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Tiroler Grenzbote
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Page 6 of 8
Date: 28.11.1941
Physical description: 8
n i ch t zu erscheinen. Zuwiderhandlungen gegen die Jugenddienstpflicht wer den nach den bestehenden Gesetzen bestraft. Erfassungsstelle, Tag und Zeit: Kufstein-Zell, Volksschule Kufstein: 3. Dezember 1941, 14—16 Uhr. Langkampfen, Volksschule: 3. Dezember, 14—16 Uhr. Thiersee, Volksschule, 7. Dezember 1941, 10—12 Uhr. Schwoich, Volksschule: 3. Dezember 1941, 14—16 Uhr. Söll, Volksschule: 7. Dezember 1941, 10—12 Uhr. Ellmau, Volksschule: '6. Dezember 1941, 14—16 Uhr. Scheffau, Volksschule: 14. Dezember 1941

, 10—12 Uhr. Niederndorf, Volksschule: 7. Dezember 1941, 10—12 Uhr. Walchsee. Volksschule: 14. Dezember 1941, 10—12 Uhr. Kirchbichl, Volksschule: 6. Dezember 1941, 15—17 Uhr. Bruckhäusl. Volksschule: 13. Dezember 1941, 15—17 Uhr Oberlangkampfen, Volksschule, 13. Dez., 15—17 Uhr Häring, Volksschule: 6. Dezember 1941, 14—16 Uhr. Wörgl. Volksschule: 6. Dezember 1941, 14—17 Uhr. Angath, Volksschule: 6. Dezember 1941, 10—12 Uhr. Kundl, Volksschule: 7. Dezember 1941, 10—12 Uhr. Breitenbach, Volksschule

: 7. Dezember 1941, 14—16 Uhr. Auffach, Volksschule, 7. Dezember 1941, 10—12 Uhr. Rattenberg, Volksfchu^: 6. Dezember 1941, 15—17 Uhr. Kramsach, Volksschule: 7. Dezember 1941, 10—12 Uhr. Brandenberg, Volksschule, 7. Dezember, 10—12 Uhr. Brirlegg, Volksschule: 3. Dezember 1941, 15—17 Uhr. Reith bei Brirlegg, Volksschule: 14. Dez., 14—16 Uhr. Münster, Volksschule: 7. Dezember 1941, 10—12 Uhr. Alpbach, Volksschule: 7. Dezember 1941, 10—12 Uhr. Kufstein, den 28. November 1941. Der Landrat

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Alpenland
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Page 5 of 8
Date: 10.04.1921
Physical description: 8
haben es aber alle in der Jugend erfahren, daß der Volksschule die Fürsorge, der höheren Schule die Vorrechte allgemein Anerkannt wurden. Es war ganz selbstverständlich, daß nur die Dolksschüler Lehrmittelfreiheit. Armenspeisung und Armenkleidung. hingegen nur die höheren Schüler mehr Ferien, beffere Schuleinrichtungen und vor allen Dingen bessere Lehrkräite genießen dürften. Nur der letztere Punkt soll hier heranSgegriffen werden. Nur die höhere Schule kennt den Fachlehrer, das heißt den beson. ders ausgebildeten, besonders

geprüften und besonders bezahlten Spezialisten in den technischen Unterrichtsfächern, den Zeichen.. Gesang, und Turnlehrer. Es liegt aus der Hand, warum die höheren Schulen diese Spezialisierung einführten und welche Vorteile sie für diese bedeutete. Ebenso leicht erkennbar ist der Grund, warum die Volksschule aus diesem Wege nicht folgte. Der Fachunterricht war nur dort durchführbar, wo in großen Schulgebäuden ein besonderer Gesangsaal ein Zeichensaal. ein- Turnhalle zur Verfügung stand

