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Bozner Nachrichten
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Page 9 of 12
Date: 19.05.1894
Physical description: 12
G>L) NMger.os Lehrstellen-Ausschreibung Im politisch Bezirke Brixen kommen mit Beginn , ..Schuljahres 1894 nachstehende Lehrstellen 3. Gehalts- claise an den Volksschulen der unten bezeichneten Ort schaften mit den durch das Landesgesetz vom 30. April 1892 L.-G. u. V.- Bl., Nr. 8 festgesetzten Bezügen zur definitiven Besetzung. 1. 5. 7. An der 1-class. gem. Volksschule in Afers l Lchrer- stelle. Wohnung und Holz. An der 1-class. gem. Volksschule iu St. Andrä 1 Lehrerstelle, Wohnung mit Holz

. An der 1-class. gem. Volksschule in Jaufeuthal 1 Lehrerstelle. An der 2-class. gem. Volksschule in Lüsen 1 Lehrer- u. 1 Lehrerinstelle, Wohnung und Holz bei beiden Lehrstellen. An der 1-class. gem. Volksschule in Mittewald 1 Lehrerstelle, Wohnung und Holz. An der 2-class. gem. (dermalen noch 1-class. getrennt) Volksschule in Mühlbach 1 Lehrerstell?, Wohnung und Holz. An der 1-class. gem. Volksschule in Neustift eine Lehrerstelle, Wohnung und Holz, v. An der 1-class. gem. Volksschule in Außer-Pfitsch

1 Lehrerstelle Wohnung und Holz. 9. An der 1-class. gem. Volksschule in Jnner-Pfitsch 1 Lehrerstelle, Wohnung und Holz. An der 1-clcm. gem. Volksschule in Jnner-Pflersch 1 Lehrerstelle. An der 2-class. Am Volksschule in Ridnaun eine Lehrerinstelle. An der 2-class. gem. Volksschule in in Nodeneck i« 1 Lehrerstelle. An der 1-class. gem. Volksschule in sabs 1 Lehrer- i, Holz. An der 1-class. gem. Volksschule in Springes 1 Lehrerstelle, Wohnung und Holz. An der 1-class. gem. Volksschule in Tils 1 Lehrer stelle

: An der 1-class. gem. Volksschule in Tschötsch eine ^.ehrerstelle, Wohnung und Holz. Bewerber (Bewerberinnen) nm eine dieser Stellen Wden ihre vorschriftsmäßig insmlierten Gesuche, falls 10. U. sie sse sich in Anstellung befinden, im Wege ihres vor gesetzten Bezirksschulrathes (Stadtschulrathes), sonst aber unmittelbar an den Ortsschulrath des betreffenden S chulortes und zwar längstens bis 1. Juni 1894 ein zubringen. Effecten- und Wechsel-Course an der öffentlichen Börse in Wien den 16. Mai 1894

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 17.09.1885
Physical description: 10
RV»» Amtsblatt zum Tiroler Bote«. 2ll. Erledigungen. 1 Kundmachung. Nr. 4400 Die Lehrerstelle an der eiiiklasstgen Volksschule tn Jungholz wird zur Verleihung ausgeschrieben. Mit dieser Stelle, mit welcher der Organisten- und Meßnerdienst fafsionSgemäß vereiniget ist, ist ein JahreS- gehalt von 500 fl. nebst Freiwohnung im Schulhaust, freiem Holzbezuge und dem Genusse von 2 Gärten ver- bunden. Die Versehung deS MeßncrdiensteS kann der Lehrer gegen Reduzierung deS Erhaltes auf 40V fl. ablehnen

ic,, dann eines Armutszeugnisses, Impfscheines und der VerwandtschastSnachweife, bis 20. Oktober d. Js. anher einzusenden. Schließlich wird bemerkt, daß das Stipendium auch an zwei Bewerber, jedem zur Halste, verliehen werden kann. K. K. BezirkShauptmannschaft Bregen; dsn 12. September 1885. Der k. k. Hosrath: Prinz von Thurn und TariS. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 5834 An der einklasflgen Volksschule tn Leisach, GerichtS- bezlrk Lienz, ist die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrerstellt mit einem Gesammteinkommen

