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Meraner Zeitung
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Page 4 of 11
Date: 13.06.1894
Physical description: 11
R' '>! > i !, W W ,. ^ -:^ . >! VI W^- .-5>^ M' !- I . ' ^ '' <>!' .. '>? - »i P-' -i 1-^ ^ - !>^ ^ Z.s, ^ w>' '! ^.?>t ! - .. ^ ' W:'! M' -x ^ts( - ^ >' ÄK^ >^ '1!. ll! tÄ Seite 4 Werauer Zeitung. Nr. ?0 Lehrerstelle. Mit derselben sind die Bezüge der 3. Gehaltsklasse nebst Wohnung und Holzbezug verbunden. 2. An der einklassigen Volksschule in Gargazon die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte üehrerstelle. 3. Gehaltsklosse, Wohnung. Bezug vo» K uv Brennholz. 3. An der einklassigen

gemischten Volksschule in Hasling, 3. Gehaltsklasse, die mit dem O'aanistcn- und Meßnerdienste vereinigte Lehreistelle. Wohnung und Holzbezug. 4. An der dreiklass. Knabenvolksschule in Lana zwei Lehrerstellen. 2. Gehaltsklasse. ü. An der vierklassigen Volksschule iu Mais vier Leh> erinnenslellcn. 2. Gehaltsklosse. 6. An der zweiklassigen Volksschule in MarIi n g, 3. Gehaltsklasse, die Stelle einer Lehrerin. 7. An der zweiklassigen Volksschule in Nals die Stelle einer Lehrerin. 3. Gehaltsklasse, Wohnung

u. Holzbezug. 8. An der zweiklassigen Volksschule in Natnrns, 3. Gehaltsklasse, die mit dem Organistendienste ver bundene Lehrerstelle. Freiwohnung. 9. An der zweiklass. Volksschule in Partschins zwei Lehrerinnenstellen. 3. Gehaltsklasse. 10. An der einklassigen Volksschule in Nisfian die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. 3. Gehaltsklasse, Wohnung »»d Holz. 11. An der einkl. Volksschule in St. Gertraud iu Ulten die mit dem Organistendienste verbundene Lehreistelle

. 3. Gehaltsklasse, Wohnung n. Holzbezug. 12. An der einkl. Mädchenschule in St. Martin in Passeier eine Lehrerinstelle. 3. Gehaltsklosse. 13. An der einklass. gemischten Volksschule in St Moriz in Ulten eine Lehreistelle. 3. Gehaltsklasse. 14. An der einllass. Knabenschule in St. Pankraz in Ulten, 3. Gehaltskl., die mit dem Organistendienste verbundene Lehrerstelle. Freiwohnung und Holzbezug. 15. An der einkl. Mädchenschule in St. Pankraz eine Lehrerinstelle. 3. Gehaltsklasse, Freiwohnung. 16. An der zweikl

. Volksschule in St. Walburg die mit dem Organiflendienste verbundene Stelle eines Lehrers. 3. Gehaltsklasse, Freiwohnung u. Holz. 17. An der zweiklassigen Volksschule mit getrennter Oberklasse in Dorf Tirol, 2. GehaltSkl., die Stellen zweier Lehrerinnen. Freiwohnung und Holz. 13. An der zweiklass. Volksschule in Ttsens die Stelle einer Lehrerin. 3. Gehaltsklasse n. Freiwohnung. 19. An der einkl. Volksschule in Vöran die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle. 3. Gehaltsklasse

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 24.05.1895
Physical description: 6
MtMtt M Mm M Wsl tlld BskMM. . >N». 118 Erledigungen. i Lehrstellen-Ausschreibung. Nr. 4ss Im Schulbezirke Meran (Gerichtsbezirk Glnrns und Schlayders) kommen bis September d. I. nachstehend verzeichnete Lehrstellen definitiv zur Besetzung: 1. An der zweiklassigen Volksschule mit getrennter Oberklasse in der Stadt Glurns, II. Gehaltsklasse, die Lehrer- und eine Lehrerinstelle. Mit der Lehrerstelle ist der Organistendienst verbunden. Nach dem ge nehmigten Uebereinkommen ist aus dem Erträgniß

des Organistendienstes per 132 sl. 31 kr. der Betrag von 82 sl. 31 kr. in das Einkommen ans dcm Lehrer dienste einzurechnen. Die Stelle der Lehrerin war bisher mit barmherzigen Schwestern besetzt. 2. An der einklassigen gemischten Volksschule in Goldrain die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. III. Gehaltsklasse, Wohnung und > Holzbezug. Das sassionSmäßige Einkommen aus den Kirchendiensten beträgt 32 sl. 14 lr. ' 3. An der einklassigen gemischten Volksschule in Planeil

die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. III. Gehaltsklasse und Wohnung. Das sassionSmäßige Einkommen aus den Kirchen diensten beträgt 8-t sl. 46 ^/, kr. 4 An der zweiklassigen Knaben- und zweiklassigen -Mädchenschule in Schlanders eine Lehrer- und zwei Lehrerinnenstellen. III. Gehaltsklasse. Die Lehrerstelle ist durch den Tod des Lehrers Peter Eder erledigt. Die Lehrerinnenstellen waren bisher mit barmherzigen Schwestern besetzt. 5. An der einklassigen gemischten Volksschule in Schleiß