. Dieses ist aber in Volksschulen nur selten der Fall, und damit er. scheint die Frage deS Fachunterrichtes an der Volksschule gegen, standslvs. Und doch besteht die Möglichkeit, die häufig und groß genug ist. nm euSgenützt zu werden. Fall alle neuen DolkSschuIhäufer der Städte besitzen eine Turnhalle, ohne jedoch einen Fachturnlehrer darin zu besitzen. Ohne ihn ist aber der Nutzen der Turnhalle illusorisch. Schon dere Außenstehende macht die Wahrnehmung, daß vi-l zu selten die Hallen benützt werden. An der Zahl der Klassen

der Turnmcthode. c. Furcht vor Unfällen. d. Abneigung vor dem meist sehr staubigen und vst verwahrlosten Turnranm. Diese Gründe bilden dem Turnunterricht in der Volksschule schwere Hemmungen, die aber nicht unüberwindlich sind: znm Teil sind Besserlingen bereits in die Wege geleitet. Sie haben sich aber noch nicht sichtbar genug auswirken können. Manche Unterrichts. Ministerien haben ein besonderes Referat für Leibesübungen geichaf. ten: damit ist der wichtigste Schritt zur Besserung getan

. Bei der Nelleinstellung von Schulinspcktoren wird ihr Interesse und ihre Befähigung für die Turn- und Spielfrage in Betracht gezogen. Es bleiben noch die ersten Schritte zu tun übrig gegen die Hemmungen, die bei Schulleitern und Klassenlehrern liegen. Hier muß die Lösung lallten: In jede große Volksschule, in jede Turnhalle gehört «in Fach, turnlehrer. Nllr der Turnlehrer wird dafür sorgen, daß die Turnhalle in erster Linie dem Turnen dienen muß. daß sie erst iß zweiter Linie für Versammlungen. Ausstellungen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 6 of 16
Date: 05.04.1934
Physical description: 16
. Er war unter anderem Ehrenbürger der Gemeinde Landeck, Pfunds, Prutz und Ried. (Als Antwort auf die R undfu nkhetz e), die in München gegenwärtig gegen die Habsburger be trieben wird, haben die Gemeinden Söll, Schwoich, Going, Ellmau und Oberndorf Otto von Habsburg zum Ehren bürger ernannt. (Für die Winterhilfe) sind weiterhin Spenden unmittelbar beim Amte der Tirdler Landesregierung ein gelangt, und zwar: Don der Schulleitung in Tumpen, Er» , lach bei Patsch, MutterS, Reutte (Volksschule), Unter angerberg, Feld bei Huben

, Niederbichl, Brei tenbach, Saulueg-Kundl, Jschgl, Vergröß, Hochasten, Nas- sereich, Pflach, Tumpen, Flaurling, Hinterhornbach, Trins, Niederthei, Hinterriß, Kirchbichl, Aurach, Kobl- Pfunds, Thierbach-Wildschönau, Nikolsdors, Söll, Triftach, Aßling, Reich b. Niederndorf, Dornaitberg, Spiß, Kirch- berg i. T., Oberlienz, Polling, Eichholz, Hart i. Z., Ober perfuß, Gerlos, weiters von der ftädt. Knabenvolksschule Jnnsbruck-Haspingerstraße, Lehrkörper Volksschule Ehr wald, Lehr^rper der Mädchenhauptschule

Kufstein, Direk tion der Volks- und Hauptschule Hall, Knabenhauptschule Lienz, Jnnsbruck-Leopoldstraße und Wörgl, Bundesreal gymnasium Kufftein, von der Volksschule in Zimmer- I moos, Wildermieming, Radfeld, Itter, Tulfes, Schwendt ^ b. Küssen, Außerweerberg und Rinnen, Bundeslehranstalt für Frauenberufe Innsbruck, Mädchenvolkslschule Drei- > Heiligen-Jnnsbruck, Volksschule Absam, Knabenvolksfchule Pradl, Knabenvolksschule Dreiheiligen-Jnnsbruck, Kna benvolksschule Jnnsbruck -Haspingerstraße

, Hauptschule Hötting, Mädchenhauptschule Kufftein, Mädchen- und Knabenhauptschule Schwaz, Lehrkörper der öffentl. Mäd chenschule in Lienz, Lehrkörper der Volksschule Wörgl, Lehrkörper und Schulleitung Bruckhäusl bei Kirchbichl, Hauptschule Telfs, Lehrkörper d. Knabenvolksschule Pradl, der Mädchenvolksschule Straße der Sudetendeutschen und Volksschule Häring, Knabenschule Leopoldstraße, Knaben hauptschule Müllerstraße,-- Mittelschule der Ursulinen- Jnnsbruck, Mädchenhauptschule Dreiheiligen, Hauptschule

