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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 10.07.1907
Physical description: 8
die feierliche Enthüllung der vom hiesigen Bildhauer Josef Moser erstellten Marmorbüste des als Stadtpfarrer von Frank furt a. M. verstorbenen Tiroler Schriftstellers Beda Weber statt. Die Festrede hielt Museumsvereins- Vorstand Dr. Jnnerhofer, dessen Bemühungen haupt sächlich das Zustandekommen des ^Denkmals zu danken ist. Der einfache Sockel zeigt den Namen Beda Weber in Goldlettern. Kurvorsteher Dr. Huber übernahm das Denkmal namens der Kurvorstehung. Von auswärts, besonders von Innsbruck und Lienz

, waren Zustimmungsschreiben und Telegramme einge troffen. Die einfache, aber erhebende Feier wurde durch Gesangs- und Musikvorträge, arrangiert vom Chordirektor Franz X. Gruber, verschönt. — Beda Weber wurde am 26. Oktober 1798 als Sohn eines Landmannes geboren und erlernte das Schuster handwerk, welches er drei Jahre lang betrieb, woraus er ans Gymnasium in Bozen ging, wo er seinen Unterhalt hauptsächlich als Hauslehrer ver- diente. Im Herbste 1818 bezog Beda Weber die Hochschule zu Innsbruck. 1820 trat er mit Pius

Zingerle in das Marienberger Benediktinerstift, das ihn ein Jahr darauf wieder an die Universität nach Innsbruck und 1823 an die bischöfliche Lehranstalt nach Brixen sandte. Im September 1824 wurde Weber dort zum Priester geweiht und studierte hieraus an der bischöflichen Lehranstalt in Trient. 1825 begann Beda Weber seine seelsorgliche Tätig keit als Kaplan in Burgeis (Obervinschgau) und wurde nach dreizehn Monaten als Gymnasiallehrer nach Meran berufen. Nach dreizehnjähriger Lehr- tätigkeit ging

Weber als Kaplan nach Passeier, um nach zwei Jahren wieder als Professor nach Meran zurückzukehren. Hier schrieb er „Das Land Tirol', „Das Tal Passeier' u. a., die seinen Ruhm be gründeten und seine Ernennung zum Mitglied? der kaiserlichen Akademie in Wien und der könig lichen Akademie in München zur Folge Hatten,, ebenso 1848 seine Wahl in die Nationalversamm lung in Frankfurt. Dort wurde er katholischer Stadtpfarrer, der er bis zu seinem Tode am 28. Februar 1858 blieb. Die Geschichte des neuen

Denkmals ist nicht uninteressant. Nachdem die Kunde vom Tode Beda Webers 1858 nach Meran gekommen, erließen zwei begeisterte Schüler und Verehrer desselben, der langjährige Meraner Bürger meister Joses Haller und Dr. Jgnaz Zingerle in Innsbruck, einen Aufruf an die Bewohner Merans, in welchem sie zur Errichtung eines Denkmals für Beda Weber aufforderten. Die folgenden Kriegsjahre vereitelten jedoch den Plan. Im Jahre 1903 ver öffentlichte Professor Dc. Josef Wackernell in Inns- brück eine ausführliche

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 23.10.1893
Physical description: 8
und er war noch nicht 24 Stunden in Wien, als Gänsbacher schon seine Bekauutschaft gemacht hatte, um von ihm als Schüler angenommen zu werden. Dieser Wunsch wurde er füllt und der begeisterte Jünger demzufolge in des Meisters Harmvnicsystcm, Fngenlchre und eigene Com- Positionen eingeweiht. Aber noch ein anderer war mir dem gleichen Plane und zur selben Zeit wie Vog ler nach Wien gekommen: der 17jährige Karl Maria v. Weber in Begleitung seines Vaters. Ein Besuch Webers '.i ,'^rmian führte die beiden jungen Leute, Karl Maria

'.in - (Lc,:'bacher, zusammen und warder Beginn ihrer innigen, lebenslangen Freundschaft. Letzterer brachte es durch Firmian dahin, dass Weber 1982 I » l a » Der permanente StrasgesetzauSschusS hat dem Abgeordnetenhaus« den Bericht über das neue Straf, gesetz vorgelegt. Das äußerst umfangreiche Elaborat, welches vom Berichterstatter Grafen Pininski, sowie von den beiden Cvrreferenten Dr. Kopp und Dr. Fer» jancic unterzeichnet ist, enthalt nebst einigen allgemeinen Bemerkungen, in welchen die Reformbedürftigkeit

mit ihm allein war schon eine Schule. Seine Sonderlichkeiten kümmerten mich nicht, desto mehr seine Gelehrsamkeit und Erfah rung in der Kunst.' Weber blieb bis zum November des nächsten Jahres (1804), Gänsbacher aber nur bis zum nächsten Früh ling in Wien; jener zog von hier ans als Theater» kapellmeister nach BreSlau, dieser mit der Familie Firmian auf deren Landgut zu Brunnersdorf in Böh men. Karl Maria und fein HanS verlebten also in Wien nur den Winter 1803/04 im täglichen Verkehre miteinander