von 350 fl. nebst Freiwohnung und freien Holzbezuge zu besetzen. IwttSbrn«?, den R7 September Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche bis längstens 24. September Hieramts einzureichen. Lienz den 29. August 1885. Der k. k. Bezirkshauptmann: Nußbaumer. 2 Schuldienst-Ausschreibung» Nr. 11042 An der 2 kiasstgen Volksschule in Terlan kommen mit Beginn. deS Schuljahres 1885/30 zwei Lehrerinnen- stellen mit einem JahreSgehalte von je 300 fl. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezuge und die Ober

lehrerstelle, mit irelcher ein jährliches Einkommen von 400 fl. nebst Freirrohnnng und freiem Holzbezuge ver bunden ist, pro?isorisch zu besetzen. Bewerber und Bewerberinnen um diese Stellen haben ihre gehörig belegten Gesuche bis längstens Enve dieses Monats anher einzusenden. K. K. BezirkShauptmannschaft Bozen am 5. September 1883. Für den k. k. Statthaltereirath: Menghin. 2 Schuldienstausschreibung. Nr. 12102 An der Volksschule zu Kurtinig kommt die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle

, mit welcher ein Gehalt von 402 fl. 48 kr. sammt freier Wohnung und freiem Holzbezuge verbunden ist, provisorisch zu besetzen. Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche km DiensteSwege bis längstens EndedeS Monats anher vorzulegen. K. K. BezirkShauptmannschaft Bozen am 9. September 1885. Für den k. k. Statthalterei-Rath: Menghin. 2 Schuldienst-Ausschreibung» Nr. 9515 An der gemischt ;weiklassigen Volksschule zu St. Walüurg km Ultenthale (Ger.-Bezirk Lana) ist mit Beginn der Wknterschiile 1835

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 02.07.1923
Physical description: 4
von Dokumenten am Mittwoch, den 4. ds., nach Malland fahrt. Es wird ersucht, die Pässe big spätestens am Mittwoch. 12 Uhr mittags, im Fremdenverkehrs- büro abzugeben. Die städtische Knaben-Volks- und vürger- chule wurde ain Samstag, den 30. Juni, ge- chlossen. Die Volksschule zählte 403 Schüler, die Bürgerschule IM. Während des Schuljahres sind wegen Uebersiedlunq oder erreichter Schul- Mündigkeit 47 Volksschüler und 5 Bürgerschiller ausgetreten. Die Klassen waren in folgender Weise besetzt: Volksschule

: 1. Klasse 41, 2a 40, 2b 42, 3a 54. 3b 56, 4a 5,6, 4b SS, 5a 40, 5b 40 und 5. Klasse 35 Schüler. Die Bürgerschule: ia 34, lb 34, IIa 33, IIb 33 lind III 20 Schüler. Als Lehrkräfte wirkten an der Volksschule: Stoll. Kalß. Schenk. Müller, Clement!, Moll, Oswald Hochkofler, Josef Hochkosler, Niederstätter und Köstler. An der Bürgerschule waren tätig neben dem Direktor die Fachlehrer Platzer, Bitschnau, Heller, Steinwandter und Lehrer Käser. Infolge Ablehnung des Optionsgesuches schied zu Be ginn

des Schuljahres nach einundzwanzigjähri ger Dienstzeit an de? Volksschule In Meran Lehrer Philipp Leitner aus dem Lehrkörper aus und- an seine Stelle trat Johann Kästle» Lehrer in Stuls. Den Unterricht in katholischer Religion erteilte in der Volks« und Bürgerschule unter Beihilfe von zwei Stadtpfarrkooperatoren Katechet Platter. 6 evangelische Schüler erhielten ihren Religionsunterricht durch Pfarrer Jaesrich und die ? israelitischen durch den- Rabbiner Jo- sua Grünwald. Den Unterricht in der italieni schen

142 In die nächst höhere Klasse aufsteigen und 13 die Klasse noch einmal wiederholen müssen. Das Entlassungszeugnis der absolvierten Bürgerschule erhielten 24 Schüler der dritten Bürgerschulklasse, außerdem wurden noch 25 Schüler der Volksschule und 35 der Bürgerschule aus der gesetzlichen Schulpflicht entlassen. 3 Schüler der Volksschule erhielten ein Abgangs zeugnis im Sinne des Z 100 der Schul- und Unterrichtsordnung. 1 Schüler Ist gestorben. Der Samstag Nachmittag vereinigte die Absol venten

