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Maiser Wochenblatt
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Page 6 of 12
Date: 11.06.1910
Physical description: 12
Gemeindeausschuh-Sitzung Untermais. Montag, 6. Juni 1910, Uhr nachmittags, hielt der Gemeindeausschuß unter dem Vorsitze des Vizebürgermeisters August Hartmann bezw. ad Punkt 2 der Tagesordnung unter dem des Bürgermeister Josef hölzl eine Sitzung ab, zu der sich eingesunden hatten: GR.: Trogmann Matthias, Rungg Hans, Engele Gottlieb, v. pföstl Alois, hellrigl Franz, hölzl Jakob. GR.: vr. Linder, Weber, hölzl Hans, Maqregger, hölzl Josef (Posch), Theiner, waldner Hans, waldner Josef, waldner

Einheitspreisen nicht zur Ausführung übernehmen würde. GR. Weber verweist daraus, daß der Beschluß des Baukomitees auf Ausschreibung lautet und bei der Abstimmung im Bürgerverein die Gewerbetreibenden nicht vollständig unterrichtet waren. Lr findet die für die Nichtausschreibung' ins Treffen geführten Gründe nicht stichhältig, was er durch Daten stützt. GR. Hart mann verwahrt sich vor allem gegen die Behauptung Webers, daß die Anwesenden bei der Sitzung des Bürgervereines nicht vollständig informiert worden

wären, wenn Einzelne die Situation nicht voll, aufgefaßt haben, sei dies ihre Sache. GR. Weber repliziert, daß es angezeigt gewesen wäre, den Gewerbeverein zur Verhandlung der vorliegenden Frage im Bürgerverein einzuladen. Dann wären die Gewerbetreibenden besser repräsentiert ge wesen. In die Debatte greisen noch ein der Bürgermeister, GR. waldner, Weber, vr. Linder, GR. Hartmann und höllrigl, woraus der Bürgermeister zuerst den Antrag des Laukomitees auf sofortige Ausschreibung zur Abstimmung

bringt, welcher mit allen gegen die Stimmen' der GR. waldner und Weber abge lehnt wird. Bei der folgenden Abstimmung wird der Antrag des GR. Hartmann, formuliert im Sinne des Beschlusses des Bürgervereines, angenommen. Gegen denselben stimmen die GR. Wälder und Weber, für denselben alle anderen Anwesenden. Den nächsten Punkt der Tagesordnung bildet die Aus schreibung des Laues eines neuen Schulhauses. Vas Referat hat GR. Hartmann, welcher darauf verweist, daß die Pläne soweit hergestellt

0 1 80 0Q & CD P fc° C-H Ö ö o SS e-f- CD B CD N m 5*3 <rq CD I S B* ES g. o* !* 5' Er CD 8 r- 2* w §• s* tu: u M 3 o P g CD CD vr (14 3' S-. cd 3* fo ■orq ai > 3 P 5 3 crq C3 B* S> ä t“ 1 CD, ^-a •-T3 psx l» P L g. 2- 2* hr* CD O: CD ta-P“ C/3 et* CD CD 3 CO CD c n P B 1 CD nicht gebunden fein soll, wenn bei den Detailofferts der Unter maiser die Gesamtbausumme nicht um mehr als die eingeräumte Bonifikation erhöht erscheint. (6 Prozent für den ganzen Bau). GA. Weber weist daraus hin, daß auch bei den Offerten für den Rasernenneubau kleinere Arbeiten billiger von vetail- offerenten angeböten waren, diese aber trotzdem 4 keine Berück sichtigung

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 10.07.1907
Physical description: 8
die feierliche Enthüllung der vom hiesigen Bildhauer Josef Moser erstellten Marmorbüste des als Stadtpfarrer von Frank furt a. M. verstorbenen Tiroler Schriftstellers Beda Weber statt. Die Festrede hielt Museumsvereins- Vorstand Dr. Jnnerhofer, dessen Bemühungen haupt sächlich das Zustandekommen des ^Denkmals zu danken ist. Der einfache Sockel zeigt den Namen Beda Weber in Goldlettern. Kurvorsteher Dr. Huber übernahm das Denkmal namens der Kurvorstehung. Von auswärts, besonders von Innsbruck und Lienz

, waren Zustimmungsschreiben und Telegramme einge troffen. Die einfache, aber erhebende Feier wurde durch Gesangs- und Musikvorträge, arrangiert vom Chordirektor Franz X. Gruber, verschönt. — Beda Weber wurde am 26. Oktober 1798 als Sohn eines Landmannes geboren und erlernte das Schuster handwerk, welches er drei Jahre lang betrieb, woraus er ans Gymnasium in Bozen ging, wo er seinen Unterhalt hauptsächlich als Hauslehrer ver- diente. Im Herbste 1818 bezog Beda Weber die Hochschule zu Innsbruck. 1820 trat er mit Pius

Zingerle in das Marienberger Benediktinerstift, das ihn ein Jahr darauf wieder an die Universität nach Innsbruck und 1823 an die bischöfliche Lehranstalt nach Brixen sandte. Im September 1824 wurde Weber dort zum Priester geweiht und studierte hieraus an der bischöflichen Lehranstalt in Trient. 1825 begann Beda Weber seine seelsorgliche Tätig keit als Kaplan in Burgeis (Obervinschgau) und wurde nach dreizehn Monaten als Gymnasiallehrer nach Meran berufen. Nach dreizehnjähriger Lehr- tätigkeit ging

Weber als Kaplan nach Passeier, um nach zwei Jahren wieder als Professor nach Meran zurückzukehren. Hier schrieb er „Das Land Tirol', „Das Tal Passeier' u. a., die seinen Ruhm be gründeten und seine Ernennung zum Mitglied? der kaiserlichen Akademie in Wien und der könig lichen Akademie in München zur Folge Hatten,, ebenso 1848 seine Wahl in die Nationalversamm lung in Frankfurt. Dort wurde er katholischer Stadtpfarrer, der er bis zu seinem Tode am 28. Februar 1858 blieb. Die Geschichte des neuen

Denkmals ist nicht uninteressant. Nachdem die Kunde vom Tode Beda Webers 1858 nach Meran gekommen, erließen zwei begeisterte Schüler und Verehrer desselben, der langjährige Meraner Bürger meister Joses Haller und Dr. Jgnaz Zingerle in Innsbruck, einen Aufruf an die Bewohner Merans, in welchem sie zur Errichtung eines Denkmals für Beda Weber aufforderten. Die folgenden Kriegsjahre vereitelten jedoch den Plan. Im Jahre 1903 ver öffentlichte Professor Dc. Josef Wackernell in Inns- brück eine ausführliche

