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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 4
Date: 19.08.1904
Physical description: 4
schule und ähnliche schöne Dinge nicht an. Genau so verräterisch wie sie sich nach der Märzrevolution in Bezug auf die übrigen , freiheitlichen Forderungen benahm, wie sie sich zum Zwecke un gestörten wirtschaftlichen Raubbaues mit den absolutistischen und feudal-klerikalen Resten der ehemaligen herrschenden Klassen ver band, genau so verlogen und zweideutig benahm sie sich der XII. Jahrgang. Volksschule gegenüber. Dem Volke gegenüber kokettiert der Liberalismus bis heute noch immer gern

unseres Volksschul wesens seit mehr als dreißig Jahren. Keine Partei, die die kapitalistische Basis der heutigen Gesellschaft unangetastet lassen will, meint es ernst mit ihrer Fürsorge für die Volksschule. Das Großgrundbefitzertum duldet die Volksschule nur widerwillig; wenn es nach seinen Wünschen ginge, könnte die Volksschule lieber heute wie morgen wieder abgeschafft werden. Das großkapitalistische Fabrikantentum be- darf der Volksschule zur Ausbildung der von ihm benötigten Ausbeutungsobjekte

. Doch darf diese Ausbildung eine gewisse Grenze nicht überschreiten, wenn sie nicht wieder unprofitabel werden soll. Da die heutige Volksschule längst diese Grenze erreicht hat, besteht die gesetzgeberische Tätigkeit des Großbürger tums in Bezug auf die Volksschule im Bremsen. Das Klein bürgertum bedarf auch nicht mehr wie einst der Volksschule. Für seine Kinder find die Bürger-, Mittel-, Realschulen und sonstige Zwischenanstalten eingerichtet worden. Bleiben nur die Arbeiter, die ein unmittelbares

, lebendiges Interesse an der Volksschule haben. Alle wirklichen Fortschritte, die heutzutage hie und da im Volksschulwesen erzielt werden, sind deshalb auch ausschließlich direkt oder indirekt auf die Tätigkeit der klassenbewußten Arbeiterschaft zurückzuführen. Warum aber regen sich die bürgerlichen Parteien bei einer Schulverschlechterung auf? Die Schule ist ihnen Mittel zum Zweck. Die Volksschule dient den bürgerlich Freisinnigen als populärster Sturmbock gegen den Klerikalismus. Man hüllt

sich in den Mantel der Volksfrcundlichkeit, man kämpft scheinbar für die Schule des Volkes, für ihre Befreiung von geistlicher Unter drückung. In Wirklichkeit aber geht der Kampf nicht für die Volksschule, sondern gegen den Klerikalismus. Die Arbeiterschaft kann dem bürgerlichen Froschmäusekrieg um die Volksschule mit kühler Gelassenheit zuschauen. Zwar geht es um die Schule, die von den Kindern des Proletariats besucht wird, und insoweit ist die Arbeiterklasse äußerst daran interessiert, ob diese Schule

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Alpenländer-Bote
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Page 8 of 16
Date: 06.07.1919
Physical description: 16
aus Mittersill. Sämtliche Güter erzielten ansehn liche Kaufpreise. Nachrichten aus Steiermark. Aus Graz. In der Sitzung des steiermärkischen Landesschulrates am 18. Juni wurden ernannt: zum Fachlehrer an der Bürgerschule in Voitsberg der prov. Bürgerschullehrer in Graz Franz Plötz; zur Fachlehrerin an der Bürgerschule in Voitsberg die Fachlehrersupplentin dortselbst Maria Auer; zu Oberlehrern: an der Volksschule in Mureck der des. Lehrer und Schulleiter dortselbst Ferdinand Roß bacher; an der Volksschule

in Döllach der Lehrer in Gaal Friedrich Neumayer; an der Knabenvolks schule in Donawitz der Lehrer an der Knabenvolks- schnlc in Leoben Alois Harnig; an der Volksschule in Tollinggraben der Lehrer an der Knabenvolks- j schule in Leoben Josef Meßner; zu Lehrern und Schulleitern: an der Volksschule in Hinierradmer der des. Lehrer in Tollinggraben Friedrich Lanzer; an der Volksschule in Treglwang der Bezirksaus- hilsslehrcr in Liezen Johann Wolf; zu Lehrern: an der Volksschule in Kölsach der Lehrer in Lanko

- witz Anton Tar und der Lehrer in Kapfenberg Jo hann Klug; an der Volksschule in Piber der prov. Lehrer in Brunn Josef Mithans; an der Volks schule in Neuberg der prov. Lehrer in Pettau Kon stantin Riemelmoser; an der Volksschule in Spital a. S. der prov. Lehrer in Veitsch Josef Pointner und der des. Lehrer in Rann bei Pettau Emmerich Dereant; an der Knabenvolksschule in Dentsch- landsberg der Lehrer in Pichelsdorf Hugo Klotzin- ger; an der Knabenvolksschule in Donawitz der bisherige Lehrer

in Triest Franz Probst; an der ' Knabenvolksschule in Leoben der Oberlehrer in St. Martin am Wöllmisberge Franz Briller; an der Knabenvolksschule in Judendorf-Seegraben der prov. Lehrer an der Knabenvolksschule in Leoben Julius Tuschnig; an der Volksschule in St. Peter- Freienstein der prov. Lehrer dortselbst Friedrich Schafrcmek; zu Lehrerinnen: an der Volksschule in Loipersdorf die Supplentin dortselbst Margarete Formacher; an der Volksschule in Döflach die Leh rerin in Gaal Ludowika Neumayer

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Alpenland
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Page 6 of 12
Date: 23.05.1922
Physical description: 12
können wir auch ländliche Fortbildungsa ebeit betreiben, ohne uns auch dieser Großmacht zu bedienen. Es ist nicht meine Ausgabe, mich -darüber zu verbreiten, wvhl aber muß ich einige Worte zum Kapitel Volksschule sprechen. Die Volksschule ist die Doraussetziurg jeder FvrMldungs- arbeit, sie ist ihre Grundlage. Für dm Bauernstand ist sie von der gleich großen Bedeutung wie für alle anderm Stände, deshalb ist es -von arißerordentlicher Wichtigkeit, daß dieser Stand von ihr auch genügenden Gebrauch macht, das heißt

