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Dolomiten
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Page 10 of 16
Date: 11.12.1937
Physical description: 16
^6«v»10 —Sr.1« msassBrnsass ttTTMTtlwry €<rmgftrg, den 11. Dezember 19S7QCVI Svenbea Tvenk«: SrnHigfitü 6e» So&e» mrfnrS ©attrt, ftrtt». jrsrcre» 'ibitcr» spenden wir an Vinzenzverein. IllktlnngSliesellschaft u. Elisabethen- Verein i e L 400.—. Familie Viktor Minne Iler. Spende: In treuem, dankbaren Gedenken an den anien Heren Ehe? Viktor Mumelter i e L 50.— dem Vin-.en!- und Elikabethen-Berein - die Angestellten. Stande: An Stelle eine» Kranze» auf da» Grad «Niere» lieben Weidgenosten Viktor

Mumelter 2 50.— rxm Ieiulieim und 3 50.— dem Vinzenz-Vercin Bol- zano: die ehemalige Roblnuer-Iagdgescllsckxist. Der Vinzenz-Konferenz Bolzano spendete Dr. Her mann Mumelter und Familie 3 00.— anstatt eine» Kranze» auf da» Grab de» lieben Vetter» Herrn Viktor Mumelter. In trrlirm Gedenken an ibren lieben und guten Schwager und Onkel. Herrn Viktor Mumcüer. L 80.— von Anton und Mckard Red. In meiääbrer Grinnmmg an Herrn Viktor Mumelter 2 50.— von Familie Franz Engel«. In treuem Ge lben kcn an den lieben

Freund .Herrn Viktor Mumelter W 50.— von Familie Dr. Theodor KöllenSverger. Ter Iang-VInzenz-Konferen, um» hl. Martin in kkh-.endem Gedenken an hren lieben, guten Hau». sherrn Herrn Viktor Mumelter 2 K-— von Familie Kehrer. ^ Dem oMfadetdendrrrln. Zm» Gebenden an kheea Neben Onkel Viktor S 50.— von Familie Dr. Rel- «lfch. Zum Gedenken an ihren Neben Onkel Viktor 2 50.— von Familie Dr. Paul Mumelter, Kinder arzt. In treuem Gedenke« an ihren lieben Scbwa- «er imd Onkel Viktor Dkumelter anstatt

einer Kranz- H-cnde L 50.— von Familie Andre» Tscburtschenthaler. Dem Annenvrrei» widmet« in treuem Gedenken «n ibren lieben S<vwager und Oheim Viktor Mu- rnelter an Stelle eine» Kranze» 2 100.— Famllie Friedrich v. Tsclmrtfchenthaler. In treuem Gedenken an Ibren kleben Freund. Herrn Viktor Mumelter, 2 50.— von Ernst Deeorona und Frau. In liebe vollem Gedenken an ihren teueren Vetter, Seliwager und Onkel Viktor Mumelter an Stelle von Blumen .2 50.— von Familie Ernst Mumelter-InnSbnirk Im treuen Erinnern

an ihren lieben Schwager Viktor Minnelier 2 40.- von Frau Frida v. rschurtlcben- «Haler und 2 40.— von Martha v. Tschurtscl^nthaler. Dem ■ Mädchens-Huf». Zum Andenken an .Herrn Viktor Mumelter 2 20.— von Frau Hofrat Christa- mell. Dem Knabenafvl Ioseflmnn. Dem Freunde Viktor Mumelter ln dankbarem Gedenken 250.— von Albert W,ul,Iler. In treuen Gedenken an seinen kleben Schwiegervater Herrn Viktor Mumelter 2 100.— von Dr. Rudolf Sotrlffer. In treuem Gedenken an ihren lieben Verwandten Herrn Viktor Mumelter

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 2 of 12
Date: 02.11.1913
Physical description: 12
, 15. Faistenauer Johann, 16. Widmoser Amon, 17. Fuchs Anton, 18. Haas Franz. 3. Schlicker, scheibe: 1. Hein Peter, 2. Höck Viktor, 3. Egger Sebastian, 4. Höck Georg, 5. Glätzle Alois, 6. Sapelzer Jakob, 7. Egger Josef, Oberschützen, meistcr, 8. Zimmerwann Urban, 9. Höck Mat. thiaS, 10. Exenberqer Anton, jun. 4. Serien beste zu 5 Schüsse: 1. Hein Peter mit 43 Kreise. 2. Höck Heorg 42. 3. Höck Viktor 42, 4 Sapelzer Jakob 42 5. Egger Sebastian 41, 6. Egger Josef 37. 7. Glätzle Alois 36, 8. Höck Matthias

mit 35 Kreise. 5. Sertenbeste zu 25 Schöffe: 1. Sapelzer Jakob 195, 2. Höck Viktor. 188, 3 Höck Georg 176, 4. Egger Sebastian 176, 5. Hein Peter 172 und den Trostpreis Josef Egger mit 162 Kreisen. Die Gewinner der 4 Schützen.König. Preise sind: 1. Sapelzer Jakob, 2. Höck Viktor, 3. Höck Verbündeten erwarteten erst die Verstärkung durch daS Nordheer Bernadette- und durch Ben. nigsen. Friedliche Sonntagsstille walt-te dennoch an diesem Tage über den zu tödlichem Kampfe gerüsteten Scharen. Wäre Napoleon

PoniatowSki befehligt Georg, 4. Hein Peter. Bestgswinmr der Armec- icheibe sind: 1. Laucher Georg, 2. Glätzle A ois, 3 Egger Josef, 4. Höck Georg, 5. Zimmerwann Urban, 6. Steffl Joses, 7. D'.Max v. Hoden balken, 8. Hein Peter, 9 Faistauer Johann, 10. Höck Viktor, 11. Obermoser Josif, 12. Hecken, derger Sebaüian. 13. Maier Anorä, 14. Höck Mattb-aS, 15. Haas Franz, 16. Ortner Georg, 17. Obermnser Frl x, 18. Wimmer Alois, 19. Beider Johann, 20. Egger Josef, 21. Obernauer Andrä, 22. Maier Josef, 23. Hirn