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 16.12.1898
Physical description: 8
an. manchHUWMMUMeüMereiü PwWründung :vW MgeyMWiÄMMmsA DMMMerWurde MMMchGWLgHndWO Ä»H''MchmM)ver- 'sttWHtzoAetzsMKWchM PNfÄbMÄvZwKver- Mexgkurzey, zAbmMftiMsMMÄexnißew An sprache u die,SWsaHmlnnM8WMiek'-' Zuhörer wMNlDgeistexh vonOehl GehörteMÄndMehrere äußerten /sich: „Da hätte derRehnM einmal das richtige ^ Register Wogend',:MNbch öfter solche und ühliliche Dvden, MttdMltsör Vvl! wird auf geklärt werd^Nv) Die wolle^^ soll es erfahren, -das ist Oahrö^MfklärÄgl Lienz, u L E r- richt-u^ig eines D-eGkmales für Beda Weber

i n Lie n z.) Hundert Jahrefind ver flossen, seit in LienzBeda Weber das Licht der Welt erblickte, der als Ptiestermni) Schulmänn, als Gelehrter, Poet, und. Literat eine Zierde der Mitwelt und einer der berühmtesten Männer des Tirolerlandes geworden ist,' welches an ihm einen seiner besten Kenner und. liebevollsten Schilderer hatte. Nun gehest wir daran, das Andenken dieses Mannes, des bedeutendsten Sohnes Unserer Stadt, dessen, irdische Reste schon vierzig Jahre die Erde oes Friedhofes zu Frankfurt

a. M. deckt, wo er das letzte Jahrzehnt seines Lebens als katholischer ^Stadtpfärrer wirkte, durch ein würdiges Denkmal in seiner Heimatstadt festzu halten, und wir laden alle, die dem geistreichen Manne in. seinem Leben nähet getreten sind oder ihn in seinen, von idealer Begeisterung getragenen Schriften kennen gelernt haben, ein, ihr Scherf- lein beizutragen. Gütige Spenden werden an das Beda Weber-Denkmal-Comitö oder an den Stadt magistrat in Lienz erbeten. Für das Beda Weber- Denkmal-Comite: W» Hnfmam

, Bürgermeister. Die Redaction ist gerne bereit, Spenden zu diesem Zwecke in Empfang zu nehmen und aus zuweisen. . Lienz, 15. December. (Beda Weber-Feier.) Am 26. October vor hundert Jahren hat der nachherige Benedictmer-Pater, Professor, Volks vertreter, Schriftsteller und zuletzt Pfarrer zu Frankfurt a. M., Beda Weber, zu Lienz das Licht der Welt erblickt. Weil niemand sich zu rühren schien, um das Andenken dieses verdienst vollen Mannes der Vergangenheit zu entreißen, hat es der Katholische Gesellen

- und Arbeiter verein unternommen, um diesem Manne als dem Ihren eine kleine' Feier zu veranstalten (Beda Weber war früher auch Schustergeselle). Der festlich geschmückte Saal des Gsfellenhauses konnte die erschienenen, zum Theil auch sehr vornehmen wie seltenen Gäste kaum fassen. Die Bühne war mit einem großen Bilde des Landsmannes ge schmückt, das ein Mitglied eigens für diese Feier in Kohle gezeichnet hatte. Der städtische Mnsikoerem und die Liedertafel hatten bereitwilligst ihre Mitwirkung zugesagt

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 07.05.1935
Physical description: 6
) Immobilien. Hypotheken. Wechkelkredite Verwaltungen, Wohnungen, Versicherungen Agentur MI Prinz humberlstr. lö, neben „Forsterbräu' Immobilien Wohnungsnachweis Versicherungen allet Art. M 1541-9 Roman von Magd. Eijeuberg Er zerriß den Brief und vertraute, am Strande wandernd, die Feyen ebenfalls dem Schaum der glitznnden Wogen an. aber weniger bewegt als Edeline Weber. Er zerbrach sich den àpi, was Elses plötzliche Abreise zu bedemen haben mochte. Oder ob sie ahnungsvoll den Brief haue absichtlich

Gespräch. Da kam Eveline vom Strande, wodurch sie in ihrer Unterhaltung unterbrochen wurden. Das junge Mädchen nahm ebenfalls am Tisch aus der Veranda Plan, und Frau Weber sragte besorgt: „Willst du jetzt dein Abendbrot essen, Kind? Ich habe dorthin schon mit Klaus allein gegessen, da du verschwunden warst.' Evelin« lächelte zu Brand hinüber. Auch ihr hatte die «ite Liebesenttäufchuns nicht allzu tiefe I Wunden geschlagen; dazu war zuviel Jugenv und Lebenswille in ihr. „Bring mir was, Mutti', sagte

machen würde. Sie hatte sich in dem Gesühl gesonnt, von ihm unworben und begehrt zu sein, und als sie sich 26 ihm hingeben wollt«, hatte er 'sie steh«n gelassen. Sie, Eveline Weber. Und wenn 'du auch aus Ar gentinien oder vom Ende der Welt kommst, sollst dll doch nicht ven Triunph haben, das; ich um dich weine! Das hatte sie mehr als einmal in ihrem einsamen Mävchenstübchen trotzig in das tränen nasse Taschtüchlein gezürnt. Und jetzt ,wo er nicht mehr durch seinen Anblick, seine Stimme, s«ine Musik, kurz, durch seine ganze Gegenwart

iatte Torrino den Ozean zwischen sie beiden gelegt, war feige geflohen — desertiert. Frau Weber brachte Brot, Aufschnitt und Butter milch und legte auch sür Johannes Brand, so sehr er sich wehrte ,ein Gedeck aus. Man aß und plauderte. Von diesem und jenein. Ind schließlichsragte Frau TVeber, ob Brand nichts von Else Leander gehört habe. Es seien Gerüchte im Schwange ,daß die Dentistin Freienhagen Hals über Kopf verlassen haben. Da konnte Brand sein Erlebnis nicht mehr bei sich behalten

. Er hatte in diesen Tagen ein so tiefes Vertrauen zu der klugen beherrscht«, Professorin gefaßt, datz er nun zu beichten begann. Wäre Klaus Weber dabei gewesen, hätte er das wahrscheinlich nicht fertig gebrächt, aber bei den Frauen sühlte er ehrliche Teilnahme. Immer erstaunter hörten die Beiden zu. Na türlich hatte Brand sich selber bei der ganzen An gelegenheit in ein möglichst günstiges Licht gesetzt und von seiner starken Verliebtheit und den süßen Zweisamkeiten, mit der heimlichen Braut bekamen die beiden Frauen