Reutte, Mädchenvolksschule Pradl, Institut Turnseld- Hall, Priv. Mädchenschule Institut zum ,,Guten Hirten"- Hall, Direktton der Hauptschule Hall, Lehrpersonen der Volksschule Hötting, Direktion der Oberrealschule Inns bruck, Knabenvolksschule der inneren Stadt Gilmstraße 4, Lehrer Hans Vils, Obernberg-Neustfft, Franz Wurnig (Schule Rietz), Lehrer Karl Resch, Hacha-Brandenberg, Lehrkörper Mädchenvolksschule Pradl, Schwester Sigmun- dina Fleisch-Neusttst, Knaberchauptschüle Leopoldstraße

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 8
Date: 18.09.1912
Physical description: 8
man überall Weinen und Wehklagen. Einweihung der neuen Volksschule in Kufstein. Einen Markstein in der Geschichte der Stadt Kuf stein bedeutete die feierliche Eröffnung und Einweihung der hiesigen Volksschule am letzten Sonntag. Ein stolzer, mächtiger Bau, würdig genug, manch größerer Stadt zur Ehre zu gereichen, wurde seiner Bestimmung übergeben; ein Bau, der dazu berufen ist, die geistige Entwicklung unserer Jugend in sich aufzunehmen und zugleich den gesunden Fortschritt unserer Stadt zu ver künden

Aufgabe dankte, mit der Versicherung, daß sich Kuf stein mit der Errichtung dieses Gebäudes selbst ein ehrendes Denkmal gesetzt habe. Bürgermeister Egger übermittelte im Namen der Stadt dem Schöpfer der neuen Volksschule den herzlichsten Dank für die so lobenswerte Durchführung und übergab das Haus mit den besten Wünschen in die Obhut des Herrn Schul leiter Wagner, der namens des gesamten Lehrkörpers der Stadtverwaltung freundlichst dankte für die Schaf fung eines solch mustergiltigen Schulhauses

tor Adamer nahm in Vertretung des Herrn Dekans Obersteiner die kirchliche Weihe des Hauses vor. Herr Schulleiter Karl Wagner richtete herzliche Worte der Begrüßung an die Anwesenden, den heutigen Tag als bedeutsames Ereignis in der Geschichte Kufsteins bezeichnend. Er gab einen gedrängten Rückblick über die geschichtliche Entwicklung des Volksschulwesens in Kufstein, das schon vor Jahrhunderten eine besondere Pflege und Förderung seitens der Stadt erfahren hat. Das Bestehen einer Volksschule

und Herrn Inspektor Lisch, die allzeit der Volksschule Kufsteins Interesse und Förderung angedeihen ließen. Auch den verstorbenen Schulfreunden, dem unvergeß lichen Dekan Dr. Hörfarter, Karl Stengel, Dekan Mayer und Schulleiter Franz Kurz widmete er ehrende Worte. Redner schloß mit herzlichem Glück wunsch für die neue Volksschule in Kufstein. Bürgermeister Egger kam nach wiederholter Be grüßung auf die Geschichte des Baues zu sprechen, der leider mancherlei Hindernissen begegnete. Die viel erörterte

der Volksschule Kufstein gefestigt werde und reiche Früchte bringe. Architekt Willy Graf dankte für die ihm ge spendete Anerkennung und teilte sie in lobenden Wor ten mit seinen Mitarbeitern Herrn Architekten Hof herr, Herrn Architekten Paca und den Handwerks meistern der Stadt Kufstein. Von Hofrat Hausotter, Landtagsabgeordneten Prof. Dr. Mayer, Oberbaurot Klingler und Schulinspektor Aigner waren Glückwunsch telegramme eingelaufen. Damit schloß die denkwürdige Feier. Zum Schluß nennen wir diejenigen Firmen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 15.06.1950
Physical description: 8
: Sehr gut: Landeck, 4. Klasse, Knaben-Volks- schule gut: Aschau, Volksschule Schwoich, Volksschule Hötting, 4. b Klasse, Mädchenvolks schule Gruppe III: Geschlossene Schulklassen über zehn Jahre Sehr gut: Wörgl, 1. Klasse Mädchenhauptschule Innsbruck, 7. Klasse Bubengymnasium Hall, 3. Klasse Mädchenhauptschule Innsbruck, 2. b Klasse Bundesreal schule gut: Thaur, 6. Klasse Volksschule Zirl, 2. Klasse Hauptschule Steinberg, Volksschule Ehrwald, 5. Klasse Volksschule Brandenberg, 2. Klasse Volksschule