, der Bauer muß seine Kinder ordnungsmäßig dem Unterricht zufichrcu. Tut er das nicht, dann kann d:e Volksschule chre Aufgabe nicht erfüllen, zugleich aber wird die bmrerliche Jrigend schwer geschädigt und eine weitere Bil- dungsarbÄt wird dadurch, wemr schon nicht ganz unmöglich gemacht. so doch mcherordmtlich gehemmt. Allerdings müssen wir dann ^ aucf] verlangen, daß die Volksschule dem Bauernstände das mo§ &q§ öem Wesen und der Eigenart der ländlichen Bevölkernna Iprrchb Jodes Btldungsweserl muß

vor allem zwecknräßiq seiner ai^ die Landvolksschrrle, d. h. sie muß sich den ländlichen ^fsen möglichst anpafsen. Und das ist möglich, ohne dadurch die Z7 heltllchkert der Volksschule zu beeinträchtigen. Dazu gehört vor a'U, daß bet der Heranbildung der Lehrer auf die ländlichen Verhalts und dre besonderen Ausgaben eims Landlehrers entsprechende »Ä sicht genommen wird. Die Lrudvolksschule hat ihre bedeutsame:/? Sonderheiten, die sich nicht übergehen lassen und beacbtet met-» wollen. Ter schwerste Mangel unserer

Volksschule lieat hins'-ckÄ chrer Leistungsfähigkeit im Mangel der Fortbildungsschile^ sgas di- Volksschule dm Kindern vermittelt, geht ersahrungsgeruäß ' oft m den der Volksschule folgenden Jahren wieder verloren. Datei- Härte es eine Ergänzung notwendig. Dies kann ihr die Forbildmss schule geben. Durch dm bisherigen Mangel an Fortbildunqsjch'.V hat die Volksschule auch nicht die innere Entwicklung mitgemM die sie aus den: Lande hätte misinachen müssen und aus öem aK-te« Grunde ist auch das Verhältnis

der bäuerliche Bevölkerung"/ Volksschule nicht in der Weise entwickelt wordm, wie es hätte D müsim. In der städtischen Bevölkerung wird die Volksschule unrH. telbar als Lebensnolwendigkeit für die Jugend empfundm. Hier xdl rnon, daß es ohne Volksschule keine Weiterbilöungsmöa-lichkeit ch,ff diese aber keine Lebensexistenz gibt. Beim Bauernstände'soll nun ö- Fortbildungsschule die Einrichtung werden, die der Bevölkerung ff. Wichtigkeit der Volksschule unmittelbar zum Bewußtsein bringt. Als ich Landesrat -rmd

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 10
Date: 05.07.1900
Physical description: 10
Lehr stellen zur definitiven eventuell zur provisorischen Be setzung : 1. An der Knabenvolksschule in Brnneck 2. Gehalts stufe eine Lehrerstelle. 2. An der einclassigen Volksschule in Deutschellen, 3- Gehaltsstufe, die mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrerstelle. 3. An der zweiclassigen Volksschule in Mühlwalo 3. Gehaltsstufe, die mit dem Organistendienste ver- bunvene Lehrerstelle. 4. An der zweiclassigen Volksschule in Niederolang 3. Gehaltsstufe, die mit dem Organistendienste ver bundene

Lehrerstelle. 5. An der einclassigen Volksschule in Onach 3. Ge haltsstufe, die mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrerstelle. 6. An der einclassigen Volksschule in St. Georgen 3. Gehaltsstufe die Lehrerstelle. 7. An der zweiclassigen Volksschule in Taufers 3. Gehaltsstufe eine Lehrerinstelle. 8. An der einclassigen Volksschule in St. Cassian (Gemeinde Abtei) die mit dem Meßner- und Orga nistendienste verbundene Lehrerstelle. Competenten haben den Nachweis der Kenntnis der ladinischen Sprache zu erbringen

. K. k. Landesgerichts-Präsidium Innsbruck, am 28. Juni 1900. Dr. Daum. 2 i Nr. 337 Lehrstellen-Ausschreibung.B -Sch .R. Im Sckulbezirke Fcldkirch kommen für das Schul jahr 1900^1901 nachstehende Lehrstellen zur definitiven, eventuell provisorischen Besetzung: 1. An der einclassipen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Altach eine Lehrerinstelle. 2. An der einclassigen Volksschule 4. GehaltSclasse in Bangs die Lehrerstelle. 3. An der einclassigen Volksschule 4. Gehaltsclass« in Ebnit die Lehrerslelle

. 4. An der einclassigen Volksschule 2. Gehattsclasse in Emsreute die Lehrerstelle. , 5. An der zweiclassigen Volksschule 3. GehaltSclasse in Göfis die Lehrerinstelle. , , „ «. An der sechsclassigen Volksschule 1. Gehaltsclasse in Hatlerdors (Gemeinde Dornbirn) die Schulleiter- stelle und eine Lehrerstelle, event, zwei Lehrerstcllen. 7. An der sünsclaffigen Volksschule 2. Gehaltsclasse in Hohenems die Schulleiterinstelle und eine Lehrerin stelle, event, zwei Lehrcrinstellen. 8. An der zweiclassigen Volksschule

3. GehaltSclasse in Klaus eine Lehrerstelle. 9. An der zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Koblach eine Lehrerstelle. 10. An der zweiclassigen Volksschule 3. Gehalteclasse in Mäder eine Lehrerinstelle. 11. An der einclassigen Volksschule 4. Gehaltsclasse in Meschach eine Lehrerstelle. 12. An der einclassigen Mädchenschule 3. GehaltS classe in Mnntli die Lehrerinstelle. 13. An der zweiclassigen Volksschule 2. Gehaltsclasse in Nosele die Lehrerinstelle. 14. An der vierclassigen Volksschule

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 12
Date: 23.05.1896
Physical description: 12
Schtvaz kommen mit 1. November l. Js. nachstehende Lehrstellen der Hl. Gehaltsclasse zu be setzen: 1. An der einclassigen Volsschule in Aschau die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle. Gehalt. 4vo st. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen so sl. 2. An der einclassigen Volksschule in Brandberg die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 sl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug

. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 36 st. 10 kr. 3. An der einclassigen Volksschule in Thurmbach die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 sl. nebst sreie Wohnung und freiem Holz- bezuge. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchen dienste betragen 1 sl. 84 kr. 4. An der einclassigen Volksschule in Dornanberg die mit dem Meßner- und Organistendicnste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 40« st. nebst der im Z 57 des Gesetzes vom 30. April 1892

L.-G.-M. Nr. 8 aus gesprochenen Wohuungs-Eutschädigung. Die sassions- mäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betrage» 26 sl- 71 kr. An der einclassigen Volsschule in Stumm die mit dein Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 4vo fl. nebst Freiwohnnng und Holzbczug aus dem Gemeinde-Walde. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Organistendienste betragen los fl. 58 kr. 6. An der zweiclassigen Volksschule in Wiesing: ») die mit dem Organisten- und Meßnerdienste ver einigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst

der im s 57 des citirten Gesetzes ausgesprochenen Wohnungs entschädigung. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 114 fl. 4k kr. li) eine Lehrerinstelle. Gehalt 300 fl. nebst Frei wohnung. 7. An der einclassigen Volksschule in Galzein eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. 8. An der einclassigen Volksschule in Gerlosberg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnuug und freiem Holzbezuge. 9. An der einclassigen Volksschule in Ramsatt eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst

der Freiwohnung und freiem Holzbezug. 10. An der einclassigen Volksschule in Schwendberg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst der im Z S7 des citirten Gesetzes ausgesprochenen Mohnnngsentschä- diguug. 11. An der einclassigen Volksschule in Jnner-Weer- berg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Frei wohnung. 12. An der einclassigen Volksschule in Stummer berg eine Lehrerstelle. Gehalt 40« fl. nebst Freiwoh nung und freiem Holzbezug. Bewerber und Bewerberinnen um diese Lehrstellen haben die erlangte

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 11
Date: 13.06.1894
Physical description: 11
R' '>! > i !, W W ,. ^ -:^ . >! VI W^- .-5>^ M' !- I . ' ^ '' <>!' .. '>? - »i P-' -i 1-^ ^ - !>^ ^ Z.s, ^ w>' '! ^.?>t ! - .. ^ ' W:'! M' -x ^ts( - ^ >' ÄK^ >^ '1!. ll! tÄ Seite 4 Werauer Zeitung. Nr. ?0 Lehrerstelle. Mit derselben sind die Bezüge der 3. Gehaltsklasse nebst Wohnung und Holzbezug verbunden. 2. An der einklassigen Volksschule in Gargazon die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte üehrerstelle. 3. Gehaltsklosse, Wohnung. Bezug vo» K uv Brennholz. 3. An der einklassigen

gemischten Volksschule in Hasling, 3. Gehaltsklasse, die mit dem O'aanistcn- und Meßnerdienste vereinigte Lehreistelle. Wohnung und Holzbezug. 4. An der dreiklass. Knabenvolksschule in Lana zwei Lehrerstellen. 2. Gehaltsklasse. ü. An der vierklassigen Volksschule iu Mais vier Leh> erinnenslellcn. 2. Gehaltsklosse. 6. An der zweiklassigen Volksschule in MarIi n g, 3. Gehaltsklasse, die Stelle einer Lehrerin. 7. An der zweiklassigen Volksschule in Nals die Stelle einer Lehrerin. 3. Gehaltsklasse, Wohnung

u. Holzbezug. 8. An der zweiklassigen Volksschule in Natnrns, 3. Gehaltsklasse, die mit dem Organistendienste ver bundene Lehrerstelle. Freiwohnung. 9. An der zweiklass. Volksschule in Partschins zwei Lehrerinnenstellen. 3. Gehaltsklasse. 10. An der einklassigen Volksschule in Nisfian die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. 3. Gehaltsklasse, Wohnung »»d Holz. 11. An der einkl. Volksschule in St. Gertraud iu Ulten die mit dem Organistendienste verbundene Lehreistelle

. 3. Gehaltsklasse, Wohnung n. Holzbezug. 12. An der einkl. Mädchenschule in St. Martin in Passeier eine Lehrerinstelle. 3. Gehaltsklosse. 13. An der einklass. gemischten Volksschule in St Moriz in Ulten eine Lehreistelle. 3. Gehaltsklasse. 14. An der einllass. Knabenschule in St. Pankraz in Ulten, 3. Gehaltskl., die mit dem Organistendienste verbundene Lehrerstelle. Freiwohnung und Holzbezug. 15. An der einkl. Mädchenschule in St. Pankraz eine Lehrerinstelle. 3. Gehaltsklasse, Freiwohnung. 16. An der zweikl

. Volksschule in St. Walburg die mit dem Organiflendienste verbundene Stelle eines Lehrers. 3. Gehaltsklasse, Freiwohnung u. Holz. 17. An der zweiklassigen Volksschule mit getrennter Oberklasse in Dorf Tirol, 2. GehaltSkl., die Stellen zweier Lehrerinnen. Freiwohnung und Holz. 13. An der zweiklass. Volksschule in Ttsens die Stelle einer Lehrerin. 3. Gehaltsklasse n. Freiwohnung. 19. An der einkl. Volksschule in Vöran die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle. 3. Gehaltsklasse

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 25.03.1934
Physical description: 8
, Kirchberg i. T>, Oberlicn.z, Polling, Eichholz, Hart i. Z.. Oberperfuß, Gerlos, weiters von der städtischen Knabenvolksschule JnnÄunck-Haspingerstraße, Lehrkörper Volksschule Ehrwald, Lehr körper der MädchenhauPtschn!c Kufstein, Direktion der Volks- und Hauptschule Hall, Knabenhauptschule Lienz. Jnnsbrnck-Leopoldstraßc und Wörgl, Bundesrea'gymnasium Kufstein, von der Volksschule in Zimmcrmoos, Wildermieming, Radfeld, Itter, Dulfes, Schwendt bei Küssen, Außerweerberg und Rinnen, Birndoslehranstalt

für Frauenberufe Innsbruck, Mädchenvolksschule Treiheiligen-Jnns- bruck, Volksschule A«bfam, Knabenvolksschulc Pradl, Knabenvolks schule Dreiheiligen-Jnnsbruck, Knabenvolksschulc Jnnsbruck-Haspin- gerftraße, Hauptschule Hötting, Mädchenhauptschule Kufstein, Mäd chen- und Knabenhauptschule Schwaz, Lehrkörper der öffentlichen Mädchenschule in Lienz. Lehrkörper der Volksschule Wörgl, Lehr körper und Schulleitung Bruckhänsl b. Kirchbichl, -Hauptschule Telfs, Lehrkörper der Knabenvolksschule Pradl. der Mädchenvolks

