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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 28.03.1888
Physical description: 8
das Errichtungsstatut maßgebend. Art. 2. Die 2 und 4 des Gesetzes vom 14. Mai 1869 R.G.- Bl. Nr. 62, durch welches die Grundsätze des Unter richtswesens bezüglich der Volksschulen festgestellt wurden, treten in ihrer gegenwärtigen Fassung außer Kraft und haben künftig zu lauten: § 2. Jede Volksschule, zu deren Gründung oder Erhalwng der Staat, das Land oder die Ortsgemeinde die Kosten ganz oder wenigstens zur Hälfte beiträgt, ist eine öffentliche Anstalt. Die in anderer Weise gegründeten, oder erhaltenen

Weissagungen, Vorbilder und nothwendigste Gebete. Mit bischöfl. Approbation. 5. Aufl. 8°. 72 S. Das Ergänzungsheft zum Kathechismus bietet in knappester Zusammenfassung das Nothwendigste, was aus obigen Gegen ständen in den Religionsunterricht der Volksschule einzuflechten ist. Niedergesäß, R., Praris der allgemeinen Volksschnl- Kunde. Auf Gründ der österreichischen Volksschulgesetzgebung. Mit 3 Plänen und 6 Abbildungen. 8°. XII u. 485 S. Preis 3 fl. 10 kr. Der Verfasser behandelt in seinem ausführlichen

Werke zuerst (t.) die äußeren Verhältnisse der allgemeinen Volksschule in Oesterreich, nämlich die verschiedenen Arten der Schulen, deren Eintheilung, verwandte Anstalten, die Einrichtung, Lehr mittel zc., Schulpflicht, Lehrpersonal, Vertretungzc.; 2. Be ziehungen der Schule zum Leben; 3. der Lehrer; 4. der Schüler; 5. der Elementarunterricht im All gemeinen; 6. erziehender Untericht; 7. spezielle Methodik der einzelnen Fächer (mit den Lehrplänen zc.); 8. Geschichte der österreichischen Volksschule

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 25.04.1893
Physical description: 8
und Privatvolks schulen, welche in jeder Hinsicht geeignet sind, den berechtigten Anforderungen christlicher Eltern, der Kirche und des Staates vollauf zu entsprechen. 2. Das Katholische Lehrerseminar umfasst in seiner Gänze eine Lehrerbildungsanstalt, die aus einer Vorbereitungsclasse, vier Jahrgängen und einer fünfclaffigen Uebungsschule (Knaben volksschule) besteht, und ein Pensionat (Internat), in welchem Candidaten des Lehramtes Unterkunft, Verpflegung und Erziehung erhalten

am 15. Juli. 7. Mit Beginn des Schuljahres 1893/94 werden die fünfte Classe der Volksschule und der dritte Jahrgang der Lehrerbildungsanstalt eröffnet. Aufnahmen werden für alle fünf Classen der Volksschule und die Vorbereitungsclasse und, wenn Platz vorhanden, auch für den ersten, zweiten und dritten Jahrgang der Lehrerbildungsanstalt statt finden. 8. Zur Aufnahme in die Vorbereitungsclasse ist erforderlich: s) katholische Konfession; b) sitt liche Unbescholtenheit; o) eine entsprechende Vor bildung

in dieLehrer- bildungsanstalt können schriftlich oder mündlich bei der Anstaltsdirection, Wien, XVIII. Bezirk, Währing, Michaelerstraße Nr. 10, erfolgen. Für die schriftlichen Anmeldungen gilt als letzter Termin der 8. September, für die mündlichen der 11. September. Vorläufige Anmeldungen werden jederzeit bei der Anstaltsdirection angenommen. Bei der Anmeldung ist vorzulegen: s.) der Tauf- und Heimatsschein; k) das amtsärztliche Zeugnis und das Jmpfzeugnis; o) das Entlassungs zeugnis aus der Volksschule

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Brixener Chronik
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Page 10 of 10
Date: 22.08.1890
Physical description: 10
Seite ^0. Brixcn, Freitag „Bri?eDNvr Chronik.' 22. August 5890. Werteffecten im Nominalwerte von fl. 11.270 Ueberdies ist der Baugrund zum katholischen Lehrerseminar in Währing und die Einrichtung der Vereinsschulen in Wien Eigenthum des Vereines. Seit Gründung des Vereins Mai 1886) bis Ende Mai 1890 betrugen die Gesammteiunahmen desselben fl. 140.173-23, die Ge- sammtausgaben fl. 103.322-94. Der Verein erhält in Wien im ersten Bezirke eine vierclassige Knaben-Volksschule

, an welcher bis nun 7 Lehrkräfte wirkten, im zweiten Bezirke eine dreiclassige Knaben-Volksschule mit 4 Lehrkräften; mit Beginn des nächsten Schuljahres (1890/91) wird diese Schnle zu einer fünfclassigen Volksschule erweitert, ferner erhält der Verein eine dreiclassige Mädchenschule und einen Kindergarten in St. Peter i. d. Än (Niederösterreich). Die Vereinsschnle im zweiten Bezirk steht unter der Leitung der ehrwürdigen Marienbrüder, die Anstalten in Sanet Peter i. d. Au unter jener der ehrwürdigen Schwestern aus Judenau

