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Meraner Zeitung
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Page 4 of 11
Date: 13.06.1894
Physical description: 11
R' '>! > i !, W W ,. ^ -:^ . >! VI W^- .-5>^ M' !- I . ' ^ '' <>!' .. '>? - »i P-' -i 1-^ ^ - !>^ ^ Z.s, ^ w>' '! ^.?>t ! - .. ^ ' W:'! M' -x ^ts( - ^ >' ÄK^ >^ '1!. ll! tÄ Seite 4 Werauer Zeitung. Nr. ?0 Lehrerstelle. Mit derselben sind die Bezüge der 3. Gehaltsklasse nebst Wohnung und Holzbezug verbunden. 2. An der einklassigen Volksschule in Gargazon die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte üehrerstelle. 3. Gehaltsklosse, Wohnung. Bezug vo» K uv Brennholz. 3. An der einklassigen

gemischten Volksschule in Hasling, 3. Gehaltsklasse, die mit dem O'aanistcn- und Meßnerdienste vereinigte Lehreistelle. Wohnung und Holzbezug. 4. An der dreiklass. Knabenvolksschule in Lana zwei Lehrerstellen. 2. Gehaltsklasse. ü. An der vierklassigen Volksschule iu Mais vier Leh> erinnenslellcn. 2. Gehaltsklosse. 6. An der zweiklassigen Volksschule in MarIi n g, 3. Gehaltsklasse, die Stelle einer Lehrerin. 7. An der zweiklassigen Volksschule in Nals die Stelle einer Lehrerin. 3. Gehaltsklasse, Wohnung

u. Holzbezug. 8. An der zweiklassigen Volksschule in Natnrns, 3. Gehaltsklasse, die mit dem Organistendienste ver bundene Lehrerstelle. Freiwohnung. 9. An der zweiklass. Volksschule in Partschins zwei Lehrerinnenstellen. 3. Gehaltsklasse. 10. An der einklassigen Volksschule in Nisfian die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. 3. Gehaltsklasse, Wohnung »»d Holz. 11. An der einkl. Volksschule in St. Gertraud iu Ulten die mit dem Organistendienste verbundene Lehreistelle

. 3. Gehaltsklasse, Wohnung n. Holzbezug. 12. An der einkl. Mädchenschule in St. Martin in Passeier eine Lehrerinstelle. 3. Gehaltsklosse. 13. An der einklass. gemischten Volksschule in St Moriz in Ulten eine Lehreistelle. 3. Gehaltsklasse. 14. An der einllass. Knabenschule in St. Pankraz in Ulten, 3. Gehaltskl., die mit dem Organistendienste verbundene Lehrerstelle. Freiwohnung und Holzbezug. 15. An der einkl. Mädchenschule in St. Pankraz eine Lehrerinstelle. 3. Gehaltsklasse, Freiwohnung. 16. An der zweikl

. Volksschule in St. Walburg die mit dem Organiflendienste verbundene Stelle eines Lehrers. 3. Gehaltsklasse, Freiwohnung u. Holz. 17. An der zweiklassigen Volksschule mit getrennter Oberklasse in Dorf Tirol, 2. GehaltSkl., die Stellen zweier Lehrerinnen. Freiwohnung und Holz. 13. An der zweiklass. Volksschule in Ttsens die Stelle einer Lehrerin. 3. Gehaltsklasse n. Freiwohnung. 19. An der einkl. Volksschule in Vöran die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle. 3. Gehaltsklasse

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 03.07.1862
Physical description: 6
aus dem Gebiet der Volksschule. 11. Streiflichter auf Randglossen. Wenn der gütige Leser nunmehr im Klaren ist, was es mit dem Verdammungs-Urtheile gegen den Verfasser der »Ansichten über das Verhältniß von Staat und Kirche zur Volksschule für eine Bewandtniß habe, so ist es ihm vielleicht nicht uninteressant zu hören, was für gegentheilige Ansichten in den »Rand glossen' der Tiroler-Stimmen niedergelegt sind. In Bezug auf Entwurf und Durchführung des Lehrplanes äußern sie sich (Nr. 137) in erfreulicher

, welcher den Ort, wo, die Zeit, wann er diese Absichten ausgesprochen hat, nicht nennt, er klären wir die den Bischöfen zugemuthete Prätension als eine tendenziöse Fiktion, um auf Grund derselben die Bischöfe vein Spotte und Gelächter und ihre zur Leitung der Volksschule bestellten Organe maßlosen Hieben preiszugeben.« ^ Antwort: In den »Ansichten' ist nirgends gesagt, daß jene verkehrten Behauptungen von einem Bischöfe ausgesprochen wurden; es müßten denn die Tiroler- Stimmen aus Adelung oder-Grimm

zwischen der Statthalterei und *1 Ansichlen zc. Seite s. Ansichten ic. Seite 0. ***) Ansichten ic. Seite l2—l8. dem Ministerium in die Mitte gestellt, die Erlässe dieser weltlichen Behörden den Ordinariaten und die Schulberichts «Erledigungen der Ordinariate diesen weltlichen Behörden übermittelt, etwa in Zwistigkeiten bei Schulbauten ein motivirtes Gutachten ausarbeitet u. dergl. — kurz einen Ccntral-Bureau-Beamten, der für äußere Schulangelegenheiten amtirt, ohne auf den innern Gang der Volksschule eine regere Aufmerk

