142 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1898/16_12_1898/MEZ_1898_12_16_4_object_684182.png
Page 4 of 18
Date: 16.12.1898
Physical description: 18
nicht herbeibringen. Den meisten Bewohnern wäre «S wieder lieber, wenn diese schöne Witterung bl» zum Frühjahre anhalten möchte. — Die Stadtgimeinde Bruneck hat nach dem letzten Markte die Fleischtoxe mit b? und 61 kr. per Kilo Mastochsenfleisch, je mit oder ohne Zuwage festgesetzt; Kalbfleisch kostet ich' 44 kr. per Kilo; Schöpsenfleisch 36 kr.; Schweine fleisch 66 kr.; geschlachtete Schweine per Zentner 30 fl sBeda Weber-Denkmal.) DaS Beda-Denk- mal-Komitö in Lienz, mit Bürgermeister W. Hofmann an der Spitz

«, versendet einen Aufruf zur Errichtung eines Denkmales für Beda Weber in Lienz, in dem e« heißt: .Hundert Jahre sind verflossen, seit in Lienz Beda Weber das Licht der Welt erblickte, der als Priester und Schulmann, als Gelehrter, Poet und Literat «in« Zierde der Mitwelt und einer der be rühmtesten Männer des Tiroler Landes geworden ist, welches an ihm einen seiner besten Kenner und liebe vollsten Schilderer hatte. Nun gehen wir daran, daS Andenken dieses Mannes, des bedeutendsten Sohnes unserer Stadt

, dessen irdische Reste schon vierzig Jahre die Erde deS FriedhoseS zu Frankfurt a. M. deckt, wo er daS letzte Jahrzehnt seines Lebens als katho lischer Siadtpsarrer wirkte, durch ein würdiges Denk- mal in seiner HeimathSstadt festzuhalten und wir laden Alle, die dem geistreichen Manne in seinem Leben näher getreten find oder ihn in seinen, von idealer Begeisterung getragenen Schriften kennen ge lernt haben, ein, ihr Scherflein beizutragen.' Gütige Spenden werden an da« Beda Weber-Denkmal-Komltö

1
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1853/30_06_1853/BTV_1853_06_30_4_object_2985566.png
Page 4 of 8
Date: 30.06.1853
Physical description: 8
. Von Beda Weber. 3 Bände, gebd. 6 fl. 20 kr- Handbuch kür Reisende in Tirol. Nach dem größer» Werke: Das 1'irol, vielfach verbessert und berichtiget von Beda 3V e b e r. 2te Auslage, brosch. 2 fl. In Leinwand gebd. mit Karte 2 fl.30 kr. Zur Empfehlung dieses angenehm belehrenden, treuen Fühiers durch unser geln besuchte,- GrbirgSland eiwaS zusagen hallen ivir s^-r üdcrfiüssig. TLir beinciken nur, das? diese zweite Auflage nach den neuesten Forschungen verbessert nnd bedeutend ver mehrt wurde

. c)I. k»sr HVvKv, . I'rirlluit 6e psi I?. AI. de uns ek»rte Leiwand-Band. 3 fl. Versuch einer topo^raphisch-mediz. Scizze von Meran Von >>r. Heinrich Kaan. 8. brosch. 2V kr. Wir empfehlen diese Skizze besonders denjenigen, die Meran als Kurgaste besuchen, welche wir zugleich auf das früher erschienene L.erl6>cn von^!?eda ÄtHeder aufmerksam machen unier dem Titel: Meran und seine Umgebungen, oder: Das Burggrafenamt von Tirol. Äon Bedn Weber. Mit einer Karte. In Umschlag brosch. 1 fl.; steif gebunden

1 fl. 5 kr. Das' Thal Passeier n. seine Bewohner. Mit besonderem Rücksicht auf Andreas Hofer. nnd das Jahr I80V. Von Beda Weber. (336 Seiten.) gr. 8- brosch. 2 fl. 30 kr. Ein historisch-topograph.statistisches Gemälde dieser Stadt, nebst Ausflügen in die nahen Umgebungen. Vcn Beda Weber. Mit dem Plane von Innsbruck, einem >?kintchen der Umgegend und 3 Ansichten. (270 Seiten.) In Umschlag brosch. nur 40 kr. Die Gletscher deA Vernagtthaleö in Tirol u. ihre Geschichte. Aon Iir. M. Stotter. Mit einer Karle