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 28.05.1913
Physical description: 6
: Oeffentttches Gnt Schlögl Gottfried, Oberperfuß ?kr. 144 Weber Maria, Oberperfuß ?5r. 76 Weber Josef, Oberperfuß Nr. 63 detto ' - detto detto - , ^ Spiegl Friedrich, Oberperfuß Nr. 66 Bartl Josef, Oberperfuß Nr. 58 Huber Filomena, geb. Schwingshackl, Oberper fuß Nr. 54 a und d ,. oetto - ' ' V Klotz Vinzenz, Jnzing, Niederkirchlcr Matthias Zirl, Klotz Michael, Zirl Spann Anton, Oberperfuß Nr. 68 Spiegl Friedrich, Oberperfuß Nr. 66 Kirchmair Theres, verehel. Webern, nnd Gatte Anton, Oberperfuß

Nr. 77 Schwingshakl Filomena, verehel. Hnber, Ober perfuß Nr. 54 s und d Haider Vinzenz, Oberperfuß-Nr. 64 Oeffentliches Gut .. . Weber Kreszenz, geb. Hörtnagl, Oberperfuß Nr. 65 Spiegl Gottfried, Oberperfuß Nr. 60 detto . detto -. Weber Sebastian, Oberperfuß Nr. 70 detto ' Grundparz. Knlturart 1084 1096 1095 1082 1078 1077 1073 1071 1070 2576 1072 1069 1068/1 1067/1 1067/2 846 1807 Bach 145 Wald 75 Wald 77 Wiese 74 Weide 73 Wiese 1 Wiese 3 Wiese 4 Wald 5 Wiese 8 ' 9 Wald 1806 Bach BP. 1 Bauarea 576/2 Unprd

. Wiese 586/5 Wald 579/1 Unprd.Wiese 1162 Bach, Melach 2625 Bach 1907 Wald 1123 Wiese 1087 1086 Acker 1088 1089 Wiese 1033 Acker Wiese Acker Schießstand Acker Acker ?! a m e n. Wohnort des Grundbesitzers: Spiegl Gottfried, Oberperfuß Nr. 60 Spiegl Friedrich, Mesuer, Oberperfuß Nr. 66 Spann Anton, Oberperfuß Nr. 68 Renner Max und Maria, München Spauu Anton, Oberperfuß Nr. 68 Weber Sebastian, Oberperfuß Nr. 70 Spiegl Friedrich, Mesner, Oberperfuß Nr. 66 Schaffenrath Maria und Barbara, Oberperfuß

Nr. 73 Klotz Vinzenz, 1/3, Jnzwg Niederkirchlcr Matthias, 1/3, Zirl. Klotz Michael, 1/3, Zirl. Oeffentliches Gut Witting Katharina, Oberpcrsnß Nr. 55 detto detto Hutter Alois (Axa>ncr--Pcter), Oberperfnß Nr. 36 detto Oelhafeu Josef, Oberperfuß Nr. 56 detto Witting Katharnia, Oberperfnß Nr. 55 Fritz Kleofa, Witwe, Oberperfuß Nr. 52 detto detto Schaffenrath Maria und Barbara, Oberperfuß Nr. 71 Weber Josef, Oberperfuß Nr. 63 Haider Vinzenz, Oberperfuß Nr. 64 detto Weber Josef, Oberperfnß Nr. 63 detto Fritz

Kleofa, geb. Huber, Oberperfuß Nr. 52 Weber Josef, Oberperfuß Nr. 63 detto Triendl Peter, Oberperfuß Nr' 73 Kfarrkirche St. Margareth, Oberperfuß Nr. 67 Grundparz. Kulturart 845 Acker 842 849 1068j2 848 Wiese 850 852 853 Ackcr 854 „ 855 Wiese 856 Ackcr 857 858 Wiese 859 Äcker 860 Wiese 1054 Wald 861 Acker 878 N 881 Garten 1037 Acker 2571 Weg 1035 Acker 1032 .. 2541 We-, 983 Wiese 984 Acker S85 Wiese 987 988 1021 Acker 1020 Hutweide 1022 Wald 1023 1024 1025 1026/1 1026/2 „ I0L7 Wiese 1028 Acker 1029

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 31.05.1913
Physical description: 6
Nr. 102. detto detto detto. Ragg Johann, Sellrain Nr. 99 Huber Ferdinand, Oberperfnß detto dctto ' detto dctto detto Oefscutliches Gut, Sellrain .Huber Ferdinand, Oberperfuß Gemeiude Griuzeus: Kapferer Franz, Oberperfuß Kematen (Gemeinde), die Ortschaften Kematen und Afling mit Burghöf Praxmarer Alois, Sellrain Oeffcutlichcs Gut, Griuzeus Gemeinde Oberperfuß: Oessentliches Gut Schlögl Gottfried, Oberperfuß Nr. 144 Weber Maria, Oberperfuß Nr. 76 Weber Jofef, Oberperfuß Nr. 63 detto detto detto Spiegl

Friedrich, Oberperfuß Nr. 66 Bartl Josef, Oberperfuß Nr. 58 Huber Filomena, geb. Schwingshackl, Oberper fuß Nr. 54 a und b . detto. Klotz Vinzenz, Jnzing, Niederkirchler Matthias Zirl, Klotz Michael, Zirl Spann Anton, Oberperfnß Nr. 68 Spiegl Friedrich, Oberperfnß Nr. 66 Kirchmair Theres, verehel. Webern, und Gatte Anton, Oberperfuß Nr. 77 Schwingshakl Filomena, verehel. Huber, Ober perfuß Nr. 54s und d Haider Vinzenz, Oberperfnß Nr. 64 Oeffcntliches Gut Weber Kreszenz, geb. Hörtnagl, Oberperfuß

