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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 16.04.1934
Physical description: 8
der Bundeslehranstalt für Frauenberufe, Frauen verein für Krankenfürsorge, Städtische Volksbücherei, Städ tische Jugendherberge, Mädchenwaisenhaus Museumstraße, Krausffches Versorgungshaus und Malfatti-Jnstitut je ; 500 8. stein, Direktion der öffentl. Hauptschule Landeck, von der Schule in Bschlabs, Volksschule Arzl-Jmst, Bundesgymna sium Innsbruck (Schülersammlung), Direktion der Han delsakademie Innsbruck, Bildungsanstalt für Koch- und Haushaltungslehrerinnen Innsbruck, Bundes- und Real gymnasium Innsbruck

, Leitung der Volksschule Panzen- dors, Knabenvolksschule Haspingerstraße Innsbruck, von der Schule in Schleiten, Göriach, Rauth und Nesselwängle, Bundesgewerbeschule Innsbruck, Volksschule Ellmau, Mäd chen-Realgymnasium Innsbruck, Schulleiter Wilhelm Maz- zagg-Jnnsbruck, Volksschule in Leutasch und Grän, Kna benhauptschule Junsbruck-Müllerstraße, Direktion der Hilfs schule Innsbruck, Mädchenvolksfchule Speckbacherstraße, Volksschule Erl und Brüggen, Volksschule Brandenberg, Knabenvolksschule

Dreiheiligen, von den Lehrpersonen in Oberlienz, Direktion der Hauptschule Reutte, Vovksschul- leitung Ehrwald, Direktion des Gymnasiums Paulianum in Schwaz, Volksschule St. Jakob i. D., Jnnerweerberg. Kronbichl, Schulleitung Arzl bei Innsbruck. Brand-Ber- wang. Mitteregg-Berwang, Penning b. Hopfgarten, Frauen oberschule Ursulinen, Schülerinnen der öffentl. Mädchen hauptschule Innsbruck, öffentl. Gymnasium der Franzis kaner in Hall. Jefuitenkollegium in Innsbruck, Lehrkörper der Volksschule Axams

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 12 of 16
Date: 10.06.1954
Physical description: 16
ebenfalls interessierte und tüchtige Jugendliche Lehr- und Arbeitsstel len finden. Darum Eltern, wenn ihr euch heuer zum Schul schluß Sorgen über die weitere Ausbildung eurer Kinder macht, so bedenkt, daß auch euer ange stammter Beruf tüchtige Söhne und Töchter braucht, und daß eure Kinder gerade hier für das ganze spätere Leben ein sicheres Auskommen finden werden. Eine gute Volksschule für eine gute Bernfsschulnng Von geschätzter Seite erhielten wir untenstehenden Beitrag über ein sehr aktuelles Thema

und Beruf an ihn stellen, wenn seine Lei stung hinter dem Fordernis zurückbleibt, so wohl hauptsächlich deshalb, weil die Arbeit schwieri ger, ineinandergreifender und unübersichtlicher geworden ist, weil sie eine geistige Erfassung voraussetzt, welche die Schule in ihrer Gesamt heit heute nicht zu vermitteln und zu geben ver mag. Man möchte daher heute dort einen Haupt schüler, wo früher auch die einfache Volksschule genügte, und einen fertigen Doktor, wo vor Jahr zehnten noch ein Maturant sehr wohl

entspro chen hätte. Dieses Hinauflizitieren in den Forde rungen einer geistigen Ausbildung muß aber ir gendwo einmal aufhören; man kann es nicht ins Ungemessene fortsetzen. Alle Wirtschaftszweige leiden darunter, aber der Weg zur Heilung des Übels muß in die Volksschule zurückführen. Wenn die gewerbliche Berufsschulung genau so wie die Landwirtschaft in der Bekämpfung ihres gemeinsamen Anliegens einer mangelhaften Lehrlingsausbildung auf die Volksschule zurückgreifen könnte, wenn die Be rufsschulen

eine bessere Volksschule zur Voraus setzung hätten, dann würde auch der volle Erfolg der Berufsausbildung leichter und schneller er reicht werden. Der Ausblick nach der Hauptschule als allge meine Lehrvoraussetzung für den Beruf ist nicht zielführend. Die Heilung des Übels ginge in die sem Falle auf Kosten der Volksschule und hätte eine weitere Unterbewertung dieser Grundschule und ein Absinken ihres Niveaus zur Folge. Auch auf dem Lande werden die Fähigen in immer weiterem Umfange aus der Volksschule