. Von diesen lustigen Tagen macht Max Maria v. Weber in der Biographie seines Vaters eine sehr drastische Schilderung, die wohl nicht ohne Weilers für richtig gehalten werden muss, denn sie hätten sonst während dieser Zeit schlechthin ein ziemlich liederliches Leben geführt, wozu der eine wie der andere weder durch den Charakter veranlagt, noch durch über» quellende Geldmittel verleitet war. Bloß um ein paar einen Entwurf vor, zu dessen Berathung ein ständiger Aüsschuss gewählt wurde, der in 34 Sitzungen

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 31.10.1864
Physical description: 4
den Engländern, welchen als Herrn von Indien die Sache zunächst lag. viel KopfbrechenS gekostet. Bald schrieb man diese unbegreifliche Bravour in Weberei und Färbe rei den Gräsern TibetS und Gewässern des HyvaS- peS. sowie der Geschicklichkeit der dortigen Weber zu, bald fabelte man von der Wolle eines breitschwänzt- gen SchafeS, welches am Brahmaputra heimisch sein sollte. Neuere Nachforschungen habe» über diesen wichtigen Industriezweig manche interessante Aufklä rungen geliefert

ist, auS je nördlicherer, kälterer Gegend er herkommt oder je strenger der Winter war, in welchem vaS Th er gefangen wurden Die sehr bedeutende Anzahl der Weber läßt vermulveu. daß die Shawlziegenheer- den ungeheuer groß seien. Naih Beendigung vea letzten Sikh-KriegeS erhielt der Fürst Gholai» Singhdie Provinz Kaschmir von den Engländern und mit ihr zugleich daS Monopol auf die feineren ShawlswoUen, die deshalb insge sammt von den geschickten Webern seiner Besitzungen verarbeitet werden. Leider

wird aber dieser künstle risch unvergleichliche Industriezweig von dem Fürsten nach echr orientalllcher Weise zur Gelderpressung be- nützt. Die Weber verdienen ungeachtet ihrer wun derbare« Geschicklichkeit und trotz der enormen Sum men, die häufig ein einziger Shawl kostet, kaum so viel, um ihr Leben nothdürstig zu fristen-. Der per sische und nissische Gesandte bestellten mehrere Shawl», von welchen da« Stück 3000 Thaler kostete! Rand- schit Singh zog jährlich 180.000 Pfund Sterling, also ungefähr l'/s Millionen

der Schärpe lief ein vier- bis fünfzölliger Saum mit gleicher Farbenfülle hin unv nach der Mitte zogen sich phantastische Kränze, Guirlanden und Stengel, zuletzt in Opalfarbe »erschwimmend, die wie ein Hof den Kreis einer DamaScener Rose umgaben. Bei den feinsten Sorten dauert die Arbeit an einem einzigen Shawl oft ein ganze« Jahr, indem täglich nur V» Zoll vorwärts geschritten wird. Bor dem Weber sitzt der Vorarbeiter mit der genauen Zeichnungsvorlage auf Papier und leitet den Gang de» Schiffchens

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Volksblatt
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Page 3 of 12
Date: 20.01.1892
Physical description: 12
nicht immer verwechselt werden soll mit seinem Schwager Josef Purner, der jrtzt Gutsbesitzer in Tersens, Unter innthal, und durch und durch ein echt katholisch- konservativer Charakter ist, als Vorsteher in Arzl bestens wirkte und die Hochachtung deS verstorbenen k. k. Bezirkshauptmanns, feines Seelsorgers und der großen Mehrheit der Gemeinde genoß. Telfes, Stubai, 17. Jan. (f Johann Weber, Pfarrer.) Kaum sind zwei Jahre verflossen, daß die Einwohner von TelfeS ihrem neuernannten hochw. Herrn Pfarrer