samkeit hinzuwenden, der höchstens hie und da bei Prüfungen und andern feierlichen Anlässen als Ehren gast stch einfindet. Dos wäre beiläuflg das Ver, hältniß, in welchem weiland der geistliche Gubernial« Rath zur Volksschule gestanden ist, ehe die Regierung, die Lücke fühlend, Schulräthe angestellt hat. Auf diese Auffassung hin deutet die Bemerkung in den Randglossen (Nr. 137), daß Kirche und Staat, schon lange vor dem Erscheinen des Konkordates (also vor der Anstellung von Schulräthen

möglichst bald herbeiwünsche, wie er in an dern Kronländern ohne Hinderniß besteht, auch bei uns bestanden hat und dermalen nur zufällig nicht besteht, so geschieht dies keineswegs aus Unbedacht, sondern aus stichhaltigen praktischen Gründen, die ausführlich und deutlich in den „Ansichten' *) nieder gelegt sind, wofür aber die Tiroler-Stimmen in den Randglossen freilich keinen Platz finden. Soll ein Schulrath als Volksschul - Inspektor der Volksschule aufhelfen, so darf er nicht ein Schulrath außer

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Volksblatt
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Page 7 of 10
Date: 22.06.1912
Physical description: 10
zu sichern. Pufels, Groden, 17. Juni. (Schulkinder- auSflug.— Ein neuerWeg ausdie Seiser alpe.) Am letzten Freitag war hier Schulkinder ausflug; die Großen führte der Herr Lehrer über Puflatsch. die Kleinen der Herr Kurat über die Pufler Schlucht zum „Haisböck', wo die Kinder Fisolensuppe, Krapfen und Limeta erhielten. Einen besonderen Dank möchte ich auch auf diesem Wege dem Herrn und der Frau Felderer, Pächter der sriedigung dieses „dringendsten' Bedürsnisses sucht ^Volksschule anzubahnen

und nach Möglichkeit jeder Beziehung zu fördern. Somit muß man fluch von diesem Standpunkte aus der Volksschule fine großartige Einflußnahme aus die Existenz und gedeihliche Weiterbildung der gesellschaftlichen Zu- stände einräumen. Dadurch kommt nun neuerdings, Md zwar in einem fehr wichtigen Punkte, die große Male Bedeutung der Volksschule zur Geltung und Anerkennung. ! Durch diese kurzen Aussührungen dürfte die Male Bedeutung der Volksschule wohl einigermaßen klargemacht worden sein. ES erübrigt nur noch Kanz

, der Jugend, l°Sute kommen! - - . Zum Schlüsse meiner bescheidenen Aussührungen ochte ich die Aufmerksamkeit der geehrten Leser noch ganz kurz auf die von der Schule entlassene Jugend gerichtet wissen. ES gibt nämlich immerhin der Fälle genug, wo brave, hoffnungsvolle Schüler im späteren Leben in irgend einer Beziehung ganz oder teilweise versagen. „Wo ist da die Bedeutung der Volksschule zuerkennen?' könnte man sich leider wohl öfters kopfschüttelnd fragen. Will man in solchen Fällen Gerechtigkeit

widerfahren lassen, so bedenke man, daß die Volksschule, wie übrigens schon an mehreren Stellen ausdrücklich betont wurde, nur eine Vorbereitungsanstalt für daS Leben ist. Die Volksschule muß leider allzufrüh ihren Einfluß an andere, zum Teil in entgegengefetzter Richtung wirkende Faktoren abtreten. Der Einfluß der Volksschule gleicht so recht dem Samenkorn. Wie dieses dem Ackerboden und der Gunst der Witterungsverhältniffe anvertraut werden muß, so muß die Volksschule ihren Samen, die Früchte

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Der Burggräfler
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Page 9 of 10
Date: 04.07.1923
Physical description: 10
MWen ans inan unD Umaeöiina. Meran, 3 Juli Getraut wurden heule hier P echlauer Ivs. Fischer ln Lana, und Larcher Katharina, Kanf- mannstochter hier. Die stabt. Knaben-Bolks- und Bürger schule wurde am Samstag, den 30. Juni, ge schlossen. Die Volksschule zählte 468 Schüler, die Bürgerschule 160. Während des Schuljahres sind wegen Uebersiedlung oder erreichter Schulmundtg- kelt 41 Volksschüler und 5 Bürgerschülcr ausge treten. Die Volksschule wurde in lO und die Bürgerschule in 5 Klassen geführt

. Die Klassen waren in folgender Weise besetzt: Volksschule: t. Klasse 41. 2 a 40, 2 b 42. 3 a 54, 3 b 56. 4 a 56. .4 b 58, 5 a 46, 5 b 40 und 6. Klasse 35 Schüler. Die Bü gerschule: 1 a 34, l b 34, 2 a 33, 2 b 33, und 3. Klasse 26 Schüler. Als Lehrkräfte wirkten an der Volksschule: Stoll. Kalß, Schenk, Müller, Clementi, Moll, Oswald Hochkosler, Joses hoch- kosler, Niederstättcr und Kösiler. An der Bürger schule waren tätig neben dem Direktor die Fach lehrer Platzer, Bitschnau, Heller, Steinwandter

u. Lehrer Kaser. Infolge Ablehnung des Options ansuchens schied zu Beginn des Schuljahres nach 2 t jähriger Dienstzeit an der Volksschule in Me ran Lehrer Philipp Lettner aus dem Lehrkörper aus und an seine Stelle trat Ioh. Köstler, Lehrer in Sluls. Den Unterricht in kath. Religion er teilte in der Volks- und Bürgerschule unter Bei hilfe von zwei Stadtpfarrkooperaiorcn Katechet Platter. 6 evangelische Schüler erhielten ihren Religionsunterricht durch Pfarrer Iäsrich und die 2 israelitischen

