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Alpenländer-Bote
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Page 7 of 12
Date: 04.09.1927
Physical description: 12
, der nach Hofkirchen zuständig ist, dem 21 Jahre alten, nach Sierning zuständigen Josef Weber und eniem gewissen Max Eder aus Neustift, mit faust großen Steinen bombardiert und förmlich gestürmt, so daß die dort anwesenden Gäste in ihrer körper lichen Sicherheit gefährdet waren und die Wirts leute Johann und Josefa Huber durch die Beschädi gung des Mauerwerkes, Zertrümmerung von Fen sterscheiben und Biergläsern einen Schaden von etwa 25 8 erleiden. Die drei Burschen kamen bettelnd in die Gegend von Wartberg

an der Krems, benahmen sich äußerst frech und zudringlich und wollten gegen einen Besitzer sogar handgreiflich werden, woran' sie aber von mehreren Personen, die dem Bedrängten ZU Hilfe eilten, gehindert wurden. Schließlich ergrif fen sie die Flucht. Einer von dem sauberen Kleeblatt, Weber, wurde eingeholt und im erwähnten Gasthause bis zur Ankunft eines bereits avisierten Gendarmen festgehalten. Daraufhin rückten Herber und Eder, ausgerüstet mit Steinen, der Gastwirtschaft zu Leibe. Die Wirtschaft wurde

gestürmt und Weber von sei nen Genossen befreit, der sich nun seinerseits ebenfalls an dem Steinbombardement gegen das Gasthaus be teiligte, das inzwischen abgesperrt worden war. Ein zweiter Angriff wurde durch das Eintreffen des Rayonsinspektors Karl Heimann aus Wartberg an der Krems verhindert. Als sie des Gendarmen ansich tig wurden, ergriffen sie die Flucht. Weber und Her ber aber wurden dennoch am gleichen Tage von Her mann verhaftet und dem Bezirksgerichte Kremsmün ster eingeliesert. Eder gelang

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 29.01.1923
Physical description: 8
Nr. 23 „Bozner Nachrichten', den 29. Jänner 1923 ^is L Nach der Antwort des Hauptmanns gestört. Als man nichts Neues hörte, befahl am Vormittag des W. Oktober der Kaiser, daß die gesamte Kommission die Linien zu überschreiten habe. Um 1 Uhr war der Hauptmann zurück. Nunmehr entschloß sich General Weber, selbst als Parlamentär zu den Ita lienern zu gehen, als Fahnenträger, die sich abwech? jelnd ablösten, standen ihm Oberst Schneller und Oberstleutnant Seiler zur Seite. Wieder begleitete

, soviel wie die Abordnung des Generals Weber. Sie über reichte den Österreichern die Waffenstillstandsbedin- Mngen, und der Generalleutnant Pietro Padoglio, Eroberer von Görz. fügte hinzu, daß die Bedingun gen anzunehmen oder abzulehnen seien. Ver handlungen seieil ausgeschlossen. Die Mitglieder der Kommission lasen das Schrift- Mck und hielten die Annahme der Bedingungen für «»möglich. Generaloberst Schneller wurde nach Trient geschickt, um mit dem Armeeoberkommando M! sprechen. Kapitän Ruggiera

, dessen Nerven auss knßerste erschüttert waren, schloß sich ihm an. Was «um aus österreichischer Seite folgt, ist das Bild des wüstesten Chaos. Befehle werden^ gegeben, die Mühseligkeiten einzustellen, bevor noch der Wasfen- RUstand geschlossen war, und plötzlich werden die Befehle widerrufen. Eine Radiodepesche an den General Weber wird aufgehalten, den Generalstabs oberst Schneller in.Trient zu erreichen, gelingt nicht mchr. Schließlich war die Lage so. daß die E i n- AeZlung der Feindseligkeiten Truppen