. III. Gehaltsllasse, Wohnung und Holzbezug. Mit dieser Stelle ist der Organistenvienst verbunden. Das sassionsmäßige Einkommen ans dcm Kirchendienste beträgt 100 sl. 171/2 kr 8. An der einklassigen gemischten Volksschule in Tabland die mit dcm Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle. III. Gehaltsllasse. Nach dem genehmigten Ueber einkommen ist aus. den« Erträgniß des Kirchendienstes per 120 st. der Betrag von 35 st. in das Eintoinmen aus dem Lehrerdienste einzurechnen; die Stelle ivar

mit einem Aushilsslehrer besetzt. v. An der zweiklassigen gemischten Volksschule in Tausers die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. >Ii. Gehaltsklasse, Wohnung und Holz bezug. Das sassionSmäßige Ei»koü»ie>i aus dem Kirchendicnste beträgt 110 st. 73'/« lr. Bewerber (Bewerberinnen um diese Stellen haben ihre Gesuche unter Anschluß des Lehrbesähigungs- ZeugnisseS (eventuell auch durch den Nachweis der Befähigung zur Besorgung des Organistendienstes), sallS sie sich in Anstellung befinden, im Wege

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 16.05.1889
Physical description: 10
in der That, alle seitherigen Anstürme fanden unter diesem Schlagworte statt. Ist nun dieser Vor- wurf der Religionslosigkeit, der CoufessionSlosig- keit wirklich begründet und gerechtfertigt? Nein, meine Herren! Die Volksschule wurde nach dem neuen Gesetze interconsessionell, aber nicht consessionSloS. (Sehr richtig!) Man werfe nur einen Blick in das Gesetz und wird finden, daß der Religion, der Consession der ihr gebührende und berechtigte Einfluß vollkommen gewährt wurde. Schon

. Wenn man eine solche Schule religions- und consessionsloS nennt, so geschieht dies nur mit absichtlicher tendenzi öser Verdrehung der Wahrheit (Lebhafter Beifall). Allerdings wurde die Thätigkeit der kirchlichen Behörden auch bei Ertheilung deS Religionsunterrichtes auf den Rahmen der allgemeinen Schulordnung beschränkt, allein es ist nichtnur ein Recht, sondern eine ernste Pflicht jeder bürgerlichen Ge sellschaft und jedes Staates, darüber zu wachen, daß die bür gerlichen und staatlichen Aufgaben der Volksschule

schen Katholicismus, der darauf hinausgeht, unter dem Deckmantel der Religion Macht und Einfluß für CleruS und Hochadel zu erlangen. (Lebhafter Beifall.) Darum fehen wir auch bei jedem Ansturm gegen das Reichs volksschulgesetz dem Clerus den Hochadel als streitbaren Kämpfer zur Seite; ist eS diesem ja doch gleichgiltig, wie und was in der Volksschule gelernt wird; seine fürstlichen Sprößlinge werden ja doch nie die Bank der Volksschule drücken. (Stürmischer Beifall, Händeklatschen.) ES ist eben

immer dieselbe Praxis: Man reformirt tapfer die Volksschule nach Rückwärts, weil man für sich auf den Segen der nur für das „Volk' reformirten Schule ver zichtet; man schasst ein Höferecht zum Schutze des mittle ren Bauernstandes mit dem ominösen ß 16, weil man sich selbst bereits im Besitze colossaler Latifundien befindet; man beschuldiget die römischen -<Me-, als Finanzbarone Schuld amsocialen Elend des allen Rom zu sein, und vergißt das classische Zeugniß, daß der riesige Großgrundbesitz Italien

Schritte zur schleichenden Untergrabung des stolzen Baumes unserer Volksschule, welchen man derzeit noch nicht den Muth hat, offen zu fällen. (Lebhafter Beifall.) Scheinen daher auch diefe Gesetzesnovellen dem unbefangenen Auge aus den ersten Anblick harmlos, so gilt doch vor allem der Grundsatz xrmclpiis odst». Denn, meine Herren, die gegen wärtige Lage hat wenigstens für uns Vortheil der vollstän digsten Klarheit, seitdem mit dem Katholikentage die letzten Ziele der clericalen Partei

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 21.02.1880
Physical description: 8
Volkes abhängig ist, sondern hiefür lediglich der Zustand der Volksschule den Maßstab gibt, ebenso wenig ist mit den landw. Sp.cialschulen alleS gethan. Soll in dieser Beziehung von Grund aus eine Besserung erzielt werden, so muß man vei der Volksschule beginnen. Ich habe vor etwa 3 Jahren in Artikeln daraus hingewiesen, inwiefern die damals ent tandenen,Bürgerschulen' für d>:i landw. Unter richt Manche« zu leisten im Stande wäre» ; ich weiß nicht, ob eS irgendwo geschehen; iu drn meisten ist cb wohl

nicht der Füll. — Ich will mir erlauben, heute darauf hinzuweisen, waS die Volksschulen, speciell die Landschulen hierin thun könnten, thun sollten l Die Volksschulen sind nahezu von der ganzen Bevölkerung besucht; in denselben wird der Grund stock jeglicher Bildung gelegt; der weitaus größte Theil der Bevölkerung genießt keine weitere Aus bildung; wohl mehr als 99°/g der bäuerliche» Grundbesitzer treten aus der Volksschule direct in ihren Beruf über. Wenn für denselben Et was gethan

