205 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1869/28_05_1869/BTV_1869_05_28_1_object_3047520.png
Page 1 of 6
Date: 28.05.1869
Physical description: 6
von Barritaden ver hindert. Mehrfache Verhaftungen fanden statt. Amtlicher Theil. Gesetz vom 14. Mai R8VS. durch welches die Grundsätze des UnterrichtSwesenS bezuglich der Volksschulen festgestellt werden. Von den öffentlichen Volksschulen. I. Zweck» nd Einrichtung der «schulen. . (Fortsetzung.^ 2. Bürgerschule. 8- 17- D!e Bürgerschule hat die Aufgabe, denjenigen, welche eine Mittelschule nickt besuchen, eine über daS Lebrziel der allgemeinen Volksschule hinauSreichende Bil dung zu gewäbren

der LandeSschulbebörde kann an der Bürgerschule auch ein nicht obligatori'ch.'r Unterricht in einer fremden lebenden Sprache ertheilt werden. 8- 13. Denjenigen, welche die Schule erhalten, bleibt «S überlassen, die allgemeine Volksschule so einzurichten, daß sie zugleich die Aufgaben der Bürgerschule lösen kann. In diesen Fällen besteht die Schule auS acht Klassen. ES können jedoch auch felbstständige dreiklassige Bür gerschulen errichtet werden, welche sich an den fünften JahreSkurS der Volksschule anschließen

an die LandeSschulbehörde richten. 4. Der verantwortliche Leiter der Schule führt den Titel „Direktor'. II. Schulbesuch. 8. 2l>. Die Eltern oder deren Stellvertreter dürfen ihre Kinder oder Pflegebefohlenen nicht ohne den Unter richt lasf.n, welcher für die öffentlichen Volksschulen vor geschrieben ist. 8. 2l. Die Schulpflichtigkeit beginnt mit dem vollen deten fechSIen und dauert bis zum vollendeten vierzehnten Lebensjahre. Der Austritt aus der Schule darf aber nur erfolgen, wenn die Schüler die für die Volksschule

vorgeschriebenen nothwendigsten Kenntnisse, als: Lesen, Schreiben und Rechnen, besitzen. Am Schlüsse des Schuljahres kann Schülern, welche daö ll. Lebensjahr zivar noch nicht zurückgelegt haben, dasselbe aber im nächsten halben Jahre vollenden, und welche die Gegenstände der Volksschule vollständig inne- baben, aus erheblichen Gründen von der BezirkSschulauf- sicht die Entlassung bewilligt werden. 8 22. Die Aufnahme findet, die Fälle der Uebersied lung der Eltern ausgenommen, nur beim Beginne deS SchuljabreS

unterrichtet werden. Im letzteren Falle sind die Eltern oder deren Stell vertreter dafür verantwortlich, dasz den Kindern mindestens der für die Volksschule vorgeschriebene Unterricht in ge nügender Weise zu Tbeil weide. - Waltet in dieser Beziehung ein Zweifel ob, so hat die BezirkSschulaufsicht die VeiPflichtung, sich in angemessener Weise davon zu überzeugen, ob der Zweifel gegründet oder nicht. '^Zcn zu diesem Behufe angeordneten Maß regel haben sich die Eltern oder- deren Stellvertreter zu fügen

1
Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1920/01_07_1920/MEZ_1920_07_01_5_object_690257.png
Page 5 of 8
Date: 01.07.1920
Physical description: 8
Schüler auf die Volksschule und 145 auf die Bürgerschule, die gegenüber dem Vorjahre ein einen Zuwachs von 29 Schülern aufweist. Während des Schuljahres sind wegen Uebersiedlung oder erreichter Schul« mundigneit 100 Schüler ausgetreten. Die Volksschule wurde in 11, die Bürgerschule in 4 Klassen geführt, da in« Ä der starken Frequenz die Barallelteilung der ersten lerfchulklasse durchgefhrt werden mußte. Die Bürger schule feiert Heuer das erste Dezennium ihres Bestandes

. Wie sehr sie sich in der Bevölkerung eingebürgert hat, er« weist der Umstand, daß seit ihrem vollständigen Ausbaue im Jahre 1911/12 die Schülerzahl fast auf das Doppelte geftte« gen ist, von 74 aus 145. Die Klassen waren in folgender Weise besetzt: Volksschule I» 5S Schüler» Id 60 Schüler, Ha 50 Schüler, Hb 60 Schüler. lila 49 Schüler. Mb 62 Schüler. iVa 52 Schüler. IVb 56 Schüler, Va 46 Schüler. Vb 60 Schüler. VI 83 Schüler. Bürgerschule !» 88 Schüler, Ib 84 Schiller II 49 Schüler, in 24 Schüler. Als Lehrkräfte wirkten

an der Bürgerschule neben dem Direktor dle Fachlehrer Lischnau, Heller, Platzer und Steinwandler. An der Volksschule waren tätig die Lehrer Clementi, Josef Hochkofler, Oswald Hochkofler, Kalk, Lettner» Jos. Atoll, Schenk, Stoll und die Substituten Walter Moll, Pefchel und von Silas. Den Unter« rtcht in der Religtonslehre erteilte in der Bürgerschule und in der Volksschule Katechet Al. Platter unter Beihilfe von zwei Stadtpfarrkooperatoren. Die'6 Israel. Kinder erhielten ihren Religionsunterricht