Telfs, 2. b Klasse Mädchenhauptschule Gruppe IV: Auswahichöre bis zu 14 Jahren: Sehr gut: Jenbach, Hauptschule Wörgl, Hauptschule Rietz, Volksschule Kitzbühel, Hauptschule Axams, Kinderchor Kufstein, Volksschule Innsbruck, Mädchenhauptschule Pradl gut: Mayrhofen, Volksschule Lienz, Mädchenhauptschule Telfs, Hauptschule Hall, Knabenhauptschule Neustift, Volksschule Westendorf, Volksschule Gruppe V: Frauenchöre: Sehr gut: Zams, Lehrerinnenbildungsanstalt Innsbruck, Lehrerinnenbildungsanstalt Gruppe

die 3. Klasse und ein Auswahlchor der Volksschule Fulpmes, deren Leistungen als „gut“ anzusehen sind. Eine abschließende Würdigung der Jugend kulturwoche und der Arbeit des Jugendreferates wird die Bauemzeitung zum Ende der Jugend woche bringen. Einer verabscheut den „Herrgottswinkel“ Richtig ist, daß einem die Artikel im „Herr gottswinkel“ auf die Nerven gehen können. Ganz leise gesagt, der Artikelschreiber beabsichtigt das und freut sich darüber. Es ist viel besser — und übrigens ein gutes Zeichen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 06.11.1907
Physical description: 8
auf dem Gebiete der Volksschule hervortreten werden. Wir haben Reicht behalten. An der letzthin in Brixen stattgehabten Generälversammlung des christlichsozialen Tiroler Bauernbundes hat der „Bauernredner" Windisch über die Schule ge sprochen. Wer aber etwa glaubt, daß diese Leuchte des Bauernbundes die Ausbeutung der Lehrer, den Lehrermangel, den jammervollen Zustand der Volksschule Tirols besprechen und energisch nach Abhilfe rufen werde, der täuscht sich gewaltig. lieber Lehrerausbeutung, Lehrer mangel

verlor der Bauernredner kein Wort, seine Weisheit über die Volksschule malte sich vielmehr in nachstehenden Forderungen aus: „Die Schulgesetze taugen nichts, weil man bis 14 Jahren in die S chule gehen müsse." Um gleich den Beweis zu erbringen, versicherte Windisch noch, er sei nur bis zu zwölf Jahren indie Sch'ulege gangen und a u ch e i n M en s ch (?) g e w o r d e n. Diese Worte, von der gesamten Versammlung, insbesondere aber von den anwesenden Pfaffen, mit lebhaftem Beifall ausgenommen

, sind nicht die Aeußerung eines einzelnen Bauern- bündlers, sondern die programmatische Er klärung, welche Pläne die Tiroler Christlich sozialen als die künftigen Landtagsbeherrscher, auf dem Gebiete der Schule zur Durchführung bringen wollen. Wir wissen jetzt, daß ein Kamps um die Volksschule überhaupt eine der ersten Folgen der christlichsozialen Herrschaft im Lande sein wird; denn das eine ist doch feststehend: Wenn bei dem desolaten Zustand der Tiroler Volksschule, bei dem Lehrermangel und der durchwegs

ungenügenden Ausbildung der soge nannten Notlehrer noch die Schulzeit herabgesetzt würde, käme der Bestand der Volksschule über haupt in Frage. Die Kinder in den Dorfschulen lernen bis zum 14. Jahre nur das allernotwen digste; die Schulzeit aber noch um die beiden Jahre herabsetzen, wo das Kind am besten lernt — dies müßte zur Folge haben, daß in Tirol sich die Zahl der Analphabeten in kurzer Zeit ver doppeln würde. Ob so ein Zustand im Interesse der Bauern gelegen wäre, möchten wir wohl sehr bezweifeln

