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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 07.09.1935
Physical description: 6
und für die Darbietungen freiwillige Gaben entgegenzunehmen. Folgende Gemeinderechnungsabschlüsse für das Jahr 1934 werden genehmigt: Bildstein, Eichenberg, Vandans, Tschag- guns. — Der Errichtung einer zweiten provisorischen Klasse an der bisher einklaffigen Volksschule in St. Gerold wird zu- gestimmt. Diese Zustimmung gilt vorläufig für das Schul jahr 1935/36. Die Landesregierung nimmt gleichzeitig zur Kenntnis, daß die neu geschaffene Stelle mit einer Lehrerin besetzt wird, wodurch die Bestellung einer eigenen

vom 1. November bis 15. Mai, und der Bei behaltung der bisherigen vier Klassen und der Abschlußklasse an der städtischen Knaben-Volksschule Feldkirch und der bis- Die Meisterschaft der Korbträger. Auf einem Londoner Markt wird alljährlich die M e i st e r s ch a ft der Korbt-räger ausgetragen. Zehn, zwölf und noch mehr Körbe balancieren die Marktträger auf ihrem Kopf. Wer mit den meisten Körben am schnellsten und am weitesten laufen kann, ist Sieger. gen Klassenzahl an der öffentlichen Mädchen-Volksschule

in Feldkirch, wobei fünf Lehrpersonen anteilsgemäß vom Lande und die sechste Lehrperson von der Gemeinde allein besoldet werden, wird zugestimmt. Der Beibehaltung der bisherigen drei Klaffen an der Mädchen-Volksschule St. Joses, Feldkirch, wird zugestimmt. Eine allenfalls geführte 4. Klaffe geht zur Gänze zu Lasten des Institutes St. Josef. — Der Beibehaltung der bisherigen Klassenanzahl an der Schule Lustenau-Rheindorf, an der Knaben-Volksschule in Rankweil und an der Privatschule in Iagdberg

wird zugestimmt. — Der Beibehaltung der bisheri gen Klassenanzahl an der öffentlichen Mädchen-Volksschule in Bregenz und der Privat-Mädchen-Volksschule in Thalbach wird unter der Bedingung zugestimmt, daß 1. an der Knaben- Volksschule in Bregenz eine Klasse abgebaut, 2. von einer weiteren Paralellisierung von Klaffen an der Knaben-Haupt- schule in Bregenz abgesehen und 3. zwei Klassen an der Volks schule Bregenz-Rieden zusammengelegt werden. — Der Bei behaltung der bisherigen drei Klaffen an der Volksschule

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 13 of 16
Date: 11.07.1936
Physical description: 16
fänden, wenn die hunderttau sende fehlender Menschen ernährt, bekleidet und mit Obdach versehen werden müßten Was das in Wirklichkeit bedeutet, können wir »in blitz lichtartiger Beleuchtung an einem kleinen' Teilgebiet aus dem letzten Stück des Verordnungsblattes des Wiener Stadtschulrates (vom 1. Juli 1936) entnehmen. Hier lesen wir: 1. Die allg. Volksschule für Knaben und Mädchen. 3. Bezirk, Hainburgerstraße 40. wird aufgelassen. 2. Die allg. Volksschule für Knaben und Mädchen, 3. Bezirk

, Hörnesgasse 12, wird aufgelassen. SommeMtöumunMkniif 15 . endet JtftJuli A. Gürtler P r a d 1 e r s t r a ß c Np. 41 LeopoldatraBe Nr. 9 3. Die allg. Volksschule» für Knaben und Mädchen,. 13. Bezirk. Siebeneichengasse 15, wird aufgelassen. 4. Die allg. Volksschule für Knaben und Mädchen, 13. Bezirk. Trogergasse 3, wird aufgelassen. 5. Die mit der Sonderschule für krüppelhafte Kinder unter gemeinsamer Leitung stehende allg. Volksschule für Knaben und Mädchen. 14. Bezirk, Kauergasse, wird aus gelassen