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 12
Date: 14.10.1876
Physical description: 12
» Nr. 1635 An der vierklasstgen Volksschule zu Monds«« ist di« Stelle «in«S Unterlehrers in Erledigung gekommen. Mit dieser Stelle ist der JahreSgehalt von 400 fl. nebst den gesetzlichen Quinquennalzulagen, sodann freie Wohnung (eventuell Quarriergeld) verbunden. Die Bewerber haben ihre vollständig dokumentirten Gesuche innerhalb drei Wochen vom Tage deS erst maligen Erscheinens dieser Kundmachung im Amts blatt« der Linzerzeitung im Wege ihres vorgesetzten k. k. BezirkSschulratheS HieramtS zu überreichen

. K. K. Bezirksschulrath Vöcklabruck am 7. Oktober 1876. (2482) Der Vorsitzende: Mahseld. Kundmachung. Nr. 1636 An der vierklasstgen Volksschule zu Vöcklabruck ist die Stelle eines Unterlehrers in Erledigung gekommen. Mit dieser Stelle ist der JahreSgehalt von 400 fl. nebst den gesetzlich«» Quinquennalzulagen, sodann frei« Wohnung (eventuell Quartiergeld) verbunden. Di« Bewerber haben ihr« vollständig dokumentirten Gesuche innerhalb drei Wochen vom Tage deS erst maligen Erscheinens dieser Kundmachung im Amts blatt

« der Linzerzeitung im Wege ihre« vorgesetzten k. k. BezirkSschulratheS Hieramts zu überreichen. K. K. BezirkSschulrath Vöcklabruck am 7. Oktober 187S. (2481) Der Vorsitzende: Mayseld. Kundmachung. Nr. 1637 An der dreiklafsigen Volksschule zu Wolftegg ist die Stell« eines Unt«rlehrerS in Erledigung gekommen. Mit di«s»r St«ll« ist d«r JahreSgehalt von 400 fl. nebst den gesetzlich«» Quinquennalzulagen, sodann frei« Wohnung (eventuell Quartiergeld) Verbund«». Die B«w«rb«r hab«» ihr« vollständig dokumentirten Gesuch

« innerhalb dr«i Wochen vom Tag« de« erst maligen Erscheinen« dieser Kundmachung im Amts blatt« der Linzerzeitung im Wege ihres vorgesetzten k. k. BezirkSschulratheS HieramtS zu überreichen. jK. K. BezirkSschulrath Vöcklabruck am 7. Oktober 1876. (2480) Der Vorsitzende: Mayfeld. Kundmachung. Nr. 1638 An der fünfklafsigen Volksschule zu Vöcklamarkt ist die Stelle eines UnterlehrerS in Erledigung gekommen. Mit dieser Stelle ist der JahreSgehalt von 400 fl. nebst den gesetzlichen Quinquennalzulagen, sodann

freie Wohnung (eventuell Quartiergeld) verbunden. Die Bewerber haben ihre vollständig dokumentirten Gesuche innerhalb drei Wochen vom Tage deS erst maligen Erscheinens dieser Kundmachung im Amts blatt? der Linzerzeitung im Wege ihres vorgesetzten k. k. BezirkSschulratheS HieramtS zu überreichen. K. K. BezirkSschulrath Vöcklabruck am 7. Oktober 1876. (2470) Der Vorsitzende: Mayseld. 2 Konkursausschreibung» Nr. 8882 An der zweiklasstgen Volksschule der Gemeinde Terlan kommen vom Schuljahre 1876

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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 03.03.1877
Physical description: 10
Angriff be vor und das Netz, womit letztere umsponnen ist, hat so viele und so ^ starke Maschen, daß fi? diesmal ohne augenscheinliche göttliche Hilfe - nicht herauskommen kann. Sollte sie diesen Kampf bestehen und ihre Existenz retten, so würde ich, wenn ich's erlebte, katholisch werden; denn nach allem, waL ich weiß, hätte sie dadurch ihren göttlichen Ursprung so unzweideutig bewiesen, daß man, wenn man auch nicht wollte, daran glauben müßte.' Wie die Freimaurer die Volksschule — diese wichtige

katholische Position — bereits durchwühlt haben, beweisen die tollen Reden und Anträge unserer Schulmeister in öffent lichen Versammlungen. Die freimauererische Parole bezüglich der Volksschule lautet: „Die Greise und gereiften Männer muß man ganz bei Seite lassen; statt dessen gehet geradenwegs auf die Jugend und wo möglich sogar auf die Kindheit los.' Fort mit dem Christen thums aus der Schule! heißt es. Man will die Religion ersetzen durch den Kultus des Gesammtstaates und des Staatsgoltes