Nr. 65 Spiegl Gottfried, Oberperfuß Nr. 60 dctto Weber Sebastian, Oberperfuß Nr. 70 ' detto Grundparz. Kulturart 1807 Bach 145 Wald 75 Wald 77 Wiese 74 Weide 73 Wiese 1 Wiese 3 Wiese 4 Wald 5 Wiese 7 g » 9 Wald 1806 Bach BP. 1 Panarea 576/2 Unprd. Wiese 586/5 Wald 579/1 Unprd. Wiese 1162 Bach, Melach 2625 Bach 1907 Wald 1123 Wiese 1087 1086 Acker 1088 1089 Wirft 1083 Acker 1084 -- 1096 1095 Wiese 1082 Acker 1078 1077 1073 « 1071 1070 Schießstand 2576 1072 Acker 1069 1068/1 1067/1 Wiese 1067/2 846 Acker Name

n. Wohnortdes Grundbesitzers: Spiegl Gottfried, Oberperfnß Nr. 60 Spiegl Friedrich, Mesner, Oberperfnß Nr. 66 Spann Anton, Oberperfnß Nr. 68 Renuer Max und Maria, München Spann Anton, Oberperfnß Nr. 68 Weber Sebastian, Oberperfuß Nr. 70 Spiegl Friedrich, Mesner, Oberperfuß Nr. 66 Schaffenrath Maria uud Barbara, Oberperfuß Nr. 71 Klotz Vinzenz, 1/3, Jnzing Niederkirchler Matthias, 1/3, Zirl Klotz Michael, 1/3, Zirl detto Praxmarer Johann, Oberperfuß Nr. 59 Trieudl Peter, Oberperfuß Nr. 73 detto Spiegl

), Oberperfnß Nr. 36 detto Oelhafen Josef, Oberperfuß Nr. 56 detto Wittiug Kathariua, Oberpersuß Nr. 55 Fritz Kleosa, Witwe, Oberperfnß Nr. 52 dctto dctto Schaffcurath Marja und Barbara, Oberperfuß Nr. 71 Weber Josef, Oberperfnß Nr. 63 Haider Vinzenz, Oberperfuß Nr. 64 detto Weber Joses, Oberperfuß Nr. 63 detto Fritz Kleosa, geb. Huber, Oberperfuß Nr. 52 Weber Josef, Oberperfuß Nr. 63 detto Triendl Peter, Oberperfuß Nr. 73 Pfarrkirche St. Margarets Oberperfuß ?!r. 67 Grundparz. Kulturart 345 Acker 842 849

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 04.02.1899
Physical description: 6
mit ihr zu unternehmen. Diese Wasserpartie würde ganz unverfänglich erscheinen und niemandem auffallen, auch sei ihr Ruf in keiner Meise gefährdet. Er sandte einen Dienstmann mit diesem Ltriefe zu Magda und bemerkte noch auf dem Kouvert, daß er auf demselben Wege und durch denselben Boten um Antwort bitte. Es war ihm bekannt, daß bei schönem Wetter feine Tante Weichert der in der Genesung begriffenen Frau Weber nach Tifchstetsejnen Wagen sandte,' damit ffe eilie Münde in frischer Mft spazieren fahren könne

, der gerade diesen Satz ab sichtlich so layt gesagt, als er, am Krankenbett der Frau Weber saß: .Sie .sind hoffentlich eine vernünftige alte Frau und werden einsehen, daß so verschiedenartige Elemente, wie der Sohn hochachtbarer Bürgersleute und ein junges Mädchen, welchem man die Zigeuner- Abstammung auf hundert Schritte ansieht, nicht zusammenpassen l' Bei dieser Erinnerung erfüllte der bittere Schmerz verletzten Stolzes ihre Brust und in trotziger Aufwallung nahm sie Briefbogen und Feder zur Hand

so geputzt zu finden, wie Fra» Weber eS nannte. „Aber Magda! Am Alltag willst Du Dein bestes Kleid anziehen ? Bedenke doch, daß wir nächstens das Pfingstfeft haben« und daß Du für die Feiertage dann dieselbe Toi» lette machen mutzt I Für die dramatische»» Stunde» ist das doch ein übertriebener Putz und die Schauspielerin verlangt das gewiß nicht. Deine Lehrerin weiß ja, daß Du. eil« armes Mädchen bist, sonst könntest Du ja die Stunden bezahlen.' Frau Weber machte sich hier in beste« Absicht einer kleinen

Unwahrheit schuldig. Seit ihrer Unterredung mit ihrem Verwandten hatte sich das Blatt für die arme Wittwe bedeutend gewandt. Von Armut und Ent behrungen war keine Rede mehr. FrauSyphr Weichert gewährte ihrer Schwägerin Amalie reichliche Mittel, um nicht nur ein auskömm liches sondern ein ganz behagliche» Leben führen zu können. Aber Magda durste hier» von nichts erfahren .- Fra» Weber wollte durchaus da« junge Mädchen an Einfachheit und Entsagung gewöhnen. Sie wollte Magda» Sang; zum Putz unterdrücken

, weil dieser Hang die Besorgnis der alten Frau erregte. Sie glaubte, daß Eitelkeit und Putzsucht leicht auf den Weg deS Verderbens führen. Uni» da Frau Weber fürchtete, daß das leichtsinnige Blut von Magdas Vater — über die Mutter wußte Frau Weber auch nicht viel Gutes zu berichten — sich auch auf Magda vererbt habe« so glaubte sie, das junge Mädchen gar nicht streng genug erziehen zu können. Wenigsten» dachte Frau Weber, daß? sie ungeheuer strenge Prinzipien Magda gegenüber verfolge. Im Grunde genommen ließ

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 04.08.1925
Physical description: 8
zuweilen seinen Mitmenschen gegenüber sehr steif und sogn unhöflich sein konnte. Von dieser seiner we niger erfreulichen Seite lernte ihn auch de? Komponist des „Freischütz', Karl Maria von Weber kennen. Eine Anekdote über di« Bogegmmg Webers mit Goethe findet sich ir dem von Dr. O. Hellonghaus herausgegebe nen Buche „Karl Maria von Weber': »Mir des Herzogs Empfehlung an die geistvolle Großfürstin Maria Paulovmo, die Tochter des russischen Kaisers Paul und Geimchk des Erbprinzen Karl Friedrich von SaHm

- W«mar, reisten Weber und Bärmann Enüe Jänner 1812 nach Weimar. An einem!>« Abende, die sie zwanglos bei der Großfürst'? zubrachten, als Weber gerade mit Bärmiua musizierte, trat Goethe in den Saal. Zr-n, die Künstler beachtend, unterhielt er sich lmi und rücksichtslos mit einer Hofdame, uni nach Beendigung der Musik begrüßte er da ihm vorgestellten Weber sehr kurz, loch Ro .'.i 'tz und verließ dann die Eelcll schast. M't Nicht fühlte sich We'.ec dies- Mißachtung verletzt.' Ja selbst au? dem Gipfel

seines Ruhm.« erging es Weber nicht besser. Als er iis Juli 1825 in We>mar weilte, ha» e ihn Aug G^e:he überr-dct seinen großen Vare? zu be suchen, AK' 5u:ch Zelter gegen ihn ein::- NOmmen, „ließ ihn Goethe', wie in demjcl> ben Buch erzähl» wird, „lange im Va^in- mer warten sogar ein zweites noch seinem Namen fragen. Als Weber entli.H eintreten durfte, empfing er iihn mitten M Zimmer stehend, lud ihn mit vom-hmn Handbeivegung zum Sitzen em und steil» Hoffentlich haben wir gelegenlich das Ver gnügen

