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Schlern
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Page 16 of 59
Date: 01.07.1930
Physical description: 59
hatten "). Am 27. November 1316 verordnet König Heinrich von Böhmen, es dürfen „weder Mäuler noch Eozzensazer noch Ayterwanger chain futer noch chain hew noch chain getrayd veile haben noch inlegen" 14 15 16 17 18 * * ). Karl IV. versetzt am 3. August 1337 mit seinem Bruder Johann, Grafen von Tirol, dem Tägen von Villandro, der damals Richter zu Vipiteno war, wegen seiner Dienste und des vor Volters (Feltre) er littenen Schadens den Hof zu „Schefs" und ein „gut zu Eozzenfatz" um 200 Mark "). Zwei weitere Nachrichten

hinaus für den Prenner an den Seepach, auzgenomen dew prukh ze Eozzensas — und dew prugg ze Pon- tigel —". Vipiteno Et. Archiv Kopialbuch (Nr. 14); stehe auch L. Steinberaer „Ueber Namen und Geschichte des Vrennerpasies", Mitt. d. Inst, für österr. Geschichtsforschung, Bd. 32. In dieser Urkunde erscheint ein „Tomel der smid von Gossensatz" als Zeuge; dessen Witwe begegnet in einem Stück der Urk.-Sammlung des Fer dinandeums (Nr. 1161) vom 1. November 1426, laut welcher „Diemut Thomleins des Segens

- smides" zu Gossensatz Witwe, der Schmiedbruder schaft zu Sterzing 1. M. B. Geldes aus ihrem Gärtlern zu Sterzing am Platz verkauft. Belege für eine Abgabepflicht von Sette der Eosienfatzer nach Vipiteno (Sterzing) find in dieser Zeit noch selten; ich kann hiefür nur noch folgende Stellen aus dem ältesten Sterzinger Pfarr-Urbar von ca. 1395 (Sterz. St. Arch. Lade 10, betitelt „Daz ist unser Frawen geltpuech") ansühren: Item Schiezzer von Gozzensaz geit 1 lb. von. Item Stepfan Hongel von Gozzensaz

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