, welches die Religion der Revolutionäre und Absolutisten ist. Man wirft Katholiken und Protestanten gewaltsam zusammen in eine Schule, um Indifferentsten zu erzeugen. Ueber diese und andere Vorgänge in der Volksschule soll der wahre Katholik, um so mehr der Priester, sorg sam wachen und seine ganze moralische Kraft einsetzen und alle gesetz mäßigen Mittel gebrauchen, um der sreimauererischen Überschwemmung mannhaft entgegenzutreten. In der Volksschule wird der Kampf zwischen Christenthum und modernen Heidenthum

ausgekämpft. Daraus kann man auf die eminente Wichtigkeit des religiösen Unterrichtes in der Volksschule schließen. („K. V.') Aus Preuß en. Der Erzbischos von Köln ist abgesetzt worden von Regierungswegen. Nun läßt sie das Diöcesan-Vermögen staatlich verwalten. Es bezieht dafür der Staatscommifsarius täglich einen Gehalt von 15 Mark, während er jedem seiner vier Sekretäre einen jährlichen Gehalt von 2400 Mark auszahlt. — In einer fast ganz katholischen Gemeinde am Main, wo nur wenige protestantische

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 08.07.1889
Physical description: 8
war, wieder fortzugehen. Die» war insbesondere der Fall bei dem Bortrage des Lehrers G. Alles cher-AugSburg über: „Die Reform de» naturkundlichen Unterrichtes in der Volksschule nach den von Junge in Kiel aufgestellten (Grundsätzen', ferner bei dem Vortrage des Lehrers DrewS-Wessenbeureu (Schleswig-Holstein) über: „Die Katechese und das Lehrverfahren der Herba- tianer'; die Besucher dieser letzteren Nebenversammlung reichten mit der zu Gebote stehenden Zeit nicht aus und beschlossen, die Besprechung nachmittag

aus. Die Reclame für die Frage deS HandfertigkeitSunterrichteS habe vielfach den inneren Unwert desselben verdeckt; diese Frage sei schon einmal an der Bildfläche des pädagogischen Lebens aufgetaucht, aber wieder verschwunden, und sie werde auch diesmal wieder verschwinden. Man sei Str. »S» e« allmählich gewöhnt, dass die deutsche Volksschule für alle möglichen Ideen herhallen müsse; sie sei der Nagel an dem ein jeder seinen Sack aushänge, und nun muthe man ihr zu, auch noch den Nagel selbst einzuschlagen

. Man habe gesagt, dieser Handsertig- keitSunterricht werde der Schlussstein de» Gebäude» der deutschen Volksschule sein, er glaube eher der Grabstein; denn derselbe würde den Lehrerstand schwer schädigen und unnütz beplacken, der Volksschule nichts nützen sondern schaden, und endlich unser ganzes Schulwesen zurückdrängen in alte, glücklich überwundene Zustände. Woher sollten die deutschen Schullehrer denn die Zeit nehmen, zu den andern Lehrstundcn hin auch noch ren HandfertigkeitSunterricht zu vertheilen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 28.09.1920
Physical description: 8
oder Befreiung', sür deren Wachsen und Gedeihen sie nun allnächtlich durch eifriges — Begießen sor gen. Ein Teil des Stadtplatzes ist dadurch in ein mit pestilenzialischen Düften erfülltes Überschwem mungsgebiet verwandelt. Jedenfalls wird es geraten sein, für solch' notwendige Geschäfte sich einen ab gelegeneren Ort auszusuchen. Ein Mitglied des Ver schönerung? Vereines. Bon der Schule ln Gonensak. Man schreibt uns aus Gossensaß: Mit 1. Oktober tritt in der Leitung der Volksschule eine Aenderung ein. Herr

Schulleiter Norbert Detter, welcher seit fast 30 Jahren in Gossensaß wirkt, verläßt uns, um in Brixlegg die Leitung der dortigen sünsklassigen Volksschule zu übernehmen. Die ganze Bevölkerung bedauert das Scheiden des Herrn Detter ungemein. Hat er ja eine ganze Generation in der Schule herangebildet, darum wissen ihn Eltern und Kiuder zu schätzen, umsomehr, als sein Wirken ein ausge zeichnetes und vorbildliches war. Herr Detter hatte in Gossensaß am Beginne seiner Lehrtätigkeit einen schweren Stand