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Lienzer Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 17.08.1940
Physical description: 10
Folge 33 IV» DKLI-(ZVLI.l.LiX-VLKI,^Q . k«»Ile!>Ijkvck (Ij^X Dke8VLI>>) „Aber Marie, das ist ja ein richtiges Aben teuer, in das du mich stürzt. Das ist ja Irre führung, List, Betrug!' „Nein, es ist Klugheit! Glaube mir, du wirst meiner Erfindungskraft noch dankbar sein.' Frau Weber aber wollte nichts davon wissen, während Fräulein Strahl täglich mit Feuereifer ihren Plan verfocht. Mit den schwersten Geschützen ihrer Überredungskunst ging sie los und brachte es schließlich doch so weit

, daß Frau Weber ernstlich darüber nachdachte, alles von allen Seiten beleuchtete und zu guter Letzt sich überzeugen ließ, daß dieser Weg doch wohl der richtige sei. Man reiste also in Verlin ab und nahm in Werningerode im Hotel Wohnung, ohne sich bei den Verwandten anzumelden. Die Eintragungen, die die Damen beim Portier- des Hotels bei ihrem ° Eintreffen machten, lauteten anders als in Berlin. Hier hieß es auf einmal Fräulein Strahl, New Jersey, mit ihrer Gesellschafterin Frau Weber, New Jersey. „Gut

angekündigten Vergnügungen stellte sie ihr Tagesprogramm auf. Schlösser, Museen, Kirchen, Kunstausstellungen wurden besichtigt, große und kleine Ausfahrten in die Seen- -und waldreiche Umgebung gemacht, abends besuchte man dann Konzerte, Theater oder Vorträge. Was es nur irgend an Sehenswürdigkeiten gab, mußte in Augen schein genommen werden. Wenn, was öfter mal vorkam, Frau Hilde Weber im Hotel blieb und sie nicht begleitete, ging die kleine Dame allein aus Entdeckungsreisen aus und kam immer

sehr befriedigt und in der ge hobensten Stimmung zurück. Gewöhnlich hatte sie auf ihren Soloausgängen immer allerlei komische Erlebnisse, die sie lachend er zählte und sich selbst darüber halb tot lachte, wenn sie sich irgendwie und irgendwo mal wieder mit ihrem impulsiven Temperament blamiert hatte. Gleich in den ersten Tagen ihres Aufent haltes in Berlin hatte Frau Weber eine große Auskunftei beauftragt, Erkundigungen über die Familie Vodmer, zuletzt wohnhaft in Hannover, einzuziehen. Es dauerte auch gar

Großindustriellen Dr. Gasteiner ver heiratet), und ihren drei Stiefkindern: den 26 Jahre alten Dr.-Jng. Bodo Bodmer, zur zeit angestellt in der Maschinenfabrik Walter in Dresden; der 18jährigen Hildegard Leo- nore Bodmer, Oberprimanerin des Gym nasiums in Werningerode-, des 17jährigen Hans Claus Bodmer, Unterprimaner des Gymnasiums in Werningerode. Die drei Letztgenannten entstammten der Erstehe des verstorbenen Landgerichtsrates Bodmer mit der Freiin Leonore. geb. von Lösern. Immer wieder las Frau Weber

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 9 of 12
Date: 31.12.1919
Physical description: 12
. Die Kapitäne der auf den Seen fah renden Dampfer meldeten alle mWichen selt samen Naturerscheinungen. * Maria, die neue ««sarische Geldeinheit. Meldungen aus Budapest besagen, daß in Un garn neues Geld eingeführt werden soll, dessen EinhA „Maria' heißen wird zur Erinnerung an die Zeit Maria Theresias. Das Geld soll zu gleich den katholischen Charakter des LM>es symbolisieren. Theater. ..Der Freischütz'. Oper von K. M. von Weber. Zur Aufführung im Theater am 27. Dezember. Die Oper ging am 18. Juni 1821

in Berlin zum erstenmal in Szene und machte Weber mit einem Schlage zu einer populären Berühmtheit. Die Wahl der deutschen Sage als Sujet, der echt deutsche Charakter der Musik sicherten der Over überall begeisterte Aufnahme. Der üppige Melodtenreichtum, den Weber über die ganze Oper aus gestreut. hat bis heute seine bezaubernd« Kraft behalten und manche Nummern (z. B. .Leise, leise', „Wir win den dir') sind Semeingut des Volkes geworden Webers Freischütz, in dem der Hauch deutscher Bolkssage

und Naturpoesie weht, wird nur im Eingehen.aus das deut sche Gemüt ganz verstanden werden. Unter den typi schen Gestalten der Oper ragen besonders hervor oi« schwärmerisch blonde Iägersbraut Agathe und das naive, frische Aennchen, deren Schilderung Weber in so unver gleichlicher Weise gelungen ist. Weber wurde ein Neuerer in Bezug auf Instrumentation und erzielt in Behand lung des Orchesters überaus charakteristische, überra schende Effekte, wie sie nur des Meisters Klangfarben sinn und seine romantische

Phantsie erfinden konnte. Wagner fußt auf Weber, hauptsächlich m Bezug auf Instrumentation: deklamatorisch ist Weber noch zu sehr im Banne der Melodie: seine Weisen besitzen noch nicht jene ideale Uebereinstimmung zwischen Wort und Ton, wie wir sie bei Waqner bewundern; und in dieser Be ziehung mutet uns Freischütz etwas veraltet an. — Die Aufführung bewegte sich in den verschiedenen Partien auf ungleicher Höhe. Frl. Mizzi Steiner (Agathe), wenn auch schauspielerisch noch etwas steif, hatte gesanglich