schule Straße der Sudetenveutschen und Volksschule Häring, Knabenvolksschule Leopoldstraße, Knabenhauptschule Müllerstraße, Mittelschule der Ursnlinen Innsbruck, Mädchenhaiiptschule Drei heiligen. Hauptschule Reutte, Mädchenvolksschule Pradl, Institut Turnfeld-Hall, Priv. Mädchenschule Institut zrnn „Enten Hirten", Hall, Direktion der Hauptschule Hall, Lehrpersonen der Volksschule Hötting, Direktion der Oberrealschulc Innsbruck, Knabenvolksschule der inneren Stadt, Gilmstraße 4, Lehrer Hans Vils

der Volksschule Kufstein, Schülerinnen Volksschule Innsbruck, Volksschulleitung St. Johann i. T., Ellmau. Berwang, Fritzens, Hof i. D., Volks schule Pevfuchsberg, Landeck, Wörgl, Kitzbühel, Grinzens, Ober- tilliach, Bamberg, Debauttal, Land eck, Hacha, Strengen. Hötting. Riedenberg bei Landl-Thierfee, See-Paznaun, Afchau i. Z.. Jenbach. Brenner, Weißenbach, Flirsch, Kufstein. Reutte, Hygna; ferner von der Fa. Schretter u. Co., Vils-Reutte, Bezirksgericht Innsbruck. Jnnbauleitung Hall-Ampaß, Taubstummenanstalt

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 27.05.1896
Physical description: 8
angestellte Lehrpersonen im Wege des vorgesetzten Bezirksschulrates, andere un mittelbar bis längstens IS. Juli 189« an den gefertigten Stadtschulrath zu überreichen. Stadtschulrath Innsbruck, am lg Mai I8SK. Der Bürgermeister als Vorsitzender: Dr. Mörz. i Lehrstellen-Ausschreibung. 23« Im Bezirke Kitzbühel kommen mit I. November 189« nachstehende Lehrstellen III. Gehaltsclasse zu be setzen, als: 1. An der zweiclassigen Volksschule in Hütte eine Lehrerstelle Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem

Holzbezug. 2. An der zweiclassigen Volksschule in Going eine Lehrerstelle. Gehalt 400 st. nebst Freiwohuung und 4 Klst, Holz. 3. An der einclassigen Volksschule in Kelchsau die mit den Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Leh- rerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kir chendiensten betragen 8 fl. 4. An der einclassigen Volksschule in Aschan, Schul gemeinde Kirchberg, eine Lehrerstelle. Gehalt 4«a fl. nebst Freiwohnung

. 5. An der zweiclassigen Volksschule in Kirchberg die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 4oo fl. nebst Freiwohnung. Die sassionmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen 71 fl. «. An der einclassigen Volksschule in Erpfendorf, Schulgemeinde Kirchdorf, eine Lehrerstelle. Gehalt 4 00 fl. nebst Freiwohnung und Entschädigung per 24 fl. für den Holzbezug. 7. An der zweiclassigen Volksschule in Kirchdorf eine Lehrerinstelle. Gehalt 300 fl. nebst der in ß 57 des Gesetzes vom 30. April 1892

(L.-G.-Bl. Nr. 8) festgesetzten Wohnungsentschädigung. 8. An der einclassigen Volksschule in Niederbichl, Schulgemeinde Kössen, eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. s. An der zweiclassigen Volksschule in Waidring eine Lehrerinstelle. Gehalt 300 fl. nebst Freiwoh nung. 10. An der einclassigen Volksschule zu Wiedau, Schulgemeinde Westendorf, eine Lehrerstelle. Gehalt 300 fl. nebst der im H 57 des citirten Gesetzes aus gesprochenen Wohnungsentschädignng. I I. An der einclassigen

die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle. Gehalt 40» fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die sassionsmäßigen Bezüge aus dein Kirchendicnste betragen so fl. 2. An der einclassigen Volksschule in Brandberg die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die fafsionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 3« fl. in kr. 3. An der einclassigen Volksschule in Thnrmbach die mit dem Organistendienste vereinigte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 01.06.1934
Physical description: 8
beim Amt der Ti« roter Landesregierung eingelangt sind, werden mit folgendem Ausweis abgeschlossen: Don den Schulleitungen in Dölsach, Elbigenalp, Puschkin. Untertilliach, Feuchten, Schwaz, Serfaus, Rattenberg. Anras, Ha- ring, Reich. Münster Hütte, Zell-Kufstein, Seinitzen-Matrei i. O.. Grlosberg, Bruckhäusl, Wängle, Brixen i. T., Holdernach, Fieber brunn, Fachlehrer Hans Falch-Mötz, Schule und Lehrer Pettnau, Volksschule Patriasdors, Hauptschule Imst, Lehrkörper Hauptschule^ Hötting, Lehrkörper

Knabenschule Gilnrstraße, Landesschulrat Inns bruck. Realgymnasium Kufstein, Direktion der Handelsschule' Lienz, Lehrkörper der Hauptschule Jenbach, Lehrer aus Wenns, Hauptschuldirektion für Knaben in Lienz, Hauptschuldirektion für Mädchen Jnnsbruck-Dreiheiligen. Direktion der Hilfsschule Inns-' bruck, Volksschule Wörgl, Knabenhauptschule Innsbruck-Leopold-; straße, Direktion der Hauptschule Zell a. Z., Privatlehrerinnen anstalt Zams, Lehrkörper der öffentlichen Hauptschule für Mädchen. Innsbruck

, Hauptschule Kufftein und Wörgl, Volksschule Ehrwald ‘ und Landeck, Mädchenschule Lienz, Lehrkörper Volksschule Hötting,' Knabenvolksschule Jnnsbruck-Dreiheiligen und Pradl (Lehrkörper), Lehrer Hans Entleitner-Vinaders, Volksschule Reutte, Lehrkörper > des Bundesgymnasiums Innsbruck, Hauptschuldirektion Landeck,! Mädchenvolksschule Pradl, Uebungsschule barnch. Schwestern, Mäd-, chenvolksschule Innsbruck, Realgymnasium Innsbruck, Bundes- geweribeschule Innsbruck, Bundeslehranstalt für Eisen- und Stahl

