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Oberinntaler Wochenpost
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Date: 24.07.1937
Physical description: 4
wie ihr ei genes Kind. Ja in manchen Drngen Uetz man Lechner so gar den Vorzug gegen ihren eigenen Sohn» Wurde doch Lechner von seinen Zieheltern nie anders genannt als »Bu bi". selbst im Alter von 20 Jahren noch, doch dürste dieser Kosename seinen Ursprung haben, datz der Eheliche Sohn des Ehepaares Lettner, ebenfalls wie Lechner, Alois hieß: Bei Lechner zeigten sich schon früh die schlechten Ei genschaften. Er war kein guter Schüler, obwohl es ihm an Begabung nicht gefehlt Hütte. Schon in der Volksschule

gibt und von denen gerade di» jungen größte Mühe haben, sich eine be scheidene Existenz zu schaffen GuriHB iritl« titlltlM« 9fn Bundesminister Dr. Taucher hat de» von de« Schvel- le»Bl<ckmann-Werken in Ternitz errichteten neuen Elektro- Ofen im Rahmen einer kleiner Feier persönlich tn Betrieb gesetzt Der neue elektrische Of-n, der zur Schmelzung von Metallen dient, ist der modernste und gleichzeitig auch grö ßte Europas Nach der Volksschule delnchte Lechner auch die Ge werbeschule nnd lern

er zu einem Bauern am Saloeuberg. wo er 8 Tahre dlied. 1918 kam er zu seiner Mutter. In Lopfgartsn besuchte »r die Volksschule und zwei Klassen Gewerbeschule. Auch Bachler lernte nicht gut und galt als Duckmäuser» falsch, verschlagen und für gute Mah nungen unzugänglich, Nach der Lusschulung kam er als Fütterer zu einem Bauer und 1925 zum Tischler Gackari» Sopfgarten. Wie Lechner, zeigte auch Bachler kein Interes se zur Tischlerei. Seine Kenntnisse waren daher auch sehr mangelhast. Da er Lechner schon

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