onn«ràg. deü 2?.. Februar 1SS6-XIV .Alp«azèita«s' Seite Z eonardo da Vinci und das Wetter ^ MuS» Regen unà Schnee auf äer Lelnwanä Don Dr. C. Käß ner. I'iickst reizvoll ist es für den Meteorologen, in C àrter? der Kunst zu sehen, wie jeweils das i dargestellt wurde. — Das wichtigste Wet- Zement ist die Luft. Ja, kann man die denn So werden viele Leser erstaunt fragen. F , ,„an kann das leicht dadurch feststellen, ob r ,'k.lt Das ist à- B. meist der Fall in den Ent- Iiiken-iu Gemälden
vorkommen. Es macht oft den Eindruck, als glaubten viele iünstler, die Wettererscheinungen, da sie meist nur r Staffage dienen, leicht beherrschen zu können, se größer aber der Gelehrte, um so bescheidener irà er, denn er lernte, wie viel ihm zu wissen ch fehlt, und je größer ein Künstler, um so mehr t er, um das Höchste zu erreichen. Keiner der ergrößten Künstler aber hat mehr geübt als ieoiMdo da Vinci (là bis^151g).'.^ahllo's'slnd jine erhaltenen Skizzen und zahllos die verschwim men, und fast