durch den Rabbiner Iosua Grün wald. Den Unterricht in der italienischen Sprache erteilte in der Bürgerschule Quinta Cattoni und in der 5. und 6 Klasse Ameno Benedeit! Der Turnunterricht wurde in allen Klassen vom Turn lehrer Mittersackschmöller geleitet. Das Klassiftka- tionsergebnis war im allgemeinen recht befriedi gend. Von den bis zum Schlüsse verbliebenen 421 Schülern der Volksschule wurden 379 zum Aufstcigen in die nächst höhere Klasse als reif er klärt. 42 müsse,l die Klasse wiederholen

. In der Bürgerschule verblieben bis zum Schlüsse 155 Schüler, von welchen I >2 in die nächst höhere Klasse aufsteigen und 13 die Klasse noch einmal wiederholen müssen. Das Entlassnngszeugnis der absolvierten Bürgerschule erhielten 24 Schüler der dritten Bürgerschulklasse, außerdem wurden noch 25 Schüler der Volksschule und 35 der Bürger schule ans der geschlichen Schulpflicht entlassen. 3 Schüler der Volksschule erhielten ein'Abgangs zeugnis im Sinne des § 100 der Schul- u. Uii- terrichlsordnung. 1 Schüler

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Brixener Chronik
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Page 11 of 12
Date: 24.04.1915
Physical description: 12
, Afing, Albeins, Aldein, Altenburg, Andraz. Andrian, Araba, Astfeld, Auer, Auherratschings, Bar- bian; in Bozen: Gymnasium der Patres Fran ziskaner, k. k. Reformrealgymnasium. Städt. höhere Töchterschule, k. k. Lehrerbildungsanstalt und Uebungsschule, Oeffentliche Handelsschule, Knaben-Volks- und Bürgerschule Elisabethstr., Städt. Knabenschule Weggensteinftrahe, Mäd chenbürgerschule, Marienschule, Franz Josef- Schule, Volksschule Oberau, Kampenn und Rentsch, Waisenhaus: Schulleitung Blumau

, k. k. Gymnasium Brixen, Knabenvolksschule Brixen, Mädchenvolksschule Brixen, Privat- Mädchenbürgerschule Brixen, Volksschule der Engl. Fräulein Brixen, Volksschule Neustift, Knabenschule Bruneck, Privat-Mädchenschule des Ursulinenkonventes Bruneck, Volksschule Vuchholz, Eortina, Campitello. Colle S. Lucia. Corte in Buchenstem, Deutschnofen, Debanttal, Dick in Sarntal, Eggental, Feldthurns, Forst, Frangart, Franzensfeste. Freiberg, Gargazon, Geiselberg, Gfrill, Girlan, Glaiten, Glurns, Göflan, Gossensatz

Lienz, Mädchen-Volks- und Bürgerschule Lienz, Lichtenberg, Mals, Margreid, Mühlbach. Mar- tell, Marling, Mataz, Mauls, drei Schulen vqn Meran, Voltsschule Mission, Moos-Passeier, Moos-Desreggen, Montiggl, Morter. Nals, Ncumarkt, Naturns, Niederolang, Nikolsdorf, Oberbozen, Oberlienz, Obermais. Evangelische Schule Obermais, Volksschule Obersonnberg. Oberolang, Obertilliach. Olang. Oettenbach. Patriasdorf, Penon, Pens, Pselders. Pill, Planeid, Platt, Plaus, Prad. Prags, Prissian. Pufels, Ried

bei Sterzing, Riffian, Rotwand, Sarnthein, Privat-Mädchenschule Sarnthein. Volksschule Sarns. Saltaus. Salurn. Seis am Schlern, Seit, Signal. Sillian. Söll bei Tra min, Sill bei Bozen. St. Andrä bei Brixen. Sr. Christina in Gröden. St. Georgen bei Brixen. St. Georgen im Pustertal. St. Jakob bei Bozen. Sr. Josef am See, St. Johann im Walde, Kna benschule St. Leonhard-Passeier, Mädchenschule St. Leonhard-Passeier. Volksschule St. Loren zen im Pustertal. St. Martin-Passeier. St. Mi chael in Eppan, St. Michael

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Der Burggräfler
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Page 6 of 16
Date: 18.07.1903
Physical description: 16
und Neu anschaffungen im Gymnasium und in der Knaben volksschule. — ;6. Zuschrift des Tiroler Landes ausschusses betreffend die Jaufenstraße (Konkurrenz- Verhandlung am 28. Juli). — 7. Zuschrift des - llroler Landesausschusses betreffend die Fleimstal- bahn. Des» ttUvttn«« widmet der bekannte hiesige Mitarbeiter der Jnnsbrucker soziali- tischen „Volks-Zeitung' seine liebevolle Fürsorge. Die Knabenschule kommt nicht übel durch, dort entsprechen die „guten Noten' den Leistungen der Kinder

gefallen des sozialdemokratischen Schreibers ganz zu verdienen, müßte der Herr Leiter der Schule den Lehrlingen den Treuschwur zur sozialdemokrati- Fahne abnehmen. Keine Gnade findet die Mädchen Volksschule bei den Englischen Fräulciri, weil dort der sozialistische Schreiber halt gar nichts llineinregiercn kann. Hören wir zuerst sein „weises Urteil: „Anders verhält es sich leider mit unserer Mädchen- chul-. Dieselbe befindet sich im Institute der Englischen Fräulein und dies sind Nonnen. (Schrecklich