2
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1903/14_01_1903/BRG_1903_01_14_4_object_773992.png
Page 4 of 8
Date: 14.01.1903
Physical description: 8
Volksschule'. Sie treibt keine Politik, weil sie ein Fachblatt ist; sie treibt aber doch wieder Poli tik, weil sie die Lehrergehaltsaufbcfferung auf ihre Fahne geschrieben hat, und da wendet sie sich je wellig jener Partei zu, „die mehr bietet'. Also die reinste Schacherpolitik ohne Grundsätze. Wenn d'e liberale oder nationale Partei unhr bietet, so, möchte man wenigsten« sagen, ist diese Hahn im korbe. Wir haben e» aber erlebt, wir e« in Wirklichkeit gemeint ist. Bieten können alle Parteien gleichviel

, weil keine ohne die anderen etwa« wirklich zu bieten vermag. Mit dem Munde freilich, da sind die Christlichsozialen allen voran, da« Versprechen ist ihre Hauptstärke, auch da«, was andere gearbeitet habe», sich selbst al« Verdienst anzurechnen. Aus diesem Wege mögen ihnen ehrliche Parteien nicht folgen.' Diese Versprechungen und auch nur An wandlungen zum Vorgehe» in der Gehaltsaufbeffe- rung, wenn sie von christlichsozialer Seite ausgehen, stehen bei der „katholischen Volksschule' 'in hoher Gunst. Da« haben wir früher

dienst der christlichsozialrn Partei in der letzten Landtagsperiode, und darüber stimmt die „Kath. Volksschule' Lobeshymnen auf dieselbe an und sagt z. B. in Nr. 18: „Wir haben damit eine Pflicht des elementarsten Anstaube« erfüllt. — Hätten wir e« nicht getan, dann könnten un« — und zwar mit vollem Recht — die christlichsozial gesinnten Lehrer, ja überhaupt jeder rühig denkende Mensch der Un dankbarkeit und politischen Bor illgenommeuheit be schuldigen. Daß wir-nicht in. der Lage

waren, von anderen Parteien da« Gleiche zu sagen, dafür können wir wahrlich nicht.'—Nehm't e« euch zu Herzen, ihr konservativen Abgeordneten vor allem und traget brav Dringlichkeit»auträge zugunsten der Lehrer in der Tasche herum, damit ihr euch die Zufrieden« heil und da» Lob der „Katholischen Volksschule' erobert, ja noch mehr, damit ihr große« Unheil von euch abwendet, nämlich vor den Richterstuhl diese« Fachblaltes gezerrt zu werden. Denn so droht e« in der angegebenen Nr. 18: „Jeder Abgeordnete

, ' der sich in dieser Richtung dem Besseren entgegen stellt, sei er nun Bauer oder Baron, Advokat oder Geistlicher, wird auch im Organ der katholischen Lehrerschaft zur Rechenschast gezogen werden..' — Welche« Wohlwollen die „katholische Volksschule' der konservativ'.n Partei entgegenbringt, e. sieht man auch au« dem Tone; den sie in der-letzten Nummer de« rvill. Jrhrg. gegen da« Hauptorgan der selben, die „N. T. St.', anschlägt. Wir billigen die Aufnahme der gerüzten Notiz in diese« Blatt nicht, obwohl die nunmehr übliche

3
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1899/07_06_1899/BZZ_1899_06_07_2_object_364378.png
Page 2 of 6
Date: 07.06.1899
Physical description: 6
bei der Aktiengesellschaft für Bereitung konservirter Früchte und Gemüse in Zwölfmalgreien eingetragen: Auf Grund des Generalversammlungs - Protokolles vom 8. Mai 1899 wurde an Stelle des ausge schiedenen Herrn Karl Moar Herr Dr. Viktor Perathoner, Adookaturs-Concipient hier, zum Aorstandsmitgliede für die Dauer von 3 Jahren gewählt. Lehrstellen-Ausschreibung. Im Schul bezirke Bozen sind folgende Lehrstellen definitiv zu besetzen: An der einklassigen Volksschule 3. Rangklasse in Aberstückl, Lehrerstelle, Jahres gehalt

400 sl., freie Wohnung oder Wohnungs entschädigung, freier Holzbezug, Organisten- und Meßnerdienst, Einkommen durchschnittlich 60 fl. verbunden. (Ortsschulrath Sarnthal.) An der einklassigen Volksschule 3. Gehalts- klasse in Albions, Lehrerstelle, Jahresgehalt 400 fl., Wohnungsentschädigung. Meßnerdienst fafsionsmäßiges Einkommen 15 sl. 37 kr. (Laien.) — An der zweiklassigen Volksschule 3. Gehaltsklasse in Eggenthal, Lehrerstelle, Jahresgehalt 400 sl., sreie Wohnung oder Wohnungs-Entschädigung