Lehrplanes und eines tüchtigen und gut vorgeschulten Lehrers in das Dorf, in die Volks schule hinauszutragen? — Die Sorge um die Volksschule in Form einer zweckentsprechenden Lehrerausbildung, eines Lehrers, der Gewerbe und Landwirtschaft nicht nur vom Hörensagen kennt, sondern dessen Liebe und Arbeit nicht nur seinen Schülern, sondern auch ihren zukünf tigen Lebens- und Berufsaufgaben und Sorgen gilt, ist die Lösung des Problems. Eine dem- gemäße praktische Gestaltung des Lehrstoffesund Lehrplanes

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 18
Date: 02.07.1898
Physical description: 18
engsten Lebenskreise zu verstehen, sondern die Art des Unterrichtes, welche dem Schüler nichts gibt, ihn zu nichts anleitet, was weder für die Erhellung des Kopfes noch für die Erwärmung des Gemüthes, noch für die Stärkung derWillenskraft vonBedeutung ist. Durch die Einführung der Landwirthschaft in den Lehrplan der Volksschule hofft man die Kinder auch für den Beruf eines Landwirthes geneigter zu machen. Was man dabei gewinnen will, ist die Erwartung, daß sich ihr Blick frühzeitig

mehr haben. Auch dieser Vorwurf ist ungerechtferngt. Wenn ein Knabe eine noch so gute Volksschule absolvirt hat. so wird er sich doch gerne dem landwirthschaftlichen Berufe widmen, wenn er Lust und Freude daran hat und hoffen kann, sein Fortkommen in demselben zu finden. Wenn' er aber keinen Grund und kein Geld zu erwarten hat, so kann man es ihm nicht übel nehmen, daß er sich einem anderen Berufe zuwendet. Jeder Mensch will es eben im Leben zu Etwas bringen. Für die traurigen wirthschastlichen

Verhältnisse kann die Volksschule unmöglich verantwortlich gemacht werden, und sie wird sie auch niemals ändern, wenn man sie auch jedes Jahr anders zustutzte. Mancher Landmann kommt allerdings nicht vor wärts. Das rührt aber nicht davon her, daß er in der Volksschule keine Landwirthschaft gehört oder keinen Handfertigkeitsunterricht genossen hat, sondern davon, daß sein Geist nicht aus dem Schlummer geweckt worden ist, so daß er sich zu keiner Berechnung erheben kann. Er plagt sich oft lieber unnöthiger

Kraftanstrengung." Wenn die Landwirthschaft das Recht hätte, in der Volksschule gelehrt zu werden, würden dann nicht auch die Handwerker kommen und verlangen, daß man ihre Kinder für das Handwerk vorbereite? Das Fünkchen Wahrheit, welches in dieser Forderung liegt, wird von der Schule übrigens schon lange Ktrrtige Ziffer«. Der Statistiker ist nicht der größte, aber der beredteste Gelehrte. Er spricht die knappe, über zeugende Sprache der Ziffern und ihrem Eindrücke kann sich der Philosoph ebenso wenig

in derselben kann sie grundsätzlich nicht ertheilen. Warum wird denn in den Fachschulen der Unterricht mit der Wiederholung und Befestigung des Allgemeinen begonnen? Weil sich die Berufsbildung immer auf die allgemeine Bildung aufbaut und nicht umgekehrt. Fielen jedoch auch alle Hindernisse und Bedenken gegen die Einführung der Landwirthschaft in der Volksschule weg, so würde diese doch schon an dem Kostenpunkte scheitern. Woher überall die nöthigen Versuchsfelder nehmen? Wer sollte all' die Modelle und Abbiidungen