entgegengejubelt haben. Es war am 5. Jänner 189V 7 Uhr Abends; die Freudenfeuer haben zum Himmel gelodert und die Pöller haben geknallt. Seit 2 Jahren hat die arme Gemeinde Hoch- vasser, Schneesall im Juli, Klauenseuche, Hagel und schließlich der verheerende Brand getroffen. Heute stehen die Ortsbewohner still weinend vor der entseelten Hülle ihres guten Pfarrers Johann Weber, geboren zu WennS am 4. August 1830. Um halb 1 Uhr Morgens haben die Engel die Seele des Dulders zu Gott ent führt. In ihm ist ein Vater

der Armen heimgegangen und sein Grundsatz war: „Die Linke soll nicht wissen, was die Rechte gibt'. Er hat sich trotz der kurzen Zeit seines Hierseins ein Denkmal in den Herzen der Telfeser erbaut. Johann Weber war herzleidend und herrscht die allgemeine Meinung, daß der furchtbare Brand ihm den Todesstoß gegeben hat. Schließlich jedoch hat die Influenza mit ihren schwarzen Armen den Herrn Pfarrer umfangen. Wohl fallen die Thränen der Landleute auf die sterblichen Ueberreste des Seelsorgers

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Der Burggräfler
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Page 6 of 10
Date: 28.03.1906
Physical description: 10
Kee BurggrW«?. und geschichtlich ehrwürdiges Baudenkmal vor dem Verfalle. Die Restaurierung ruht in den Händen des Herrn Architekten Anton Weber in Wien. Die Einrichtungsgegenstände des Kirchleins: der Renais sance-Hochaltar, der Thronsessel für den Hoch- und Deutschmeister, der Kredenztisch, das Wandgetäfel mit Wappen auf den 17 Füllungen, der große Sakristeischrank, die 10 Betstühle (für 8 derselben wurden alte, sehr schöne Docken erworben und für die anderen zwei genaue Nachbildungen

geschaffen), mit Ausnahnie des Altares, lauter gotische Stücke, werden in der Kunstwerkstatte Straßer (Vater und Sohn) hiernach den Plänen des Architekten Weber her- gestellt. Gestern (Montag) beehrte Se. kaiserliche Hoheit Erzherzog Eugen, von seinem Adjutanten be gleitet, das Atelier des Herrn Straßer mit seinem Besuche, um die Arbeiten in Augenschein zu nehmen. Se. kaiserl. Hoheit besichtigte und prüfte alle Details, war sehr erfreut über die künstlerisch gelungene Aus führung und spendete

den Meistern (Vater und Sohn) Lob und Anerkennung. Herr Straßer hat schon verschiedene Arbeiten im Aufträge Seiner kais. Hoheit geliefert, so s. z. die Einrichtungsgegen stände für das St. Margarethenkirchlein in Lana und im letzten Sommer eine gotische Stubeneinrichtung für das Schloß Hohenwerfen in Salzburg, das Erzherzog Eugen durch Architekt Weber restaurieren läßt, und besitzt den Auftrag zu weiteren Arbeiten für dort. Kurwesen. Die Fremdenliste Nr. 60 zählt 9104 Parteien mit 14.782 Personen

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Meraner Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 03.01.1913
Physical description: 12
KreitaA 3. Januar 1913 »Mera « e r A e itwag' Nr. 2. Seite ? men ließ, siür den die p.hhsiognomischen Ein zelheiten der Landschaft, und seien sie auch nstch so reizend, nicht Selbstzweck der Dar-- sMung bilden, sondern der sie den strengsten Hömpositionszesetzen einer Monumentalkunst unterwirft. H, I. Weber-Tyrol, der Schöpfer der drei neuesten Bilder, hat durch sejne.'Kollektivausstellungen in München uno anderwärts schon Vor Jahnen das Interesse der Kunstfreunde auf sich gelenkt. Schon

da mals ist die Vermutung ausgesprochen wor denen Weber sei der deutschen Kunst ein neuer Vertreter der seit Rottmann kaum mehr gepflegten Gattung der „heroischen Landschaft' erstanden. Angesichts der drei Bilder, die vor einiger Zeit in die Wand der Halle eingelassen wurden, muß man gestehen, hier ist Rottmann, der Schöpser der Münch ner Arkadenfresken, nicht nur erreicht, hier ist er übertroffen 5 denn Rottmanns Kunst be ruht ausschließlich auf einem linearen, geo metrischen Rhythmus

, sie sind auch, wie wenige, geeignet, in öas innerste Wesen hoher Kunst einzufüh ren. Jedenfalls bleibt der Kurverwaltung Me- ran das Verdienst, dem Künstler H. I. Weber als eine der ersten eine würdige Aufgabe ge stellt Uu haben, sich und der deutschen Kunst zur Ehre. Die Geschichtschreibung der Kunst kann an diesen Dokumenten zeitgenössischer Kunst nicht vorübergehen, sie werden ihre feste Stelle in jeder Geschichte der Kunst er halten. Pf. Aus aller Aelt. Meran, 2. Jan. (Hof- und Personalnachrichten.) Das Befinden