werden soll — und an dieser Noth wendigkeit dürfte wohl Niemand zweifeln —so muß eS in der Volksschule, in der Landschule geschehen. Schon höre ich den Einwurf: „Also noch einen neuen Gegenstand tu die ohnehin schon überlastete Volksschule!' Gemachl Der Schreiber dieser Zeilen ist selbst Lehrer und glaubt mit Recht lagen zu dürfen, daß er die Bedürfnisse der Schute kennt undziemlichgut weiß, wieweit man iu der Schule gehe» darf. Er weiß auch, daß es Mit den »vielen Gegenständen' der Volksschule nicht io lchlimm steht, wcun

uur der Lehrer weiß, wie er es anzupacken hat. Es fällt ihm übrigens gar nicht bei, eiuen neuen Gegenstand in die Volksschule hineinzubringen. Bis zur 4classigeu Schule ist ja überhaupt kein specielles Schulbuch für Realien gestattet; nun aber sind die Landschulen fast durchgängig 1—3classig. Wenn «S sich nun um unser Thema handelt, so wäre nur zu fordern, daß der uaturwissenschast liche Unterricht, so weit er nach dem Lehrplane getrieben werden muß, im Dienste der Land- wirthschaft ertheilt weroe

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 08.09.1893
Physical description: 8
'. Ausgeschriebene Schuldienste: An der fünf- classigen Volksschule in Kufstein zwei Lehrer- und zwei Lehrerinnenstellen mir den Bezügen der I. Gehaltsclasse. Gesuche bis 8. September beim Bezirksschulrats in Kuf stein. — An der einclassigen Volksschule in St. Sigmuud die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem Gehalte der III. Classe nebst Freiwohnung und Frei holz. Gesuche bis 25. September beim Bezirksschulrath in Bruneck. — Die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrer- und Schulleiterstelle

an der einclassigen gemischten Volksschule in der Gemeinde Tabland mit dem Gehalte der III. Classe. Gesuche bis 20. September an den Be zirksschulrath in Meran. — Die Lehrerstelle an der ein classigen gemischten Volksschule in Schmieder in Prags? dann die mit dem Organistendienfle vereinigte Lehrerstelle an der einclassigen Volksschule in Gais, beide mit dem Gehalte der III. Classe; endlich die Lehrerstelle an der zweiclassigen Volksschule in St. Valentin in Prettau mit dem Jahreseinkommen von 3<X) fl. nebst

Freiwohnung und Freiholz. Gesuche auf alle drei Stellen bis st). Sep tember an den Bezirksschulrath in Bruneck. — Eine Lehrerinstelle an der zweiclassigen Volksschule in Amras mit 300 fl. Gehalt und freier Wohnung. Gesuche bis 3V. September beim Bezirksschulrath in Innsbruck. Concurse: Johann Weber, Schmiedmeister in Mitten. Concurscvmmissär der Oberlandesgerichts-Secretär Wilhelm v. Rossi und einstweiliger Masseverwalter der Advocat Dr. Josef Schiestl in Innsbruck. Gläubiger-Tag fahrt am 1. September

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 09.10.1934
Physical description: 6
die ^.iebtnienze die inan iw Verbaeltnis ^um LtroMver» braueb erbaelt. p>-IIl.Is-S me luanxc vie vie dieue «,r ook-pet.si»m»l.e vno snoess- ll»n'ense«eioei' ßä Städte nach und es muß hiefür der Einsicht und dem Weitblick der Gemeindeverwaltung ein Lob ausgesprochen werden. Im nachstehenden seien die neuen Schulhäuser von Castelrotto kurz beschrieben: Volksschule von Castelrotto. Das Gebäude ist nahe dem Zentrum der Ortschaft in sonniger, freier Lage. Im Hochparterre befindet sich ein Saal

für die Schulausspeisung, vier Schulzimmer, die Di rektion, Nebenräume-, Bäder und Aborte. Im er sten Stockwerk zwei Schulzimmer, die Bibliothek u vier kleine Lokale für verschiedene Zwecke, sowie Aborte. Die weiten Gänge, die wie die übrigen Räume mit Zentralheizung erwärmt werden, die nen auch als Garderobe und sind ebenfalls mit Was> fer, Licht und elektrischen Klingeln versehen. Die Gesamtbaukosten betragen 350.000 Lire. Volksschule von Siusi. Diese Schule ist auf dem Hauptplatze, der zu diesem Zwecke systemisiert

wur de, errichtet und enthält im Erdgeschoß Badegele genheiten, eine Küche und das Lokal für die Schul ausspeisung; im Hochparterre drei Schulzimmer u Aborte; im ersten Stockwerk zwei Schulzimmer, die Bibliothek uno Aborte. Die breiten Gänge dienen als Garderobe. Das Gebäude ist mit Wasserleitung Licht, Klingeln und Zentralheizung versehen. Die Baukosten belaufen sich auf 260.000 Lire. Volksschule von Tagusa. Sie liegt in unmittel barer Nähe der Ortschast in sonniger und freier Lage und enthält

ein Schulzimmer mit Nebenräu men, im ersten Stockwerk die Direktion und die Wohnung für die Lehrperson. Das Gebäude ist mit elktrischem Licht, Klingeln, Wasser und Oefen versehen. Gesamtbaukosten Lire 72.600. Volksschule von S. Michele. In einer der schön sten Lagen der dortigen Gegend errichtet, weist die ses Schulgebäude große Aehnlichkeit mit jenem von Tagusa auf. Die Anlage für die Wasserleitung und für elektrische Beleuchtung ist zwar vorgesehen, doch hatte die Gemeinde vorläufig noch nicht die Mög