. 6. Die allg. Volksschule für Knaben und- Mädchen, 18. Bezirk, wird aufgelassen. 7. Das Schulgebäude. 12. Bezirk. Nympheugasse 7. wird für Schulzwecke nicht mehr in Verwendung genommen. Usw.^ So sehen die Tatsachen', von der Kehrseite betrachtet, in nüchternen Zahlen aus; wir haben es in unserem Wirt schaftsleben wahrhaftig herrlich weit gebracht! Um die Menschen irgendwie „schlecht ujnd recht beschäftigen zu kön nen. bauen wir Straßen kreuz und quer; das ist gewiß an erkennenswert

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Alpenländer-Bote
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Page 7 of 20
Date: 11.10.1936
Physical description: 20
und der Sturmscharenabtei- lung. Längere Zeit schon bekleidet er das Amt des Bezirksführers der OSS. im Bezirke Scheibbs. Es ist ein überaus ehrendes Zeugnis, das ihm die Vaterlän dische Front durch die Übertragung einer solchen Ver trauensstelle neuerdings ausstellt. Wir gratulieren! — Im Lause der diesjährigen Schulferien hat die Schul gemeinde Steinakirchen das obere Stockwerk der Volksschule einer gründlichen Renovierung unterzogen. Die Klassenzimmer bieten jetzt durch die neuen großen Fenster freundliche, lichte

Räume. Im Jahre 1937 dürste die gleiche Adaptierung im ebenerdigen Teil des gleichen Traktes erfolgen. — Die hiesige Volks- und Hauptschule wird von 411 Kindern besucht. Davon entfallen auf die: 1. Volksschule 48 (Klassenlehrerin: Berta Nagl); 2. Volksschule 59 (Klassenlehrer: Hans Zant); 3. Volksschule 54 (Klassenlehrer: Ant. Poppen): 4. Volksschule 54 (Klassenlehrer: Karl Hauer); Ab- schlußklasse 49 (Sparklasse): 1. Hauptschule 46 (Klassen lehrer: Jos. Nagl); 2. Hauptschule 42 (Klassenlehrer

: Erich Kneifel); 3. Hauptschule 38 (Klassenlehrer: Hans Sengstschmid): 4. Hauptschule 21 (Klassenlehrer: Karl Seidl). Herrn Direktor Friedrich Wiesinger obliegt die Leitung der Schulen. Als neue Lehrkraft wurde mit 15. September Karl Hauer, zuletzt Probelehrer in Atzgersdorf, für die Volksschule angestellt. Steinakirchen am Forst. (K i r ch w e i h f e st.) Sonn tag, den 4. Oktober, wurde das Kirchweihfest zu Ehren des Kirchenpatrones des hl. Erzengel Michael mit feierlichem

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 18.07.1934
Physical description: 6
in Hopfgarten als ; Hereheliches Kind zur Welt. Seine Mutter starb kurz nach Mer Geburt. Die Eheleute Alois und Maria Leitner Hmen sich seiner an. Sie behandelten ihn wie ihren eigenen «ch. Aber schon in der Volksschule zeigten sich frühzeitig Me schlechten Eigenschaften. Er wird in den Schulberichten Äs verlogen und auflehnend geschildert; er sei in Micher Beziehung eine G e f a h r sür die Klasse gewesen und M öfters feine Mitschüler zum offenen Widerstand gegen M Lehrerschaft aufgehetzt. Rach

der Volksschule hatte er auch >e G e w e r b e s ch u l e in Hopfgarten besucht und lernte bei Dem Ziehvater bis zum Jahre 1929 das Tischlerhandwerk. Während Bachler und Clementi wegen ihres mehr ruhigen und bescheidenen Auftretens bei den Leuten nicht ungern gesehen Aren, war Lechner den meisten unsympathisch und galt all- Mein als Rohling und Stänkerer. Sommer 1931 war Lechner mit Bachler in Zell am Zille r beschäftigt. Sein damaliger Dienstgeber, der Tischler Mz Schönherr, war mit seiner Arbeit

in Hopfgarten als außereheliches Kind zur Welt. Mit zwei Jahren kam er zum Bauern Christian G o ß n e r am Salvenberg und blieb dort bis zum Jahre 1916. Im Jahre 1918 kam er zu seiner Mutter. In Hopfgarten besuchte er die Volksschule und zwei Klassen Gewerbeschule. Der Lernerfolg war ein sehr mäßiger. Schon in der Volksschule galt Bachler als Duckmäuser, als falsch, verschlagen und für gute Mahnungen unzugänglich. Nach der Ausschulung kam er als Fütterer zu einem Bauern nach Westendorf und im Jahre 1925