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Unterinntaler Bote
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Page 6 of 10
Date: 17.11.1899
Physical description: 10
den berechtigten Anforder ungen nicht mehr genügte, in demselben Grade steigerte sich das Bedürfnis, den Volksschülern größere Räumlichkeiten anzuweisen, denn die Knaben waren in einigen Lehrzim mern eigentlich eingepfercht. Durch den vollendeten Gymna sialbau heilte auf diese Weise der Stadtmagistrat unter dem Bürgermeister Dr. Kathrein zwei klaffende Wunden, ohne die Stadtfinanzen zu sehr anzuspannen. Während der Ferien erhielt die neue Volksschule ein feuersicheres Dach, einen passenden Anstrich nub

dienst Verwendung. Das neue Gebäude diente bereits durch einige Jahrzehnte den Zwecken der Volksschule. Die erlauchte Kaiserin Maria Theresia rief 1774 die Volksschule in's Le ben ; dieselbe fand in Hall frühzeitig Eingang. Die Aufhe bung des Jesuitenordens (1773) zerstörte (1774) das hiesi ge Gymnasium. Im Jahre 1775 wurde hier am 7. Jänner eine Normalschule feierlich eröffnet und ihr als Wirkungs stätte das Gymnasialgebäude zur Verfügung gestellt. Mach te auch anfangs der Stadtrath der neueit

Schule, wie Schnel ler in seinem Vortrage „Die Volksschule in Tirol vor hun dert Jahren" (1874) bemerkt, kein freundliches Gesicht, weil Ulan den Verlust des Gymnasiums zu stark empfand, so vermehrte sich doch bald die Schülerzahl von 60 auf 430. In diesem Gebäude entfaltete sich der Volksschul unterricht bis zum Jahre 1814, wo das langersehnte Gym nasium neuerdings erstand und das alte Heim bezog. Die Knaben wanderten in das frühere Schulhaus zurück und verblieben daselbst, bis ihnen 1899 abermals

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Tiroler Wastl
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Page 6 of 12
Date: 18.05.1913
Physical description: 12
der Weg nach dem ersehnten Ziele frei; aber ihre Beseitigung ist nicht so leicht, denn sie hat sich bei der Bevölkerung schon zu sehr eingelebt, sie ist, kurz gesagt, volkstümlich geworden. Machte doch vor Jahren in Niederösterreich z. B. niemand Ge ringerer als der damals allmächtige Dr. Geßmann durch sein Rundschreiben an die Bürgermeister jener Orte, die damals schon Bürgerschulen hatten, den Versuch, sie zu bewegen, für die Bürgerschule eine sechs- oder siebenklassige Volksschule zu verlangen

. Für das Volk der Dichter und Denker aber erklärte Graf Praschma am 11. Januar 1913 im Namen des Zen trums: „Die Rückkehr der Jesuiten ist keine Partei sache, sie ist eine Frage des Volks- und Staatswoh les" — im negativen Sinne, hätte der schwarze Graf und Jesuit noch hinzufügen müssen. er Schuld erfinsterer Die Volksfeinde gehen von der Anschauung aus, daß für die große Masse des Volkes eure mittelmä ßige Volksschule genüge und daß für die Kinder der „besseren" Leute Mittelschulen zu schaffen seien. Daher

alle Bürgerschulen auf- hcben, wenn es sich die Bevölkerung gefallen ließe. Vorläufig hoben sie den fremdsprachlichen Unter richt auf, um auf diese Weise der Bürgerschule den Stempel einer mehrklassigen Volksschule auf zudrücken. Auch aus Oberösterreich wird berichtet, daß der Landesschulrat an allen Bürgerschulen des Landes den Stenographieunterricht (eine Fer tigkeit, die heutzutage für jedermann von unschätz barem Werte ist) ausheben mußte, weil der Landes ausschuß die Kosten hlefür nicht mehr bezahlen