' mit den Schulmädchcn „Politil treiben' ist zu Dumm be hauptet und betreffs jenes „Kindersestes am Sport plätze' ist nur wahr, daß den Mädchen verboten wurde, ohne Beaufsichtigung seitens der Angehörigen daran teilzunehmen. Das war der Schule, weil eS ich um Schulkinder handelte, ihr gutes Recht. Gemein ist die Verdächtigung, als ob die Englischen Fräulein den Unterricht an der Volksschule ver nachlässigten, weil sie hiesür von der Stadt nicht bezahlt wckdcn. Für seine Opferwilligkeit zur Hebung des Unterrichtes

an der Schule hat das Institut wahrlich Proben genug abgelegt. Erfindung ist es, daß die Ermächtigung zur Haltung des Pensionat- für die micntgeltlichc Erteilung des Volksschulunter richtes dasei, oder daß das Pensionat einen „schönen Verdienst abwerfe. Das Institut kann zufriedci sein, wenn es auf die jährlichen Barauslagen in Pensionat kommt. Das Schulgeld, das an bei Volksschule seit dem Baue des neuen Schulhausci cingehoben wird, ist für das L>chulhaus, nn für den Unterricht. In Meran ansässige Kindc

war.' Das heißt man im Lügen sich selt'.H übertrumpfen. Die Englischen unterhalten außer di-H Volksschule noch die Pensionatsschule, die vi' -j den internen Pensionatszöglingcn und von Schülcrinnen besucht wird. Aus der Stadt Mer: ■) haben dieselbe Heuer nicht 380 sondern 82 extern Schülerinnen besucht, weil dort auch noch andH als für die Volksschule vorgeschriebene Gegenstän!. gelehrt werden. 518 hat der sozialistische Schreib! hinzugelogcn. Die Volksschule wurde 380 Kindern besucht. Der Schreiber

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 19.04.1871
Physical description: 8
haben, er möchte es verreißen, und der Mann befliß sich auch aus eigenem Interesse nach Kräften, diese Gefälligkeit ihnen zu thun. — DaS Erste, was er angreift, ist die geschichtliche Darstellung des Ursprungs der Volksschule,— sie ist ihm parteiisch gefärbt und mangelhaft. Ersterer Vorwurf hat in seinem Munde keine Bedeutung, bezüglich der Mangelhaftigkeit aber möchte ich daS Kunststück lernen, wie man in den engen Raum einer Flug schrift eine vollständige Entwicklungsgeschichte der Volksschule hinein zwängen

. Da kommt es nur vor Allem darauf an, WaS man denn unter Volksschule versteht. Volksschulen sind offenbar jene, welche für das Volk bestimmt sind, und demselben jenes Maß des Unterrichtes bieten, wie es eben den Bedürfnissen des Volkes und der Zeit entsprechend ist. Natur geschichte, Chemie, Geographie, Zeichnen, Turnen sind eben keine noth wendigen Erfordernisse der Volksschule. In diesem Sinne,hat die Kirche die Volksschule aufgefaßt und eingerichtet. Insbesondere war eS die religiöse Erziehung

und Bildung, welche die Kirche anstrebte; der Religionsunterricht blieb der Kern alles Lehrens und LernenS. In diesem Sinne hat die Kirche die Volksschule gegründet und erhalten von der KatechuMenenschule der ersten christlichen Zeit durch diePfarr- und Klosterschule des Mittelalters herauf bis zur neueren Volksschule. Ueber die Verbreitung Und den Umfang der von der Kirche eingeführten Pfarrschulen besitzen wir noch jetzt wichtige und lehr reiche Dokumente in den sogenannten Kapitulation, d. h. kirch

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 8
Date: 01.07.1920
Physical description: 8
Schüler auf die Volksschule und 145 auf die Bürgerschule, die gegenüber dem Vorjahre ein einen Zuwachs von 29 Schülern aufweist. Während des Schuljahres sind wegen Uebersiedlung oder erreichter Schul« mundigneit 100 Schüler ausgetreten. Die Volksschule wurde in 11, die Bürgerschule in 4 Klassen geführt, da in« Ä der starken Frequenz die Barallelteilung der ersten lerfchulklasse durchgefhrt werden mußte. Die Bürger schule feiert Heuer das erste Dezennium ihres Bestandes

. Wie sehr sie sich in der Bevölkerung eingebürgert hat, er« weist der Umstand, daß seit ihrem vollständigen Ausbaue im Jahre 1911/12 die Schülerzahl fast auf das Doppelte geftte« gen ist, von 74 aus 145. Die Klassen waren in folgender Weise besetzt: Volksschule I» 5S Schüler» Id 60 Schüler, Ha 50 Schüler, Hb 60 Schüler. lila 49 Schüler. Mb 62 Schüler. iVa 52 Schüler. IVb 56 Schüler, Va 46 Schüler. Vb 60 Schüler. VI 83 Schüler. Bürgerschule !» 88 Schüler, Ib 84 Schiller II 49 Schüler, in 24 Schüler. Als Lehrkräfte wirkten

an der Bürgerschule neben dem Direktor dle Fachlehrer Lischnau, Heller, Platzer und Steinwandler. An der Volksschule waren tätig die Lehrer Clementi, Josef Hochkofler, Oswald Hochkofler, Kalk, Lettner» Jos. Atoll, Schenk, Stoll und die Substituten Walter Moll, Pefchel und von Silas. Den Unter« rtcht in der Religtonslehre erteilte in der Bürgerschule und in der Volksschule Katechet Al. Platter unter Beihilfe von zwei Stadtpfarrkooperatoren. Die'6 Israel. Kinder erhielten ihren Religionsunterricht

