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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 12.11.1943
Physical description: 4
. Deulschlandsender - 17.15—18.30 Uhr: Sinfonie. Lied- und Kammermusik von Raff, Stamitz. Krieger und Haydn: 20.15 bis 21.10 Oktett F-Dur von Schubert; 21.10—22 Musik aus deutschen Sing spielen und Spiclopern. Beförderung zum 9. November Der Führer hat den Stellv. Gau leiter. Befehlsleiter der NSDAP, und NSKK.-Brigadeführcr Pg. Herbert P a r s o n, zum NSKK.-Gruppenführer befördert. Verräter werden vernichtet Der 32jährige. in Hatting geborene Alois Weber, der in guten Dermö- gensöerhältnissen 'lebte

und vom Wehrdienst drücken könne. Daraufhin entwich Neuner tatsächlich von seinem Truppenteil. Weber verschaffte ihm die Möglichkeit, an abge legener Stelle eine Hütte zu bauen; fer ner versorgte er ihn längere Zeit hindurch mit Lebensmitteln. Auch der Vater und die Stiefmutter des Neuner beteiligten sich an der Unterstützung des Fahnen flüchtigen. Nachdem diese beiden bereits früher zu Freiheitsstrafen und Neuner vom Kriegsgericht wegen Fahnenflucht zum Tode verurteilt worden waren, hatte sich nun auch Alois

Weber vor dem Sondergericht Innsbruck zu verantwor ten, das über ihn eine Zuchthausstrafe von sechs Jahren verhängte. Aus dem Reick Kilometerlanger Weinkeller Ein ansehnliches Altersjubiläum be geht eines der größten Weinhandelsun ternehmen Süddeutschlands. Abgelegen an den Ausläufern der Stadt in den Freinberg hinein ist schon zu Anfang der zweiten Hälfte des vergangenen Jahr hunderts die Linzer Zentralkellerei an gelegt worden. Deren riesige Weinkeller sind in den Sandboden hineingetrieben worden

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Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 14
Date: 18.04.1921
Physical description: 14
gewissermaßen ein 1 Raubbau getrieben worden, man habe alles aufgeführt, was j Zugkraft zu faßen schien oder sich seicht aufführen ließ. ! Auch MR. Weber weist auf die großen Schwierigkeiten hin, die dem Theater ohne eigenes Orchester erwachsen müßten- besonders in der Faschingszeit, wenn etiva auch für diese * dem Tbeater nicht günstige Z'eit, die zugkrästiM Operette ! aushelfen sollte. Zudem betonte er, habe weder der Theater- 1 ausschnß noch der Magistrat Gelegenheit gehabt, sich mit dem Plane

noch mit Bizebürgermeister Chri- stanell, mit MR. Prof. Weber und mit Direktor v. Meißner eingehend über seinen Plan gesprochen. — G.-M. T-r. Tink- “ a u ( e r begrüßt die Wieoeraufrollung der Therterfrage m_ allgemeinen und diesen Plan i'in besonderen. Aus dem Hauptbildungswert der Bühne, auf )ie vielen italienischjen Opern, wie Pl Schauspiel beruhe der die Operette und auf sie Heuer aufgeführt werden, könne man verzichten. Auch G.-M. Staffier und Vizebürgermeister Christancll sprechen dafür. Christmiell bespricht

hierbei auch die Schwieg rigkeiten, die sich ergeben, um ein ständiges Orchester zu haben, ohne welches der Plan Dir. Quedenfeldts, neben dem Schauspiel auch noch Operetten- und Operngastspiele zu ver anstalten, fast undurchführbar erscheine. Mancherlei Beden ken gegen den Plan Quedenfeldts hat aber MR. Professor Weber. 'Auch chm sei der Gedanke, der Doch eine Rettung des Theaters dcrrstelle, anfangs sehr willkommen geluefeu, doch je länger er sich damit beschäftigt' habe und je mehv er von der Art

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