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 25.03.1905
Physical description: 16
zu den Volks schullasten würde unvermeidlich eine neue und sehr empfindliche Steuer notwendig machen, ohne daß die zu diesem Zwecke ein- geführtrn Landessteuern aufgehoben würden. Wenn der Staat auch nur 20—25 Prozent zu den Lasten der Volksschule beiträgt, so würde das wenigstens eine neue Steuer von 30 Millionen Kronen er fordern. Jedermann, der mit den Verhältnissen unserer Finanz nur halhwcgs vertraut ist, muß gestehen, daß der Staat eine solche Summe ohne neue Steuer nicht aufbringen kann, besonders

der Volksschule und den Lehrerbesoldungen gibt, so würde die Auszahlung durch die Steuerämter erfolgen und das kostbare Recht der Lehrer-Ernennung wäre für die Ge meinden verloren. Und dies überaus wertvolle Recht werden die Konservativen niemals preis geben. Wir wissen es genau, daß mau in gewissen Kreisen und auch in Regierungskreisen sehr geneigt ist, dieser Forderung durch einen ausgiebigen Staatsbeitrag, selbstverständlich auf Kosten der Steuerzahler, entgegenzukommen. Man will aber in diesem Falle

auch die Konsequenzen ziehen und die Volksschule verstaatlichen. Das ist der sehn lichste Wunsch aller Liberalen und aller jener, welche der Kirche den Einfluß auf die Schule voll ständig entziehen wollen. Wir Konservative aber wollen, daß die Volksschule nicht verstaatlicht werde, sondern unter dem Einflüsse der Gemeinde und des Klerus bleibe. 3. Eine für die Konservativen ganz unan nehmbare Forderung ist ferner die Aufhebung der nach Meinung der Bauernbundsführer un begründeten Wahlprivilegien

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 1 of 16
Date: 10.10.1924
Physical description: 16
erhalten. Die Vorstufe zur Hoch schule bilden die Mittelschulen, darunter namentlich die verschiedenen Arten von Gymnasien. Die unterste Stufe von Schulen bildet die Volksschule und als bereit Fort setzung die Bürgerschule. Wie alle Aeniter und Würden sind in unseren! Staate auch alle Schulen jedenr Staats bürger zugänglich. Während der Besuch der höheren Schulen nach imseren Gesetzen den: freien Ermessen über lassen ist, besteht für die ° Volksschule und deren Aus- treitung in Bürgerschule

Berufe da sind. Für den weitaus größten Teil der Heranwachsenden Jugend ist die Volksschule die einzige Vorbildung fürs künftige Leben. Schon daraus ergibt sich die überragende Wichtigkeit des Bolksschulwesens. Entsprechend dieser Wichtigkeit bringt das Land Tirol für seine Volksschulen alljährlich ungeheure Opfer. Un gefähr die Hälfte aller Jahresausgaben des Landes, also eine Summe von 30 bis 40 Milliarden, trifft es auf die Wolksschulen, und dazu kommen noch die ganz bedeutenden Schulausgaben

ist auch für rmser Volksschulwesen das Gegengewicht zu erblicken zn dem mißlichen Umstande, daß in uifferem Lande lange nicht überall das volle Ausmaß der acht jährigen Schulpflicht durchgeführt werden kann. Der weitaus größte Teil der bäuerlichen Jugend hat keine andere Ansbildnngsmöglichkeit als die heimat liche Volksschule und die sich daran anschließende länd liche Fortbildungsschule. Umso wichtiger ist cs, daß wenigstens diese Möglichkeit regelmäßig und fleißig aus genützt wird. Eine Schule