, kommt mit dem Henrigen Schuljahr auch ein Uorbereituugs- Gnrs in zwei Jahrgängen zur Eröffnung, an welchem Knaben schon vom 13. Lebensjahre an aufgenommen werden können, wenn sie bis dahin eine Volksschule mit gutem Erfolge besucht haben. Vermöge seiner Organisation uud der Bestimmungen des Unterrichtsstoffes, welcher nicht allein die kaufmännische», sondern auch die zeichnerischen und technologischen Fächer im noth wendigen Umfange behandelt, bildet dieser Vorbereitungs-Curs die beste und kürzeste

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 28.12.1874
Physical description: 6
. . Es verspricht aber auch was Groß artiges zu werden. Auch der Arbeiter-BildnngS- verein und der Gesellenverein sorgen für Christ bäume, sowie der Schulverein für die Schulkinder. Die Gemeinde Schönna bleibt für ihre Schulkinder ebenfalls nicht zurück, und ebenso haben die meisten Pensionen Christbäume. Die Volks schule in Tirol. Innsbruck. 23. Dez. Wir haben in Nr. 291 des „Boten' Erwähnung gethan, daß die Presse Artikel über die Volksschule in Tirol von einem iirolischen Abgeordneten gebracht

aber vermeidet er es, seine Mitwirkung eintreten zu lassen. Während andere Länder die Volksschule wie ihr kost barstes Kleinod hegen, hat der Tiroler Landtag zum Schmerz aller Vaterlandsfreunde dieselbe bisher ver nachlässigt, und es erregt ein gerechtes Erstaunen, daß gerade jene Landtags-Majorität, welche so gern auf Religion und Sittlichkeit pocht, die erste gemein same Pflanzstätte sittlich-religiöser Bildung und Er ziehung in der Art verkümmern läßt. Durch Ver schulden des Landtages müßte die Schule

der Lehrergehalte noch kein Schärflein beigetragen. Kein Nagel in der Wand und keine Schindel auf dem Dache der Tiroler Volksschulen, kein Heller in den DiensteSbezügen der Lehrer wird aus LandeSmittelu bezahlt. Alles Gute, das in neuerer Zeit für die Tiroler Volksschule geschehen ist, stammt von dem Wohlwollen der ReichSoertretuug, die angeblich in Sachen des Volksschulwesens keine Competenz hat, von der Fürsorge der Regierung und namentlich der LandeSschnlbehörde, die man im Ti roler Landtage

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 05.01.1882
Physical description: 8
von Rom, zu dem ihn beglückwün schenden KleruS, der Papst gedenke nicht . Rom zu verlassen. Paris, 4. Januar. Zum Gesandten in Rü' mäniea ward Baron Ring ernannt. . Die deutsche Volksschule in Augarn. ' Die Magyaren find durch die Ergebnisse der Volkszählung von 1880/ welche bezüglich der Nationalitäten erst jetzt veröffentlicht worden sind, bitter enttäuscht. Ihre VolkSzahl hat in zehn Jahren nur um 8667 Köpfe zugenommen; sie schätzen sich jetzt ans 6,165,033 Seelen. Diese geringe, einer Stagnation

- Kinder und 5 nur eine einzige deutsche Volksschule, während für SS,739 magyarische Kinder 363 magyarische Schulen bestehen; außerdem sind 49 magyar'sch-deutjche Schulen vorhanden. 'Im Temelcher Landkreise besteht für 22.949 deutsche Schulkinder keine einzige rein deutsche Schule; dagegen baben 4561 Magyaren 27 rein magyarische Schulen; ferner sind 104 Schulen magyarisch-deuts6. Im VeSz- Mmer Landkreise haben 6276 in, Stuhlweißen- burger 3077, im Abauser 1319 , im Gomörer Landkreise 1062 deutsche

Schulkinder keine einzige rein deutsche Volksschule; magyarisch-deutsche existiren S6, beziehungsweise 16, S und 3. Im Liptauer Landkreise besuchen nur 76 magyariiche Kinder die Schule; nichtsdestoweniger existiren vier vom Staate errichtete Volksschulen mit magyarischer Unterrichtssprache — natürlich zum Zwecke der Magyarisirung der anderen Nationa litäten. Dagegen haben SS4 deutsche Schulkinder im llnger Landkreise keine einzige deutsche Schule, nicht einmal eine gemischtsprachige. Ebensowenig existirt