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 01.05.1895
Physical description: 8
sich der Mühe! 1. Wir Haben's also mit einem Jungen zu thun, der das Ziel der Volksschule mcht erreicht hat. Das kann einen doppelten Grund haben. Entweder hat es bei ihm am Talente gefehlt, oder aber am Fleiße. Nehmen wir an, es habe am Talente gefehlt, der Junge konnte sein Ziel nicht erreichen. Ist er deshalb auf zugeben? Kann er nicht in der Sonntagsschule das jenige erreichen, was in der Volksschule zu erreichen ihm nicht möglich war? Und ist es nicht schon vor gekommen, daß Schüler erst nach vierzehn

dem wirrsalsvollen Menschendasein zu gewähren vermag.' wo die sieben fruchtbaren Jahre gekommen sind, wo er so gerne das versäumte nachholte, jetzt hat er keine Gelegenheit mehr sich auszubilden; dumm und unwissend, wie er die Volksschule verließ, muß er bleiben, natürlich zu seinem Schaden, und es wird gerade deshalb bald einer mehr sein, der das Liedlein mitsingt: „Arm am Beutel!' 2. Nehmen wir aber an, eS habe am Fleiße gefehlt, der Bursche habe nicht lernen wollen, so werden Sie mir Recht geben

, wenn ich sage, für den ist die Sonn tagsschule erst recht gut; er soll einholen, was er ver säumt, er soll büßen, was er gesündiget. Uebrigens glaube ich, daß mancher junge Mensch deshalb in der Volksschule nicht fleißiger ist, weil er den Nutzen des Lernens nicht kennt; er ist eben ein Kind. Kommt er aber ins Leben hinaus, sieht er vor Augen, wie gut es ist, wenn man etwas kann und weiß in der Welt, da bereut er's bitter, in der Volksschule nicht fleißiger ge wesen zu sein, und mit Freuden

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 05.01.1892
Physical description: 8
, nämlich mit Erziehung und Kunst besassen. Wir meinen die „Katholische Volksschule' und den „Kunstfreund'. Diese beiden Blätter verdienen die reichlichste geistige und materielle Unterstützung und sollten sich in der Hand eines Jeden finden, der zur Erziehung der Jugend und zur Sorge für die Zierde des Hauses Gottes berufen ist, zumal die katholischen Schulzeitungen sowie die christ lichen Kunstblätter in Oesterreich überaus selten sind. Die „Katholische Volksschule', bisher redigiert und herausgegeben

vom sehr verdienten Stadtpfarrcoo- perator Friedrich Maurer hat bereits den 7. Jahrgang vollendet und in diesen sieben Jahren viel Schlimmes in der Schule verhütet und viel Gutes gestiftet. Es wäre sehr interessant, die einzelnen Themen, welche in diesen Jahren behandelt wurden zu erwähnen; das ge stattet jedoch der enge Raum des Blattes nicht, wir bitten daher nur das zu lesen, was die Broschüre „Zehn Jahre unter der rothen Flagge' über die „Katholische Volksschule' enthält. — Der „Kath. Volksschule

zu haben, daß die „Kath. Volksschule' in keinem Schul- und Psarrhause fehlen sollte. — WaS die „Kath. VolSschule' und deren Herausgeber in Bezug auf die Schule wirkte, daS wirkte der „Kunst freund' und deren Herausgeber in Bezug auf die kirch liche Kunst. Der „Kunstfreund', (neue Folge) herausgegeben vom k. k. Konservator Karl Atz und redigiert von Prof. Josef Jnnerhofer, hat ebenfalls bereits 7 Jahre seines Bestehens hinter sich und in diesen 7 Jahren in Wort und Bild ungemein viel zum Verständnisse der heimischen

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 10
Date: 09.05.1889
Physical description: 10
aus dem Schul gelde, aus deni Meßnerdienste u. s. w. einzurechnen, und die Flüssigmachung dieses Bettellohnes war von dem Zahlungsvermögen uud dein guten Willen der Geineinde-Angehörigen und von der Willfährigkeit des Dorfrichters abhängig! Natürlich mußte dann auch die Anforderung an die Ausbildung der Lehrer eine minime sein. Ein sechsmonatlicher Präparan- den-Curs bei einer Normalschule und gar nur ein dreimonatlicher bei einer Hauptschule — nach ab- solvirter Volksschule — genügten zur Qualification

als Gehilfe, und nach einjähriger Praxis und er reichtem zwanzigsten Jahre konnte man als Lehrer angestellt werden. Die Umwälzungen des Jahres 1843 und die nachfolgende Zeit, in welchen auf den sonstigen Ge bieten des Unterrichtswesens so große und erfreuliche Fortschritte zu verzeichnen sind, brachte in diesen desolaten Zuständen der Volksschule nur äußerst ge ringfügige Aenderungen. Die Trivialschulen wur den principiell auf den Stand der dreiclassigen Hauptschulen erweitert, doch mit so vielen Ausnah