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Tiroler Post
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Page 6 of 12
Date: 07.07.1911
Physical description: 12
konnte; ein zweiter Hieb verletzte einen älteren Arbeiter namens Ranegg schwer am rechten Ellbogen. Polizei und Rettungsabtei lung mußten einschreiten. „Die katholische Volksschule" (Fachblatt für Lehrer und Katecheten) veröffentlicht auch dieses Mal wieder in der neu erschienenen Nummer 12 vom 20. Juni eine Reihe hochinteressanter und lehrreicher Artikel. Als ganz besonders wichtig für den Lehrer und Katecheten ist der Einleitungsartikel der „Katholischen Volksschule" über: „Gegenwärtige

Standesfragen" zu erwähnen. Derselbe handelt über den „Pensionierungserlaß". Außerdem sind in der „Katholischen Volksschule" Nr. 12 noch folgende Inhalte ganz besonders erwähnenswert: Die Zinseszinsrechnung. — Beitrag zum Zeichenunter richt mit Tafel XVIII B (von Hans Stricker, Wörgl). — Ueber die Laienschule in Frankreich. — Zur Krisis in der bayerischen Lehrerschaft. — Aus meiner Vor- becklitungsmappe. — Aus Vorarlberg: Das liechten steinische Schulwesen. (Von Felix Walser, Lehrer in Viktorsberg

.) — Mitteilungen. — Die „Katholische Volksschule" kostet samt Zustellung ganzjährig 4 K, halbjährig 2 K. Bestellungen richte man an die Ver waltung der „Katholischen Volksschule" in Brixen a. E„ Weißenturmgasse 1. Ein gräßliches Unglück mit Schießwaffen. Aus Sistrans wird uns gemeldet: Am Sonntag, war hier Kirchtagfeier und Prozession, woran sich auch die Schützen beteiligten. Letztere begaben sich nachher in das Haus des Vorstehers Johann Schweiger, um dort die Gewehre zur Reinigung aufzubewahren. Nachmittags

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
[1914]
Innsbrucker Adreßbuch; 1915
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Page 43 of 463
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: II Z 278/1915
Intern ID: 483096
Gewerbe-, Bürger- und Volksschulen: Kuaben-Bürgerschule, stàdi., Müllerstr. 38. (527) Mädchen-Bürgerschule, stàdi., Schulstr- 6. (219) Mädchen-Volks- uni) Bürgerschule und Fortbildungs schule der Ursnlinen, Jnnrain 11. Mädchm-Lyceum der Ursnlinen, Jnnrain 11. Knaben-Volksschule, städt-, Eilmstratze 4. Knaben-Volksschule, städt., in Dreiheiligen, Jahn- stratze 5. Knaben-Volksschule, städt., in St. Nikolaus, Illu straste 36. Knaben-Volksschule, städt., Leopoldstr. 36. Knaben-Volksschule, städt

., Speckbacherstr- 34. Knaben-Volksschule, städt., Pradlerstratze 22. Knaben-Volksschule Ämras, Annas Nr. 96. Knaben-Volksschule Hötting, H., Schulgasse 1. Knaben-Volksschule Höttingerau, Kirschental 24. Knaben-Volksschule Mühlau, Mühlau 34 u. 44. Mädchen-Volksschule, städt., Sillgasse 10- Mädchen-Volksschule, städt., in Dreiheiligen, Jahn- stratze 5. Mädchen-Volksschule, städt., in St. Nikolaus, Inn- Mädchen-Volksschule, städt., Leopoldstr. 15. Mädchen-Volksschule, städt., Fischerg. 24. Mädchen-Volksschule

, städi., Pradlerstr. 22. Mädchen-Volksschule Ämras, Amras 96. Mädchen-Bolksschule Hötting, H., Schulgasse 1. Mädchen-Volksschule Höttingerau, Kirschentalg. 24. Mädchen-Volksschule Mühlau, Mühlau 34. Kaufmännische Fortbildungsschule. Akadennestr. 2. Kochschule, Tempelstrahe 10. Musikvereinsschule. Museumstratze 17 a. Gasthof- und Gasthausschule, Akademiestr. 2. (207) Lichtbildnerschule, Richard Wagnerstr. 6. Industrieschule des kath. Frauenvereines, Jnnstr- 97, Jahnstraste 7 und Klostergasse 1. Blind

