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Meraner Zeitung
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Page 4 of 18
Date: 16.12.1898
Physical description: 18
nicht herbeibringen. Den meisten Bewohnern wäre «S wieder lieber, wenn diese schöne Witterung bl» zum Frühjahre anhalten möchte. — Die Stadtgimeinde Bruneck hat nach dem letzten Markte die Fleischtoxe mit b? und 61 kr. per Kilo Mastochsenfleisch, je mit oder ohne Zuwage festgesetzt; Kalbfleisch kostet ich' 44 kr. per Kilo; Schöpsenfleisch 36 kr.; Schweine fleisch 66 kr.; geschlachtete Schweine per Zentner 30 fl sBeda Weber-Denkmal.) DaS Beda-Denk- mal-Komitö in Lienz, mit Bürgermeister W. Hofmann an der Spitz

«, versendet einen Aufruf zur Errichtung eines Denkmales für Beda Weber in Lienz, in dem e« heißt: .Hundert Jahre sind verflossen, seit in Lienz Beda Weber das Licht der Welt erblickte, der als Priester und Schulmann, als Gelehrter, Poet und Literat «in« Zierde der Mitwelt und einer der be rühmtesten Männer des Tiroler Landes geworden ist, welches an ihm einen seiner besten Kenner und liebe vollsten Schilderer hatte. Nun gehen wir daran, daS Andenken dieses Mannes, des bedeutendsten Sohnes unserer Stadt

, dessen irdische Reste schon vierzig Jahre die Erde deS FriedhoseS zu Frankfurt a. M. deckt, wo er daS letzte Jahrzehnt seines Lebens als katho lischer Siadtpsarrer wirkte, durch ein würdiges Denk- mal in seiner HeimathSstadt festzuhalten und wir laden Alle, die dem geistreichen Manne in seinem Leben näher getreten find oder ihn in seinen, von idealer Begeisterung getragenen Schriften kennen ge lernt haben, ein, ihr Scherflein beizutragen.' Gütige Spenden werden an da« Beda Weber-Denkmal-Komltö

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Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 12.06.1913
Physical description: 8
der Schauplatz der Tat. Der Fiaker hatte gar keinen Grund, den Herrn im lichten Rock zu verdächtigen: cr ließ jh„ ruhig mit Wolski einsteigen — rnhig ansungen — hörte kein Geräusch und hatte keine Ahnung davon, was in seinen, Wagen während der Fahrt vorging, bis er in der Liechtensteinslraße 121 die Entdeckung machte. Indessen war der Täter geborgen, dieser wohnte keinesfalls in dieser Straße, überhaupt nicht iu demselben Bezirke.' „Warum behaupten Sie dies?' sragte Weber. „Veil er nicht s5 dumm gewesen wäre

murmelte: „Es kann mich niemand gesehen haben . Aber ich wollte, ich hätte diesen Polen nie gekannt.' VII. Der Villa Weber gegemiber, auf dem mit Bäumen bepflanzten Gehwege promemerte seit einigen Stunden Herr Wendeliii Adamek. Der süße zirk Innsbruck, wegen Verbrechens des Betruges zu verantworten. Derselbe war früher bei der Pro- duktivgenvssenschast der Erzeuger kirchlicher >uinn- gegenstände in St. Ulrich in Gröben angestellt ge wesen nnd hatte am .'!. März unter der falschen Angabe, daß er niit

etwas wie eine Re gung der Sehnsucht verspürte, so ivar es die. daß Desider Ivanyi recht bald die Villa verlassen möchte. Indes;, das zog sich in die Länge, nni> der De tektiv hätre vollauf Zeit gehabt, die Annehmlichkei ten des Abends zn genießen, wenn er nicht gar zu ungeduldig gewesen wäre. Nicht einmal die Zi garre wollte ihm schmecken. Die Untätigkeit, zn welcher er gezwungen nxrr, regte ihn aus. Wozu stand er da? Jedenfalls nicht nm die Mnsittlänge anzuhören, die aus der Villa Weber kamen

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