. Infolge des häufigen Wechsels im Lehrpersonal und anderen unleidlichen Schulverhält nissen lag das Schulwesen im Argen. Es brauchte die volle Energie .des Herrn Schulleiters und das einträchtige und verständnisvolle Zusammenwirke» der Gemeinde, um den Schulkarren aus dem Sumpse zu heben uud die Volksschule in Gossensaß auf jene Höhe zu bringen, daß sie nach dem Zeugnisse der kompetenten Faktoren eine Musterschule und die beste des ganzen Bezirkes wurde. Herr Norbert Detter hat sich in jeder Ansicht

hat. Und das geschah um Gotteslohn! Der Herr wird es ihm sicher danken. Außerdem betätigte sich Herr Schulleiter Detter im Kurvereme und in der Ge meindestube, Möge Herr Schulleiter Detter, der sich mit seiner langjährige» Kollegin an der Volksschule in Gossensaß, letzhin Lehrerin in Volders, Fräulein Adele Murr, vermählt hat. auch am neuen Posten glücklich werden und segensreich wirken und — uns Gossensaßer yicht vergessen. ^.<1 m.o!roz anoog. — An Stelle Herrn Detters kommt Herr Heinrich Strickner

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 14.09.1904
Physical description: 8
ist so, nachdem 4 ganz einwandfreie Lehrkräfte.gewon nen sind, tadellos besetzt. Aber es sind bei dieser Besetzung in so unverantwortlicher Weise Schul Interessen preisgegeben worden, daß es Mich! der Öffentlichkeit ist, sich damit zu beschäftigen. Zin Schade erwächst vor allem der städtischen Volksschule, denn für diese muß! nun in aller Eile eine provisorische Lehrkraft gefunden werden und bekanntlich ist es nicht leicht zu Schulbeginn, wo alle Land- und Stadtschulen, mit Ausnahme der staatlichen

Uebungsschule in Bozen. für den Un- erricht Vorsorge getrvgsn haben, noch geeigne te Lehrkräfte zu finden. Man wende nicht ein, es sei gleichgiltig, ob Lehrer Bachlechner an der städtischen Volksschule oder an der staatlichen lebungsfchule unterrichte, da doch beide Schulen von Bozner Kindern besucht werden, denn einmal ist die Schülerzahl an den Klassen der städtischen Volksschule eine größere als an jenen der Uebuugs- chule, was eine mit größerer Schulpraxis ausge stattete Lehrkraft bedingt

, und dann gehören die Schüler an der städtischen Volksschule mehr der ärmeren Klasse an. die das. waI etwa in der Schule versäumt wird, nur in den seltensten Fällen zu Hause zu ersetze» vermag. Daß übrigens Kinder aus den ärmeren Klassen noch einer sorgfältigeren Schulbildung bedürfen, als solche aus den wohl habenderen, Dann als notorisch angenoNimen werden und bedarf keines Beweises. Wenn uran also schon diese „Anleihe' des Staates nach Beginn des Schuljahres durchaus nicht als eine für die Stadt Bozen

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Volksblatt
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Page 3 of 4
Date: 07.04.1920
Physical description: 4
' (Der Hering) führt. Katholische Kslksschnle. Monatlich erschei nende Fachschrift des kath. Tiroler Lehrervereins. (Lire 4.—) Vor und während des Krieges erschien diese alte, bekannte Fachzeitschrift für Lehrer uud Katecheten, welche bereits den 26. Jahrgang erreicht hat, bei der Tyrolia in Bv'en, seit einem Jahre wird sie von der Vereins-Buchdrnckerei in Inns bruck hergestellt. Das neue Format in Heftform mit blauen Umschlag ist recht handlich und gefällig. Die kath. Volksschule widmet fich wie bisher

und Süd gibt die kath. Volksschule eingehenden Ausschluß; weiteres folgen Mitteilungen des Herren Lehrers Hans Schneider, Obmann des Organistenbundes, eine Ankündigung üb.r den Lehrersortbildungskurs für Kriegsteilnehmer, Levr- befähigungSprüfung für Volks- und Bürgerschulen, über Elternabende, Berichte von Lehrer- und Kate- GLtenkonfercnzen, Standessragen, Nachrufe, Bücher- tisck, Personalien. Um das Vereinsorgan, die kath. Volksschule, auch für Südtirol entsprechend auszu gestalten, bestehend

