, daß in kürzester Frist auch das Gasthaus selbst, das Schulhaus, der Hof beim Weber und vom Lintner'schen Anwesen das Futterhaus in FlaMmen standen. Obwohl beim Wirt, als der Brand ausbrach, noch Leu te beim Kartenspiel auf waren, ereignete sich das Unerklärliche, daß dort das Vieh nicht ausgebracht wurde. Auf diese Weise gingen dem Schrott 9 Stück Rinder, darunter ein schö ner hochbewerteter Zuchtochse, und ein großes und zwei kleine Schweine zu Grunde. Im Schulhaus ist nicht nur das Dach abgebrannt; es wurden
Le- 'c.-n. D n Wirt. d'r im Felde steht, verbrann te sü i he^ Vieh, 9 Stück Rinder und 5 Schweine. Daheim ist sein junges Weib und sein 4 Monate alter Sohn. Der zweite ist Josef Prantner, Weber, der außer dem Vieh, bis auf ein Schwein, nichts retten konnte. Er ist Vater von 6 bereits erwachsenen Kindern, dann Franz Unterkirche r, Plank, der auch mit Ausnahme des Viehes nichts retten konnte. Er ist Vater von 2 Kindern. Endlich brannte das Futterhaus des Huberbauern nie der, der Vater von 11 Kindern ist, wovon