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 27.12.1898
Physical description: 6
eine Verwandte meiner Frau, eine reiche Witwe, die zu ihrer Pflege und Gesellschaft immer ein junges Mädchen bei sich hat. Die jetzige Gesellschafterin verheirathet sich, und da hat die Tante an meine Frau geschrieben und angefragt, ob wir ihr nicht ein nettes, junges Mädchen senden wollen. Nun wie wäre es, Frau Weber, wenn ich Ihre Nichte für diese Stelle empfehlen würde?' Klein betrachtete die Witwe von der Seite mit einem schlauen Augenblinzeln, als erwarte er freudige Zustimmung auf ein so ehrendes

und vortheilhaftes Anerbieten. Frau Weber hatte sich im Bett aufgerichtet und blickte ihrem Gegenüber jetzt starr in daS Gesicht. Es schien, als habe sie das Gesagte nicht verstanden oder nicht begriffen. ^ „Wie sagten Sie? Meine Nichte und ihr Sohn ein Paar? Eher sollen sie mich heute noch als eine Leiche aus diesem Hause tragen, ehe daß geschieht. Seien Sie ohne Sorge! Es ist nicht nöthig, daß meine Nichte entfernt wird; ich garantiere Ihnen dafür, daß von meiner Seite alles geschehen wird. um. eine Verbindung

einer Wahnsinnigen. Die Brust der Frau Weber wogte unrer fliegenden Athemzügen, ihre Wange» glühten und aus den Augen sprühte ein phosphoreszierendes Leuchten. Ganz entsetzt blickte Klein auf die Kranke; sprach dieselbe im Fieber oder war sie irrsinnig ? Wie kam sie zu einem so langjährigen Haß gegen ihn? Wer und was war diese Frau? Vergeblich strengte Klein sein Gehirn an. um sich klar darüber zu werden, wo er derselben schon einmal im Leben begegnet sein könnte. Allerdings erschienen ihm die feinen Züge

, rief die Weber aufgeregt und mit bebender Stimme. Klein wandte sich um und gieng dann mit bedächtigen Schritten zum Bett der Kranken; uyd nahe vor der . Letzteren stehen bleibend, blickte er ernst und prüfend in deren Gesicht. Wieder schien er in seiner Erinnerung zu suchen, dann schüttelte er den Kopf, um das Nutzlose seines Nachdenkens auszudrücken. .Zweiundzwanzig Jahre sind allerdings eine lange Zeit und ich muß mich in derselben wohl sehr verändert haben, daß auch nicht ein Zug

meines Gesichtes, ein leiser Anklang im Ton der Stimme, meinem nächsten Verwandten das Gedächtnis wecken vermag.' Das wurde mit unendlicher Wehmuth gesagt, so das selbst der alte Mann sich von dem Tone getroffen und ganz eigenthümlich berührt fühlte. Dennoch glaubte er noch immer, daß die Patientin im Fieber spreche und er beschloß, von Mitgefühl ergriffen. das junge Mädchen zu ermähnen, ihre Tante auf merksam zu pflegen und sofort einen Arzt zu rufen. Daß Frau Weber sich schon seit Wochen in ärztlicher

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 02.06.1913
Physical description: 6
Michael, Zirl Spann Anton, Oberperfuß Nr. 68 Spiegl Friedrich, Oberperfuß Nr. 66 Kirchmair Theres, verehel. Webern, nud Gatte Anton, Oberpersuß Nr. 77 Schwiugshakl Filomena, verehel. Huber, Ober perfuß Nr. 54» uud b Haider Vinzenz, Oberperfuß Nr. 64 Oeffeutliches Gut Weber Kreszenz, geb. Äörtnagl, Oberperfuß Nr. 65 Spiegl Gottfried, Oberperfuß Nr. 60 dctto detto Weber Sebastian, Oberperfuß Nr. 70 dctto und wird in einem rund 2.6 km langen Stol len zunächst dem Wasserschlosse einer mit 16.0

Schießstand 1072 Acker 1069 ' 1068/1 1067/1 Wiese 1067/2 846 Acker Nameu. Wo hu ort des Gruudbesitzers: Spicgl Gottfried, Oberperfuß Nr. 60 Spicgl Friedrich, Mesuer, Oberperfuf; Nr. 66 Spauu Auton, Oberperfuß Nr. 68 Reuuer Max und Maria, München Spann Anton, Oberperfuß Nr. 68 Weber Sebastian, Oberperfuß Nr. 70 Spicgl Friedrich, Mesuer, Oberperfuß Nr. 66 Schaffeurath Maria und Barbara, Oberperfuß Nr. 71 Klotz Vinzenz, 1/3, Jnzing Niederkirchler Matthias, 1/3, Zirl Klotz Michael, 1/3, Zirl detto Praxmarer

Wittiug Katharina, Oberperfuß Nr. 55 detto detto Hutter Alois (Axamer-Peter), Oberperfuß Nr. 36 detto Oelhafeu Jofef, Oberpersuß Nr. 56 detto Wittiug Katharina, Oberpersuß Nr. 55 Fritz Kleosa, Witwe, Oberpersuß Nr. 52 detto dctto Schaffeurath Maria uud Barbara, Oberperfuf: Nr. 71 Weber Joses, Oberpersuß Nr. 63 Haider Vinzenz, Oberperfuß Nr. 64 detto Weber Josef, Oberpersuß Nr. 63 detto Fritz Kleofa, geb. Hubcr, Oberperfuß Nr. 52 Weber Josef, Oberperfuß Nr. 63 dctto Trieudl Peter, Oberpersuß

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 04.01.1916
Physical description: 8
10. Kriegsfürsorgeamt Brixen 500.— Kriegsfürsorgeamt Hqzen 100. Summe X 5605.50 Iwanow, Oberst d. R., Vorstand. Aus Stadt und Land. Todesfall. Eine der bekanntesten Per sönlichkeiten Tirols ist am 2. Jänner in Inns bruck gestorben. Der Erste Staatsanwalt des k. k. Kreisgerichtes Bozen, k. k. Hofrat Alois Weber, ist in Innsbruck einem tückischen Lei den, im Alter von 58 Jahren erlegen. Der Verstorbene war ein Kind der Stadt Bozen. Er wurde in der WMHerstadt als Sohn des städt. Ti-erarztes Weber geboren; studierte

am Franziskanergymnasium in Bozen und bezog die Universitäten Innsbruck und Graz. Nach Vollendung der juridischen Studien wandte er sich der Gerichtslaufdahn zu und trat als Rechtspraktikant beim Bozner Kreisgericht ein. Später war er bei mehreren Gerichten Tirols tätig u. a. als Adjunkt in Welsberg und Bo zen. Der Kaiser hat seine Tätigkeit wieder holt ausgezeichnet: vor ungefähr 5 Jahren er hielt Staatsanwalt Weber den Orden der Ei sernen Krone 3. Kl. und knapp vor seinem Tode wurde er zum k. k. Hofrat ernannt. Im Amte

war Hofrat Weber wegen seines Gerech tigkeitssinnes und seiner Loyalität sehr beliebt. Der Presse Deutsch-Südtirols stand Hofrat We ber als jederzeit entgegenkommender und sach lich urteilender Zensor gegenüber. Als begei sterter Standschütze und Patriot war es bei Ausbruch des italienischen Kriegs sein Lieb- lingswunsch, gegen den Erbfeind ins Feld zu ziehen. Seine vorgesetzte Behörde versagte ihm die Bewilligung und so zog an seinerstatt sein Sohn Dr. Bruno Weber, Advokaturskon- zipient

als Standschütze ins Feld. — Der glück lichen Ehe — Hofya^ Weber war mit der be kannten Wohltäterin Maria Wachtler ver mählt — entsproß außer dem genannten Sohn eine Tochter Martha, die mit dem Bozner Rechtsanwalt Dr. Mumelter vermählt ist. Die Leiche des Hofrates wird nach Bozen überführt und am Mittwoch, den 5. Jänner, um 4 Uhr nachmittags am Bozner Friedhofe bestattet werden. Eine eingehendere Würdigung der Tätigkeit des Verblichenen aus berufener Fe der werden wir in nächster Nummer nachtra gen