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 10
Date: 31.01.1889
Physical description: 10
von sehr geringem practischen Er folge begleitet ist und daß man besser thäte, das hiefür verwendete Geld anderwärts und nützlicher zu verwerthen. Wir schlagen die Entstaatlichung der deutschen Volksschule in S. Marcus vor, wollen dieselbe jedoch für die Deutschen, die in Trient und könnte Der Ministerrath natürlich billigte sofort das so be gründete Verbot deS Stückes. Was nun weiter? Ein Stück mehr oder weniger auf der französischen Bühne. Mein die Umstände, welche das Verbot begleiteten, die sonderbaren

das deutsche Gymnasium in Trient betrifft, so müßte dessen nationale Ezi« stcnzberechtignng wohl erst geschaffen werden. Übri gens läßt sich dieser Gegenstand nicht vom rein nationalen Standpunkte behandeln; wir haben zur Genüge angedeutet, daß uns der Fortbestand des selben nicht so sehr ans Herz gewachsen ist, wie jener! der deutschen Volksschule von S. Marco und verweisen wir die Lösung dieser Frage auf daS po litische Gebiet. Fassen wir all das Gesagte zusammen, so prä- cisiren wir unsere Ansicht dahin

: dem Staate vindi- ciren wir in Oesterreich auf dem Gebiete des deut schen UnterrichtswesenZ in der Volksschule eine facultative, in der Mittelschule eine obligatorische Thätigkeit; dort, wo iu geschlossenen, anders natio nalen Sprachgebieten deutsche Minoritäten existiren, hat für den Voltsschulunterricht die Nation als russischen Botschafter, Baron Mohrenheim, welcher sich einfach „auf den Tact und die guten Empfindungen' des Herrn Koning verließ; der Sohn des russischen Ministers der aus wärtigen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 27.12.1883
Physical description: 8
ist, wurde ans den Herren Soukup, Türtscher und Bösch zusammengesetzt. Die Berathungen erstreckten sich über folgende Gegenstände: 1. Gutachten über den beim Landesschulrath eingebrachten Antrag, die Schulslrasgelder künftig zu Schulzwecken anstatt für den Lehrer-Pensionssonds zu verwenden. 2. Gutachten betreffs Revision der Lehrpläne für die verschiedenen Kategorien der allgemeinen Volksschule im Sinne der Durchführuugs-Verordnnng zur Schulgesetz-Novelle. 3. Berathung über die leitenden Grundsätze

für dieClassi-- fication der Schüler bezüglich des sittlichen Verhaltens und des Fortganges. 4. Gutachten über Erziehung nnd Unter richt nichtvollsinniger (blinder, taubstummer, schwach sinniger) Kinder in der allgemeinen Volksschule. 5. Gut achten über etwaige Abänderungen dl.r in Vorarlberg zur Regelung des Sommerschulbesnches bestehenden Ver ordnung des k. k. Landesschulrathes vom 15. März 1877. 6. Anträge der Conserenzmitglicder. Diese be trafen: Die Anrechenbarkeit der Dienstzeit, die Ge währung

von Qninqnennalzulagen, die ErWirkung einer Staatssubvention für Schulzwecke, den Schul' beginn am 1. Mai und die Einführung ausreichen der Disciplinarmittel in der Volksschule. Die Con ferenz hielt im ganzen 5 Halbtagssitzungen. Nach Be endigung der Berathungen sprach der Vorsitzende der Versammlung Dank und Anerkennung in warmen Worten ans für ihre rege Theilnahme, ihren Berufs eifer, ihre Mühe und Ausdauer, welche sie während der Dauer der Conferenz bekundet habe und schloss sodann die II. LandeSlehrer-Conferenz

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 30.04.1888
Physical description: 4
sodann die Versammlung. Nachdem derselbe über den Zweck und die Aufgabe dieser Orts gruppe gesprochen hatte, theilte der Obmann mit, daß die Bestrebungen unserer Ortsgruppe im abgelaufenen Jahre nicht von dem gewünfch- en Erfolge waren, woran freilich nicht die Orts gruppe selbst, sondern hindernde Umstände die Schuld trugen. So scheiterte der schöne Plan, in Fr angart eine eigene Volksschule zu errichten, an dem heftigen Widerstande der Geistlichkeit in St. Pauls, wo die Schulkinder vonFrangart

schon ein Lieblingsplan der Vorstehnng unserer Ortsgruppe; ist doch der Kindergarten in solchen Orten die Grundlage der deutschen Volksschule. In Anbetracht des Umstandes, daß kerndeutsche Schulverein in der letzten Zeit viel Geld für die Schulen in Leifers und Branzoll verwendet hat, mußte Pfatten einstweilen zurückstehen. Die Schulverhältnisse in Luserna besprechend, be leuchtete der Obmaun klar, wie man dort mit dem Gelde des deutschen Schulvereines umge gangen ist. Es bestehe die Absicht

, in Luserna eine nme Klöppelschule zu gründen. Dr. Jnl. Perathoner hob schließlich hervor, daß nur jene, welche eine deutsche Volksschule wollen diese Wohlthat verdienen und daß der deutsche Schulverein immerfort die Förderung des deut- schen Schulwesens an der bedrohten Sprach grenze im Ange haben wird. Der Obmann theilte dann mit, daß es die Zentralleitung den einzelnen Ortsgruppen überließ, gegen die Lex Liechtenstein Stellung zu nehmen. Diese ist entschieden undeutsch und volksfeindlich; aus nahe

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