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 11
Date: 13.06.1894
Physical description: 11
R' '>! > i !, W W ,. ^ -:^ . >! VI W^- .-5>^ M' !- I . ' ^ '' <>!' .. '>? - »i P-' -i 1-^ ^ - !>^ ^ Z.s, ^ w>' '! ^.?>t ! - .. ^ ' W:'! M' -x ^ts( - ^ >' ÄK^ >^ '1!. ll! tÄ Seite 4 Werauer Zeitung. Nr. ?0 Lehrerstelle. Mit derselben sind die Bezüge der 3. Gehaltsklasse nebst Wohnung und Holzbezug verbunden. 2. An der einklassigen Volksschule in Gargazon die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte üehrerstelle. 3. Gehaltsklosse, Wohnung. Bezug vo» K uv Brennholz. 3. An der einklassigen

gemischten Volksschule in Hasling, 3. Gehaltsklasse, die mit dem O'aanistcn- und Meßnerdienste vereinigte Lehreistelle. Wohnung und Holzbezug. 4. An der dreiklass. Knabenvolksschule in Lana zwei Lehrerstellen. 2. Gehaltsklasse. ü. An der vierklassigen Volksschule iu Mais vier Leh> erinnenslellcn. 2. Gehaltsklosse. 6. An der zweiklassigen Volksschule in MarIi n g, 3. Gehaltsklasse, die Stelle einer Lehrerin. 7. An der zweiklassigen Volksschule in Nals die Stelle einer Lehrerin. 3. Gehaltsklasse, Wohnung

u. Holzbezug. 8. An der zweiklassigen Volksschule in Natnrns, 3. Gehaltsklasse, die mit dem Organistendienste ver bundene Lehrerstelle. Freiwohnung. 9. An der zweiklass. Volksschule in Partschins zwei Lehrerinnenstellen. 3. Gehaltsklasse. 10. An der einklassigen Volksschule in Nisfian die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. 3. Gehaltsklasse, Wohnung »»d Holz. 11. An der einkl. Volksschule in St. Gertraud iu Ulten die mit dem Organistendienste verbundene Lehreistelle

. 3. Gehaltsklasse, Wohnung n. Holzbezug. 12. An der einkl. Mädchenschule in St. Martin in Passeier eine Lehrerinstelle. 3. Gehaltsklosse. 13. An der einklass. gemischten Volksschule in St Moriz in Ulten eine Lehreistelle. 3. Gehaltsklasse. 14. An der einllass. Knabenschule in St. Pankraz in Ulten, 3. Gehaltskl., die mit dem Organistendienste verbundene Lehrerstelle. Freiwohnung und Holzbezug. 15. An der einkl. Mädchenschule in St. Pankraz eine Lehrerinstelle. 3. Gehaltsklasse, Freiwohnung. 16. An der zweikl

. Volksschule in St. Walburg die mit dem Organiflendienste verbundene Stelle eines Lehrers. 3. Gehaltsklasse, Freiwohnung u. Holz. 17. An der zweiklassigen Volksschule mit getrennter Oberklasse in Dorf Tirol, 2. GehaltSkl., die Stellen zweier Lehrerinnen. Freiwohnung und Holz. 13. An der zweiklass. Volksschule in Ttsens die Stelle einer Lehrerin. 3. Gehaltsklasse n. Freiwohnung. 19. An der einkl. Volksschule in Vöran die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle. 3. Gehaltsklasse

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 12
Date: 24.12.1910
Physical description: 12
heit dem Herrn Bürgermeister für die durch materielles Entgegenkommen erleichterte Uebernahme des Pensionates und der Villenbau-Gesellschaft überhaupt dafür, daß sie in der schwierigen kommunalen Kampfzeit den Bau begann und rechtzeitig vollendete Der Vorsitzende begrMdet ferner in eingehender Weise namens des Magistrates die Unmöglichkeit, die Massen eingabe um Errichtung einer eigenen Volksschule, oder auch um Errichtung von Unterklassen einer Volksschule in Zell jetzt berücksichtigen

zu können, umsoweniger als die derzeitige Größe Kufsteins im Vergleich zu größeren Ortschaften die Errichtung einer zweiten Volksschule noch nicht rechtfertige. Ueberdies würde diese Schule nur für Oberzell gelten können, da die Kinder rechts von der Bahn und — deren sind sehr viele — immer in die Stadt herein geschickt würden, da ja nach dem Inhalt der Eingabe der Eisenbahnsteg ein gefährliches Hindernis, wie für den Gang in die Stadt, so auch umgekehrt nach Zell fein müßte. Der Vorsitzende bestreitet überdies

