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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 11.05.1917
Physical description: 8
. Ausgabestelle II: Stadtsaal, für die Bewohner des Stadtgebietes am rechten Jnnufer, umfassend die Museumstraße, den Burg- und Markt- graben, sowie alle nördlich (faggenwärts) die ser Linie bis zur Linie Viaduktgasse—Claudia straße—Claudiaplatz—Adolf-Pichler-Straße gelege nen Straßen und vom Jnnrain die Häuser Nr. 1 bis einschließlich Nr. 4. Ausgabestelle III: Volksschule in der Gilmstraße für die Bewohner des übrigen Teiles des alten Stadtgebietes am rechten Jnnufer einschließlich der ganzen Maximilian

- und Kaiser Wilhelm-Straße. Ausgabestelle IV: Volksschule Leopoldstraße für die Bewohner des Gebietes der ehemaligen Ge meinde Mitten, umfassend die Leopold- und Bren nerstraße sowie die von der Stadt aus links dieser Linie gelegenen Straßen mit Ausnahme der Maxi milian- und Kaiser Wilhelm-Straße. Ausgabestelle V: Volksschule Speckbacher-Straße für die Bewohner des übrigen Gebietes der ehemali gen Gemeinde Wilten mit Ausnahme der Maxi milian- und Kaiser Wilhelm-Straße. Ausgabestelle VI: Alte Pradlerschule

für die Be wohner des Gebietes der ehemaligen Fraktion Pradl. Ausgabestelle VII: Volksschule in Dreiheiligen für die Bewohner des Stadtteiles Dreiheiligen, umfassend die Straßen zwischen Viaduktbogen und dem Sillflusse, die Amraserstraße bis zur Sill brücke, weiters die Viaduktgasse, Claudiastraße, Claudiaplatz und Adolf-Pichler-Straße, sowie alle zwischen diesen Straßen und den Viaduktbögen ge legenen Straßen. Alte Karten sind mitzubringen uud soweit nicht mehr benötigt, abzugeben. Veränderungen in der Zahl

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Bozner Nachrichten
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Page 10 of 16
Date: 02.05.1915
Physical description: 16
, Gries, Frl: von Pretz, Dorf, Frl. Prast, Bozen, Frl. Penz, Gries, Frl. Anna Prugger» Gries, Frau Pozzi, Bozen, Frau Karl Pattis, Bo zen, Frau Emilie Pinamonti.Tarfullo, Frl. Puff. Bozen, Frau Rudig. Bozen, Frl. Anna Reichhalter, Bozen, Frl. Dora Rabensteiner, Bozen, Frau Bar bara Richter, Bozen, Frau Therese Rottensteiner, Signat. Frau Major Rannacher, Bozen, Frl. Fanny Rohregger, Bozen, Schulleitung Rotwand, Schullei tung Kutinig, Volksschule Oberau, Schulleitungen Tisens u. Prissian bei Lana

. Andraz, Andrian, Araba, Astfeld, Auer, Außer- ratfchings, Barnian. In Bozen: Gymnasium der P. P. Franziskaner. K. k. Reform-Realgymna sium. städt. höhere Töchterschule, K. K. Lehrerbil dungsanstalt und Uebungsschule. Oeffentliche Han delsschule. Knaben-Volks- und Bürgerschule, Eli sabethstraße, städt. Knabenschule. Weggensteinstraße. Mädchenbürgerschule, Marienschule, Franz Ioses- schule, Volksschule Oberau, Kampenn und Rentsa), Waisenhaus. Schulleitung Blumau, k. k. Gymna sium Brixen, Knaben

-Volksschule Brixen, Mädchen- Volksschule Brixen, Privat-Mädchen-Bürgerschule Brixen. Volksschule der Englischen Fräuleins, Bri xen, Volksschule Neustift, Knabenschule Bruneck, Privat-Mädchenschule des Ursulinen-Konvent Bru neck. Volksschule Buchholz, Kortina, Kampitello, Colle St. Lucia, Corte in Buchenstein, Deutschnosen, Debanttal, Dick:in Sarntal, Eggental, Velthurns, Forst. Frangart, Franzensfeste, .Freiburg, Garga- zon, Geifelberg, Gsrill, Girlan. Glaiten, Glurns, Göslan, Gossensaß, aus Ultental