»! bearbeitung Fulpmes, Hauptschuldirektion Tests, Schulleitung' Oetz. Hötting-Au und Haiming, Universität Innsbruck, Mädchen-' Haupt- und Volksschule Hall, Mädchenvolksschule Jnnsbruck-Pradl, Hauptschule Zell a. Z.. ferner von der Nationalbank Innsbruck, Hypothekenanstalt Innsbruck, Hauptbank-Landesbank Kufftein, Ma ria Warthorst-Hinterriß. von sämtlichen Abteilungen der Landes- regierung und Bauamt, Landeskulturrat Innsbruck, Personal bcr Achensee-Dampfschiffahrt Partisan, Bezirksgericht Kufftein, Lehrer

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Haller Lokalanzeiger
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Page 3 of 4
Date: 27.08.1921
Physical description: 4
Schüler und Schülerinnen für die Volks- uud Bürgerschulen findet am Donnerstag, den 16. September, von 8 bis 12 Uhr vormittags in den Direktionskanzleien der Knaben- und Mäd chenschulen statt. Zum Besuche der Volksschule sind alle Kinder verpflichtet, welche das 6 . Lebensjahr erreicht und das 14. nicht überschritten haben. Zur Einschreibung haben die im Schulsprengel Hall geborenen Kinder das Jmpfzeugnis und den Heimatschein, fremde außerdem den Geburts schein mitzubringen. Jene schulpflichtigen

: 1 . Aufnahme in die 1. Klasse finden Schüler und Schülerinnen, welche durch eine Schulnach richt den Nachweis liefern, daß sie den 5. Jahres kurs einer öffentlichen Volksschule oder einer mit dem Oeffentlichkeitsrechte ausgestatteten Privat volksschule mit genügendem Erfolge besucht haben. 2. Zur Aufnahme in eine höhere Klasse ist das entsprechende Alter und der Nachweis einer 1085 genügenden Vorbildung erforderlich; dieser Nach weis ist durch ein Zeugnis einer öffentlichen

den 16. September, %8 Uhr früh, versammeln sich die Schüler und die Schülerinnen in ihren Schulen, um dann ge meinsam am Heiliggeistamte in der Pfarrkirche teilzunehmen. Der regelmäßige Unterricht fängt am 17. September an. Alle Schulkinder haben auch die tägliche Schulmesse zu besuchen. Dieselbe wird um Y 2 8 Uhr früh für die Knaben in der soge nannten Jesuitenkirche, für die Mädchen in der Heiliggeistkirche gehalten. Vom 2 . November bis 1 . April ist für die Kinder der 1 . und 2 . Klasse Volksschule

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 1 of 16
Date: 10.10.1924
Physical description: 16
erhalten. Die Vorstufe zur Hoch schule bilden die Mittelschulen, darunter namentlich die verschiedenen Arten von Gymnasien. Die unterste Stufe von Schulen bildet die Volksschule und als bereit Fort setzung die Bürgerschule. Wie alle Aeniter und Würden sind in unseren! Staate auch alle Schulen jedenr Staats bürger zugänglich. Während der Besuch der höheren Schulen nach imseren Gesetzen den: freien Ermessen über lassen ist, besteht für die ° Volksschule und deren Aus- treitung in Bürgerschule

Berufe da sind. Für den weitaus größten Teil der Heranwachsenden Jugend ist die Volksschule die einzige Vorbildung fürs künftige Leben. Schon daraus ergibt sich die überragende Wichtigkeit des Bolksschulwesens. Entsprechend dieser Wichtigkeit bringt das Land Tirol für seine Volksschulen alljährlich ungeheure Opfer. Un gefähr die Hälfte aller Jahresausgaben des Landes, also eine Summe von 30 bis 40 Milliarden, trifft es auf die Wolksschulen, und dazu kommen noch die ganz bedeutenden Schulausgaben

ist auch für rmser Volksschulwesen das Gegengewicht zu erblicken zn dem mißlichen Umstande, daß in uifferem Lande lange nicht überall das volle Ausmaß der acht jährigen Schulpflicht durchgeführt werden kann. Der weitaus größte Teil der bäuerlichen Jugend hat keine andere Ansbildnngsmöglichkeit als die heimat liche Volksschule und die sich daran anschließende länd liche Fortbildungsschule. Umso wichtiger ist cs, daß wenigstens diese Möglichkeit regelmäßig und fleißig aus genützt wird. Eine Schule

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 12 of 20
Date: 19.05.1923
Physical description: 20
, und (find darum bereit, für die Annahme der Novelle zu stimmen. Wir verwahren uns aber gegen die Zumutung, daß wir nun alle Gebrechen des Reichs- -bolksfchulgesetzetz für behoben betrachten. Wir hal lten uns verpflichtet, viel weitergehendere Anträge zu stellen, die wir für notwendig erkennen, aber dermalen nicht vorlegen, um nicht das Zu- fftandekommen der Novelle zu verzögern und viel leicht zu vereiteln. Den Ansprüchen der Kirche kann tmr eine konfessionelle Volksschule genügen

Mißstände noch nicht in allen jenen Gegen ständen unterrichtet wird, welche tm Reichsvolks- schulgesetz als Lehrgegenstände der Volksschule an geführt sind. Turnunterricht z. B. werde gar nur durchschnittlich an jeder zehnten Schule erteilt. Was die Schulgebäude und Schuleinrichtung be trifft, fo befanden sich rund 700 Schulen in mangel haftem und schlechtem Zustande. Me Daten und Ziffern der Opposition, daß das Schulwesen des weitestgehenden staatlichen Schutzes bedürfe und eine Einschnürung

, wenn der Schüler im eben ablaufenden Schuljahre die 4. Klaffe einer vollklaffigen Volksschule (in der jede Klaffe einem Schuljahre gleichkvmmt) oder der entsprechenden Abteilung einer 1—Massigen Land- Volksschule mit mindestens gutem Erfolge in der deutschen Sprache und rm Rechnen besuchte. Nur bei ein- bis vierklaffiaen Landvolksschulen ist äußerstenfalls auch die Ausnahme nach dem 6, Schuljahre zulässig. Kinder, die Heuer die 6. Klaffe einer vollorganisterten Volksschule besuchten, kön nen