Präparandencurs, endlich' stellung von Volksschul-Juspectoreu bei den stellen, so ist das Um und Auf der Reformen auf dein Gebiete des Voltsschulwesens in der uachmärz- lichen Zeit erschöpft, zugleich aber das Bild des Zustandes vervollständigt, in welchem die Volksschule bis zum Jahre 1869 sich befand. Doch ich wäre ungenau, wenn ich nicht erinnern würde, daß das Concordat in Bezug auf die Stellung der Kirche zur Schule einen Rückschritt bis hinter die Mar'ia- Therefianischen Zeiten machte

- Gesetz die kaiserliche Sanction. Die Umwälzung auf dein Gebiete des Volksschulwesens, welche hie- durch geschaffen wurde, ist eine totale. Die Schulpflicht für die Volksschule wurde (in den meisten Ländern) auf acht Jahre ausgedehnt, das Lehrziel wesentlich erweitert, für jeden Bezirk eine achtclasfige Bürger schule systemisirt. Die Volksschule wurde — wie schon im Gesetze vom Jahre 1868 grundsätzlich aus gesprochen war — interconfessionell erklärt. Sie ward aber nichts weniger als confef- sionslos

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 26.07.1884
Physical description: 10
, Pusterthal, daS Ziller- und Achenthal zc. zc. und kommen erst gegen Mitte August wieder nach Hause.^ ^ ^ ^ — An der einklaffigen gemischten Volksschule in B u r g stall (Gerichtsbezirk Meran) ist die mit dem Organisten- und Meßnerdienste ver einigte Lehrer- (Schulleiter») Stelle mit dem JahreSgehalte von 3S0 fl. nebst Frei wohnung und freiem Holzbezuge mit 1. November l. IS. definitiv odcr nach Umständen auch pro visorisch zu besetzen. — Ebenso die mit dem Organistendienst vereinigte Lehrerstelle

in St. Nikolaus in Ulten (Gerichtsbezirk Lana) mit einem jährlichen Gehalte von 301 fi. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezug.— An der Volksschule zu SchleiS (Gerichtsbezirk Glurns) ist mit Beginn der Winterschule 1884/85 die mit dem Organisten- und Meßner dienste vereinigte Lehrerstklle mit dem JahreS gehalte von 302 fl. 82 kr. nebst freier Wohn ung und freiem Holzbezuge definitiv oler unter Umständen auch provisorisch zu besetzen. — An der gemischten zweiklasfigen Volksschule zu Prad (Gerichtsbezirk

Glurns) ist die Unterlehrerstelle mit dem jährlichen Einkommen von 300 fl. und 15 fl> WohnungSbeitrag zu Beginn deS Schul jahres 1884/85 in dtfinitiver Eigenschaft zu be- sktzen. Weibliche Bewerber, welchen auch die Ertheilung deS Unterrichtes in weiblichen Hand arbeiten au sämmtliche schulpflichtige Mädchen zur Pflicht gemacht wird, werden bevorzugt. — An der gemischt dreiklasfigen Volksschule in StilfS (Gerichtsbezirk GlurnS) ist mit Beginn deS Schuljahres 1884/85 die mit dem Organisten» dienste

vereinigte Lehrer- (Schulleiter-) Stelle mit dem jährl. Gehalte von 400 fl. nebst Frei wohnung und freiem Holzbezuge definitiv zu besetzen. Mit Beginn deS Schuljahres 1L84/8S ist an der gemischten Volksschule in TschenglS »r zu seinem größten Enij.tzen habe sehen müssen, wäre folgender Gestalt beschaffen gewesen. . EinstenS habe er just um Mitternacht durch jttie Gasse, die er immer gemieden, gehen müssen. Ettade wie er vor dem verrufenen Hause ange- kovmen, habe eS auf dem benachbart?« Kirch- Mve zwölf

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 27.04.1867
Physical description: 8
, er drei oder sechs Monate eingesperrt werden sollte. Und diese Gesetze bestehen heute noch in Kraft. Die Verfolgungen der Katholiken und ihrer Priester, die Bekehrungen der unirten Griechen And Katholiken unter dem gegenwärtigen Herrscher brauchen wir nicht erst zu erwähnen, um die „traditionelle Toleranz' der russischen Regierung ins rechte Licht zu bringen. — (Schl. K.) ZurLiteratur. Die Volksschule, wie sie sein soll. Von Paul Poppe, Lehrer in Wien, Verlag von Karl Sartori. 1866

. 32 S. gr. 8. Der Verfasser, „welcher selbst durch mehrere Jahre an Land» und Stadtschulen Preußens als Lehrer wirkte», sS. 23) scheint durchaus kein Freund der Trennung der Schule von der Kirche zn sein. Derselbe will in möglichster Kürze die Mängel unserer Volksschule darstellen, und die Mittel, solche zu beseitigen, andeuten. Der theoretisch gebildete Fachmann hat sich hier auf preußischem Gebiete mit ruhigem und besonnenem Eifer seiner Aufgabe unterzogen, der er denn auch mit lodenswerthem Geschicke gerecht geworden

ist Der Verfasser verlangt ?ur Hebung des Unterrichte? in der Volksschule gute Lehrer, d. h. solche, die selbst gut erzogen und gebildet sind, aber auch zugleich wissen, auf die leichtfaßlichste Weise den Kindern den zu behandelnden Gegenstand darzustellen. Die Erziehung muß den Menschen befähigen in seiner Lage und :n seinen Verhältnissen des Lebens die richtigen Mittel zu finden, die ihn zum erwünschten Ziele führen, aber auch zugleich schuld« und tadellos voll Ehre und Achtung als nützliches Mitglied

der menschlichen Gesellschaft ihn. bewährt. Die erste Erziehung bekommt der Mensch im elterlichen Hause, wohl ihm, wenn diese den ersten guten Grnnd legt. Die weitere Erziehung bildet ihm die Volks schule; aber nur die Volksschule, wie sie sein soll und muß kann das erwünschte Ziel erreichen, kann den ganzen Menschen, Herz und Verstand bilden, den Verstand durch nothwendige und nützliche Kenntnisse, das He« durch die Religion. Trennt die Volksschule von der Kirche, und um die wahre Bildung, um die Bildung