Funktionär der O. N. I. R. lebhaft begrüßt wurde. Unsere gute Lehrerin Barmh. Schwester Mathilde Larcher, Lehrerin der 4. Klasse, wurde von hier nach Castelnuooo Sotto (Prov. Reggio Emilia) versetzt. Durch volle elf Jahre wirkte diese ehrw. Schwester als diplomierte Lehrerin an unserer Volksschule und der Abschied hat erwiesen, welche Treue und Anhänglichkeit Schüler und Eltern der bewährten Jugenderzieherin entgegenbrachten. Das Lehrerehepaar Waldner von Corzes wurde von dort nach der Provinz Brescia

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 10
Date: 05.08.1893
Physical description: 10
Abthei lungen einer kurzen Besprechung unterzogen. I. Die einclassige Volksschule. Eine besondere Abtheilung der Ausstellung bildet die einclassige Volksschule, und dieser wollen wir zuerst unseren Besuch abstatten. Aber, wird mancher Besucher erstaunt ausrufen, warum wurde denn gerade die „Bauernschule' als AuSstellungSobject gewählt, sie bietet doch am wenig sten des Interessanten! Das allerdings; aber gerade diese Kategorie ist die wichtigste im Lande, weil eS nach den amtlichen Ausweisen in Tirol

kann, da sich die Farben deutlich vom schwarzen Grunde abheben. Weil die einclassige Volksschule die Kinder vom 6. bis zum vollendeten 14. Lebensjahre umfasst, sind Schulbänke von drei verschiedenen Größen zusammen gestellt. Das Comite war sich wohl bewusst, dass zweisitzige Schulbänke in der einclussigen Schule nur ausnahmsweise zur Verwendung kommen, aber die auf gestellten Bänke waren in, Pädagogium am nächsten und ohne Auslagen zur Hand und das System dieser Bänke, welches von dem leider zu früh verstorbenen

Schulmanne Prof. L. Hämmerte herrührt, findet auch häufig Anwendung auf mehrsitzige Bänke. Die Nordwand ist mit den Bildern Ihrer Majestäten ge schmückt, die wohl in keiner Schule fehlen dürfen. Nun kommen wir zu einem Ausstellungsgegenstände eigener Art. Es ist dies der Schulkasten für die ein classige Volksschule, dessen Plan von einem bewährten Praktiker, dem k. k. Bezirksschulinspector Frz. Höp- perger in Bozen herrührt und der allen Besuchern zur Beachtung empfohlen wird. Bei der weiteren

Aufschlüsse geben, dass darüber später Ausführliches mitgetheilt werden wird. Wir wandern nun zu dem nächsten Zimmer, welche« die Bezeichnung trägt: „Lehrmittel für die einclassige Volksschule.' In diesem Raume sind außer den vor geschriebenen Lehrmitteln für die Religion, den Lese- und Schreibunterricht, da« Rechnen und Zeichnen, so» wie außer den Gegenständen, auf welche die Fibel hin weist, die Behelfe zur Erklärung von 36 Lesestücken des zweiten und 69 des dritten Theiles des Lesebuches

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 04.04.1911
Physical description: 8
Stichhaltigkeit der vorgebrachten Gründe. Die be antragte Entschließung wurde nach längerer Wechsel rede zum Beschlüsse erhoben ; sie lautet: „Der Süd tiroler Lehrerverein erachtet eine zeitgemäße Reform der Polksschule für dringend notwendig. Er fordert einen Ausbau im Sinne des Neichqvolksschülgesetzes vom Jahre 186S und hält an der Ueberzeugung fest, daß der Volksschule in erster Linie nicht die Aufgabe zufällt, für besondere Berufe und für höhere Schulen vorzubereiten, daß vielmehr ihre Bestimmung

dem Gesetze nach darin liegt, die Schüler mil den für das Leben notwendigen Kenntnissen und Fertig keiten auszustatten und so die Grundlage zur Heran bildung tüchtiger Menschen und Mitglieder des Gemeinwesens zu schaffen. Um dieses Ziel zu er reichen. ist die volle achtjährige Schulpflicht not wendig. Eine Verbesserung des Schulwesens und der Erfolge der Volksschule wäre durch die Herab setzung der einer Klasse zuweisenden Schülerzahl gewährleistet. Der Südtiroler Lehrerverein erblickt in der allgemein

verbindlichen Fortbildungsschule eine notwendige Ergänzung der Volksschule, aber nie einen vollwertigen Ersatz für die letzten zwei Schuljähre. Die Reform der Lehrerbildung ist un aufschiebbar : doch nur eine Verbesserung im Sinne der Beschlüsse der deutsch-österreichischen Lehrerschaft verbürgt die tatsächliche Vervollkommnung. Der Süd tiroler Lehrerverein lehnt daher, den Schulantrag Steinwender ab und erklärt, daß er mit den For derungen moderner Pädagogik unvereinbar

