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Alpenländer-Bote
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Page 23 of 24
Date: 22.03.1914
Physical description: 24
zu bleiben. „Er ist stolz geworden", sagten die Dorf bewohner und gingen fort. „Nein, er ist unglücklich", sagte die Mutter mib fing zu weinen an. Der Vater schwieg. — Es verstrichen mehrere Tage. „Vinzenz, sagte endlich der Vater", „Dein Müßiggang taugt nichts. Auf unserem Acker wuchert das Unkraut, nimm die Hacke und begib Dich an die Arbeit!" Vinzenz fing an zu arbeiten und wurde bald wieder der fleißigste Arbeiter im Dorfe; aber er wuttie nicht, was er früher gewesen, auch der glücklichste

und fröhlichste. Umsonst sangen die Lerchen über seinem Haupte; ihn selbst hörte niemand singen. Umsonst entfaltete der Frühling feine Pracht, der Sommer seinen Segen; Vinzenz säte ohne Hoffnung, erntete ohne Freude. Es war so, wie die Mutter richtig gesagt hatte: Er war unglücklich. Woher mochte wohl dieses Unglück kommen? Das mußte ein tiefes Geheimnis sein. Niemand konnte es aus ihm herausbringen; nur bemerkte man, daß er nicht in die Kirche ging, und daß an Festtagen seine Versttmmung größer war. Einst

sprach sein alter Vater zu ihm: „Du mußt heiraten; wir beide sind betagt und bedürfen der Hülfe. Laß uns an der Seite einer guten Schwiegertochter mit Dir glücklich sein!- Vinzenz schüttelte den Kopf, doch sagte er später: „Euretwegen mag es geschehen, wählt Euch aber selbst Eure Tochter; mir aber sprecht nicht mehr vom Glück!" Dann eilte er schnell zur Türe hinaus. Die alten Eltern saßen stumm neben einander vor Leid und Sorge über ihren un glücklichen Sohn. „O möchte er doch Agnes heiraten", sagte

endlich unter Tränen die arme Mutter; „mit den Schritten diese- Engels würde der Segen Gottes wieder in unser Haus kommen und das Glück ihm Nachfolgen!" Vinzenz heiratete wirklich die Agnes; ste war die Perle des Dorfes und eine Ehre für die ganze Umgebung. Ihr Einttitt in das Haus schien wirklich eine Umwandlung darin hervorgerufen zu haben. Vinzenz schaute nicht mehr so wild und düster aus seinen Augen, und die Eltern waren voll Freude und hofften alles Glück von der unerschöpflichen Sanftmut

und zarten Sorgfalt ihrer neuen Tochter. Agnes ertrug den Trübsinn ihres Mannes mit unermüdlicher Geduld und setzte ihr ganzes Vertrauen auf Gott und seine süße Mutter Maria. Wenn bisweilen Vinzenz sich wieder stumm und niedergeschlagen in eine Ecke finster zurückzog und sein Gesicht in den Härrden verbarg, dann nahm sie ihren Spinn rocken, setzte sich zu ihm, fing zu plaudern an oder sang auch ein munteres Lied, wie ste es früher immer bei der Arbeit gewohnt gewesen war. Dabei blieb aber etwas seltsam

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 6 of 16
Date: 14.12.1907
Physical description: 16
werden nachstehend die mit Ablauf des Jahres 1907 bei der Kommission ausscheidenden gewählten Mitglieder und Stellvertreter bekannt gegeben. Es sind dies die Herren: Josef Reiter, Fabrikant in Imst; Michael Egger, Brauereibesitzer in Imst (l. Wahlkörper); Dr. Robert v. Bilas, Advokat in Imst und Mathias Pl attn er, Kaufmann in Imst (III. Wahlkörper). — (Vinzenz-Konferenz.) Die am 8. Dez. hier stattgehabte Generalversammlung der Vinzenz- Konferenz Imst war sehr zahlreich von Mitgliedern und Gönnern besucht