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 12
Date: 25.03.1916
Physical description: 12
blonde Isa Martini stand ja auch richtig am Fenster und sah ganz starr vor Erstaunen zu. Und hier im Partere des Weberschen Hauses standen auch zzwei und sahen zu: Graf Trosterburg breitspurig Zwischen den zurückgezogenen Spitzenvitragen und sich lächelnd den schwarzen Schnurrbart strei chend, dort am letzten Fenster hinter den Stossvorhängen halb verborgen — Carl Weber.... > Fina schoß das Blut in die Wangen vor Aerger und Scham über die Kusine- Mit drei Schritten stand sie vor ihr. „Aber Lou

mir eben die Lust, mit- zutün- Es ist zu schön!' „Und daß man sich ringsum hinter den Fensterschreiben über dich, mokiert — da ran denkst du wohl gar nicht?' Lous blaue Augen glitten fülchkg über die blanken Fensterscheiben hüben und drüben. . ? „Richtig — da steht ja allerhand und gafft herüber! Deine Freundin, die blonde Isa, der schwarze Rittmeister Nordini, der schöne polnische Adjutant Ladinski — und sogar dein geliebter Pedant, Herr Weber! Und — Trosterburg!' Sie brach in leichtes Gelächter

ich noch machen vorher — nur so ein bißchen straßenauf und -ab!' Fina schwieg. Den Ton kannte sie be^ reits. Wenn Lou ihn anschlug, dann gab sie auch gewiß nicht nach und müßte sie tausend Ausreden gebrauchen, um ihren Willen durchzusetzen. Schließlich lag Fina auch nichts daran, wenn Lou später kam. Denn bei Gröberts war auch Weber geladen und es war viel leicht ganz gut, wenn dernicht gar so viel Gelegenheit fand, Lou anzustaunen. Seit sie vor ein paar Nochen in seinem Laden die teuren Spitzentaschentücher gekauft

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Meraner Zeitung
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Page 7 of 14
Date: 03.10.1902
Physical description: 14
, Italienische Suite in k Sätzen von Eileuberg S. Aus den Flure», Polka-mazur v. Fahrbach Bon 3 bis S Uhr. 1. Orpheum-Marsch von L. Pleier 2. Ouv. z. Optte „Simpliclus' v. Johann Strauß S. Neu: LiebeSwerbea, Walzer von C. Kühn 4 Neu: bok^mis» v. G. Pittrch K. Fantasie a. d. Op. .Der Frei- schütz' vou C M. v. Weber Paus». K. Ouv. z. Oo „Stradella' v. Flotow 7. Auf der Warbt, Lled Von Di-rlg 8 Rtise durch Europa, Potpourri von Conradi 9. Eilgut, Salopp a. »Nordlicht' v. Millöck» SamStag, den 4. Oktober Bon

10 bis 12 Uhr Anläßlich des NamenSsesteS Sc. M. Kaiser Franz Josef 1. Bolksbymn« 2. I. Aufführung: Ouv. z. »Ernte Cantate- von C. M. v. Weber 3. Fledermaus, Polka von Johann Strauß 4. Entr'oet« und Einzug des KSnigS a. d. Op. „Dalibor' v. Smetana 5. Neu: Blondinen-Walzer Von L. Ganne Pause. K. Kais,»Ouvertüre von Westweyer 7. Neu - Necklenselchen, Salonstück v. P. Linke 8. Szene und Arie a. d. Op. „Das Nachtlager in Granada' von T, Kreutzrr (Herr Konzeitmeister Uc» cusic und Herr Weiul) 9. Mit Eichenlaub

, den 3. Oktober, abends S Uhr: Zur Feier des Allerhöchsten NamenSsesttS Sr. kais u. töxigl. apostolischen Majestät Fr^ Jos. 7. .Jubel-Oaverture' von K M. v. Weber. Hieraus - .Alt-Heldelberg', Schau'PIel in 5 Aufzügen von W. Meyer-Förster. KnrhanS- SamStag. den 4. Oktober, abends S Uhr: Restaurations-Konzert des Meraner Männer-Gisang-LereineS unter Mitwirkung der Kurkapell». Etabltffeme«t Andreas Hofer. Donnerstag, Freitag. SamStag und Sonntag, den 2., 3., 4 u. S. Okt., abends 8 Uhr: Koschat-Liedei- Orlktnal

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