. Der Knabe Silvius Tovazzi aus Al» deny half einem Bauern in Aldeno beim Verklei» nern von Bauholz. Hiebet wurden ihm infolge un vorsichtigen Gebahrens zwei Finger abgehackt — Ein anderer Knabe in Vigalo Vattaro, namens Dallabrida, stürzte von einem Baugerüste ab und zog sich einen Schenkelbruch und mehrere Kopf» wunden zu. Beide wurden ins Spital nach Trient gebracht. Die deutsche Volksschule in Trient. Im heu rigen Schuljahre sind in der deutschen Volksschule von Trient 362 Schüler eingeschrieben

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Volksblatt
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Page 7 of 10
Date: 27.05.1911
Physical description: 10
ist in der letzten Zeit wiederholt über diesen Gegenstand gesprochen worden. Nun behandelt ein bayrischer Lehrer, Fritz Bschorer, neuerdings den Stoff in einem recht anschaulichen Artikel, „Schule und Natur' betitelt, in Nr. 10 der „Katholischen Volksschule' vom 20. Mai 1911. Der Verfasser bespricht den erziehlichen Wert solcher Wanderungen. Richtig ausgeführt sind sie geeignet, das Vertrauen des Zöglings zu mehren und zu festigen, die Ge mütsbildung zu fördern, Nächstenliebe und Wohl- tätigkeitssinn zu wahren

und zu pflegen, das pa triotische Gefühl und Mut und Selbstvertrauen zu heben und zu tatkräftigem Wollen anzuregen. Allerdings müssen, wenn solche Erfolge erreicht werden sollen, gewisse Bedingungen ersüllt werden. Lehrer Bschorer gibt in seinem Artikel lehrreiche Anleitungen dazu. Sonst enthält die gleiche Nummer der „Katholischen Volksschule' noch einen Lehr artikel über die Zinseszins-Rechnung, einen Beitrag zum Zeichenunterricht mit ausführlichem Lehrplan, Zeller und sein Lesebuch, Kinematographen

-Theater und Schule und verschiedene Standes- und Berufs fragen. Die „Katholische Volksschule' kostet samt Zustellung ganzjährig Kr. 4. halbjährig Kr. 2. Be> steller sür das zweite Halbjahr erhalten die Juni Nummer gratis. Bestellungen richte man an die Verwaltung der „Kathol. Volksschule', Brixen a.E. Weißenturm gaffe 1. Trauung. Am 22. d. M. wurde Herr Her mann Riffes er, Landeskonzipist, mit Frl. Resi Zadra von Kurtatsch getraut. Die Trauung vollzog der hochwürdige Herr Stadtpsarrkooperator Richard

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 05.11.1921
Physical description: 8
sind, in welche auch Vertreter des Gewerbestandes gehören. Der weitere Zweck sei die Pflege des Gemeingeistes zur Erhaltung und Pflege der Standesehre sowie die Förderung von Bildungs stätten für die Mitglieder und deren Angehörigen, letzteres auch durch Errichtung und Unterstützung gewerblicher Unterrichtsanstalten (Fortbildungs schulen) und durch Veranstaltung von Lehrkursen. Die Volksschule sei heute für den Gewerbetreiben den auch bei uns ungenügend; es muß der Jugend der Gewerbetreibenden Gelegenheit geboten

werden, das in der Volksschule Gelernte zu behalten und weiter auszubilden, wozu eben eine Fortbildungs schule notwendig sei. Durch unseren Gewerbeverein müsse auch die Krankenkasse ausgebaut, eventuell eine eigene Krankenkasse und eine Meisterkasse im Bezirke gegründet werden. Referent verlas die bereits ausgearbeiteten Statuten, worauf die Grün dung des Vereins einstimmig beschlossen wurde. Derselbe trägt den Namen „Gewerbeverein des Gerichtsbezirkes Taufers mit dem Sitz in Sand' und umfaßt sämtliche Gewerbetreibende

treibenden unseres Bezirkes, die schon von straffer Organisation zeugte, geschlossen. * Neuernannte Lehrpersonen. Aus dem Tauferer- tal berichtet man uns: An der Volksschule zu Luttach wurde Lehrer Ranacher Zum Schulleiter und dessen Frl. Schwester zur Lehrerin ernannt. — An der Volksschule in Taufers wirkt nunmehr als neue Kraft Lehrer Resch, der als solcher neu-- ernannt wurde. — Frl. Johanna Heidegger, bis her Lehrerin in LuttachM wurde zur Lehrerin in Kiens ernannt. Stegener-Marlt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 28.09.1920
Physical description: 8
oder Befreiung', sür deren Wachsen und Gedeihen sie nun allnächtlich durch eifriges — Begießen sor gen. Ein Teil des Stadtplatzes ist dadurch in ein mit pestilenzialischen Düften erfülltes Überschwem mungsgebiet verwandelt. Jedenfalls wird es geraten sein, für solch' notwendige Geschäfte sich einen ab gelegeneren Ort auszusuchen. Ein Mitglied des Ver schönerung? Vereines. Bon der Schule ln Gonensak. Man schreibt uns aus Gossensaß: Mit 1. Oktober tritt in der Leitung der Volksschule eine Aenderung ein. Herr

Schulleiter Norbert Detter, welcher seit fast 30 Jahren in Gossensaß wirkt, verläßt uns, um in Brixlegg die Leitung der dortigen sünsklassigen Volksschule zu übernehmen. Die ganze Bevölkerung bedauert das Scheiden des Herrn Detter ungemein. Hat er ja eine ganze Generation in der Schule herangebildet, darum wissen ihn Eltern und Kiuder zu schätzen, umsomehr, als sein Wirken ein ausge zeichnetes und vorbildliches war. Herr Detter hatte in Gossensaß am Beginne seiner Lehrtätigkeit einen schweren Stand