, Grätsch, Graun, Gries bei Bozen, Grissian, Gusidaun, Privatschule für Mädchen in Gufidaun, Volksschule Hasling. HeirNfels, Innersulden, Jnnervillgratten, Innichen, Jselsberg, Jufahl im Schnalstal, Kaltern, Kals. Kampenn, Karneid, Kartitsch, Kastelbell. Kastelruth. Klausen. Kolmann, Kortsch, Kurtatsch, Kurtinig, Laag, Laäs, Layen, Knabenschule Lana, Mädchen schule Lana, Notschule Pawigl bei Lana, Volks schule Latsch, Latzfons, Laisach, Lengmoos, Leng stein. Knabenschule Lienz, Mädchenschule Lienz

. Ried bei SterziW. Rissian. Rotwand, Sarnthein, Privatmädchenschule Sarnthein, Volksschule Sarns. Saltaus, Salur», Seis am Schlern, Seit, Signat, Sillian, Söll bei Tramin, Sill bei Bozen. St. Andrä bei Brixen, St. Christina in Gröden, St. Georgen bei Brixen, Georgen im Pustertal, St. Jakob bei Bozen. Ei. Josef am See, St. Johann im Walde, Knabenschule St. Leonhard im Passeier, Mädchenschule St. Leon- im Passeier, Volksschule St. Lorenzen im Pustertai. St. Martin in Passeier, St. Michael in Eppan

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Der Südtiroler
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Page 3 of 8
Date: 01.01.1926
Physical description: 8
sich nach der Anzahl der teilnehmenden Kin der, der Zeit des Unterrichtes und der Zugehörigkeit der Räume. Daraufhin erklärte er den Vorgang als eine Privat schule, obschon die Kinder die eigentliche Volksschule regel mäßig besuchen. Mit der Bemerkung: „Sie werden schon hören, was der Inspektor dazu sagt", aber ohne ein Verbot auszusprechen, entfernte er sich wieder. Da kein Verbot er- flossen war, und die Bezeichnung „Privatschule" unzutreffend war, wurde der Unterricht fortgesetzt. Nach ungefähr drei Wochen

langte ein Brief ein. Er kam vom Direttore und war des Inhalts: Die Lehrperson solle sich rechtfertigen, warum sie eine Privatschule eröffnet habe. Die Antwort darauf wurde dahin gegeben, daß es sich hier um keine Pnvatschule handle, da die Kinder ja ordnungs gemäß den Unterricht in der italienischen Volksschule besuchen. Nach drei Tagen fragte der Inspektor im selben Sinne an; es wurde ihm die gleiche Antwort gegeben, wie wenige Tage vorher dem Direttore. Am 14. März erschien der Direttore

stolz auf euer italieni sches Vaterland. — Nun ist aber auch der Privatunterricht von Kindern, die sonst die Volksschule besuchen, verboten. Die Lehrpersonen suchen mit allen, auch den verderblichsten Mitteln, wie Schmeicheleien und Lob, die Kinder zum Ge ständnis zu bringen, wer eine deutsche Privatstunde hat. So ließ sich eine Lehrerin Ebli in Kalter« sogar von den Kindern zu dem Hause führen, wo dieser Unterricht stattfand, schrieb dann die Hausnummer auf, erstattete die Anzeige, forderte