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Oberinntaler Wochenpost
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Page 1 of 4
Date: 24.07.1937
Physical description: 4
wie ihr ei genes Kind. Ja in manchen Drngen Uetz man Lechner so gar den Vorzug gegen ihren eigenen Sohn» Wurde doch Lechner von seinen Zieheltern nie anders genannt als »Bu bi". selbst im Alter von 20 Jahren noch, doch dürste dieser Kosename seinen Ursprung haben, datz der Eheliche Sohn des Ehepaares Lettner, ebenfalls wie Lechner, Alois hieß: Bei Lechner zeigten sich schon früh die schlechten Ei genschaften. Er war kein guter Schüler, obwohl es ihm an Begabung nicht gefehlt Hütte. Schon in der Volksschule

gibt und von denen gerade di» jungen größte Mühe haben, sich eine be scheidene Existenz zu schaffen GuriHB iritl« titlltlM« 9fn Bundesminister Dr. Taucher hat de» von de« Schvel- le»Bl<ckmann-Werken in Ternitz errichteten neuen Elektro- Ofen im Rahmen einer kleiner Feier persönlich tn Betrieb gesetzt Der neue elektrische Of-n, der zur Schmelzung von Metallen dient, ist der modernste und gleichzeitig auch grö ßte Europas Nach der Volksschule delnchte Lechner auch die Ge werbeschule nnd lern

er zu einem Bauern am Saloeuberg. wo er 8 Tahre dlied. 1918 kam er zu seiner Mutter. In Lopfgartsn besuchte »r die Volksschule und zwei Klassen Gewerbeschule. Auch Bachler lernte nicht gut und galt als Duckmäuser» falsch, verschlagen und für gute Mah nungen unzugänglich, Nach der Lusschulung kam er als Fütterer zu einem Bauer und 1925 zum Tischler Gackari» Sopfgarten. Wie Lechner, zeigte auch Bachler kein Interes se zur Tischlerei. Seine Kenntnisse waren daher auch sehr mangelhast. Da er Lechner schon

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Alpenländer-Bote
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Page 12 of 20
Date: 17.11.1935
Physical description: 20
dem Militär auch die übrige Exekutive für ihre Ausbildung exerziert. — Am 6. November starb nach langer, schwerer, mit großer Geduld ertragener Krankheit im 64. Lebensjahre Philipp Frick, Oberleh rer i. R. Frick wurde am 23. Juni 1872 in Röthis gebo ren, besuchte dortselbst die zweiklossige Volksschule und trat 1887 in die Lehrerbildungsanstalt in Innsbruck ein, legte im Jahre 1891 die Reife- und 1894 die Lehrbefähi gungsprüfung an derfeloen Anstalt ab. Gleich als Abi turient erhielt er im September 1891

eine provisorische Lehrerstelle in Innsbruck (St. Nikolaus). Nach einigen Jahren trat er jedoch von seinem Posten zurück und lebte in seiner Heimatsgemeinde als Privatmann. Spä ter übernahm er die Buchbalterstelle un Kalkwerk Göt- zis, dessen damaliger Besitzer sein Vetter war. Nach achtjähriger Unterbrechung trat der nun Verstorbene wieder in den Schuldienst ein und wirkte als Schullei ter an der einklasiigen Schule in Dreßlen (Alber schwende), als Lehrer an der zweiklasiigen Volksschule in Hohenweiler und seit

Familienbild mir erlauben. Die Aufnahme hiezu wurde vor zwölf Jahren gemacht, wir sind bereits ein Drittel- jahrhundert verheiratet und stehen im sechzigsten Le bensjahr und haben vom Jahre 1910—1936, wo das letzte aus der Volksschule entlassen wurde, zwölf Kin der, acht Jahre, und eines, welches mit dreizehn Jahren starb, sieben Jahre in die Schule geschickt. Es machte daher auf uns und gewiß auch auf manche Be kannte einen eigentümlichen Eindruck, als wir auf ein mal von einer Kinderschar von drei Jahren