, freier Holzbezug. Organistendienst, sassionsmäßiges Einkommen 94 fl. 65 kr. (Deutschnosen.) — An der oier- klassigen Volksschule 1. Gehaltsklasse in Kältern, Lehrerstelle, Jahresgehalt 600 sl., freie Woh nung oder Wohnungsentschädigung, 6 sl. als Holzentschädigung. (Kältern.) — An der einklassigen Volksschute in St. Oswald, Lehrer stelle, Jahresgehalt 400 fl., freie Wohnung, oder Wohnungsentschädigung. (Kastelruth.) — An der einklassigen Volksschule 3. Gehalts- Ueber unsern Lagerplatz gießt der Mond

4
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1877/11_10_1877/BTV_1877_10_11_7_object_2873430.png
Page 7 of 8
Date: 11.10.1877
Physical description: 8
über juridische Ausbildung, volle Kenntniß der deutschen und italienischen Sprache und bisherig- Verwendung zu belegenden Gesuche sind längstens 15. November l. IS. bei der gefertigten Kammer einzureichen. Bozen am 2g. September 1877. Die Handels- und Gewerkammer. 3 Ausschreibung» Nr. 4goi An der Volksschule zu Mariathal (bei Rattenberg) ist der vereinigte Lehrer-, Organisten» und Meßnerdienst, womit ein reines Einkommen von 400 fl. ö. W. nebst freier Wohnung verbunden ist, sogleich zu besetzen. Bewerber

um diese Stelle haben ihre gehölig be legten Gesuche bis 15. d. MtS. hieramtS einzureichen. Kufstein den 2. Oktober 1877. Der k. k. BezirkShauptmann. 3 Ausschreibung Nr. 4364 An der Volksschule zu Brandenberg ist der vereinigte Lehrer-, Organisten- und Meßnerdienst, womit ein reines Einkommen von 500 fl. S. W. nebst freier Wohnung verbunden ist, zu besetzen. Bewerber um diese Stelle haben ihre mit den erfor derlichen Nachweifungen belegten Gesuche bis 25. d. MtS. bei dieser BezirkShauptmannschaft einzureichen

. Kusstein am 1. Oktober 1877. Der k. k. BezirkShauptmann. 3 Concurs-Ausschreibung. Nr. ic>25 An der in die erste GeyaliSklasse gereihten fünf- klasfigen Volksschule in Felvkirch ist eine Lehrerstelle in Erledigung gekommen. Kun dmach ungen. Kundmachung. Nr. 15401 DaS k. k. Handelsministerium und daS königl. un garische Ministerium für Ackerbau, Industrie und Handel haben die Anzeige, daß August Rauscher, Farbenkabri- kannt in Wien, X. Larenburgerstraße 31, das Mit- eigenthum an dem ihm unterm 23. Juli

10
Newspapers & Magazines
Andreas Hofer Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AHWB/1885/22_10_1885/AHWB_1885_10_22_5_object_5006965.png
Page 5 of 10
Date: 22.10.1885
Physical description: 10
den Abgeordneten Tyrols eine grundsätzliche Erörterung der an und für sich und ohne Rücksicht auf den Parteistand punkt anerkannt sehr wichtigen Schulfrage angeregt und die Wiederherstellung der konfessionellen Volksschule als eine ihrer wichtigsten Aufgaben im Reichsrathe erklärt haben, so wie auch darüber, daß der gesammte Hohenwartklub ihren Ausführungen zugestimmt und für ihre Bestrebungen ener gische Unterstützung zugesichert hat. — In Rücksicht auf die Gerechtigkeit der Sache, aber auch in Rücksicht

auf die Be deutung des Hohenwartklubs als eines integrirenden Theiles der Mehrheit des hohen Hauses halten die Mitglieder des patriotischen Vereines von Innsbruck den Tag nicht mehr für so ferne, wo die Volksschule aufhöre, die Farbe einer Partei an der Stirne zu tragen, und dieselbe in echt frei sinniger Weise sich aufbaut auf dem Denken und Fühlen des Volkes, für welches sie bestimmt ist. — Die Mitglieder des patriotischen Vereines von Innsbruck glauben endlich, mit Rücksicht auf die von den genannten

Abgeordneten Tyrols eingeleitete und vom Hohenwartklub gebilligte Aktion, den Tag nicht mehr ferne, an welchem die vom Tyroler Landtag wiederholt erhobene Forderung nach Herstellung der konfessio nellen Volksschule und einer den Verhältnissen und Bedürf- nisien des Landes Rechnung tragenden Durchführung erfüllt werde, weil nur unter diesen Voraussetzungen ebensowohl die Erziehung als die Bildung der heranwachsenden Generation gewährleistet ist.' (Vereinsversammlmlg.) Der kathol.-politische Verein

12