. Infolge des häufigen Wechsels im Lehrpersonal und anderen unleidlichen Schulverhält nissen lag das Schulwesen im Argen. Es brauchte die volle Energie .des Herrn Schulleiters und das einträchtige und verständnisvolle Zusammenwirke» der Gemeinde, um den Schulkarren aus dem Sumpse zu heben uud die Volksschule in Gossensaß auf jene Höhe zu bringen, daß sie nach dem Zeugnisse der kompetenten Faktoren eine Musterschule und die beste des ganzen Bezirkes wurde. Herr Norbert Detter hat sich in jeder Ansicht

hat. Und das geschah um Gotteslohn! Der Herr wird es ihm sicher danken. Außerdem betätigte sich Herr Schulleiter Detter im Kurvereme und in der Ge meindestube, Möge Herr Schulleiter Detter, der sich mit seiner langjährige» Kollegin an der Volksschule in Gossensaß, letzhin Lehrerin in Volders, Fräulein Adele Murr, vermählt hat. auch am neuen Posten glücklich werden und segensreich wirken und — uns Gossensaßer yicht vergessen. ^.<1 m.o!roz anoog. — An Stelle Herrn Detters kommt Herr Heinrich Strickner

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Volksblatt
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Page 7 of 10
Date: 27.08.1910
Physical description: 10
aus einer fünfklassigen mit dem Oeffentlich- keitsrechte versehenen Volksschule, einer dreiklassigen Bürgerschule und einer einklassigen Fortbildungs- schale für solche Mädchen, welche der Volksschul pflicht bereits entsprochen haben. Die erste Klasse der Volksschule und die Fortbildungsschule sind neu zu besetzen, an den übrigen Klassen sind ein zelne Plätze frei. Am Gymnasium der Franziskaner zn Kozen beginnt das Schuljahr am 9. September. Schüler, welche in die erste Klasse eintreten

, wenn sie spätestens am 9. September angemeldet werden; geschieht dies nicht, so gelten sie als ausgetreten. An der Volksschule in ZZentsch beginnt das Schuljahr 1910/11 am 9. September 1910. Die Einschreibung der schulpflichtigen Kinder findet am 9. September im Schulhause in R.'ntsch statt, und zwar von i/.,8—V2I2 vormittags im Zimmer der ersten Klasse. Jene Kinder, welche die Schule bereits besucht haben, müssen die letzte Schul- Nachricht, neu Eintretende aber das Taus- und Geburtszeugnis beibringen. Wer

von den neuen Mitgliedern abbonierten gleich zeitig auch das best redigierte Vereinsorgan „Die katholische Volksschule'. Heitere Lieder bildeten den würdigen Schluß dieser schön verlaufenen erfolg reichen Konferenz. Personalnachricht. Der k. k. Bezirksarzt Dr. Ferrucio Righi in Schlanders wurde der Be zirkshauptmannschaft in Borgo zugeteilt. Abschied des Thronfolgers von Tirol. Der Thronfolger hat das Hotel „Pragser Wild see' am Sonntag mittels Auto verlassen. An der Fraktionsgrenze von St. Veit

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 24.03.1896
Physical description: 8
) gegen die Znerkennung einer PensiouSquote jährlicher 30 sl. aus der Gemeindecasse an die Lehrerin -t.cresa Cristoforetti (abgewiesen); daS Ansuchen der Schulgcmeinde Matsch (Bezirk Meran) um die Bewilligung zur Eiuhcbung eines Schulgeldes von 3 fl. per Kind an der Nothschule in der „Matscher Alpe' (abgewiesen); das Gesuch der Gemeinde Mezzotedesco (Bezirk Trient) nm Systemisierung der fünften Classe an der dortigen Volksschule (abgewiesen); daS Gesuch des OrtsfchulratheS in Villa Lagarina (Bezirk Rovereto

unter gleichzeitiger . »eichstellung der Hiedurch zur nicht systemmäßig werdenden Schule in Schattwald mit den systemmäßigen (bewilligt); das Gesuch der Gemeinde Kirchbühel (Bezirk Knf stein) um die Errichtung einer neuen Classe an der dortigen Volksschule (bewilligt); der MinisterialrecnrS der Fractionisten von Barwies, Gemeinde Mieming (Bezirk Jmst) gegen die verwei gerte Wiedererrichtung der dortigen Volksschule (wird die Vorlage desselben an das Unterrichtsministerium beschlossen); das Gesuch der Gemeinde

St. Leonhard »nPasseier (Bezirk MeraiH um Einschulung des Weilers „Öber- egg' nach Glätten (wird angewiesen und gleichzeitig die Schule in Walten, bei deren Sprengel der ge nannte Weiler belassen wurde, als eine systemmäßige Schule erklärt); das Gesuch der Gemeinde Niederdorf (Bezirk Bruneck) um Sysemisiernng von zwei Lehrerstellen an der dortigen Volksschule (bewilligt); die Regelung der Schulverhältnisse in Kufstein und in Zell bei Kufstein; ein Antrag des LandesauSschnsseS auf Sistierung der Gebüren