Sparchen, oder können die vereinigten Weissacher und Endacher um Fraktionsschulen kommen. Wo sollen die Mittel her, um solche Wünsche zu befriedigen? Die wichtigste Aufgabe der nächsten Tage sei die Erbauung^ eines großen Hauses für die Volksschule in Kufstein, das für die nächsten zwei Dezennien genüge oder wenigstens erweiterungsfähig sei. (Der Vorschlag des Magistrates, ein Schulhaus für Knaben und Mädchen aus dem Engelhartanger zu erbauen und das alte Schulhaus für städtische Kanzleizwecke

4. Schulauslagen: Volksschule . . 35.291 Gew. Fortb.-Schule 1 886 Kindergarten . . 4.700 Musikschule ... 3300 Realschule . . . 9 000 54.177 5. Pensionat 35.120 6. Sanitätsauslagen 1.650 7. Armenversorgung 6.418 8. Feuerlösch- und Polizeiauslagen 7.200 9. Militärauslagen 100 10. Steuern, Umlagen, Versicherung 3.791 11. Einhaltung der Gebäude . . . 3.658 12. Beitrag zum Gerichtsfond . . . 100 13. Zinsen von Schuldkapitalien . . 43.151 14. Rückzahlung von Schuldkapitalien 6.940 15. Straßen, Wasierbau, Anlagen

. (Die Chri st baumfeier der Volksschule) fand am Donnerstag nachmittags halb 5 Uhr in der Stadtpsarrkirche statt. Ein mächtiger, reichgeschmückter, lichterstrahlender Christbaum, dessen Ausschmückung die Frl. Lehrerinnen übernommen hatten, war beim Altar aufgestellt. Die Schüler und Schülerinnen wurden von den Lehrern und Lehrerinnen in die Kirche geführt und nahmen vor dem Christbaum Aufstellung. Weih nachtslieder ertönten und Herr Pfarrprovisor Adamer hielt eine zu Herzen gehende Ansprache

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 4
Date: 16.02.1942
Physical description: 4
des Amtsarztes oder ein mit Sichtvermerk des Amts arztes versehenes Zeugnis des behandelnden Arztes beim Bürger meister des ständigen Wohnortes umgehend einzureichen. 6. Anspruch auf Fahrtauslagen, Reisekosten und Entschädigung für Lohnausfall besteht nicht. Musterungsplan 1942 — Jahrgang 1924 Musterungsbezirk: Kufstein. Musterungsorte: 1) Kufstein, Volksschule, Josef-Egger-Straße. 2 ) Wörgl. Volksschule. 3) Brirlegg. Schule. Zuständiges Wehrbezirkskommando Innsbruck. Freitag, 20. Febr. 1942, 8.00 Uhr

. die Gemeinden Kufstein. Niedern dorf, Niederndorferberg (Musterungsort: Kufstein, Volksschule). Samstag. 21. Februar 1942, 8.00 Uhr, die Gemeinden Rettenschöß, Scheffau. Schwoich, Thiersee, Walchsee (Musterungsort: Kuf stein. Volksschule). Montag, 23. Februar 1942. 8.00 Uhr, die Gemeinden Langkampfen, Ebbs, Buchberg. Ellmau, Erl (Musterungsort: Kufstein. Volks schule). Dienstag, 24. Februar 1942, 8.00 Uhr, die Gemeinden Wörgl, Angath, Wildschöstau, Kundl (Musterungsort: Wörgl, Volks schule). Mittwoch

. 25. Februar 1942, 8.00 Uhr. die Gemeinden Kirchbichl, Unterangerberg, Häring, Söll, Mariastein (Musterungsortz Wörgl, Volksschule). Donnerstag, 26. Februar 1942, 8.00 Uhr, die Gemeinden Brirlegg, Münster, Alpbach, Rattenberg, Reith bei Brirlegg (Musterungr- ort: Brirlegg, Schule). Freitag. 27. Februar 1942, 8.00 Uhr. die Gemeinden Brandenberg Breitenbach, Radfeld, Kramsach (Musterungsort: Brirlegg Schule). Kufstein, den 11. Februar 1942. 22C m. d. L. b. Dr. Walter, Reg. - Rat. hellen bei Rheuma, Gicht