.' »Ader der Unterschied der Jahre zwischen dir Claus war doch ein noch größerer als zwischen Dm und mir,' meinte Jutta, „ich bin drei Jahre «er als du. Rottraut. Und doch wurdejt du seine Bssut und liebtest ihn.' Sie sah die Freundin aufmerksam an, und als Re nicht antwortete, forschte sie: „Tu hast ihn doch ZÄÄibL, Rottraut?' »Welch seltsame Frage, Jutta! -Du solltest um vwise Liebe doch am besten wissen. Hast du sie doch Ansang an miterlebt.' daß nur einer nichts davon wußte, General Weber

sich nun zur Zusammenkunst mit den Italienern. Die Hälfte der Kommission war in Trient, General Weber stand der fremden Sprache hilflos gegenüber, war auch kein Diplomat. Der ungarische Oberstleutnant verhielt sich überhaupt nur passiv, der polnische Korvettenkapitän wollte ver langen, daß man in deutscher Sprache verhandle und war im übrigen Optimist. Die Sitzung be gann mit einer Entschuldigung des Generals Pa doglio wegen der Beschießung der Parlamentäre, und nun fingen die Verhandlungen an. Sie dauer ten von 5 Uhr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 12
Date: 07.12.1922
Physical description: 12
ISA, > Donnerstag, den 7. Dezember ISS. .S erkies!«»' v-tt» » Izmch genommenen Schulgebäudes in der Zxarkassestraße, die Nichtauszahlung der ?arfwn für den Altbürgermeister Dr. Pera- Honer. Sprachengebrauch im Stadtmazi- zwte. Enthebung des Herrn Prof. Weber vom Zuratorium des Mädchen-Lyzeums. Entla dung der 5)erren Alois Told und Josef Röß- ler vom Derwalrungsrate der Etschwerke gleichzeitiger Ernennung zweier Ita- ümer. staatliche Vergütung für die in An- uch genommenen Räume der Schule

sie einem lange gehegten Wunsche entspricht >n. Sonzert der kurtapeUe. Freilag, den 8. De zember. vormittags von ll bis halb 1 Uhr: 1. Weber: Ouvertüre zur Oper „Oberon'; 2. Wag ner: Glocken- und Gralsizene aus „Parzifal' 3. Rossini: Ouoenure zur Oper „Tell'; l. Ärieg: Äirische Suite: a) Hirtenknabe, b> Nordischer Bauernmarsch, c) Nocturna, d) Zug der Zwerge: ä. Liszl: 2. Ungarische Rhapsodie. ni polizeiliches. Die städtische Sicherheits- wache verhaftete einen Mann wegen beruf- mößigen Bettelns: weiters

wurden am Ni- ^ ?olaus-Abend drei Masken wegen Belästi- ! gung der Vorübergehenden auf der Straße I zur Anzeige gebracht, sowie mehrere Radfah- ! rer wegen Fahrens ohne Licht. Die stirbt nit ab in mein Herz! Die stirbt nit! — Laß mich allein!' . kommst also zu mir?' Ha. ja!' Es ist finster und der Hüstloin geht heim. »Fahret heimzu! Fahret heimzu! Meines Dirnleins Spielanger ist eine beinerne Wie se'. Gen Mitternacht kniet der Weber noch immer am Grab der Eltern. Dann steigt er nach Wollpach hinauf

. Vor dem Hoftore ruft er laut: „Anna!' Dreimal nift er. Da geht ein Fenster auf. „Wer da?' .Seid ihr der Wollpacher?' ^>as bin ich. Was ist?' .Hab kein Herberg!' .Wart!' Der Weber hält sich am Garienzaun. Sem herz ist zersprungen. Soll er noch bleiben? Fort! fort! Die Finsterbacherin ist eine gute Mutter und Bäurin, so hat der Hüstlein gesagt. Der Baue? kommt. Niemand ist da. In der Kammer droben sagt er zu seinem Weib: >hätt' ihm Herberg geben, 's ist niemand drunten.' „Ein Toter . . Der Bauer erschrickt