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 04.10.1892
Physical description: 8
191V MlÄKtt M Sstm M IM tl>» LskMßkk». 'Nr. 226 Erledigungen. i ' Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 438 ^ An der zweiklassigen Volksschule in Axams ist die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle, womit ein JahreSgehalt von 660 fl. nebst Freiwohnung verbunden ist, sofort provisorisch zu be setzen. Bewerber haben die vorschriftmäßig belegten Gesuche bis spätestens IS. Oktober l. I. Hieramts vorzu legen. K. K. Bezirksschulrath Innsbruck, am 30. September 1892. Der Vorsitzende

-Ausschreibung. Nr. 116 Die mit dem Organisten- und Meßnerdienst ver einigte Lehrerstelle an der Volksschule in Noppen, womit ein reines Jahreseinkommen von 407 fl. 73 kr. nebst freier Wohnung und freiem Hslzbezuge verbun den ist, kommt zu besetzen. Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig be legten Gesuche bis spätestens 27. Oktober l. Js. Hieramts einzubringen. K K. Bezirksschulrath Jmst, am 29. September 18^2. Der Vorsitzende: Daum. s Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 191 An der einklassigen gemischten

Volksschule in Eyrs (Vintschgau) kommt die mit einem JahreSgehalte von 300 -fl. und Freiwohnung verbundene Stelle für einen Lehrer oder eine Lehrerin bis November d. I. zur -provisorischen Besetzung. Die betreffenden Gesuche sind bis längstens 25. Ok tober d. I. anher in Vorlage zu bringen. K. k. Bezirksschulrath Meran, am 25. September 1892. Der Vorsitzende: Wolken st ein. 3 Schuldienst-Ausschreibung Nr. 134 An d:r zweiklassigen Volksschule in Rodeneck ist mit Beginn des Schuljahres 1892

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 14
Date: 05.05.1894
Physical description: 14
, welche bis dahin im Amte waren, andere Personen ihres Vertrauens endgiltig zu berufen. K. K. Kreisgericht Bozen ain 27. April 1894. 41 Der Präsident: Koeps. Foradori. Erledigungen. i Lehrstellen-Ausschreibung. Nr. 133 An der einklassigen Volksschule in St. Veit in Desereggen, 3. Gehaltsklasse, ist mit Beginn des Schul jahres 1894/95, d. i. mit 1. Oktober 1834, eine Lehrerstelle zu besetzen. Mit dieser Stelle ist verbunden: 1. Der Gehalt von jährlich 400 fl. 2. D:e gesetzliche Freiwohnung. 3. Die Einkünfte

, am 25. April 1834. Der Vorsitzende: Schaffgotsch. Innsbruck, 5. Mai 1 Lehrstelle-Ausschreibung. Nr. 134 An der dreiklassigen Volksschule in Jnnichen, 2. Ge haltsklasse, ist mit Beginn des Schuljahres 1834/95, d. i. mit 1. Oktober, eine Lehrerstelle zu besetzen. Mit dieser Stelle ist verbunden: 1. Der Gehalt von 500 fl. 2. Die gesetzliche Freiwohnung. Bewerber um diese Lehrstelle, welche die Lehrbe- fähigun g für allgemeine Volksschulen nachzuweisen haben, haben ihre mit ihren Dienstesurkunden belegten

Gesuche, falls sie sich in Anstellung befinden, im Wege ihres vorgesetzten Vezirksschulrathes, sonst unmittelbar bis längstens I. Juli 1894 beim Ortsschulrathe in Jnnichcn einzureichen. K. k. Bezirksschulrath Lienz, am 25. April 1894. Der Vorsitzende: Schaffgotsch. 1 Lchrstellen-Ausschrcibutig Nr. 208 Mit Beginn des Schuljahres 1894/95 ist eine, eventuell sind zwei Lehrerinnenstellen an der zwei- klassigen Volksschule zu Zams mit den Bezügen der III. Gehaltsklasse zu besetzen. Diese Stellen

beim Präsidium der k. k. Finanz-Landes-Direktion in Jnni-bruck einzubringen. Innsbruck, am 1. Mai 1894. Präsidium der k. k. Fianz-Landes-Direktion für Tirol und Vorarlberg. 2 Lehrerstelle-Ausschreibung. Nr. 279 An der gemischt einklassigen Volksschule in Jmster- berg ist mit I. September 1894 die mit dem Orga nisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle zu besetzen. Mit dieser Lehrerstelle sind die Bezüge der dritten Gehaltsklasse nebst Wohnung und Holzbezug verbunden

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 08.02.1910
Physical description: 10
und für die weltlichen Lehrgegeilstände an ei nem Wochen-Fcrialtag der Volksschule durch drei Stunden gehalten »verde». Den zu den Fortbildungskursen gehörigen Religionsunter richt können die Seelsorger am Sonntag er teilen, wenn sie es statt dessen nicht vorziehen, die Fortbildungsschüler als solche zum Besuche der Christenlehre zn verhalten. Diese für die Ausbildung uud das gute Betrage» der aus- geschulteu Jugend so wichtigen Kurse wären vor allem dort einzuführen, wo die Schulgemeiude