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 17.07.1899
Physical description: 8
. Bewerber haben ihre Gesuche unter Nachweisung der vorgeschriebenen Erfordernisse, sowie der Kenntnis beider Landessprachen binnen vier Wochen bei der k. Finanzprocuratur in Innsbruck einzubringen. Borstehung der l. k. Finanzprocuratur Innsbruck, am 14. Juli I89S. Der k. k. Finanzpr ocurator. 1 Lehrstelle-Ausschreibung. Nr. 3?o Mit Beginn des Schuljahres 1899/1900 gelangt -an der einclassig-gemischtcn Volksschule in St. Cassian, Gemeinde Abtei, Bezirk Enneberg, die mit dem Or ganisten- und Meßnerdienste

, verbundene Lehrerstelle zur definitiven Besetzung. Nebst den Gebüren der 3. Gehaltsclasse bezieht der Lehrer als Organist und Meßner ein jährliches Ein kommen von circa 195 fl. Allfällige Bewerber haben die vorschriftsmäßig und mit dem Nachweise der Kenntnis der ladinischen .Sprache belegten Gesuche bis längstens 20. August d. I. an den Ortsschulrath in Abtei zu richten. K. I. Bezirksschulrath Bruneck, am 13. J uli 189?. 2 aü Nr. 519. Schuldienst-Ausschreibung^ An der einclassigen Volksschule in Stumm

An der dreiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Villanders sind 2 Lehrerinnenstellen mit dem Jahres gehalte von je 300 sl. nebst dem gesetzlichen Anspruch aus sreie Woduung oder Wohnungsentschädigung zu besetzen. Gesuche sind bis zum I». August 1899 beim Ortsschnlrathe in Billauders vorschriftsmäßig einzu bringen. K. k. Bezirksschulrath Bozen am 27. Juni 1899. Der Borsitzende: Grovanelli. 2 Zl. 377 LehrstelIen -'Anssch »eibnng B.-Sch. R. Im Bezirke Kitzbühel kommen nachstehende Lehr stellen zu besetzen

: 1. An der einclassigen Volksschule in Aschau, Schul gemeinde ktirchberg, eine Lehrerstelle 3. Gehalts-Classe, Gehalt 4l»0 sl. nebst Freiwohnung. 2. An der einclassigen Volksschule in Jtter eine Lehrerstelle 3. Gehalts'Classe, Gehalt 4»o sl. nebst Freiwohnung und th-'ilwcise sreiem Holzbezug- 3. An der einclassigen Knabenvolksschule in Joch» berg eine Lehrerstelle 3. Gchalts-Classe, G.halt 4 00 fl. nebst Freiwohnung und sreiem Holzbezug. Mit dem Schuldienst ist auch der Organisten- und Meßnerdienst

mit einem sassionsmäßigen Einkommen von 24» fl. 20 kr. verbunden. 4. An der einclassigen Volksschule in Kelchsau, Schulgemeiuds Hopfgarten - Land, eine Lehrerstelle 3. Gehalts-Classe, Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Mit dieser Stelle ist auch der Organisten- und Meßnerdienst mit einem sassionsmäßigen Einkommen von 21 fl. verbunden. 5. An der einclassigen Volksschule in Niederbichl, Schulzemkinde Kössen, eine lehrerstelle 3. G halts- Classe, Gehalt 4U0 fl. nebst F^eiwohnuuz und ircie n Holzbezug

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 6
Date: 14.04.1905
Physical description: 6
wird, entfällt nahezu j gar nichts auf die Schule der Armen — die Volksschule. Für ^das Jahr 1905 sind für das Ministerium für Kultus und ; Unterricht insgesamt 84,985.718 K vorgesehen; von diesem Be- ! trage entfallen auf das Kapitel „Volksschulen" aber nur 5,828.845 K. In dieser Summe sind jedoch noch die Ausgaben für die Lehrerbildungsanstalten in der Höhe von 4,712.975 K i inbegriffen, so daß der wirkliche Staatsbeitrag zu den Kosten der Volksschule eigentlich nur 1,115.870 K beträgt

an eine | steinreiche Privatgesellschaft, den „Oesterreichischen Lloyd", '5,820.000 K, das ist mehr als fünfmal soviel als die Staats ausgaben für die Volksschule betragen. Ein Vergleich mit der Beitragsleistung Oesterreichs zum Aufwande für die mit Ungarn gemeinsamen Angelegenheiten, die zum größten Teile zur l Bestreitung der Heereskosten herangezogen wird, ist ebenfalls . recht anziehend. Diese Beitragsleistung beträgt für 1905 > 272,874.285 K, dazu 64,771.339 K, die das Ministerium für ! Landesverteidigung

beansprucht. Die Staatsausgaben für die ! Volksschule betragen also nicht einmal den dreihundertsten Teil jener Summe, die dem Militarismus, das ist der Erziehung zum Massenmord geopfert wird Das sind sprechende Zahlen, sie reden Bände. Mit! Flammenschrift verkünden fie die Schmach der österreichischen^ Unkultur, der Bildungsfeindlichkeit der herrschenden Klaffen I dieses unglückseligen Staates. Damit der Arbeiter nicht zuviel von der köstlichen Frucht des Wissens genieße, damit er ein i gefügiges

, unterwürfiges und mit allem zufriedenes Werkzeug der Geldsackinteressen der Reichen und Mächtigen bleibe — deshalb wird mit boshafter Absicht und egoistischer Berechnung die Volksschulbildung niedergehalten. Und der Klerikalismus macht sich die Versäumnisse des Staates auf dem Gebiete des Schulwesens zunutze. Mit freudigem Grinsen stürzt er sich auf die Volksschule, um das Volk noch fester zu umkrallen und in seinem verwüstenden Banne zu erhalten. Für die Arbeiterklasse ist die Lehre