. Der von der Vorstehung erstattete Tätigkeits- und Kassabericht erwies, daß seitens des Vinzenzvereines auf dem Gebiete der Armenunterstützung und der Fürsorge für arme, in Verwahrlosungsgefahr befindliche Kinder wirklich erstaunliches geleistet wird und daß ihm seitens barmherziger Menschen sehr belangreiche Mittel zum Zwecke der Ausübung seiner charitativen Tätigkeit an die Hand gestellt werden. Zur Ver sammlung war der Präsident des Zentralrates der Tiroler Vinzenz-Konferenzen, Herr Oskar von Hör wann

aus Innsbruck, erschienen, der eine in sehr warmen Worten gehaltene Ansprache an die Teil nehmer hielt. Der hochw. Herr Stadtpfarrprediger P. Franz Sales beleuchtete dann in schwung vollen Ausführungen das Streben der Vinzenz vereine, das auf die Linderung des geistigen und leiblichen Elends der Menschheit abzielt. Der hochw. Herr Dekan und Stadtpfarrer Ignaz Prieth sprach das Schlußwort, worauf eine Kollekte ver anstaltet wurde, die ein erfreuliches Ergebnis hatte. — (Katholischer Arbeiterverein

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 08.10.1942
Physical description: 4
hin aus in den Regen. Er suchte lange in den Häusern, bis er endlich den Z tt fand mitten unter den Rössern auf der Wiese oben. Der Zott hörte ihn erst, als ihm der Zockele auf die Schulter schlug. „Vinzenz, sollst kommen, es wird glei zum Packen!" Im Lagerhaus, ganz versteckt, hatte der Vinzenz einen Sack mit Hafer gefunden. Da hatte er erst das Rößl gefüttert, das ihm zugelaufen war, und dann war er hinausgegangen auf die Wiese. Er konnte es nicht mitansehen, wie da an die zwanzig Rösseln herumsprangen

und niemand sich um sie kümmerte. Noch war das Gras auf den Wiesen dünn und ohne Kraft. Sie waren hungrig allesamt. Und da stand er jetzt, der Tragtierführer Vinzenz Zott, und teilte den Hafer aus, dort eine Handvoll, da eine Handvoll, „nit so gach, Vräunl, schian Zeit lassen, Füchsl wilds", und dann wieder: „Mier mües, sen sparen. Rappele, narrisches!" Da drängten sie um ihn herum, sprangen an ihm hoch und versuchten sich gegenseitig wegzustoßen. Der Vinzenz Zott hatte zu tun, daß jedes Rößl

das Seine bekam. Es waren kleine, struppige englische Ponies. „Aber beim Viech, da ischt alles nur eine Sprache", dachte der Vinzenz Zott, „die sein alle vom gleichen Herr gott erschaffen." Sie verstanden ihn so gut, so wie ihn seine Berta verstanden hatte. Der Zockele hatte es nicht leicht. „Vinzenz hörst nit. Alarm ischt!" sFortsetzung folgt.) vsr Graß Das vergbuch des Matthias Kant Skizze von Filde Nuclolph, Innsbruck Barbara Bauer war ein Künstlerkind und trug die große Liebe zur Malerei als Erbe im Blut

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Brixener Chronik
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Page 9 of 12
Date: 19.04.1913
Physical description: 12
Vinzenz- B«eme ms Leben rief. Es ist Friedrich Ozanam, 100. Geburtstag die ganze katholisch-carita- ve Äelt in wenigen Tagen begehen wird. Friedrich zanam, einer tiefreligiösen französischen Familie ent- Mmmend, wurde am 23. April 1813 zu Mailand Stt der Geburt übersiedelten die uern Ozanams nach Lyon, wo der Vater eine ^ ^t im städtischen Spitale übernahm. K-« m ' Zeigten eine große, werktätige Liebe zu a»l eine Eigenschaft, die in vollstem Glänze -N Sohn überging. Nach Beendigung der Nni

^?!!^sstudien junge Ozanam die ^ Paris. Hier oblag er rechtswissen- Äi» t - ' Philosophischen Studien. In die d>>v üuiversitätsjahre fällt auch die Gründung ^.^Men Vinzenz-Konferenz. Seit 1^41 wirkte 9il- ; Dzanam als Professor für ausländische o.;/ ^.5' der Sorbonne zu Paris. In dieser o entwickelte er auch eine fruchtbare schriftstellerische Tätigkeit. Seine Schriften atmen glühende Liebe zur katholischen Kirche, die von dem tiesreligiösen Bekenntnis des angesehenen Professors beredtes Zeugnis ablegen

. Seine tätige Liebe zu den Armen und Bedrängten, die er bereits als junger Student gezeigt, setzte er unermüdlich fort und für die Ver breitung der Wohltätigkeits-Konferenzen, die später den heute gebräuchlichen Namen Vinzenz-Konferenzen erhielten, war er bis zu seinem allzufrühen Tode tätig. Friedrich Ozanam starb nach einem der Nächstenliebe geweihtem Leben am 8. September 1853 zu Marseille. Au Friedrich Ozanam und seine ersten Mit arbeiter knüpft sich heute jene große caritative Organisation