es wünscht. Zum Besuche der Fortbildungskurse ist die vom regelmäßigen Besuch der Volksschule befreite Jugend bis znm vollendeten 16. Lebens jahre verpflichtet. Ter Austritt uud die Aus stellung des EntlassuugSzeugnifscs erfolgt je doch erst am Schlüsse des Kurses, nämlich Ende April. Tic 5öurse können auch von älteren Personen besucht werde?!. An einklassigen ge mischten Schulen mit einem Lehrer wird nur die männliche Jngend znm Besuche des Kurses verhalten; an Schulen mit 2 oder mehreren .Lehrpersonen

werden Fortbildungskurse auch für die weibliche Jugend eingerichtet. Die Fort- bildungsschüler uutcrstchen der vollen Schnl- disziplin. Wenn nötig, ist die Disziplin aus <^rund des Z 11 der kais. Verordnung vom 20. April 1854, R.-G.-Bl. Nr. 96, zu hand haben. Für die Anschaffimg des Lese- uud Übungsbuches, sowie der notwendigen Hefte und Formularien gelten dieselben Vorschriften wie für die Volksschule überhaupt. Beim Unter richte in den weltlichen Lchrgegenständen wäre auf die Bedürfnisse der Landwirtschaft uud

Verbesserung der Lage der gänzlich unhalt bar gewordenen Stellung der k. k. provisori sche» Bezirksschulinspektorcu ei»e Pflicht der k. k. Uutcrrichtsverwaltuug fei, erlaubt sich der Schulausschuß de» Antrag zn stellen: „Der Landtag wolle beschließen: Die k. k. Regierung sei aufzufordern, im Interesse der Volksschule, für welche das Land neuerdings die schwersten Opfer zu bringen sich entschlos sen hat, endlich die definitive Anstellung der Bczirksschulinspektoren und deren materielle Besserstellung

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 24.01.1934
Physical description: 6
, vom Präsi denten des Dopolavoro und von anderen Mit gliedern des Komitees für Winterhilfe, an. Die erschienenen Gäste wurden von sämtlichen Dopolavoristen von Monteponente und von der Musikkapelle empfangen. Nach den Klängen der patriotischen Hymnen stellte der Präsident des Dopolavoro die Leiter des Fraktionsdopolavoro dem politischen Sekretär vor. Letzterer begab sich hierauf in die Räumlichkeiten des Dopolavoro, um sie zu besichtigen. Der nächste Besuch galt der Volksschule, wo alle Schüler

sich darüber sehr lobend aus und mußte den Eifer der Dopolavoristen dieser Fraktion anerkennen. Begleitet von den Dopo lavoristen, begab sich hierauf der politische Sekre tär in die Volksschule. Ii, einer Schulklasse waren die zahlreichen Kinder Lèr Fraktion und viete Eltern versammelt. Einige lebhafte Balilla und Piccole Italiane rezitierten Gelegenheitsgedichte. Der politische Sekretär ergriff das Wort und sprach voll Innigkeit zu den Kindern über den Duce und wie dieser es wollte, daß die Befana

besuchte der politische Sekretär auf Einladung des Präsidenten des Dopolavoro die dortigen neuen Räumlichkeiten des Dopolavoro und war über die gute Organisation und über die schönen Lokale voll des Lobes. In Luson. Um 3 Uhr nachmittags kam der politische Sekretär in die Ortschaft Luson. Er wurde vom Podestà und vom Lehrkörper emp fangen. Gleich begab er sich in einen Schulraum, wo die Kinder der Volksschule versammelt waren. Nach dem Gesänge der „Giovinezza' sagten einige Balilla und Piccole Italiane

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Brixener Chronik
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Page 6 of 6
Date: 30.03.1921
Physical description: 6
, diese möchten ungesäumt die Bezugsgebühr ein senden und eifrigst neue Abnehmer werben. Die „Kath. Volksschule' steht nahezu 40 Jahre im Dienst der Lehrerschaft, hat während der schreck lichen Kriegszeit stramm ausgehalten und ist der malen das einzige Band, das die Lehrerschaft mit den Brüdern und Schwestern im Norden zu sammenhält. Aber ihre Lage ist derart schwierig, daß ihr Erscheinen trotz der Bezugsgebühr von 60 Kronen im Norden und 5 Lire im Süden nur dann gesichert ist, wenn sich eine größere

, nicht nur selber zu bestellen, sondern auch neue Abnehmer für die „Kath. Volksschule' zu ge winnen. Auch in den Kreisen der Laien, in schäften und Wirtshäusern wird sich manch« das katholische Schulwesen Tirols interessieren gern nach dem Fachblatt greifen, das ihn gehend über Sorgen und Streben des über Arbeit und Mühen der Lehrer und EnÄ für die Bildung der Jugend unterrichtet. Bezugsgebühr von 5 Lire ist bei den Mandat einzuzahlen und durch diese oder auch direkt die Schulleitung in Gries bei Bozen zu send

Die Märznummer der „Kath. Volksschule' ^ nur denjenigen zugehen, die bis dahin die zugsgebühr eingesandt haben. Mrcklicke Nachrichten. Erster Monats-Freitag. Zn der Instituts^ der Englischen Fräulein wird am 1. April, I am ersten Freitag, um 5 Uhr morgens das Äü heiligste zur Anbetung ausgesetzt. Von 5 bis 9 Uhr sind heilige Messen; abends Vz8 ist Schlußandacht. Am Vorabend und am Morg ist von 5 Uhr an Beichtgelegenheit. Triduum. In der Kirche der Englischen Fr lein in Brixen findet von Freitag, 1. April

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