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Unterinntaler Bote
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Page 5 of 12
Date: 20.10.1905
Physical description: 12
ist. — Die Eingabe der Lehrer an der Knaben- Volksschule hier vom 30. v. Js. über die Erledigung des in der vorigen Bürgerausschußsitzung gefaßten Beschlusses betreffend Zahlung der Lokalzulage auch im Pensionsfalle und Aufrechthaltung der früheren Quinquenalzulagen wurde vom Vorsitzenden vorgelesen und hierauf von demselben einige aufklärenden. bezw. richtigstelleuden Bemerkungen hiezu gege ben. Zum Gegenstände erbat sich Dr. Mang das Wort be hufs Aufklärung und tatsächlicher Berichtigung in gegen ständlicher

vorgreifen könne, weil hiebei mehrfache Umstünde maßgebend seien; auch das Volkschulgesetz bestimmt in § 56 die Zuer kennung von Zulagen erst bei zufriedenstellender Dienstleistung daher auch der Bürgerausschuß in dieser Hinsicht nicht schon im Vorhinein solche festsetzen kann, zumal bei Neubesetzung der Lehrerstellen die betreffenden Bezüge des Lehrers bestimmt werden. Redner bemerkte weiters, er verkenne nicht die Wichtigkeit einer tüchtigen und guten Volksschule für die Heranwachsende Generation

, und daß eine gure Volksschule nur durch gute Lehrer möglich sei; daß ein Lehrer, welcher seinen schönen Beruf richtig erfaßt und praktisch betätiget, Hochschätzung und volle Anerkennung verdiene, und daß eine Gemeinde denselben auch materiell möglichst unterstützen soll; man dürfe hiebei aber nicht vergessen, daß der Bürgeraus schuß nicht blos das Wohl des Einzelnen, sondern auch das der Gesamtheit im Auge behalten müsse und daß das Ein zelinteresse dem Allgemeininteresse unterzuordnen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 4
Date: 27.08.1903
Physical description: 4
, Dr. Ritter von Härtel, hat nachbenannten Privatschulen das Oeffentlichkeits- recht vom Schuljahre 1902/3 an erteilt: Der dreiklassigen Privat-Mädchenvolksschule der Lehr- und Erziehungsanstalt St. Chrvtienne in Rodaun; der vom Vereine des heiligen Cyrill und Method für Istrien erhaltenen einklassigen Privat-Volksschule mit kroatischer Unterrichtssprache in Abrega; der einklassigen evangelischen Privat-Volksschule in Gelsendorf; der Privat-Mädchenvolks- und Bürgerschule der Julie Stern in Wien

I., Werdertorgasse Nr. 12; der vierklassigen Privat-Knabenvolksschule der Baron Hirsch- Stiftung in Mielec; der von der Kongregation der Marien familie erhaltenen vierklassigen Privat-Mädchenvolksschule in Lomna; der von der Kongregation der Notre Dame erhaltenen Privat-Mädchenbürgerschule in Goldenstein; der von der Gräfin Elvira de la Tour erhaltenen zweiklassigen evangelischen Privat-Volksschule in Treffen; der von dem ruthenischen pädagogischen Vereine in Lemberg erhaltenen fünfklasstgen Privat

in ternen Privat-Mädchenvolksschule in Einsiedl; der fünf klassigen Privat-Knabenvolksschule des katholischen Schul vereines in Graz, Hans Sachsgasse 7; der vierklassigen Privat-Knabenvolksschule der Baron Hirsch-Stiftung in Dabrowa; der mit dem Kaiser Franz Josef-Jubiläums- Kinderasyl der priv. Kaiser Ferdinands-Nordbahn in Feldsberg verbundenen fünfklassigen Privat-Volksschule; der vom Ursulinerinnen-Konvente in Kolomea erhaltenen dreiklassigen Privat-Mädchenbürgerschule daselbst; der zwei klassigen