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 09.09.1884
Physical description: 8
versehen bis längstens Ende Oktober 1884 im Wege der betreffenden Studien- Direktion Hieramts zu überreichen. Innsbruck am 23. August 1384. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. i Schuldienst-Ausschreibung» Nr. 9564 An der Volksschule in TscharS (Gerichtsbez. SchlanderS) ist die mit dem Organisten« und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem JahreSgehalte von 400 fl. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezuge, ferner eine Unterlehrerstelle mit dem jährlichen Gehalte von 250 fl., ebenfalls

nebst freier Wohnung u»d Holzbezug zu be setzen. Bewerber haben ihre dokumentirten Gesuche — die bereits Angestellten im Wege der vorgesetzten Behörde — binnen 14 Tagen vom Tage der ersten Einschaltung tm AmtSblatte deS Tiroler Boten g rechnet hieramtS zu überreichen. Meran, 4. September 1834. Der k. k. BezirkShauptmann: v. Hirabmayr. Schuldienst-Ausschreibung» Nr.9795 An der Volksschule zu SchleiS (GerichtSbez. GlurnS) ist die mit dem Organisten- und Meßnerdienste ver einigte Lehrerstelie

an der gemischt einklassigen Volksschule in Wald der Gemeinde Arzl, womit ein jährliches Reineinkommen von 300 fl. sammt freier Wohnung und freiem Holzbezug verbunden ist, mit einem Lehrer oder in Ermangelung eineS solchen mit einer Lehrerin zu besetzen. Darauf Reflektirende müssen nach neuem System heran gebildet und geprüft fein und haben ihre gehörig belegten Gesuche bis 27. September d. IS. HieramtS einzu reichen. Jmst am 5. September 1384. Der k. k. BezirkShauptmann : Da um. 2 Schuldienst-Ausschreibung

. Nr. 63 12 An der Volksschule in ZamS ist die mit der Leitung der Schule verbundene Lehrerstelle mit dem Gehalte von 487 fl. 4l> kr. nebst Freiwohnung und freiem Holz bezuge provisorisch eventuell definitiv zu besetzen. Mit diesem Dienste ist auch die Organistenstelle sasstons- mäßig vereiniget, welche gegenwärtig provisorisch besetzt ist. Im Falle der Vereinigung dieser zwei Stellen hat der Lehrer auch den Organistendienst zu versehen. Bewerber um diese Stelle, welche nach neuem System gebildet und geprüft fein müssen

, haben ihre vorschrifts mäßig dokumentirten Gesuche bis 20. September l. IS. anher vorzulegen. DaS Schuljahr beginnt in ZamS am 1. Oktober. Landeck am 31. August 1384. Der k. k. BezirkShauptmann: Scherer. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 6336 An der einklassigen gemischten Volksschule in Stanz ist die mit dem Meßner- und Organistendienste ver einigte Lehrerstelle mit dem jährlichen Gehalte von 370 fl. nebst Frelwohnung und Holzbezug zu besetzen. Bewerber um diese Stelle, welche nach neuem System gebildet und geprüft

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 28.06.1898
Physical description: 12
graphendienstes mit dem Postdienste mit den sür den Telegraphendienst normierten Gebüren zufriedenstellen wolle. Innsbruck, am 12. Juni 1898. K. k. Post- und Telegraphen-Direction. Innsbruck, den 255. Juni Z- 310 3 Lehrstellen-Ausschreibung B.Sch.R. Im Schulbezirke Bozen sind mit l. September, bezw. i. November 189« folgende Lehrstellen 3. Ge- haltSclasse zu besetzen: 1. An der einelassigen Volksschule in Aberstückl eine Lehrerstecke mit dem Jahresgehalte von 400 st. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie

Wohnung oder Wohnungseutschädigung und auf freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organisten- und Meßnetdienst mit einem reinen Einkommen von durch schnittlich c.o fl. verbnnden. (Ortsschulrath Sarnthal). 2. An der einclassigen Volksschule in Albions eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung. Mit dem Schuldienste ist der Meßnerdienst mit einem fassionsmäßigen Einkommen von 15 fl. 37 kr. verbunden

