend fährt er zurück — ebenso genau wie der zweibeinige Fischer kennt er sie, die Geißel der Ströme, die blutigen

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 05.02.1874
Physical description: 6
vorwärts. Der April machte dem Sprichworte Ehre. In ewi gem Wechsel oSzillirtr der Barometer und die Temperatur ^ ^ T-gln), wenngleich letztere nie unter den Nullpunkt. Die wärmsten Tage waren vom 16.—20-, Dichtigkeit 4.73 «m. 3.29 5.07 7.69 5.04 MonatS zwischen 26. um die Mitte des Zahl der Tag Dezember 27 April 49 August 49 Oktober 35 August 160 die kältesten fielen an daS Ende deS und 30- Intensive Winde wehten Monats, die größten Niederschlage fielen Anfangs zwischen 3. und 8. und gegen Ende

bin regelmäßig abnimmt. Die heitersten Tage fallen zwi schen den 11. und 16. und auf daS Ende deö MonatS 25.—I». Bezeichnend sind die häufigen Gewitterregen und fast jeden Morgen mehr weniger dichte Herbstnebel. Am schneite eS zum ersten Male im Gebirge an und am 15. lag der Schnee am Mittelgebirge. Der Oktober zeigte starken Wechsel der Witterung; besondeiS eigenthümlich, waren ihm die Schneestürme im Gebirge, die nur selten als leichte Regen in'S Thal kamen. Die Tage waren mitunter sehr warm, besonders

sich, wie mir die anhaltenden Vergleiche beider zeigen, bald ein Wechsel zum Bessern, bald zum Schlimmern, und die verschiedensten Faktoren, welche daS Klima und die Witterung eines Ortes bestimmen, verhalten sich in dieser Hinsicht jedesmal ganz verschieden; eS ist daher durchaus unstatthaft, auS den Phasen desselben Schlüsse auf das Wetter ziehen zu wollen > so daß sowohl in Bezug auf den Kalender, als auch auf die WitterungS - Prophetien auS dem Monde der Metereologe sagen kann: „Ich bin der Geist, der stets verneint

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Innzeitung
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Page 4 of 4
Date: 22.12.1863
Physical description: 4
. 140.90 141.— Donau D.-S. 91.— 91.50 Triester . .112.-114 — do. ä 50. . 51. — 51-50 Esterhazy 40 fl. — Salm 40 „ 35.50 36.— Palffp 40 „ 33.50 34- Clary 40 „ 32.25 32.75 St. Genvis 40. 33.50 34.- Ofner 40 31.25 31.75 W'Ndischg. 20. 19.50 20 - 'Ä aldsiein 20. 20. 20 50 Keglevich 10. 15.— 15.25 Wechsel. (3 Monat.) 2lmst. lOOfl.hol. .— Äugs. 100 fl. 100.50 100.50 Frnkf 100 fl. 100.25 101.50 Hamb. ICO B 89.25 89. 0 London 10 Pf. 118.40 118.50 do. k. S. 118.40 118.40 Paris 100 Fr. 46 75 46.80 Comptanten

. Kronen. . . 16.40 16 45 St. M. Dukaten 5.68 5.69 Napoleonsd'or 9.50 9.52 Sourcrainsd'or 1650 16.55 Ruff. Jmperiale 9.75 9.80 Pr.Friedrichsd'or 10.00 10.05 Eng!. Souvr. 11.95 12.00 Pr. Caffen-Anw. !.,,'/- 1 - 7 » Silber . . . 118.50 119.— Wtchseldiscont I. 5 S » 5‘A% detto II. u. I. S. 7 6 0, „ Effekten und Wechsel-Eovrse an der k k. öffentlichen Börse in Wien am 21 Dezember 1863. Effekten. 5% Metalliques . . 72.90 Bankakli n . . . 786. 5% National-Anlehm. 79.90 Creditaktien . . . 183 80 1860 er Loose