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 02.10.1931
Physical description: 8
. wobei der Priester die Kinder schar segnete und auf die Bedeutung der Ver sammlung am Siegesdenkmale, das sie an die Größe des Vaterlandes, an den Opfermut fei« ner Söhne, die unserer tiefster Verehrung wür dig sind und uns. auch den kleinen Bürgern, di« noch die Volksschule besuchen, ein leuchtendes Vorbild sind, dem wir nachstreben sollen. Er gedachte auch S. M. des stegreichen Kö nigs und dos Duco, der uns allen durch feine unermüdliche Arbeit ein Beispiel gibt, unser« Kräfte für die Größe

das beurige Schuljahr begann. Mit einem Hoch auf Italien, den Konig und den Duce wurde die Feier abgeschlossen. « ' Auch an der Volksschule in Gries wurde da» Schuljahr mit dem Eröffnungsgottesdienste be gonnen, woraus sich die Schüler im Schulbofe versammelten, um den Fahnengruß auszufüh ren. Dabei hielt Direktor Zorzi eine Ansprache, worin er die Schüler ermahnte auch in diesem neuen Jahre fleißig zu lernen, folgsam zu sein, um den Eltern und der ganzen Gemeinde Ehre zu bereiten, sich an den großen

» in den Sprachen (Italienisch, Deutsch, Englisch bezw. Franzosisckj und den Handelsfächern zu widmen, kann, wk schon erwähnt, nach Absolvierung der 3. Klasf» der Volksschule direkt und ohne Aufnahmsvrv- fung in den 1. Jahrgang der zweiklassige« Schule aufgenommen werden, oder nach den» 2. Jahrgange der Volksschule ohne Aufnahms prüfung die Vorberettungstlaffe der Handelsschule besuchen. Dies« unterscheidet sich von der 3. Klasse der Vorschule insbesonders da» durch, daß sie keine Abschlußklasse darstellt, wes

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 30.09.1932
Physical description: 8
: 1. Alle Schüler und Schülerinnen die ain rechten Passcruser wohnen, müssen sich an Kr Knabenschule „ViUorio Emanusle ili.' (Volks schule Merano) beziehnngswe'le an der Mäd chenschule „Santa Chiary d'Aüisi' einschreiben lassen. 2. An die Volksschule „Cesare Battisti' von Maia Bassa, müsseil sich alle iene einschreiben lassen welche im Gebiete der früheren Gemeinde Maia Bassa moline». 3. In die Volksschule „Edmondo De Amieis Maia Alta müssen sich jene Schüler einschrei ben lassen welche sich im Gebiete

und Dezember 19LK geborenen Kinder zur Ein schreibung und zum Schulbesuch verpflichtet sind. Am 10. Oktober wird an allen Sàilen der regelmäßige Unierrich!sbeg'mn stattfinden. » Renio Corso d'Avviamenio professionale. Der R. Corso d'Avviamento professionale be« findet sich im Gebäude der evangelischen Schu le in Maia Bassa, Via Vigneti. Alle diejenigen Schüler die die fünfte Klasse der Volksschule absolviert haben und noch im schulpflichtigen Alter sich befinden, ohne andere öffentliche oder priva'e

der Kapelle in der Volksschule „Vittorio Emanuele in der Galile'rstraße erteilt. Anfangs wird er sich auf die Notenkenntnisse beschränken. Den Unterricht für Holzinstrumente hat Maestro Alberghi und jenen für Blechinstrumente Mae stro Spampinato übernommen. Eine Passeirernovelle von A. Lanetta (Schluß.) Seit diesem traurigen Tags aber hatte „Unsere liebe Frau von Risiano' einen Besuch wie noch nie. Von allen Dörfern und Stadien kamen die Gläubigen und Frommen und brachten der Gottesmutter neue Geschenke

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 9 of 12
Date: 10.09.1921
Physical description: 12
, Lehrerbildungsanstalten usw.) berechtigt, welche an vielen Orten, entsprechend der hauptsächlichsten Beschäftigung ihrer Bevölkerung, längst ein dringendes Bedürfnis geworden waren. Da die Volksschule die ganze schulpflichtige Jugend in ihre Arme aufnimmt, ja für die Mehrzahl ihrer Zöglinge Anfang und Abschluß der gesamten Schulbildung bedeutet, bleibt sie für alle diese Bildungsstätten immer die gemeinsame Grundlage. Sie hat die schon im elterlichen Hause gelegten Keime zu allen Tugenden ihrer Entfaltung entgegen