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Alpenzeitung
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Page 9 of 12
Date: 13.06.1926
Physical description: 12
T>asUnterha1tungsblatt' : : Settage zur „fllpeuzettung' : Au Rar! Maria von Tvekers ?00. Geburtstag Kelten ist ein Komponist zu Lebgeiten so ge- feiert worden, wie Weber. Sein .«Freischütz' machte «ihn weltberühmt, er àr behielt sich seiine «Bjescheidenheit und àe Liebe für die Großen, die -vor ihm gewesen waren. So be« Nkàte er die, welche ein Stück Notenpapier berühren àrften, auf dem Mozart geschrieben hatte. Ach habe àen unveröffenMchten Brief van Htm, wo er natürlich sein «UrteM

Nachkomme Wobens, ein junger Offizier, fiel im lKckege gegen Frankreich, aber ein ganz kleines WWchen, das >or hinterließ, fetzt das Geschlecht Port. In Dresden, in einer reizenden Vià à Dorstadt, hatte die >Fa- mit Weber pietätvoll lmles austiswahrt, was qn den großen Toten erinnerte, imÄ das wcw viel. Ve schöne Abende verlebte ich zwischen bissen nachgedunkelten McchagoMmobeln ver Bjbeidsilmelerzsit, «unter d!m rosa verschleierten Pàloumàpen, Venn «sogar das elektrische Licht sank» sàen Weg spät

in dieises Haus, weil es «ben nicht hineinpaßts. Ein '«rmmderschönes Bild des «noch ziemlich jungen Weber, à einen dunklen Samiimmtol gchüllt, ist mir in der Erinnerung geblieben; es sah «unheimlich und gwßv-ntig aus. Unid um idiie Weihnachtszeit Kamen wir zu Keinen genÄMchen Festen dort hin, vom BemhaMneMmd «à Me Bska-nnte begrüßt, und setzten -uns an einen Tisch, der mit allen Süßigkeiten des Weihnachtsbaumes «geschmückt war, bile iln isinnoà Minister gelegt ^wurden, «wie bile Inder

es mit ihren Bliumen, Muscheln und Steinchen dm. Das Grob des jungen Weber, der gefallen nar, wurde lange Zeit von fwmMischen Sol daten bewahrt und gepflegt und sie schrieben lseinM «unkrMichen Mutter die nettesten Briese. Und es nahm nicht einmalll Wunlder. Don diesen Menschen strahlte «ine 'solche Mite mis, daß die anderen >auch Unwillkürlich gezwungen wur den, besser Au sein, als sie maren. Der Verfall der NachWegszeit D nvtiiirlich an dichen Armen auch «nicht spurlos vorübergegangen, sie paßten

«Wieber-Fest. Die Welt ivmigiißt lsichineA; sie sollte c>bor nicht ver gessen, daß RiÄMid Wagner aus Weber fußte, und daß seine Opern, wenn sie auch durch die schlechten DeMWer der HieÜmine von Ehezy làn «-> ich sage es «ungern, daß eine Frau da «wieder einmal nicht genügt hat — doch musi kalische Schönheiten aufweisen, dl« «a gerecht« serltigt «Weinen lassen, die Werke einer solchen Umarbeitimg zu «mrterziehen, rà es Gustav Mahler mit den drei Pintos gemacht hat. „Euryanthe', „Oberon' schreien

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 16.12.1908
Physical description: 8
Julius, 2308^, Springer Adolf, 2397^, je 10 Kr. Frank Karl. 2426, Moser Jakob, 2753^, Nägele Karl, 2910, Sterbenz Andreas, 3750, je 8 Kr. Stolz Rudols, 3825, Figl Anton, 3852^, Wieser Anton, 3931, Gasser Anton, Probstwenser, 3952, Weitschek Rudolf. 3955, je 6 Kr. Obkircher Jngenuin, 3972^2. Weber Franz, 3997, Pillon Johann, 4025, Kühtreiber Franz, 4148, Schmuck Johann, 4233, je 5 Kr. Matha Josef, 4243^, Pkattner Anton, 4295^, Pohl Johann, 4392^, Oberrauch Alois, 4467!/«, Leitner Josef, 4513

, Verwalter, 28, je 1 Kr. Serienbeste sür Jungschützen am3.De- zember: Noflatscher Jakob, 35 Kreise, Figl Anton, 32,8,6,9, je 3 Kr. Trebo Anton, 32,7,6.9, Baader August, 30,7, je 2 Kr. Dalpias Alois, 30.1, Kern- thaler Franz, 24, Weber Franz, 21, Wröhlich Franz, 17, je 1 Kr. Armeescheibe (alternierend): Saltuari Franz, 22 Kreise, Chiochetti Josef, 246 Teiler, je 15 Kr. Steinkeller Theodor, 21 Kreise. Pernstich Anton, 308 Teiler, je 12 Kr. Frank Karl, 20,4,5 Kreise, Mutschlechner Johann, 904 Teiler