. (Ortsschulrath Lasen). 3. An der einclassigen Volksschule inDurnholz eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 4 00 fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädignng. (Ortsschulrath Sarnthal). 4. An der einclassigen Volksschule in Kollmann eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 4 00 fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung oder Wohnnngsentschädignng und auf freien Holzbezng. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen

von durchschnittlich IS fl. 52 kr. nnd der Meßnerdienst mit einem reinen Ein kommen von K7 fl. 50 kr. verbunden. (Ortsschulrath Barbian). 5. An der einclassigen Volksschule iu St. Oswald eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 4uo fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung. (Ortsschulrath Kastelruth). 6. An der einclassigen Volksschule iu Pufels eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehal! von 400 fl. nebst Freiwohnung uud freiem Holzbezug. Mit dem Schuldienste

ist der Organisten- und Meßnerdienst mit einem reinen Einkommen von durch schnittlich 110 fl. 18 kr. verbunden. — Kenntnis der Grödnersprache nothwendig. (Ortsschnlrath Kastelruth). 7. An der einclassigen Volksschule in Reinswald eine Lehrerstelle mit dein Jahresgehalte von 400 fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnuug oder Wohnnngsent'chädignng. (Ortsschulrath Sarnthal). 8. An der einclassigen Volksschule in Verdings eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 04.08.1885
Physical description: 6
An der zweiklassigen Volksschule zu TauferS (Gerichts- bezirk GlurnS) ist die Unterlehrerstelle mit dem jährl. Gehalt» von 250 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezüge definitiv zu besetzen. Weiblich? Lehrkräfte sind von der Bewerbung nicht ausgeschlossen. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig dokumentirten Gesuche und zwar bereits Angestellte im Wege der vor gesetzten k. k. Schulbehörde bis spätestens 16. August hieramtS zu überreichen. Meran am 26. Jnli 1 5. Der k. k. BezirkShauptmann benrl: von Lieben

er. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 7141 An der Volksschule zu Tschars (Gcr. Bez. SchlanderS) ist die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem JahreSgehalte von 400 Gulden nebst freier Wohnung und freiem Holzbezüge zu besetzen. Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche und zwar bereits Angestellte im Wege ihrer vorgesetzten Be hörde bis längstens 16. August l. I. HieramtS zu überreichen. Meran am 25. Juli 1335. Der k. k. BezirkShauptmann beurl: von Liebener. 3 Schuldienst

-Ausschreibung» Nr. 7323 An der Volksschule in Schleiß (GerichtSbezirk GlurnS) ist mit Beginn der Winterschule 1885/86 die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem JahreSgehalte von 302 fl. 32 kr. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezüge definitiv oder unter Umständen auch provisorisch zu besetzen. Bewerber haben ihre vorschriftsgemäß dokumentirten Gesuche und zwar bereits Angestellte im Wege ihrer vorgesetzten Schulbehörde bis längstens 16. August l. I. HieramtS za überreichen

. Meran am 26. Juli 1835. Der k. k. BezirkShauptmann beurl: von Liebener. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 6320 An der gemischt zweiklassigen Volksschule zu Mortell (GerichtSbezirk SchlanderS) ist die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer- (Schulleiter») Stelle mit dem jährl Gehalte von 400 fl., freier Wohnung und freiem Holzbezüge definitiv zu besetzen. Dem Organisten obliegt auch die Verpflichtung, im Ktrchengesange Unterricht zu ertheilen. Bewerber haben ihre vorschriftsgemäß

belegten Ge suche bis längstens 16. August d. Js. HieramtS ein zureichen. Meran am 25. Juli 1835. Der k. k. BezirkShauptmann beurlaubt: v. Liebener. 3 Stip endiumsausschreibuug. Nr. 73 3 3 EineS der beiden vom Priester Josef Wieser aus Völlan gestifteten Stipendien von je 12V fl. jährl. ist in Erledigung gekommen und mit Beginn deS Schul jahres 1385/86 neu zu verleihen. Dieses Stipendium können Schüler der 4. Klasse der Volksschule erhalten« und dauert der Genuß bis zur Wollendung der Gymnasial-Studien