, die sich aus diesen Verhältnissen ergibt, nicht schwer zu ermitteln. So lange die politische Macht, die gesetzgebende Gewalt in den Händen der wirtschaftlichen Feinde der Arbeiter ruht, so lange das Prole tariat entscheidenden Einflusses auf die Gestaltung der Staats einrichtungen ermangelt, so lange wird die Volksschule, schlecht und verkümmert, den Mächtigen als Werkzeug ihrer Herrschaft dienen. Nur indem die Arbeiterklasse nach immer größerem politischen Einfluß strebt, indem sie auf Eroberung der politischen Macht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 4
Date: 27.08.1903
Physical description: 4
, Dr. Ritter von Härtel, hat nachbenannten Privatschulen das Oeffentlichkeits- recht vom Schuljahre 1902/3 an erteilt: Der dreiklassigen Privat-Mädchenvolksschule der Lehr- und Erziehungsanstalt St. Chrvtienne in Rodaun; der vom Vereine des heiligen Cyrill und Method für Istrien erhaltenen einklassigen Privat-Volksschule mit kroatischer Unterrichtssprache in Abrega; der einklassigen evangelischen Privat-Volksschule in Gelsendorf; der Privat-Mädchenvolks- und Bürgerschule der Julie Stern in Wien

I., Werdertorgasse Nr. 12; der vierklassigen Privat-Knabenvolksschule der Baron Hirsch- Stiftung in Mielec; der von der Kongregation der Marien familie erhaltenen vierklassigen Privat-Mädchenvolksschule in Lomna; der von der Kongregation der Notre Dame erhaltenen Privat-Mädchenbürgerschule in Goldenstein; der von der Gräfin Elvira de la Tour erhaltenen zweiklassigen evangelischen Privat-Volksschule in Treffen; der von dem ruthenischen pädagogischen Vereine in Lemberg erhaltenen fünfklasstgen Privat

in ternen Privat-Mädchenvolksschule in Einsiedl; der fünf klassigen Privat-Knabenvolksschule des katholischen Schul vereines in Graz, Hans Sachsgasse 7; der vierklassigen Privat-Knabenvolksschule der Baron Hirsch-Stiftung in Dabrowa; der mit dem Kaiser Franz Josef-Jubiläums- Kinderasyl der priv. Kaiser Ferdinands-Nordbahn in Feldsberg verbundenen fünfklassigen Privat-Volksschule; der vom Ursulinerinnen-Konvente in Kolomea erhaltenen dreiklassigen Privat-Mädchenbürgerschule daselbst; der zwei klassigen

Privat-Volksschule für Mädchen der „Suore della Provldenza" in Rovigno. Unter diesen 19 Anstalten sind zehn katholisch-klerikale Privatschulen. Die anderen sind fast alle wieder entweder evangelisch-klerikal oder jüdisch-klerikal. Unsere Zeitungen schreiben und unsere Parlamen tarier interpellieren hie und da, wenn von solchen Oeffentlichkeitsrechts-Verleihungen die Rede ist und Wersen dem Unterrichtsminister vor, daß er durch solche Ver leihungen der Klerikalisterung Vorschub leiste. Das heißt

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 5 of 32
Date: 04.10.1902
Physical description: 32
ein Elend, wenn der politische Zwiespalt alles durchseuchen muß. Die Schuld an dieser neuen Auflage haben natürlich die Konservativen, weil der christlich-soziale Redakteur seiner Ansicht drucken lassen muß. Die Lust, dieses Blatt aus besonderen Rücksichten noch weiter zu halten, wird schwinden." In Nr. 209 der „N. T. St." steht eine Korrespon denz aus dem Landecker Bezirke des Inhaltes: „Die gegen dü politische Haltung der „Katholische Volksschule", welche sich in der neuesten Nummer (17) fortsetzt

„aus der Reuttener Gegend" vom 1. Oktober, die auch den „N. T. St." zuging und namentlich Nr. 18 der „Katholische Volksschule" berücksichtigt. Es heißt: „Dic Antwort einer verehrlicken Redaktion dieser Zeitschrift aus die Aeußerungen des Unwillens ist in Nr. 17 und besonders in Nr. 18, wo wir sogar eine Rede Schraffls zu lesen bekamen, leider so ausgefallen, wie zu befürchten stand. Es scheint schon einmal so in der christlich-sozialen Art zu liegen und ist vorläufig keine Hoffnung aus ruhige Einsicht

. Doch nur zu, die Früchte beginnen bereits zu reifen. (Allgemeiner Lchrerverein. Neues Organ desselben?) Was würde der in Gott ruhende, rble Fritz Maurer sagen, der für alles Gute begeisterte, altlirolisch und konservativ gesinnte Gründer des Blattes, der den langen Kampf mit dem damaligen „Schulfreund" auszusechten hatte, wenn er es erlebt, daß seine „katholische Volksschule", die er mit un sagbar großen persönlichen Opfern ganz in den Dienst der Schule gestellt, zum politischen Ägitations- mittel herabgesunken

Jgnorirung und Zurückweisung der „katholischen Volksschule". Wir sind fertig! Die Fheikwälder iu Tirol. Wir machen auf die der heutigen Nummer angesügte Extrabeilage be sonders aufmerksam. In Köttiug wurde am Sonntag das neue, mit allem movernen Komfort ausgestattete Schulhaus eröffnet. Lehrtiugsaröeiteu Ausstellung. Nachdem eine größere Anzahl der zu dieser Ausstellung angemeldeten Lehrlingsarbeiten nicht zeitgerecht eingeliefert werden konnte, wurde in einer kürzlich abgehaltenen Sitzung

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 15.06.1934
Physical description: 6
, daß dieser Privat unterricht in keiner Weise den Unterricht an den öf fentlichen oder autorisierten Schulen stört oder beein trächtigt. . Artikel 2: Unter Einhaltung dieser Bedingung kön nen in solchen Privatschulen oder -Kursen jene ita lienischen Staatsbürger Unterricht erteilen, die die Befähigung zur Führung einer öffentlichen Volksschule im Sinne des Einheitstextes der Gesetze über Volksschulunterricht vom 6. Februar 1928 Nr. 577 besitzen und gleichzeitig ihre juridische und mo ralische Befähigung

oder In formationen gleich den für die Volksschule vorgeschrie- denen ausfertigen, wobei die inspizierten Lehrpersonen sowie der Gründer der Schule oder des Kurses ver pflichtet sind, unter Beifügung allfälliger Bemerkun gen zu unterzeichnen. Artikel 8: Der königliche Schulinspektor rst auch ermächtigt, in dringlichen Fällen in Erwar tung der Maßnahmen des Studien-Proveditorats, dem er unverzüglich zu berichten hat, die zeitweilige Schließung der Privatschule oder des -Kurses zu verfügen, falls die Vorschriften

