matt gefühlt hätte !/ ^ .Aber die Ständen, iu denen Dn nicht arbeite test die Gedanken, welche Dich dann ergriffen. Du verschweigst sie mir ans Schonung für mich!? sagte er traurig. .Ich habe nie einen- Augenblick, daran gedacht, Du tönlitest Schloß Powsys, verlassen; ich hätte e» z-rar besser wissen sollen; aber ich wär übeqengt davon, Du würdest: bei: Taute Elisabeth bleiben. Mit Deinem Stolz/ schloß er wehmüthig lächelnd, .rechnete ich nicht!'- .Mtt meinem Stolz? Mit mHuer Herzlosigkeit, Viktor
I' antwortete: sie demüthig. .Wie konnte ich nur so schlecht gegen Dich handeln!' „Du handeltest, wie Dn nicht ander» konntest, Berthel,' antwortete er eifrig, .ich erkenn e» jetzt l Aber wenn eine» Tage» noch einmal da» Glück an Dich herantritt,: dann, Berthel, ü dann laß Deinen Stolz die Brücke nicht abweisen, welche eS Dir bietet. Berthel, ich bete für Dich um dieses Glück, ich hoffe darauf! Ich würde sauster ruhen, wenn ich Dich glücklich wissen könnte!' .Viktor, still, o, W/ flüsterte Betthel
, Deine Herzensgüte tödtet mich!' u .Berthel, noch eine Frage/ begann er nach einer sekundenlangen Pause, .eine letzte Bitte!: Du schlägst sie mir nicht ab. nicht wahr?' .Viktor. »ein/Alle», Alle»/ — spricht' - .Berthel, wenn ich nicht mehr sein werde, ver- dort a« diesem Tage mehrere Anarchisten, auch Louise Michel verhastet. In der Redaction des AuarchistenblatteS wurden 1S00 schwere eiserne Knüttel vorgefunden. Die Polizei fahndet nach einem heiteren Knütteldepot. Die Pariser Polizei entdeckteDuch