aus den Herren Josef Lechner, Prof. P. Luitfrled Siockmayr und Rudolf Mali. Diesen Herru obliegt die Sammlung und Zusammen stellung der Berichte und Abhandlungen aus diesem Gebiet. Daher sind alle, den redaktionellen Teil des Blattes betreffenden Zuschriften (für Süstirol) an Herrn Josef Lechner, Legrer in Gries bei Bozen, zu richten. Bestellungen und Zahlungen sind an die Schulleitung in Gries bei Bozen zu senden. Tiroler Lehrer und Lehrerinnen abonniert die kath. Volksschule! Möge die Fachzeitschrift

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 12
Date: 21.04.1877
Physical description: 12
der k. k. LandeSgerichtSrath: Dr. v. Steniyer. . Pezzei. Erledigungen. 1 Dienstesausschreibuug Nr. 34KK An der Volksschule in FeldthurnS ist der vereinigte Lehrer-, Organisten- und Meßnerdienst zu besetze», mit welchem dreifachen Dienste nebst Freiquartier zehn orrS- gebräuchliche Fuder Brennholz und Benützung von 2 Gärten im Gefammteinkommen von st. 600 verbunden ist, welche aus der Gemeindekassa bezahlt werden. Will der Lehrer auch die Gemeindefchreiberei über nehmen, so erhält er dafür weitere st. 100. Als Lehrer

den IS. April 1377. Der k. k. Statthaltereirath: Strobele. herige Dienstleistung .belegten Gesuche im Wege ihrer Vorgesetzten Behörde bis zum 31. Mai d. 3. bei dem OrtSschulratbe in Bnnaberg einreichen. > Vom k. k. BezirkSfchulrathe. Salzburg am 13. April 1377. > Der Vorsitzende: Haub. > Kundmachung» Nr. is An der einklassigen Volksschule zu Puchkirchen ist die Stelle eines Lehr?rS in Erledigung gekommen. Mir dieser Stelle ist der JahreSgehalt von Kill) fl. nebst den gesetzlichen Quinquennalzulagen, sodann

Nr. 2 angeordnet wurde. > DieS wird dem unbekannt wo abwesenden Geklagten mit dem Bedeuten bekannt gegeben, daß er zur Tag- fotzung zu erscheinen, oder dep, aus seine Gefahr, und Kosten bestellten Kurator kbsevtis Dr. Otto Stolz, Advokat in Hall, feine Behelfe mitzutheilen, oder einen andern> Sachwalter dem Gerichte namhaft zu machen hat. . K..K. Bezirksgericht Hall , den 19. Ap,il 1877.^ . ^ S. 2? ,, ,, ^TribuS. I* Kundmachung» Nr. K33 j An der einklassigen Volksschule in Annaberg Bezirk? Abtenau

ist die Stelle deS Lehrers und Leiters der Schule, mit welcher ein Gehaltöbezug von 500 fl. und, dem Genusse eines NaturalquartierS verbunden ist, erledigt. Bewerber um diese Stelle wollen ihre mit den Nach weisen über Alter, Studien, Lehrbefähigung und biS 3 Konkurs-Ausschreibung. Nr. 274k An der zweiklasflgen Volksschule der Gemeinde Terlan kommt die mit dem Organistendienste, vereinigte Ober lehrerstelle definitiv zu besetzen, mit welcher ein flreS Einkommen von 500 ö. W. nebst freier Wohnung verbunden

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 13.03.1909
Physical description: 8
werden, sowie daß böswillige Ausstreuungen, welche sogar von einer Auflösung dieses Vereins (!!) zu erzählen wissen, und daß eine mehr oder minder systematische Agitation gegen das Vereinsorgan „Die Katholische Volksschule' und gegen den ge nannten Verein offen und geheim betrieben wird. Um nun eine klare Situation zu schaffen, hat die Vereinst»orstehung in der letzten Nummer des Vereinsorgans eine aufklärende Darstellung des Sachverhaltes gebracht. Sämtliche Tiroler Lehrervereine sollten gegen wärtig

ihre Sonderbestrebungen und überhaupt alles Trennende möglichst zurückstellen, um die gesamte Lehrerschaft Tirols beim Kampf um ihr gutes Recht auf standesgemäße Entlohnung zu einer wahrhaft imposanten Einheit zusammen fassen zu können. Der Katholische Tiroler Lehrerverein hat sich die hohe Aufgabe gesetzt, die Interessen der Volksschule und des Lehrerstandes unter voller Wahrung der katholischen Grund sätze im loyal-patriotischen Sinn zu fördern, die berufsmäßige Fortbildung der Lehrer zu unterstützen