2
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1896/07_08_1896/BTV_1896_08_07_2_object_2964424.png
Page 2 of 8
Date: 07.08.1896
Physical description: 8
als Lehrer zu bekommen. Eine Reihe von Missverständnissen, zu denen übrigens das unglückliche melancholische Tempe rament des schon 52jährigen Eberhöfer nicht unwe sentlich beitrug, hatte zur Folge, dass der Weber ohne die Qualification zum Lehrer hcimgieng, da er sich auch weigerte die Prüfung, die man ihn, zu er lassen versprochen hatte und die er ohne Zweifel bestanden hätte, abzulegen. Zu Hause setzte er seine Thätigkeit als Nothschullehrer in verschiedenen Orten sort. Freilich waren diese Schulen

ein Bild patriar chalischer Zustände; schulzimmer war die größte Stube eines großen Hoses, der jedes Jahr gewechselt wurde, Lehrer und Schüler verkehrten in ungezwun genster Weise. Doch erzielte Eberhöser mit seiner Methode immerhin Ersolge, da er sich Achtung und Ansehen allzeit zu wahren wusste. Der Jahresgehalt des Lehrers betrug kaum 25 sl., das Essen und die Wohnung bekam er auf dem Hofe, der die Schule barg. Im Sommer musste sich der Lehrer als Tag- löhner oder Weber sein Leben fristen

natur „unter Zirbelnüssen und Zündern' aufwuchs, sich dennoch zu einem so edlen Baume entwickelt hat. ES klingt fast unglaublich, wie der Hirte, Bauern knecht, Taglöhner, Weber, Kraxenträger, Karrenziehcr nnd Nothschullehrer eS zu einer so selten allgemeinen Bildung bringe» konnte.' Das Lebensbild eines solch seltenen Mannes, sicher eines würdigen Vorbildes sür unsere studierende Jugend, der Vergessenheit entrissen und weiteren Kreisen bekannt gemacht zu haben, ist ein Verdienst des Autors

3
Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1903/12_03_1903/BZN_1903_03_12_6_object_2432113.png
Page 6 of 20
Date: 12.03.1903
Physical description: 20
versprach/ wiederzukommen. Am 2. ds. veranstaltet^ der j hiesige M u sikverein im kleinen Stadtsaale einen Kam mermusikabend, dessen Ausführung, wie alle Jahre, dem Münchmer Streichquartett, bestehend aus den Herren V!ir. Weber (1. Geige), Karl Keuiierknecht (2. Geige), Fried. Vichele (Bratsche) und Karl Ebner (Cello), zusiel. Das Pro gramm bestand aus dem G-moll-Quartett von Grieg (Opus! 27), den wuudernetten Variationen aus demKaiserquartet i von Joses Haydn, einem Sahe aus dem D-moll

Initiative des Komponisten er fasse!: sonst klingt das Werk verwirrt. Vortheilhaster für das Quartett Weber waren die Variationen von Haydn, wie auch das Scherzo von Grädener, beide nach der alten klassischen Schule aufgefaßt und wiedergegeben. Das Schumann-Quar tett, eine wahre Perle, besitzt herrliche empfindungsreiche .Stellen, welche leider 'vom Cellisten etwas zu gewaltthätig behandelt wurden. Es schmerzt, wenn ein sonst mit aller Technik ausgestatteter Virtuose auf die Zartheit und Weich heit

, wo auch Ludwig Steub sein Denkmal besitzt, wieder das große Passionsspiel zur Aufführung. Die Vorbereitungen sind bereits im vollen Gange, und es verspricht Heuer die Spielsaison lveitaus bedeu tender sich zu gestalten als in früheren Jahren, da diesmal Zwischen 200 und 300 Personen bei den Passionsaunuhnm gen mitwirken. Die künstlerische LeAu^-lisgt in den Hän den des unter BruderMillmln bekannten Tiroler L)'^^-is'Änton Müller, die Dekorationen werden vom akad. Maler Weber in München vollkommen neu hei

4