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 09.08.1929
Physical description: 6
und schlüpfte unter seinem Arme weg und machte ihn wieder lachen. Draußen aber sagte sie sich: „Wenn der Sonnegg-Mathes den Stalden einmal weigert, so weigert sein Weib ihn zehnmal.' Ehe die italienischen Arbeiter ihre Baracken bauten — Herr Fluri lieferte großmütig die Bretter dazu — ging der Bachvogt mit seinem Knecht und guten Kameraden Fritz Weber zur roten Wund hinauf. Der Ingenieur hatte darauf beharrt, sie zu begleiten und klett:rte und drünate LM wie iis durch «kadlol« Wildnis hinan, die Fluri

Heers mach ten die Stube traulich, der Gast konnte sich's drinnen bequem machen nach Belieben. Für die Erklärungen dankte ihm Mathes bescheiden und hütete sich, mit seinem Lerneifer zudringlich zu werden. Er freute sich von einem Tage auf den andern. Jetzt trugen er und Fritz Weber die schweren Werkzeuge der Mineure mit und machten sich ym äußersten Rande der roten Wand, wo diese über das Tobel hinausragte, unverdrossen an die Arbeit. Mittlerweile trachtete der Ingenieur die Nisse, das Gestein

Rinne benutzend. Mathes lud und zündete die Mine. Roth hatte sich weit vorgebeugt, um zuzusehen. Da wich das lose Gestein unter seinen Füßen. Er griff nach einem Halt an der Felsstirn md fand keinen. Schnell und schneller, überholt von einem Hagel rollender Steine, fuhr er der Tiefe entgegen. Fritz Weber sah es und schrie laut auf, Fluri hatte sich noch kaum zur Flucht ge wandt. Ein Riß kreuzte den Weg des Rutschen den. Hier fand er Halt; aber fein Fuß hatte sich fest zwischsnhinein gezwängt

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 03.06.1925
Physical description: 8
'^. h^'bei führte, ick Renne P, Piiii Mnerie, d?n ! erübmien Orienkriisten und hetmMen Di.ljie-' P. ?>eda Weber. den ^län^nden Redner und ^> ri !,ei den Entdecker der besten Handsclirift de- 'lü-b.' >!inircnl!odec- imd d»> Walt-arisii-ste, den Führer der geistigen Bönning de? Landes. da-? ihn in dos Frankfurter Parlanrent endfttlidte, ich er wäh-ne P Albert Jäger den s'erühintin Hist^ri- >«r. der einem !>iuf' un die !>N!verjität l^ie« folgte. P CölMn Stummer hnt die ssk>'i''i! de> Stcidl Mercm i'eifns

. g», inancher ist -Lehrer geworden für einen vie! weiteren Kreis, als das Gymnasium es .oa> Die Jahrzeihnte vor 1K4S und die Zeil um d>> Wende zum 20. Jahrhundert W-nuen al-s sei». Mihiireszeit »x-zeichn-et iverden, Ii» Bormiir ivirüle hieir -d-a'ö Dreigastlkin. Be!-u -Weber, A> bert Jäger -n-nid Pius ^inigenle, I» 'ö^-da Webel vereinigte sich der M-a,m der Wisseinschoift um dem begeisterten Dichter. Se-in Feuergeist st»' sich mit lder Tätigkeit des Lehrers nicht zuirie den. Er arbeitete als Kirci^ichisi

-oriker, gab ul elister die Gedichte Oswalds von Wolkeust-eiil heraus und -pries mit dichteris>i)er Kraft di. Schönheiten «seines Heimatlandes in- seinen Reisehandbüchern, die heute noch als Mustei klassischer Schilderungen gelten -können. Sei». MomzgriAphie „Memn und seine Umgebungen' erschienen 1845, ist der erste Fremdenführer de Kurortes. 1848 wurde er ZMi Abgeordnete, de» Frcmkfurdetr Parlamentes gewählt, a> Frankfurter Stadtpfarrer ist er hochgeachtet »ni cievgefeiert gestorben. Beda Weber