. Der K. T. L -V. wird sich vollinhaltlich an diesen Beschluß halten. Trotzdem sind die Lehrer und Katechetenkonferenzen sehr wohl möglich. Die Herren Lehrer können und sollen ans diesen Konferenzen die Gehaltsfrage eingehend behandeln. Es wird zugleich an die P. T. Vereinsmit glieder das Ersuchen gestellt, an uuser Vereins organ, die „Katholische Volksschule', Berichte über stattgehabte Lehrer- und Katechetenkonferenzen gütigst einsenden zn wollen. Der Katholische Tiroler Lehrerverein und die „Katholische Volksschule' sind jederzeit

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 01.02.1930
Physical description: 6
wollte er auch die Versammlung Der kgl. Schulinsektor Gasperi versicherte der Lehrpersonen des Bezirkes Merano, die S. E. den Präfekten. daß die Lehrer alle ohne gestern stattgefunden hat, mit seiner Anwesen- Unterschied ihre Pflicht erfüllen und heit beehren. Kräfte einsetzen, um das Ziel zu ei Dabei wurde eine Reihe von Fragen behan- der Duce der fascistischen Schule und delt, welche sowohl für die Volksschule, als auch derer Weise der Schule des Alto Adige gesetzt für die Lehrpersonen von besonderer Wichtig- hat. keit

hatten, illustrierten Schülerzeitschrift „Il Balilla del- Der Provinzialsekretär behandelte noch eine l'Alto Adige' hin, auf die sich im Bezirke nicht Reihe von wichtigen Fragen, welche die Lehrer- weniger als Lv Prozent der Schüler abonniert schaft interessieren, und versicherte S. C.. daß haben. Auch der Podestà Comm. Markart hat die Volksschule des Grenzgebietes sich stets an sich in dieser Hinsicht verdienstlich gemacht, in- die Richtlinien halten wird, die ihr von der dem er für 400 arme Schüler

und in die Standkolonien entsandte. Hochschule, ist bestrebt, die Jugend in vaterlän- Weaen ansloßerreqender Trunkenheit Dies beweist, daß für die Jugend alles gemach dischem Sinne zu erziehen und sie in d.e Ideen ' « Karabinieri von Sinigo wurde, was möglich war. Nun aber bleibt noch des Fascismus einzuführen. Im Alto Adige wàn v°n oen rgu Kaiaomier von «mizo die Errichtung eines Schulgebäudes im Zen- hat die Schule, besonders die Volksschule, e.ne nachstehà ^ trum der Stadt, eines ärztlichen Ambulato- hohe Aufgabe

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 16
Date: 12.08.1898
Physical description: 16
, die be gonnene Werk der Zersiö.ung zu vollenden und die Schulverwalturig that das Ihrige, die Schule sozusagen »ztzerlweis«' den Klerikalen auüzuliesern. Jrssen gteng sodann in «ine Kritik des ReichSoolksschulgeietzeS ein, dissen g'ößter Fehler im § 1, betriffend die .sittlich- religiöse E ziehung' der Kinder, liege. Zunächst lö.ine an die Volksschule die Abgabe einer relig öjen Er ziehung nicht gestellt werden. Nach der Schulnooelle habe jede Schule einen Leiter, der mit der Schüler- mehrbeit die Konfession

zuge wiesen werden. Dies« Forderung erheben dte Lehre nicht etwa aus Feindschaft wider die Religion — sondern auS Religion. Die Schule erziehe die Jugend sittlich, die Kirche bilde sie religiös, ober jeder Theil auf seinem eigenen Boden. Das ist der einzige W«g zur Beendigung des dreißigjährigen SchulkriegeS in Oester- reich. Reserent schlägt lolgende Fassung des § 1 vor: .Die Volksschule, dle sich in die allgemeine Volks- und Bürgerschule gliedert, hat die Autgabe, die Kinder zu sittlich guten