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 27.01.1888
Physical description: 4
gegen den Unterrichtsminister den Ordnungsruf. Unterrichtsminister Dr. v. Gants ch beantwortet ferner die Interpellation des Abg. Obern-- dorfer wegen des Vorfalles an der Volksschule in RudolfSheim^) uud betout, dass er diesen Vorfall ent schieden missbillige, da das Vorgehen der Schulleitung tactloö und überdies deu besteheudeu Vorschriften ent gegen war. Eine Wiederholung solcher Fälle sei aber nicht zu besorge». Abg. Dr. Herold erklärt, dass er der RechtSverwahrung der Czechen beitrete. Das HanS schreitet

-Volksschnlgesetz lautet: „DaS hohe Haus wolle beschließe«: Gesetz vom , . . ., dnrch welches die Grnudsätze deS Erziehnngs- nnd Unter- richtSwesenS bezüglich der Volksschule festgestellt werden. (ReichS-Volköschnlgcsetz.) Mit Zustimmung der beide» Häuser des ReichsratheS siude Ich anzu ordnen, wie folgt: Art. I. Die für daS Erziehuugs- und Unterrichtswefen bezüglich der Volksschule fest zustellenden Grundsätze find folgende: K 1. Die Volksschule hat die Ausgabe, mit den Eltern nnd an Stelle der Eltern

die Kinder nach den Lehren ihrer Religion zu erziehen nnd sie in diesen so wie in den für daS Leben nothwendigen clcmcntareu Kenntnissen und Fertigkeiten zn unterrichten nnd ansznbilden. Gegenstand deS Unterrichtes in der Volksschule sind daher nothwendig: a. Religion, d. Lese», o. Schreibe», 6. Rechnen, v. Sprach- nnd Anssatzlehre nnd 5. Ge sang (Rnfe links: Sind wir schon fertig?), wobei der Unterricht im Lesen so einzurichten ist, dass mit demselben den Kindern uuter Zuhilfenahme aus giebiger

Auschauuugöbchclsc das für sie Wissens werteste ans Geschichte und Erdbeschreibung, Natur geschichte nnd Naturlehre beigebracht wird. Z 2. Die Volksschulen sind entweder öffentliche oder pri vate. Oeffentliche sind jene, welche anö öffentlichen Mitteln erhalten werden. Alle in anderer Weise erhaltenen Volksschulen sind Privatschuleu. Letztere siud der öfseutlicheu Volksschule vollkommen gleichzu stellen, nnd somit geeignet, die öffentliche Volksschule zu ersetzen oder an deren Stelle zu trete», sobald sie deu

durch daö Gesetz sür die öffentliche» Volks schulen vorgeschriebenen Anordnungen entsprechen. Die öffentlichen Volksschulen sind jedermann zugänglich. 8^. Die Volksschule besteht aus zwei Abtheilungen. Die erste Abtheilung bildet die Elementarschule mit sechsjähriger UutcrrichtSdauer (Jrouifche Ausrufe links) bei füuf Unterrichtstagen in der Woche. Die zweite Ab- *) Ein jüdischer Lehrer hatte nämlich die katholi schen Kinder zum Empfange der hl. Sacramentc ge führt. D. N.

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 02.07.1887
Physical description: 8
, um den Gouverneur Sir A. Havelock zu ersuchen, das Land unter britischen > Schutz z«. stellen. ' ? - - ' ^ > Correspondeuzen. ^. Jnnsbruck, 27. Juni. (Erwiderung.) Ein Correspondent „aus dem Wippthale' richtet in Nr. 50 Ihres geschätzten Blattes in Betreff der be kannten Lehrer-Petition mehrere Anfragen an die „K a th. Volksschule.' Darauf möge folgendes zur Antwort dienen: 1. die von der Redaktion der „Katholischen Volksschule' an die Herren Lehrer versendeten Unter- Hristsbogen weisen sämmtlich

auf der Vorderseite den Wortlaut der Petition auf, so daß jeder von ihnen wissen konnte, was er unterschrieb. — 2) Die Unter schriftsbogen sind auch so, wie sie an die Redaction der Katholischen Volksschule zurückgelangten, mit Einlaufs- Datum und Nr. versehen, Sr. Excellenz dem Herrn Statthalter übergeben worden. Somit braucht jeder der untersertigten Herrn Lehrer nur sür das einzustehen, was er unterschrieben hat und von keiner Seite angefochten werden kann. Einen Mißbrauch mit den gesammelten ! Unterschriften