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 20
Date: 02.02.1933
Physical description: 20
'von der Schulbehörde vorge- schrieben. Nun noch einiges über die Fortbildungsschule. Ein Artikelschreiber empfiehlt die landwirtschaftlichen Schulen. Leider können nicht alle eine solche 'Schule besuchen. Damit aber die anderen nicht ganz ins Hintertreffen kommen, halte ich es für notwendig, wenn für Lehrer, die in der Fortbildungsschule unterrichten, von Zeit zu Zeit in einer landwirtschaftlichen Anstalt Kurse abgehalten würden. Den Schüler von der Volksschule weg in eine land wirtschaftliche Schule zu schicken

liche gelernt, von dem ich in der Volksschule nie etwas gehört oder gesehen habe (zum Beispiel, wie man land wirtschaftliche Personal-Steuerbekenntnisse aussüllt und anderes mehr). — Es ist gewiß gut, wenn man recht viel gelernt hat und darüber sich nicht zuviel einbildet. Recht wichtig und eine gute Schule für unsere jungen Leute wären ein paar Monate M i l i t ä r z e i t. Wenn nur das bald wiederkäme! Da könnte man so manches nach- lernen, was in der Schule versäumt wurde. Zum Besuch der höheren

ihre Grundlage haben — mussen die Schulkosten 'hereingebracht werden. Und wen trifft es da von allen in der Gemeinde am meisten? Die Bauern. Schauen wir aber ein bißl herum, dann sehen wir gleich, welcher Stand die meisten Kinder in die Volksschule schickt und nichts dreinzahlt; das alte Sprichwort: ,Mer an- schafft, muß zahlen" ist nicht mehr wahr, wenigstens in dieser Sache nicht. Diesem Uebelstand ist nicht eher bei zukommen, bevor wir Bauern nicht besser die Augen aus machen und zusammenhalten

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Alpenländer-Bote
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Page 7 of 16
Date: 27.06.1937
Physical description: 16
und entzündete sie in ihrer Wohnung. Spät nachts kam ihr Bruder, der bei ihr wohnte und sie in ihrem Wirtsgeschäft vertrat, nach Hause und fand die Woh nung mit Gas erfüllt. Der kleine Karl war bereits tot, Josef und Frau Seiberl waren tief bewußtlos und wurden in das Krankenhaus gebracht. Auf dem Transport starb der kleine Josef. Frau Seiberl wurde wegen Verbrechens des Mordes angezeigt. Bezirk Scheibbs Steinakirchen a. F. (V o n d e r S ch u l e.) Anton Poppen, Lehrer an der hiesigen Volksschule, wurde

zum Schulleiter (Oberlehrer) an der Volksschule in Dietmannsdorf a. Wild bei Wappoltenreith, im Bezirk Horn, ernannt. Steinakirchen a. F. (V o l k s b u n d - K i n o) bringt am Samstag und Sonntag den Film: „Cafe Tomasoni oder Königswalzer". Ein frohes Spiel aus der Zeit der Braut werbung des Kaisers Franz Joseph I. mit der Königstochter Elisabeth von Bayern („Sissi"). Hofseste. Entzückende Bil der. Historische Ausstattungsoperette. Wang. (H a u s v e r k a u f.) Die Landwirtschaft des An ton Zehetgruber

in Wang 5 wurde von dem Wirtschafts besitzer Alois Hochholzer aus Euratsseld käuflich erworben. Wang. (Von der Schule.) Zum Oberlehrer unserer zweiklassigen Volksschule wurde Herr Hans Pschorn aus Ferschnitz bestellt. Bezirk Amsieiien Amstetten. (Unfall.) Beim Langholzführen wurde der 30jährige Knecht Stephan Hochgatterer aus Grein am 14. ds. abends bei Panholz, im Amstettner Bezirk, von einem Gewitter überrascht. Die Pferde scheuten durch Blitz und Donner und Hochgatterer wurde die Holzladung

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