die Ausnahme der ZZ 14, 15 und 16. welche von der Bestellung der wriolichen Lehrkrä te handUn. Zu einem bewegten Zwischensalle kam eS nun, als Lehrer Tepper (Deutichböhmen) sich gegen die vor geschlagene Fassung deS Z 1 auSsprach. Er verlangte, daß der deutsche Priester nicht aus der Volksschule hinausgeworfen werde, und wendet« sich gegen den HS«««? IevNNA. Referaten. Salziechner (deutschradikal) stimmte dem Z 1 in der vom Rekerenten beantragten Fass mg zu in.» wieS dle Worte T-PperS zurück

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 23.01.1889
Physical description: 8
Kenntniß der ErziehungS- und UnterrichtS- lehre, daS Verständniß und die Fühlung mit dem Volke fehlt, ja daß speziell in unserem Deutschtirol mitunter wälsche Bezirkshaupleute, die die deutsche Sprache bis weilen nicht vollkommen los haben, das lenchtet Jedermann ein! Hinsichtlich der Privatanstalten bestimmt § 94: „Die Errichtung einer Privatanstalt oder Privat- Volksschule darf nicht gegen den Willen der betreffenden OrtSgemeinde geschehen.' Wenn sonach irgendwo eine katholische Privatschule

der Schule mit Ernst und Nachdruck zu vertreten Haben, annehmbat befunden zu werden. ^ - ' . . . Die Kärgsten .Mängel und Ungerechtigkeiten deS, be sprochenen Entwurfes, um sie noch kürz hervorzuheben, sind diese:'?.- ^ 1. Der Dtaat und seine Organe' beanspmchen darin die oberste Leitung und, Aufsicht, über die Volksschule und zwar auch über den Religionsunterricht und n^cht einmal die Theilnahme der Schüler an den Religions übungen ist der - kirchlichen Behörde zu regeln überlassen. Dies v e r stoß

t g egen das uuv er äußerliche Recht der Kirche. In der That behält sich der Staat die obere, mittlere und unterste Leitung und Aufsicht der Volksschule vor, indem er durch die nach seinem Willen und Plane zusammengesetzten Landes-/ Bezirks- ünd Ortsschulräthe Alles regelt und regiert und der Landesgesetzgebung zwar nach dem Laute des Entwurfes manche Befuguiß f überträgt, aber zugleich auch sorg fältig darauf sieht/ daß der staatlichen Herrschast in der Schule nirgends eine unbequeme Schranke gezogen

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Date: 14.03.1890
Physical description: 8
, wel cher für die öffentlichen Volksschulen vorgeschrieben ist' (ß 20). Demgemäß sind die meisten Eltern, beziehnngSweife Stellvertreter derselben gesetzlich gezwungen, ihre Kinder oder Pflegebefohlenen den öffentlichen Volksschulen an zuvertrauen (Z 23). Die öffentliche Volksschule stellt sich somit als eine Zwangsschule dar, und können die Eltern oder deren Stellvertreter sogar durch Zwangs mittel verhalten werden, für den regelmäßigen Schul besuch ihrer schulpflichtigen Kinder Sorge zu trage

wird, den selben durch die öffentliche Volksschule eine solche Er ziehung und einen solchen Unterricht angedeihen zn lassen, wie sie den Grundsätzen ihres Glaubens einzig entsprechen und von ihrem Gewissen gefordert werde», und legt ih»e» die Pflicht auf, ihre Stimme für eine katholische Einrichtung der VolkSschnle immer wieder zu erheben. DaS Bewusstsein, alle Schul- nnd öffent lichen Lasten redlich mitzutragen und alle Bürger pflichten getreulich mitznerfüllen, muss ihrer Stimme nur um so größeren Nachdruck

geben. Aber iu uoch höherem Maße sind die Bischöfe ver pflichtet, für die ihnen anvertraute Heerde Jesu Christi eiue solche Einrichtung der als Zwaugöschule sich dar stellenden öffentlichen Volksschule in Anspruch zu neh men, dass die Kinder nicht nach den Lehren wechseln der Schulineinungeu, sondern nach den unabänderlichen Grundsätzen ihres heiligen Glaubens religiös-sittlich erzogen und nicht nur mit den zur weiteren Ausbil dung sür das zeitliche Leben erforderlichen Kenntnissen und Fertigkeiten

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