wird der Herr Correspondent der Redaktion der „katholischen Volksschule' doch nicht zumuthen wollen? 3) Die Combinimng dieser Petition mit dem im „Tir. Schulfreund', Nr. 10, veröffentlichten Memo randum geschah behufs gemeinsamen Vorgehens der Deputirten; ein getrenntes Vorgehen hätte nicht statt finden können. — 4) Die combinirte Petition, welche von den Mitgliedern der Deputation unterzeichnet wurde, enthält an der Spitze die in Nr. 9 der „Katholischen Volksschule' veröffentlichte Petition

- haus (bei' Terlän) 40,G.Burgstall und'Mölten24, G. Gargazon 4. (Fortsetzung folgt.) die bekannt « Abschnitte aus deml vom Tiroler Landes- ^ Lehrerverem mit seinen Zweigvereinennnd mit der! Tridentiner Lehrervereinigung vereinbarten Memorandum, i An diesem Theile wurden auf Verlangen des Redakteurs ^ der „Katholischen Volksschule' jene Stellen entsprechend abgeändert, welche gegen deü principiellen Standpunkt! seines Blattes gedeutet werden müßten. Weitere Aen- i demngen wurden vorgenommen, so viele

Volksschule' in dieser Sache geschehen^ was unter den obwaltenden Umständen im Interesse der tirolischen' Lehrerschaft und ohne jeg liches Aufgeben des principiellen Standpunktes geschehen konnte und es ivurde nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. , Die übrigen Ausführungen des Herrn Cör- respondenten mögen wohl an eine andere Adresse ge richtet sein, erfordern also von dieser Seite keine Be antwortung. ' HM, 30. Juni. (Gemeindewahlen.) In diesem Monate wurden auch hier die Neuwahlen

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 15.03.1871
Physical description: 8
örtliches Bedürfnis; kaum hinanS. Ist eS ein Wunder, wenn daher gerade in Ober innthal der Widerstand gegen die Hebung und Ver besserung der Volksschule, wie sie durch die neue Schnlgcsetzgebnng bezweckt wird, am lebhaftesten ist? Gewiß nicht, eS rächt sich hier nur eiue lauge Ver nachlässigung, die unsern frühern Schnlzuständcn über Haupt zur Last fällt. Obcrinnthal ist arm, sein Boden ist karg, die Land- und Alpenwirthschaft liegt dort trotz einzelner löblicher Bestrebungen noch vielfach im Argen

weniger als mit telmäßigen Volksschule sein. Nnr wenn das Volk unwissend nnd zn besserm nnd reichlicher lohnendem Erwerbe unfähig bleibt, bleibt eS anch von den Hanpt- anstiftern jenes Treibens blind abhängig, denen jenes Volk das liebste ist, welches am Geiste und an zeit lichem Gute das ärmste ist. ' Und doch — das erste Mittel znr Hebnng des Volkes ist die Hebnng der Volksschule selbst. Ueberall hat man dieS erkannt nnd Tirol hat, wenn eS nur sehen will, ein glänzendes Vorbild dafür an der Schweiz

! Dort sieht auch der letzte Bauer ein, daß sein Vaterland seine Wohlhabenheit, seine gewinn bringende Industrie, seine ehrenvolle Stellnng in der Welt zunächst nnr der guten Volksschule verdanke, für welche er gern Opfer bringt, weil er weiß, daß er mit den Schnlkrenzern für sich n»d seine Kinder ein lohnendes Kapital anf Zinsen und ZiuseSzinsen anlegt. In Tirol dagegen gibt eS noch Bauern, welche im Stande sind, in Protesten gegen die „nenärarische' Schulordnung wörtlich hinzuschreiben „ihre Kinder