bezüglich der Eröff nung nicht eingehalten worden sind und immer dann, wenn es sich ergibt, daß die Führung der Schule im Widerspruch mit den Interessen der öffentlichen Volks schule steht oder mit den staatlichen Einrichtungen und politischen Direktiven der Regierung unvereinbar ist. Artikel 9: Nach Anhörung der Lehrpersonen der Volksschule, zu deren Besuch die Zöglinge der Privatschule verpflichtet sind, hat der königliche Schulinspektor den Schülern den weiteren B e - such der Privatschule

oder Privatkurses zu untersagen, wenn die Schüler den Lehrstoff der öffentlichen Volksschule infolge einer aus dem Besuch der Privatschule sich ergebenden Arbeitsüberla- st u n g nicht mehr bewältigen können. Artikel 10: Gegen die Verfügung des zuständigen Schulinspektors können die Interessenten beim könig lichen Schulproveditorat binnen 30 Tagen nach Be kanntgabe des betreffenden amtlichen Aktes reku- r i e r e n. Artikel 11: U e b e r t r e t u n g e n der vorstehenden Bestimmungen sowie der geltenden

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 10.05.1917
Physical description: 4
Stel len statt: ' Ausgabestelle I: Knabenvolksschule St. Niko laus für die Bewohner des Stadtteiles am linken Innufer. Ausgabestelle II: Stadtsaal, für die Bewohner des Stadtgebietes am rechten Jnnufer, umfassend die Mu- seumstraße, den Burg- und Marktgraben, sowie alle nördlich (saggenwärts) dieser Linie bis zur Linie Via- duklgasse — Clandiastraße — Claudiaplatz — Adolf Pichlerstraße gelegenen Straßen und vom Jnnrain die 5zäuser Nr. 1 bis einschließlich 4. Ausgabestelle III: Volksschule in dev

GilmstraBe für die Bewohner des übrigen Teiles des alten Stadt gebietes am rechten Jnnufer einschließlich der ganzen Maximilian- und Kaiser Milhelmstraße. Ausgabestelle IV: Volksschule Leopoldstratze für die Bewohner des Gebietes der ehemaligen Ge meinde Willen, umfassend die Leopold- und Bren- nersttaße »sowie die von der Stadt aus links dieser Linie gelegenen Straßen mit Ausnahme der Maxi milian- und Kaiser Wilhelmstraße. Ausgabestelle V: Volksschule Speckbachcrstraße für die Bewohner des übrigen

Gebietes der ehemaligen Gemeinde Mitten mit Ausnahme der Maximilian- und Kaiser Wilhelmsttaße. Ausgabestelle VI: Alte Pradlerschule für die Be wohner des Gebietes der ehemaligen Fraktioft Pradl. Ausgabestelle VII: Volksschule in Dreiheiligen, für die Bewohner des Stadtteiles Dreiheiligen um fassend die Straßen zwischen Viaduktbogen und dem Sillflusse, die Amraserftraße bis zur Sillbrücke, weiters die Viaduktgasse, Claudiastraße, Elaudiaplatz und Adolf Pichlerftraße, sowie alle zwischen diesen Straßen

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 20.05.1896
Physical description: 8
. 2. An der gemischt-einelassigen Volksschule in St. Andrä; der Lehrer hat Anspruch auf Freiwohnung und Holzbezug; I. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Elvas. 4. An der gemischt-cinelassigen Volksschule in Jau- senthal. 5. Eine Lehrcrinstelle an der gemischt-zweiclassigen Volksschule in Lüsen; die Lehrerin hat Freiwohnung und Holzbezug. e. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Meransen. Mit derselben ist der Meßner- und Or- gmnstendienst verbunden. Der Lehrer hat Freiwohnung und Holzbezug

und bezicht aus den Kirchendiensten ein Einkommen von 246 sl. 7. An der gemischt-einllassigen Volksschule in Mitte- Wald. Die Lehrstelle ist mit dein Meßner- und Or ganistendienst verbunden. Der Lehrer hat Freiwoh nung und Holzbezug. Das Einkommen ans den Kirchendiensten beträgt 5 7 fl. 8. An der Knabenvolksschule in Mühlbach. Die Lehrstelle ist mit dem Organistendienst verbunden, welcher ein Einkommen von iio fl. ergibt. S. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Neu stift. Der Lehrer hat Freiwohnung

und Anspruch auf Holzbezug. 10. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Außerpfitfch. II. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Jnnerpfitfch. Mit beiden Lehrstellen ist Freiwohnung und Holzbezug verbunden. 12. An der gemifchi-zweiclassigeil Volksschule in Psnnders die Lehreistelle. 13. a) Die mit dem Meßner- nnd Organistend!enste verimndcne Lehrerstelle an der gemischt-zweiclassigen Volksschule in Nivnann. Mit derselben ist Frei quartier und Holz und ein sassionsmäßiges Einkom men

aus den Kirchendiensten von SV fl. verbunden. I>) Die Lehrcrinstelle in Ridnaun. Die Lehrerin hat Freiquartier und Anspruch auf Holzbezug. 14. An der gemischt-einclassigen Volksschule iu Spinges. Mit derselben ist der Meßner- und Orga nistendienst, Freiwohnung und Holzbezug und ein fassionsmäßigcs Einkommen aus den Kirchendiensten von 105 fl. verbunden. 15. Die mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrer stelle in Tils. Das sassionsmäßige Einkommen aus dem Kirchendienste beträgt 40 fl. 10. Die mit dem Meßnerdienste

verbundene Lehrer- steile in Tschölsch. Dem Lehrer ist nebst Freiquartier und Holz ein fassionsmäßiges Einkommen von 50 fl. aus dem Kirchendienste zugesichert. 17. An der gemischt-einclassigin Volksschule in Tnlser. 18. An der gemischt-zweiclassigen Volksschule in Weitenthal die Lehrcrinstelle mit Anspruch auf Frei quartier und Holzbezug. Bewerber (Bewerberinnen) um diese Stellen haben ihre vorschristrmäßia instruierten Gesuche, falls sie sich in Anstellung befinden, im Wege ihre? vorgesetzten

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