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Meraner Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 18.10.1924
Physical description: 12
ob. Die Hcrmitfassad« mit prächtigem Portal hat eine große Rose mit edlem Maß- werk und einen mit Tllrmchen geschmückten imposanten Hochgisbel. Nicht minder bemer kenswert die Nebenportale mit den Apostel- figuren und neuen TAWgeln nackl Entwürfen »on Architekt Weber-Wien. Außen -an oer Kirche ein Chriftophorus aus der zweiten Hälfte des IS. Jahrhunderts, restauriert von Alfons Siber, ein sigurenreicher Kreuzweg und eine „Aukerweckung des Lazarus', Visse letztere om Dußsäger (starb 1734 als Bürgermeister von Meran

in Hannover. Das große Kruzifix und die Reliefs > am Altar und das Relief an der Kanzel von j Frz. Pendl in Untermais aus Birnbaumholz. ! Der Taufstein, nach Vollmers Zeichnung, von I. Egger-Meran. (Dieses Stück der Kirchenein- richkmg ist ein Geschenk Kaiser Wilhelms l.) Die Betstühle von I. Pruschak-Untermais, die schmisdeisernen Beleuchtungskörper von W. T. Weber in Hamburg, Glasmalereien der Fenster ins den Münchener Kunstanstalten Mayer und Eduard Reder: Orgel von G. F. Steinmayer in Oettingen

Gemälde im Konvente sind von M. Buß- iägers Söhnen, wel-l'e dem Rufe ihres Vaters nachzustreben bedacht waren. Bei dem 1878 an Stelle eines alten Siechen- Hauses erbauten Studenten-Institute „Johan- neum' vor dem Vinschgauer Tore das schmucke St. Leonhardskirchlein, aus dem alten Kirch! durch Aufhähung ncuentstanden, 1884 ge weiht. Hochaltar alt, mit wertvollen Plastiken. In der Ne'benkapelle neuer Flügelaltar (Ent wurf von Weber -Wien) mit den 14 Nothekfern in Reliefs von Dom. Trentwalder. Krnizw

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Volksblatt
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Page 4 of 16
Date: 12.12.1925
Physical description: 16
und Grieser Musikkräfte, beitru gen. Dem neuen Ehenmitgliede, Herrn Tutzer, wurde die von Meister Albert Stolz in künstleri scher Weise gemalte Ehrenscheibe durch den Unter schützenmeister Herrn Karl Unterlechner mit einer entsprechenden Ansprache überreicht.. Am sel ben Abend fand auch die Überreichung einer Ge denkscheibe statt, die Herr Prof. Albin Egger- L.ienz dem Grieser Schießstande gewidmet hat. Kurhaus Gries. Konzertprogramm für Sonn tag, den 13. ds. 1. Becucci: „Rom', Marsch; 2. Weber: Ouvertüre

zu „Euryante'; 3. Strauß Joh. Wiener Bonbons, Walzer; 4. Verdi: Rigoletto, Fantasie; 5. Komzak: „Für meine Freunde', Pot pourri; 6. Massenet: Meditation aus „Thais'; 7. Micheli: Neapolitanische Serenade; 8. Nichols: Sa hara, Foxtrot. Bozner Apothekendienst. Vom Samstag, 12. Dezember, bis Samstag, 19. Dezember, 8 Uhr früh, versieht den Sonntagsdienst, sowie den Nachtdienst die Adler-Apotheke des Herrn Illing in der Laub^ngasse. Ein neues Heimatsbuch von Prof. Weber. Noch vor Weihnachten wird als Neuheit

auf den Bozner Büchermarkt ein Buch von Prof. Franz Silvester Weber erscheinen, worin der beliebte Verfasser allerhand Bozner Geschichten und Sagen zu er zählen weiß. Das geschmackvoll ausgestattete Werk umfaßt 180 Seiten. Der illustrierte Bozner Hauskalender 1926 ist wegen seines überaus reichen sowohl unterhaltli chen als auch belehrenden Inhaltes ein beliebtes Weihnachtsgeschenk für jedermann. Seit 63 Jahren ist dieser Volkskalender in jedem Hause ein will kommener Freund. Zur Anschaffung

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