, der Kaiser habe die HaSner'sche Verordnung eben nur als eine Verordnung bezeichnet, bc- kam der Herr Schnlinspektor auf seiner Neise öfter zu litt- Ll!u Trle N»' XI, Ve' Ve. Xl-i >lo >0 hören- Unser erhabener Monarch, Allerhöchst welcher für ' die Volksschule jüngst ein so lebhaftes hochherziges In- tcrefse an dcn Tag lcgle, hat damit gewiß nicht sagen wollen, daß die Verordnung, so lange sie nicht durch ei» druck LandeSschnlgcsctz, wie bereits in andern Kronländcrn, ersetzt und so von selbst aufschoben

wird, deßhalb nicht befolgt werden müsse. Die Nichtbcfolgnng dcrselbcn stürzt daö Schulwesen in Verwirrung und verursacht schlimme Folgen für die Schule selbst und dcffen mögen sich die Gegner derselben sür versichert balien, daß Seine Majestät nnser allcrgnädigster Kaiser für daö Erblühen und die Hebung der Volksschule die wärmsten Wünsche hegt. Der wesentliche Unterschied zwischen Gesetz iind Ver ordnung besteht darin, das, Gesetze nur mit Beistiiinnung deS NcichörathcS odcr betreffenden Landtages

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 18.06.1901
Physical description: 8
MMM M AWl IMi» Nr. 137 Erledigungen. ! Zl. 486 Lehrstellen-Ausschreibung. B-Sch.-R. Im Schulbezirke Meran kommen nachbenannte Lehrstellen zur Besetzung: 1. An der 1 cl. Volksschule 3. Gehalisclasse in St. Moritz in Ulten eine Lehrerstelle mit dem Jahres- gehalte von 300 X nebst dem geschlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung. (Orts- schulräth Ulten). 2. An der I cl- Volksschule 3. Gehaltsclasse in Walten eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von S00 K nebst

dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung. (Ortsschulrath St. Leonhard i. Pass.). 3. An der i cl. Volksschule 3. Gehaltsclasse in Kuens eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 5 800 lL nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung und auf freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Mcssner- und Orga nistendienst mit einem reinen Einkommen von durch schnittlich l30 K verbunden. (Ortsschulrath Kuens). 4. An der icl. Volksschule 3. Gehaltsclasse

in Goldrain eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von S00 T nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung und auf freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich io IL 40 Ii und der Messnerdienst mit einem reinen Ein kommen von durchschnittlich 280 IL verbunden. (Orts schulrath Goldrain). s. An der 2 cl. Volksschule 3 Gehaltsclasse in Matsch eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 X nebst

nistendienst mit einem reinen Einkommen von durch schnittlich 4SK T verbunden. (Ortsschulrath Vöran). 7. An der 1 cl. Volksschule 3. Gehaltsclasse in Tabland eine Lehreistelle mit dem Jahresgehalte von .^«0 L nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung. Mit dem Schuldienste ist der Messnerdienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich 170 LI verbunden. (Ortsschulrath Tabland). Die Gesuche sind bis zum IS. Juli l. Js. bei den bezeichneten Ortsschulräthen

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 17.07.1891
Physical description: 8
-Z-sittliches Betragen, gut zurückgelegte Volksschule und über gesunden Körperbau auszuweisen Dieselben müssen aber auch die an der Anstalt stattfindende Aufnahmsprüfung, welche sich auf die Volksschulgegenstände beschränkt, mit Erfolg bestehen. Bewerber um ein Stipendiuni haben den obener wähnten Zeugnissen weiters ein legales Armutszeug - niß beizulegen. Die Schüler erhalten an der Anstalt volle Ver pflegung, Unterrichtsmittel und ärztliche Behandlung. Hiefür ist für jeden Schüler der Betrag von 150