, 31, Spetzger Karl, 22; 3. Grupye: Egger Josef, 14, Singer Ludwig, 29, Mayr Heinrich 36; 4. Gruppe: Figl Anton, 23, Dalpiaz Alois, 35, Obrist Josef, 11; 5. Gruppe: Schenk Josef, 39, Settari Engelbert, 8, Sterbenz Andr., 20; 6. Gruppe: Grabmayr Johann, 23, Pernthaler Franz, 13, Petermair Peter, 28; 7. Gruppe: Gasser Anton, Verwalter, 10, Trasojer Peter, 31, Weber Franz, 17. Anzahl der Schützen 109, abgegebene Schüsse 9320. Kestgewinuer beim Hschzeits-Festfchieße« des Herr« Albert Stolz, akademischer Kunst

maler, und Herrn Franz Weber, Kaumeister, am k. k. Hanptfchießstande „GrzherzsgGugeu' in Kozen. Hauptbeste: Dalpias Al. Meraner Jakob. Wieser Anton. Ladinser Hans. Spetzger K. Gaffer Anton, Verwalter. Schober Johann. Tra- foyer Peter. Pircher Alois. Saltuari Franz. La geder Alois. Egger Josef. Gaffer Peter. Springer Adolf. Pramböck Peter. Mahlknecht H. Chiochetti Josef. Stolz Albert. Petermair Peter. Gasser Ant. Leitner Josef. Steinkeller Anton. Höller Alois. Mair Josef. Plank Karl. Gauck

. Singer Ludwig. Baader August. Noflatscher. Weber Franz. Stolz Albert. Egger Josef. Trebo Anton. — Nummernprä mien: vormittags: 1. Nr. Saltuari Franz. 2. Nr. Hauck G.; nachmittags: 1. Nr. Zischg H. 2. Nr. Chiochetti Josef. 3. Nr. Mahlknecht H. Am Abend: vorletzte Nr. Noflatscher. Letzte Nr. Steinkeller Th. Schützsnzahl 64. Abgegebene Schüsse 2940. Vereinsnachrichten. Schießstandnachricht. Donnerstag, den 17. Dezemver, Fortsetzung des Schützengaben- und Wildbretschießen. Anfang um 12 Uhr

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Meraner Zeitung
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Page 17 of 22
Date: 14.05.1905
Physical description: 22
, 1098, Josef Pattis, Welschnofen, 1176, Andrä Leiter, St. Jodok, 1196, Johann Kofler, Unterperfuß, 1301, Heinrich WinAer, St. Leonhard, 1413. ^ 2. Gedenkscheibe: ^ Josef Ruetz, Oberperftlß, 140, Pirmin Stein lechner, Schwaz, 158, Peter Jesacher, Sillian, 196, Ferdinand Stuflesser, St. Ulrich, 252, Ludwig Weber, München, 257, Kassian Bäldauf, St. Valentin, 337,'Gottlieb Hornof, Meran, 362, Franz Ritzl, Fügen, 380, Simon Adler, Achenkirch, 406, Jakob Pedroß. Latsch, 424. Johann Etzthaler, Meran,'426

, 539, Lorenz ' Innsbruck, 542, Johann Etzthaler, cr, 548, Ludwig Weber, München, 550. Anton ' ^ 5H0,. Josef. G^er.'Schnals, on Adler, Aihenkrrch, 565, Hermann Fröhlich, Hötting, 568, Johann Vigl, Meran, 597, Am 2.: Heinrich Winkler, Josef Winkler, Simon Johann Etzthaler, Meran, 605, Josef Ridmann^ Adler. Hermann Schwarz, Simon Adler. WWfchöLäu760S, Matthias Lädnrner-, Algund, 644, Am 3.: Theodor Steinkeller, Albert Bildstein, Engelbert Trebo, Bozen, 654, Fritz Danzl, Jnns- Michael Senn jun., Anton

Büchele, Fritz Danzl. brück, 666, Josef Mäir, Stilfes, 671, Jsidor Mau- Am Schießen beteiligten sich 193 Schützen, racher, Schwaz, 674, Georg Tschöll, St. Leonhard, Ms die Hauptscheibe wurden 51, Gedenkscheibe 676, Matthias Baur, Tirol, 681, Eduard Pattis, 254 und Schleckerscheibe 491 Nummern-Blättchen Bozen, 683, Jsidor Manracher, Schwaz, 694, geschossen. Ludwig Weber. München, 696, Franz Ziernhöld, K. k. Hauptschießstand Meran Meran, 697, Simon Adler, Achenkirch, 700, Matthias am 8. Mai 1905. Gamper

74, Josef Ruetz 68, Matthias Gamper 65, Peter Jesacher 34, Sebastian Reiner 49, Jgnaz Elsler 43. Am 1.: Ludwig Weber 226, Johann Mairhofer 215, Gottlieb Hornof 120, Johann Kofler 77, Franz Schaller 59, Josef Ruetz 51, Eduard Pattis 49, Leopold Kuen 30. Am 2.: Simon Adler 238, Hermann Schwarz 186, Josef Winkler 158, Ludwig Weber 91, Jo hann Schwarzer 81, Heinrich Winkler 58, Pirmin Steinlechner 55, Jngenuin Ritzl 50, Am 3.: Theodor Steinkeller 236, Julius Stein keller 226, Fritz Danzl 157, Franz Ritzl

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Maiser Wochenblatt
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Page 3 of 12
Date: 11.01.1913
Physical description: 12
Turnerball Heuer am Samstag, 18. Januar, ab. Die Unterhaltung findet wie im Vorjahre in der neuen Turn halle statt, deren räumliche Verhältnisse selbst bei großem Andrang ein flottes Tanzen ermöglichen. Urber H. I. Webers neue Meraner Fresken wird den „Jnnsbr. Nachr.' geschrieben: Kurz vor Weihnachten wurden die neuen Fresken von H. I. Weber-Tirol in die Wand der Meraner Wandelhalle eingelassen. Weber hat mit diesen drei Wandbildern, den Ausblicken vom Vigiljoch auf den Plattkofel und Schlern

von Weber, die ge radezu tragisch anmuten. Man fühlt ihnen das Zusammengedrückte, Zusammengepreßte an, sie machen den Eindruck eines Riesen, der des Gebrauches seiner Glieder beraubt ist, da er gebückt in einem engen Käfig sitzen muß. Der Kurverwaltung Meran gebührt das Ver dienst, den heimischen Künstler zuerst vor die ihm gebührenden Aufgaben gestellt und da mit von Tirol das Odium genommen zu haben, daß es erst dann sich seiner Söhne, der stärksten Vertreter Tiroler Eigenart er innert

des ' erbstes getaucht und leuchtet von verhaltener »lut. Hier hat sich Weber Aufgaben gestellt, die schon Achtung abnötigen würden, wenn sie nicht so befriedigend gelöst wären. Hans v. Marees hat ein ganzes Leben dem Prob leme gewidmet, die menschliche Gestalt deko rativ zu verwenden, sie raumklärend, als Träger der Raumanschauung, zu verwenden. Nur in ganz seltenen Fällen ist es ihm ge lungen, eine reine Wirkung, ohne doktrinärem Beigeschmack, zu erzielen. Weber hat mit dem Rosengartenbilde eine fast

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