, die sich im St. Vinzenz-Verein um den ganzen Erdball schlingt. Der erste Verein wurde im Jahre 1833 zu Paris gegründet. Ein Kreis von Studenten, Ozanam unter ihnen, versammelte sich regelmäßig zum wissenschaftlichen Meinungsaustausch. Diese Zusammenkünfte erhielten den Namen Kon ferenz. Ozanam und seine engeren Freunde fanden aber in diesen Unterhaltungen nicht ihre volle Be friedigung, es drängte sie, ihre religiösen Hebungen auch praktisch zu be-ätigen. Sie schufen emen neuen Zirkel, welchem der Name Wohltätigkeits

-Konferenz beigelegt wurde und der sich nebst dem wissenschaftlichen Zwecke dem Dienste der Armen widmete. Es war dies die erste, dem Wesen nach noch heute gebräuch liche Form der Vinzenz -Konferenzen. Seitdem haben die Vinzenz -Konferenzen im ganzen katholischen Erd kreis in rascher Folge ihren Einzug gehalten. In allen Ländern und bei allen Völkern sind solche Konferenzen entstanden. Es entwickelt sich in der neuen Welt, in Afrika, Asien und Australien ebenso das Wirken der Vinzenz-Konferenzen

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Haller Lokalanzeiger
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Page 3 of 4
Date: 30.04.1937
Physical description: 4
unter größer Beteiligung ; die Beerdigung erfolgte. Alfred Meguscher war Iungmanne des Alpenvereines: mit ihm hat die Sektion Hall innerhalb von 20 Monaten den achten Berg kam madm verloren. * Goldenes Gründungsjubiläum des SS.-Vmzenzveremes. Sonntag den 25. April feierte der hiesige St.-Vmzmzoerein sein goldenes Bestandsjubiläum. Morgens um halb 8 Uhr fand in der Stadtpfarrkir che eine hl. Messe mit Ansprache des Herrn Dekans und Generalkommunion der Vin zenzbrüder und der Vinzenz-Armen statt. Um 8 Uhr

abends fand im Gesellenvereins- I saal eine besondere Feier statt, an der sich eine große Anzahl Geladener beteiligte. Bürgermeister Iosef Wagner hielt als Ob mann der Vinzenz-Konferenz eine Begrü ßungsansprache und zugleich einen Rückblick auf die Geschichte der Konferenz. Die Fest rede hielt Dir. Dobin aus Innsbruck. Er schilderte die Gründung des ersten Vinzenz vereines durch den Pariser Univerfitätspro^- fessor Ozanam und forderte in zündender Rede zu allgemeinem Wohltun und zur Liebe

gegen die Armen auf. Wir möchten wünschen, daß man Dir. Dobin mit dem gleichen Tert in eine Banken- und Indu- striellen-Versammlung nach Wien sende, damit sie auch die richtigen Leute zu hören bekämen. Hierauf sprach namens der übri gen Vinzenz-Vereine des Landes Tirol Se natspräsident Dr. Schumacher. Er beglück wünschte die Stadt Hall, die als einzige Stadt den Bürgermeister zum Obmann des Vinzenzvereines habe. Die Rangger-Sän- gerrunde sang einige Volkslieder, ein lu stiger Einakter beschloß den Abend

. Das Jubiläum sollte für alle, die etwas übrig haben, ein Anlaß sein, den Vinzenzverein mit Geld und Gaben zu unterstützen. Auch brauchbare alte Kleider, Wäsche und Mö belstücke werden bei den Vinzenz-Brüdern entgegengenommen. Es wird alles an wirk lich unverschuldet arme Menschen verteilt, dafür bürgt ja, daß die Vinzenzbrüder die Armen in ihrer Behausung aufsuchen, wo sie sich von den Verhältnissen persönlich überzeugen. * „Werden und Vergehen des alten Österreich." Über dieses Thema sprach Don nerstag