. 34,; An der mit I Oktober ds. Js. zu eröffnenden drei- klassigen Knaben -Bürgerschule in Bludenz koiiinien zwei Lehrstellen u. zw. eine für das deutsche Sprachfach, Geographie und Geschichte und die andere für Natur geschichte, Naturlehre und Mathematik oder für Mathe- mathik. Zeichnen und Naturlehre zur Besetzung. Mit einer dieser Stellen wird die Leitung der Bürgerschule und event, auch die Leitung der bereits bestehenden fünftlafsigen Volksschule verbunden werden 1891. und besteht das mindeste Jahreseinkommen

des Lehrers in K00 fl. Gehalt und 200 fl. Personalzulage und jenes des Direktors in <>on fl. Gehalt, 300 fl. Funk- tionSznlage, 300 fl. Personalzulage und wenn ihm auch die Leitung der Volksschule übertragen wird, iu 90 fl. Quartiergeld Bewerber um diese Stelle wollen ihre vorschrifts mäßig belegten Gesuche im Wege der vorgesetzten Be- zirkSschnlbehörde bis längstens 18. August l. Js. beim Ortsschulrathe in Bludenz einbringen. Verspätet einlangende Gesuche können nicht berück sichtigt

werden. K. K. Bezirksschulrath Bludenz am 8. Juli 1891. Der Vorsitzende:. Alpenheim. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Zl. «333 Mit I. Oktober ds. Js. kommt die mit dem Meßner dienste vereinigte Lehrerstelle an der einklassigen, ge mischten Volksschule in der Gemeinde Tabland (Vintsch- gau) zur Besetzung. Bewerber um diese, mit einem Jahresgehalte von 310 fl. nebst Freiwohnnng verbundene Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche u zw. im Lehrfache bereits Angestellte im Wege ihrer vorgesetzten Dienst behörde, bis 1 August

ds. Js. bei der gefertigten k. k. Bezirkshauptmannschaft einzubringen. K. K. Bezirkshauptmannschast Meran den 3. Juni 1891. Der k. k. Bezirkshauptmann: Wolken st ein 2 Schuldienst-Ausschreibung. Zl. 59 >9 An der zweiklassigen Volksschule in Mairhofen kommt die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrstelle mit einem Jahresgehalte von 600 fl. nebst Freiwohnung sofort zu besetzen. Bewerber um diese Stelle haben ihre gehölig doku- mentirten Gesuche im vorgeschriebenen Wege bis 30. Juli l. Js. Hieramts

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Volksbote
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Date: 17.06.1926
Physical description: 16
Partei l ist in großer Erregung wegen des Kompro misses, das der Unterrichtsminister Dr. Schnei der (christlichfozial) mit dem sozialdemokrati schen Präsidenten des Wiener Stadtschulrates, Glöckel, in der Frage des endgültigen Lehr planes der fünfklassigen Volksschule und der Vermehrung der Zahl der in deutsche Mittel schulen umzuwandelnden Wiener Gymnasien geschlossen hat. In Abwesenheit Glöckels, der in Paris weilte, wurde der endgültige Lehr plan für di« Volksschule herausgegeben, an stelle

des vorläufigen Lehrplanes, den Glöckel als Unterstaatssekretär für Unterricht 1920 ausgestellt hatte. Dieser endgültige Lehrplan betonte vor allem die sittlich religiöse Erziehung als gesetz liche Aufgabe der Volksschule. Ferner brachte er die Wiedereinführung des Unterrichtes in Fächern in den beiden letzten Klassen der Volksschule anstelle der Arbeitsschule, die bekanntlich den Lehrstoff nicht nach Fächem einteilt. Glöckel setzte nach seiner Rückkehr eine Abänderung dieses Erlasses durch. Bezüglich

der Volksschule erwirkte er, daß der Lehrplan für die Städte mit eigenem Statut, also vor allem Wien, nicht gilt, wenn diese sich davon ausschließen und die Reformschule beibehalten wollen. Bezüglich der Fort entwicklung der Gymnasien zu allgemeinen deutschen Mittelschulen verlangte er die Ver dreifachung der Zahl der Gymnasien, die-in solche Mittelschulen im nächsten Schuljahr umgewandelt werden sollen. Die „Reichspost' erklärt, daß die Christlich soziale Partei zu diesen Zugeständnissen Stellung nehmen

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