der Schulpflicht auf acht Jahre (1860) suchte man, vornehmlich in größeren Orten, auf eine Vertiefung und Gründlichkeit des Unterrichtes, soweit tunlich, auch auf die Erweiterung der Lehrpläne hin zuarbeiten, trennte in dieser Absicht die oberen drei Schuljahre vom Organismus und schuf damit das Institut der sogenannten Bürgerschule. Ihr wurde daraufhin die Aufgabe gestellt, „eine über das Lehrziel der Volksschule hinausgehende Bildung, namentlich mit Rücksicht auf die Bedürfnisse der Gewerbe treibenden

und der Landwirte zu gewähren', zugleich dadurch auch die Vorbildung für die Fachschulen zu vermitteln, die eine Mittelschulbildung nicht voraussetzen. Also eine richtige, vollständig ausgebaute Volksschule! Die Unterrichtsgegenstände sind ja dieselben (mit einziger Zuziehung einer fremden Sprache), nur treten sie in der Bürgerschule mehr auseinander und ver langen eine fachgemäße Behandlung. Der Umstand aber, daß sie dort einsetzt, wo auch die Mittelschule anfängt, nämlich nach der 5. Klasse und nicht schon

nach der 4., wie so viele vor eilige Eltern (wahrscheinlich aus Grund einer seinerzeit behörd lichen Beifügung, die das vollendete 10. Lebensjahr als Mindest- alter zum Eintritt fixierte) zum größten Schaden ihrer Kinder zu bestimmen belieben, fordert die Eltern, die ihren Söhnen eine nur über das Lehrziel der Volksschule hinausgehende > Bildung verschaffen wollen oder können, zu reiflicher Ueber- legung auf, ob sie jene in der Mittelschule oder in der Bürger schule suchen sollen. Sie mögen sich vergegenwärtigen

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Volksblatt
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Page 7 of 10
Date: 27.05.1911
Physical description: 10
ist in der letzten Zeit wiederholt über diesen Gegenstand gesprochen worden. Nun behandelt ein bayrischer Lehrer, Fritz Bschorer, neuerdings den Stoff in einem recht anschaulichen Artikel, „Schule und Natur' betitelt, in Nr. 10 der „Katholischen Volksschule' vom 20. Mai 1911. Der Verfasser bespricht den erziehlichen Wert solcher Wanderungen. Richtig ausgeführt sind sie geeignet, das Vertrauen des Zöglings zu mehren und zu festigen, die Ge mütsbildung zu fördern, Nächstenliebe und Wohl- tätigkeitssinn zu wahren

und zu pflegen, das pa triotische Gefühl und Mut und Selbstvertrauen zu heben und zu tatkräftigem Wollen anzuregen. Allerdings müssen, wenn solche Erfolge erreicht werden sollen, gewisse Bedingungen ersüllt werden. Lehrer Bschorer gibt in seinem Artikel lehrreiche Anleitungen dazu. Sonst enthält die gleiche Nummer der „Katholischen Volksschule' noch einen Lehr artikel über die Zinseszins-Rechnung, einen Beitrag zum Zeichenunterricht mit ausführlichem Lehrplan, Zeller und sein Lesebuch, Kinematographen

-Theater und Schule und verschiedene Standes- und Berufs fragen. Die „Katholische Volksschule' kostet samt Zustellung ganzjährig Kr. 4. halbjährig Kr. 2. Be> steller sür das zweite Halbjahr erhalten die Juni Nummer gratis. Bestellungen richte man an die Verwaltung der „Kathol. Volksschule', Brixen a.E. Weißenturm gaffe 1. Trauung. Am 22. d. M. wurde Herr Her mann Riffes er, Landeskonzipist, mit Frl. Resi Zadra von Kurtatsch getraut. Die Trauung vollzog der hochwürdige Herr Stadtpsarrkooperator Richard

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 03.06.1874
Physical description: 10
Gegenwart, die noch eben so viele dnnkle als lichte Punkte zeigt, auf einen Augenblick bei Seite; ich will Sie in das vorige Jahrhundert zurückversetze» und Ihnen, wenn auch mit schwacher Kraft, ein Bild der Gründung der Volksschule in Tirol aufrollen, welches, wie ich glaube, geeignet ist, Ihre Aufmerk samkeit für die mir hier zugemessene kurze Spauue Zeit zu fesseln. *1 In dieser Skizze folge ich hauptsächlich dem Er zählungsgange einer der hiesigen k. k. Lehrerbildungsanstalt zugehörigen

Einer der weltlichen Lehrer der Jnnsbrucker Normalschule Gab es denn in Tirol vor den Siebziger Jahren l des vorigen Jahrhunderts keine Volksschule? Wohl, l jedoch keine Volksschule nach unseren Begriffen. An Schnlvrrordnnngen hat es nicht gefehlt. Schon im Jahre 1586 halte Erzherzog Ferdinand, der Gemahl der Philippiue Welser, eine merlwürdige Schül- verordnuug erlassen; eine „erneuerte Schulordnung' der Negierung, datirt vom Jahre 1747, und gewiß sind beide nicht die einzigen wichtigen auf den Volks

die Gründung der nenen Volksschule in Tirol möglich. Es war im Jahre 1766, als Karl Agsthoser, von Toblach gebürtig, sich mit der Bitte, zu VnlpmeS in Stnbei, wo er in der Seelsorge wirkte, ein neues SchulhanS erbauen zu dürfen, nach Innsbruck wandte. Diese Bitte erregte die Aufmerksamkeit des LandeSpräsiden- teu, welcher in dem bescheidenen Priester den geeig neten Mann zu erkennen glaubte, zunächst in Inns bruck selbst das Schulwesen in Ordnung zu bringen. Er berief daher denselben im November

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