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 12
Date: 14.09.1912
Physical description: 12
einer provisorischen Lehrerin für Frl. Köck. 4. Allfällige Anträge. er (Geschichte der Volksschule von Kuf stein.) Einen dankenswerten Beitrag zur Geschichte des Volksschulwesens in Tirol liefert Herr Oberlehrer Karl Wagner mit dem von ihm unter obigem Titel verfaßten Werke, das im Kommissionsverlag der Buch handlung Lippott in Kufstein erschienen ist. Mit großem Fleiße und viel Geschick hat der Verfasser alles Wissenswerte über die Volksschule Kufstein aus den Archiven zusammengetragen und veröffentlicht. Laut

einer im alten Stiftungsbuche der Pfarrkirche in Kuf stein Vorgefundenen Urkunde wurde das Bestehen einer eigenen Volksschule mit einem weltlichen Lehrer im Jahre 1399 nachgewiesen. Bis 1879 war die Schule im jetzigen Meßnerhaus, 1829—1879 teilweise auch im Kufsteiner Rathaus untergebracht, bis 1879 das Schulhaus an der Kinkstraße eröffnet worden ist. Die Ansichten dieser Schulgebäude, sowie die Abbil dung des neuen stattlichen Volksschulgebäudes schmücken den umfassenden interessanten geschichtlichen Teil

des Buches, dessen Anschaffung nicht nur Lehrpersonen und allen Kufsteinern, sondern jedem Geschichtsfreund um den billigen Preis von Kr. 1.60 (nach auswärts mit 20 Heller Porto) empfohlen sei. Ueber die Entwicklung der Volksschule Kufstein gibt nachstehende, dem Buche entnommene Aufstellung der Schülerzahl der lebten 100 Jahre Aufschluß: 1812 99, 1815 123, 1820 151, 1825 158, 1830 190, 1835 154, 1840 148, 1845 1 36, 1850 142, 1855 1 59, 1860 189, 1865 223, 1870 240, 1875 262, 1880 369, 1885 433. 1890

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 18.11.1921
Physical description: 12
, die nicht Bauern sind. Wenn aber Bauern ein paar-Kronen für irgend ein Produkt mehr verlangen, so wird ohne weiters aus der Mücke ein Ele fant gemacht und der Mann vor den Kadi geschlepptund verurteilt. Das ist einem Bezirks bauernrate in Schwas passiert. Dieser hat zwei Schul klassen der Schlvazer Volksschule nnf seiner Alpe um sonst bewirtet. Er gilt als einer der wohltätigsten und hilfreichsten Männer der Gegend! Das Personal dieses Bezirksrates !)at jedoch einmal angeblich zwei Innsbrucker Darrten, zwei

seine Söhne und Töchter im Alter von 14 bis 16 Jahren die Schule besuchen. Dieses Verlangen ^ wird allerdings nur für jene Gegenden gestellt, wo Schul- besuchserleichterungen für die Volksschule bestehen und die . Kinder nicht bis zum vollendeten -14. Lebensjahre mit 10- monatlicher Unterrichtszeit die Volksschule besuchen. Die ländliche Fortbildungsschule ist also teilweise ein Ersatz für genossene Schulbrsnchserleichterungen, sie will aber darüber hinaus eine Unterrichtsanstalt für bäuerliche

Unterricht. Es ist von der allergrößten Wichtigkeit, daß die der Volksschule entwachsene Jugend im Alter von 14 bis 16 Jahren noch unter einem gewissen Schuleinfluß steht, der ihrem Alter und ihrem bereits ge wählten bäuerlichen Verufe angepaßt ist. Gerade die! i Jugendjahre sind für das ganze folgende Leben von cm ' scheidender Wichtigkeit. Die Einsicht in diese Tatsache hc> nicht wenige Tiroler Bauern zur Forderung veranlaßt, ;r ; möge die ländliche Fortbildungsschule nicht, wie es der ?' ' , roter

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