..... 92.45 Wechsel. Silber 118.- London 117 90 K. K. Münz-Dukaten . . . 5.66 Frankfurt, 20. Dez. W-en: 97'/. Maria Utohlfahrter, geborne von Fiala;, gibt hiemit allen Verwandten und Freunden die Nachricht, daß es dem Allmächtigen gefallen habe, ihren innigst geliebten Gatten Atois Wohtfahrter, Doktor der Medizin und Chirurgie, k. k. Fregatten- arzt der österreichischen Kriegsmarine, aus diesem in ein besseres Leben abzuberufen- Der Verblichene wird dem frommen Andenken empfohlen. Venedig

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 26.10.1871
Physical description: 6
- » . . 1^0 50 Uiiiönöbank . . . 258 — Galizier .... 256 75 Franz-Joses Aktien . 206 2S „ „ Priorit. Sä 75 RudolsSbahn-Akticn: 15? — » . Priorit. SV SU Elisab,-Westb.-Aktien 214 — Nordwestbahn . . 2l8 — Älföld . . . . .181- NapokeonS ... ? 41 Wechsel AügSbUrg . 100 — „ Frankfurt a.M.'1v0 20 „ London . . . IIS — Paris . . . 45 2- Tendenz rufest. Frankfurt, 25. Oktbr. (Eröffnungskurse.) Oesterr. Kredit-Aktien 2^b»/,. Oesterr. StaatSbahn-Aktien Amerik. 1882 9b«/».> Lombard.'Galiz. . Oest. Silber-Rente — Spanier

—Nordwestbahn —.— Tendenz: lebhaft. Frankfurt a. M«.. 25. Oktober. -Schtußkurfe. Silber-Nente Papicr-Nente 48»/« Wechsel auf Wien . . LL°/» „ „ London . 117'/» „ „ Pari« . . 90'/« Oest. Loofe von 1KS0 . , . , ^864. 12l»/^ Oist«r. Bank-AktLtn . 759 V Xredit« Aktien L37 Lombarden . . ... . 169'/» Oest.-Frz.StaatSb.Akt.> 381-/, Cöln-Mindener.... 37-/, Elisab.-Westb.-Akt. . 240 . 5»/» öst. Franz-Jos.-B. 83'/» Rudolphebahn .... 76 b»/o bäter. Niile'.hc . . 10> »/, 4v. °/° . . „ .. ico-/- 4»/» ^ Präm.-Snl. 112

»/» Bad. PrSm.-Anleibe .110»/« Centr.-Bod.-Cred.-A. 120»/« .Lombarden ...... 10L'/» ^Italienische'Anleihe . öS»/« 1882er amerik.' VondS Sk'/« Numänier 42 Mindenloose S8>/- 4»/, »/<> preuH. Anlcth« vö',, Wechsel auf Wien 8i Augsburg —. ttente in Silber 57»/», in ^Papier 4v»/». Galiz. Akt. ML»/. PnriS, 24.. Oktbr. (SchlUßkurse.) 3°/° ?iente 57.2 - Ered.-Mob.-Akt. ^'t!7.— Oesterr.-franz. Staatöb. 555.— Lombard. 431.— 5°/<> Jtal. Anl. 6^.70 1832erAmerik. 1<.6.2ö Neue Anleihe Lii.7^. Tendenz: träge

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 04.10.1871
Physical description: 6
55 G« U n z e i g e - B l a t t. Wien Eiwerrente . - - 67 3 Papierrente . . . 57 40 fl. 500 Lose v. 1860 fl. 100 Lose v. 1L64 — — Bank-Aktien . . Credit-Aktien . . Lombarden . . StaatSbahn-Aktien Anglo-Austr. Bank Franko- „ „ UnionSbank . . Gatt zier . . . Z.Oktober. Schlußkurse. Franz-Josef Aktien . 205 — „ Priorit. 97 70 NudolfSbahn-Aktien 157 — „ „ Priorit. k8 — Elisab.-Westb.-Aktien 231 50 Nordwestbahn . . 2iS 25 Alsvld 173 50 NapoleonS ... 3 Wechsel Augsburg . 99 — „ Frankfurt a.M