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Alpenländer-Bote
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Page 9 of 14
Date: 21.10.1928
Physical description: 14
eine Bezirkstaaung angesetzt. In der Woche vorher hatten die Vilmcher Terziaren öffentliche Exerzitien, gehalten vom Pfarrer P. Vinzenz Kosler. Sie waren sehr gut besucht und wurden abgeschlossen mit einer feierlichen Aufnahme und Prosehablegung am Sams tag morgens. Der Bezirksterz'.arentag wurde am Sonntag früh mit Generalkommunion eingeleitet. Vor mittags war eine Beratung für Vorstands- und Be zirksvorstandsmitgliedern aus den verschiedenen Or densgemeinden. lieber 00 Mitglieder nahmen daran teil. P. Simon

geistliche Herren aus den umliegenden Or densgemeinden. Der Ordensdirektor und Pfarrer von St. Nikolai P. Vinzenz Kofler erüffnete die Versamm lung und gab zunächst die Antworttelegramme be kannt, die vom Generalvikar Schmutzer an Stelle des auf Krankenurlaub weilenden Fürstbischofes wie auch vom P. Provinzial der Tiroler Franziskanerprovinz eingelangt waren. Als erster Redner sprach sodann Geistl. Rat und Pfarrer Jandl von Glanhofen über das Thema: „Franziskus, der Führer unserer Zeit." Dann behandelte

P. Vinzenz Kofler die Frage des Dritten Ordens in Kärnten und P. Simon Reider sprach als dritter über das Thema: „Dritter Orden und Pfarrseel- sorge"; besonders betonte er die tatkräftige Mitarbeit der Terziaren in der vom Papst so stark geforderten Katholischen Aktion. Zwischen den einzelnen Referaten waren entsprechende Gedichte und Lieder eingeschaltet. Mit dem herrlichen wuchtigen „Großer Gott, wir loben dich", schloß die Festversammlung. Die ganze Veranstaltung nahm einen äußerst guten Ver lauf

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Dolomiten
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Page 3 of 12
Date: 26.04.1933
Physical description: 12
EMtvikklung -es in örr In kurzem Ilcbcrblick dargestcllt f Anläßlich der in unserem Gebiete am Sonntag stattfindenden Feier des hundert jährigen Jubiläums der Gründung der Vinzenz - Konferenzen dürsten folgende Nnssührungen über die Entwicklung des Binzenz-Bereins in der Welt, die wir den „Vinzenz-Briefen' entnehmen, das Inter esse unserer Leser sinden. Die älteste Vinzenz-Konferenz wurde *•> der Pfarre St. Stephan auf dem Berge in Paris im Mai 1853 — der Ernndnngstag ist nicht zu ermitteln

— von sechs Studenten gegründet, deren geistiger Führer Friedrich Ozanam war. Diese kleine Arbeitsgemeinschaft, die zunächst den Namen „Karitas-Konferenz' annahm, wählte zu ihrem Präsidenten den Druckereibesitzer Emanuel Joseph Bailly, einen trcubesorgten Studenten- natcr im Alter von III Jahren, während die sechs Studenten kaum über 20 Lebensjahre zählten. Schon bald stellte sich das bescheidene Liebeswerk unter den Schutz des hl. Vinzenz von Paul, und so nach die älteste Konferenz bereits den Namen

Gesellschaft vom hl. Vinzenz von Paul, oder, kurz gesagt: Vinzenz-Verein an. Das war am 1. Februar 1831. Im Dezember des nächsten Jahres wurde die Satzung zu Papier gebracht, und deren Wortlaut war. auf den Schriften des Vercinspatrons beruhend, inhalt lich so vortrefflich, daß daran bis zu dem heutigen Tage nichts geändert zu werden brauchte. Am 8. Dezember 1835 erhielt die bis dahin schon stark angewachsene studentische Gemein schaft einen Generalrat. an dessen Spitze Bailly als erster Generalpräsidcut

der bis dahin dort örtlich gegründeten Konferenzen statt- gesunden, doch war schon im Jahre zuvor in Nimcs in Südsrankreich die erste Vinzcnz-Kon- sercnz austerhalb des Gründungsortes ins Lebe» getreten. Lyon, die eigentliche Vaterstadt Oza- nams, wohin er nach dem Abschluß seiner Stu dien als Anwalt beim dortigen Amtsgericht zu- rückkchrte. sah 1886 bereits die erste Vinzenz- Konferenz ins Leben treten und machte Ozanam zu ihrem Vorsitzenden. Sein Freund, der be rühmte Kanzelredner Lacordaire

, der auch im Dom zu Metz geistliche Vorträge hielt, ver pflanzte den Vinzenz-Verein 1838 nach 'Metz, und zwei Jahre später sehen wir den Verein in der Hanplstadt des Elsast, in Strahburg. erblühen. Am Hauplsitz der Christenheit, in Rom, hat ein anderer Jugendfreund Ozanams, der Maler Janmot, 1836 erstmals den Versuch einer Erün- init dem Abschüsse zu warten, bis wieder etwas Fleisch und Fett auf dem Gerippe iväre. Er paßte drei Jahre, doch die saube ren Fräulein sah er nie wieder. Dafür er legte er die Gemse

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