Privat-Volksschule für Mädchen der „Suore della Provldenza" in Rovigno. Unter diesen 19 Anstalten sind zehn katholisch-klerikale Privatschulen. Die anderen sind fast alle wieder entweder evangelisch-klerikal oder jüdisch-klerikal. Unsere Zeitungen schreiben und unsere Parlamen tarier interpellieren hie und da, wenn von solchen Oeffentlichkeitsrechts-Verleihungen die Rede ist und Wersen dem Unterrichtsminister vor, daß er durch solche Ver leihungen der Klerikalisterung Vorschub leiste. Das heißt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 23.11.1955
Physical description: 6
Posten als Chauffeure, kamen bei der Bahn oder Post usw. unter und sind wegen ihres Fleißes geschätzt. Die Eltern sollen froh sein, wenn ihre Kin der in der Hilfsschule verhältnismäßig gut ler nen, während sie mit ihnen in der Volksschule nur Sorgen hätten. Es ist übrigens durchaus möglich, daß Kinder, die in der Hilfsschule entsprechende Lernerfolge aufweisen, der Volksschule überwiesen werden; in Innsbruck sind das jährlich acht bis zwölf. In Wien ist es zum Beispiel so, daß gute Hilfsschüler wegen

meist eine ein- bis zweijährige Beobachtung in der Volksschule voraus und nur dann, wenn man glaubt, daß das Kind in der Volksschule dauernd nicht weiter kommt, wird es der Hilfsschule überwiesen! So sorgfältig wie die Auslese ist dann die Auf nahme in die Hilfsschule, über die eine be hördliche Kommission, Arzt, Schulaufsichts organ und Fachleute der Hilfsschule, ent scheidet; eine Einweisung in eine Hilfsschule kann also nie willkürlich erfolgen! Raumnot die größte Sorge Wenn auch schon viele

Fortschritte erzielt wurden, so hat Direktor Klingler doch auch Sorgen. „Unsere Hilfsschule kann sich erst dann wirklich entwickeln, wenn wir genügend Raum haben. Wir hoffen ja noch immer, daß uns das zugesagte Siebersche Waisenhaus auch bald zur Verfügung gestellt wird. Ge radezu schädlich wirkt sich leider der der zeitige Wechselunterricht auf die Schüler aus, der aber unumgänglich ist, solange wir mit der Volksschule zusammen sind.“ Wünschens wert wäre auch die Errichtung von Horten; denn viele Kinder

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 12
Date: 14.09.1912
Physical description: 12
einer provisorischen Lehrerin für Frl. Köck. 4. Allfällige Anträge. er (Geschichte der Volksschule von Kuf stein.) Einen dankenswerten Beitrag zur Geschichte des Volksschulwesens in Tirol liefert Herr Oberlehrer Karl Wagner mit dem von ihm unter obigem Titel verfaßten Werke, das im Kommissionsverlag der Buch handlung Lippott in Kufstein erschienen ist. Mit großem Fleiße und viel Geschick hat der Verfasser alles Wissenswerte über die Volksschule Kufstein aus den Archiven zusammengetragen und veröffentlicht. Laut

einer im alten Stiftungsbuche der Pfarrkirche in Kuf stein Vorgefundenen Urkunde wurde das Bestehen einer eigenen Volksschule mit einem weltlichen Lehrer im Jahre 1399 nachgewiesen. Bis 1879 war die Schule im jetzigen Meßnerhaus, 1829—1879 teilweise auch im Kufsteiner Rathaus untergebracht, bis 1879 das Schulhaus an der Kinkstraße eröffnet worden ist. Die Ansichten dieser Schulgebäude, sowie die Abbil dung des neuen stattlichen Volksschulgebäudes schmücken den umfassenden interessanten geschichtlichen Teil

des Buches, dessen Anschaffung nicht nur Lehrpersonen und allen Kufsteinern, sondern jedem Geschichtsfreund um den billigen Preis von Kr. 1.60 (nach auswärts mit 20 Heller Porto) empfohlen sei. Ueber die Entwicklung der Volksschule Kufstein gibt nachstehende, dem Buche entnommene Aufstellung der Schülerzahl der lebten 100 Jahre Aufschluß: 1812 99, 1815 123, 1820 151, 1825 158, 1830 190, 1835 154, 1840 148, 1845 1 36, 1850 142, 1855 1 59, 1860 189, 1865 223, 1870 240, 1875 262, 1880 369, 1885 433. 1890

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