. k9 20 „ London . . . 11? VO „ Paris . . . 45 75 günstig. 75« - . LS7 8 . 192 Sl> . 374 — . 249 75 . 117 S0 . 253 25 . 255 5« Tendenz Effekten- und ÄBecksel-Course. ZSie», 3. Oktober. Effekten. ä»/»Einhtl.StaatSsch. 57 75 5«/» detto in Silber 67 SV Bank-Aktien . - 756 ^ Credit-Aktien . . 257 L'l lSLOer Lose. . . 97 23 Wechsel. Silber .... 117 ' London .... 117 7o Dukaten.... 5 60 Napoleond'or . . S 40 Frankfurt a.M. Wien: L9>/» 200 Stücke Weiße Kotze« mit blauen Streifen, pr. Stück circa 7 Wiener Pfund schwer

-Sesellschaft 500 detto L°/o 200 fl. i S. V..S. von« 1S70—74 ditto , 1S75—7« Südnord. Leröind.-LaHn 10 Unzar. Ostbahs S°/<> Silbe: Vrtvat-Loose. Tredit-Anstalt in 100 fl. S, Elary . 40 fl. C Donau-Dampfsch. 100 fl. Keglevich 10 fl. Ofner Stadtzeind. 40 fl. S palffy 40 fl. «. «ndolsSstiftun» 10 fl. ö. Lalm 40 fl. St. Senois 40 fl. Etauiilaa, Pr.-N. 20 fl. Z. ?Z Triester «t..S»l. 100 fl. e.-W detto S0 fl. S.W Sialdsteio 20 fl. S.-M Wwdischgrätz 20 fl. ^ Wechsel »ud Münzen. NvzSburz für 100 fl. sSdd

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 24.01.1890
Physical description: 8
keiner weiteren Hinzufügung, um mich zu belehren, von welcher Be schaffenheit diese Geschäftsverbindung gewesen sei. Der Herr Graf, fuhr er fort, sei zwar notorisch ein sehr wenig bemittelter Mann, aber ein sehr flotter und liebens würdiger Cavalier, welchem er, Kronenwerth, gegen einen mäßigen Zinsfuß wiederholt aus seinen meist recht erheblichen Verlegenheiten geholfen habe. Aber der Herr Gras habe es versäumt, seine Wechsel recht zeitig einzulösen, und er sei von Sorge erfüllt worden wegen der Sicherheit

, so widerwärtig sie an und für sich sein mochten, doch lebhaft zu interefsiren anfingen, als sie erst einmal auf diesem Punkt angekommen waren. Ich ließ es geschehen, daß er mir sowohl die Wechsel des Grafen, wie jenen Ehrenschein vorlegte, der in der That den angegebenen Inhalt hatte und in dem Jofephinens Name ausdrücklich genannt war. Aber mein unangenehmes Befremde» wuchs, als der Wucherer hinzufügte, er habe sich als ein vorsichtiger Mann mit dieser einfachen Versicherung und Ver pflichtung

?' „Natürlich zeigte ich große Lust, dem Beispiele des Freiherrn zu folgen und den sauberen Rentier einfach vor die Thür zu setzen. Aber da er meine Absicht wohl errathen mochte, kam er mit den Dro hungen, die er schon in Bereitschaft gehalten hatte, zuvor. Daß er sich an den Regiments-Eommandeur des Grafen wenden und durch die Vorlegung der uneingelösten Wechsel und Ehrenscheine seine Entfer nung aus der Armee bewirken wollte, konnte mir ja ziemlich gleichgültig sein.' (Fortsetzung solzt.)

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