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 21.05.1937
Physical description: 6
worden wäre. Der 16jährige Viktor berichtete bei der Polizei über merkwürdige Dinge. Viktor hatte im Jahre 1935 eine Gangster organisation ins Leben gerufen, die ihren Sitz im „Narodni Dum" (dem Tschechischen Hause) hatte. Der Verein nannte sich „B a n d a Narodnyho Domo" und hatte seine eigenen Statuten, die streng befolgt werden mußten. Die Mitglieder hatten regelmäßig einen Beitrag von 30 Groschen monatlich zu entrichten. Der Zweck des Gangsterklubs war etwas verworren. Einerseits

sollte eine „Fahrt übers Meer" unternommen, anderseits sollten Einbrüche verübt und die Beute aufgeteilt werden. Im Narodni Dum wurden von den Mitgliedern 'der „B. N. D." drei Einbrüche ausgesührt, wobei Säbel und Theaterrequisiten gestohlen wurden. Es waren dies noch primitive, kindliche Versuche, die von der Staatsanwaltschaft später auch nicht angeklagt wurden. Zwei Mitglieder der Bande, der Chef Viktor und der 16jährige Franz, gingen aber bald zu ernsterer „Arbeit" über. Cs wurden Einbrüche in Privathäuser

verübt und verschiedene Gegenstände erbeutet. Einmal stahlen die Knaben am Weftbahnhof einem Fahrgast den ganzen Proviant. Beim letzten Einbruch wurde Viktor ertappt. In der Verhandlung waren die Angeklagten, zwei hoch geschossene Buben, geständig. Tschechische Vereinsstatuten der Bande. Der Vorsitzende läßt dann die Vereinsstatuten der Gangster bande, die in tschechischer Sprache niedergeschrieben sind, von einem Schöffen übersetzen. Da heißt es unter anderem: „Bei der Zusammenkunft wird ausgemacht

, ein Notizbuch, ein Messer; ferner: dunkle Kappen, dunkle Klei dung «und schwarze Schuhe. Der Tagesbefehl war unterzeich net mit „Kanzlei Narodni Dum. Vorstand Viktor." In einem Notizbuch, das beim Vorstand gefunden wurde, waren alle Erdteile sorgfältig eingezeichnet. Erschreckende Zunahme jugendlichen Verbrecherkims. Der leitende Staatsanwalt des Jugendgerichtes wies darauf hin, daß es sich in diesem Falle um eine der traurigsten Er scheinungen der Zeit handle. Ein solcher Fall wäre vor zehn Jahren

auf die Bedeu tung und Tragweite des Falles von einer echten bedingten Verurteilung abzusehen. Bedingte Arreststrafen für den Bandenführer und seinen Freund. Viktor wurde zu sechs Wochen und Franz zu vier Wochen Arrest, bedingt mit dreijähriger Bewährungsfrist, verurteilt. Beide Knaben waren bis dahin unbescholten. In der Begründung wurde ausgeführt, daß die Handlungen im Rahmen des Vereines als Kinderei aufzufassen gewesen seien, was aber späterhin folgte, zeige, daß aus der kindlichen Räuberromantik

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 10.10.1930
Physical description: 6
'. Dirigent: Sergej Saraoff. Der weltberühmte Donkosaken-Chor singt im Nahmen eines Konzertes das bekannte russische Volkslied „Die 12 Räuber'. Alles lauscht ge spannt, allmählich verdichten Melodien und Worte sich zu dein Schicksal, das nun im Film vor nns abrollt: Oberleutnant Viktor Fürst Sa- garin (Hans A. v. Schlettow) feiert seine Ver lobung mit Natascha (Lien Deyers) dein Mün del des Gouverneurs (H. W. Kahle). Der Gou verneur war ursprünglich gegen dieser Verlo bung, und nach dieser erfährt

er von Seite eines Vertrauten, daß der Vater des Fürsten Viktor Sagarin um Prolongierung von Wechsel er suchte, dieselbe ihm jedoch nicht gewährt wurde-, nach diesen Vorkommnis hat sich der Vater des jungen Fürsten erschossen. Fiirst Viktor Saga rin wird von allen seinen Kameraden mit elsiger Kühle im Offizierskasino empfangen. Rittmeister Wronsky, sein abgeblitzter Rivale hat es ver standen das Gerücht zu verbreiten, daß der Frei tod des alten Fürsten mit Geldschwierigkeiten zusammenhängt. Die übrigen

Kameraden reden Viktor zu, er soll seinen Dienst quittieren. Dieser Gedanke wird von Viktor, der mit Leib und Seele Offizier ist, abgelehnt. Er verläßt das Kasino. Beim Aufsuchen seiner Verlobten ver wehrt ihm der Gouverneur den Zutritt. Biktor beschließt Natascha zu entführen. Bei dieser Durchführung ist ihm fein treuer Diener Dyrka (Kowal Samborsky) behilflich. In dunkler Nacht ergreifen die drei die Flucht, lind erzwingen in derselben Nacht von einem Geistlichen die Trau ung des jungen Paares

. Der Gouverneur nimm: die Verfolgung auf. Kurz nach der erfolgten Trauung ist er mit seiner Kavalkade vor dem Hause. Der Gouverneur sinnlos vor Wnt greift zur Reitpeitsche, Viktor erwidert diese Belei digung mit emem Revolverschuß. Viktor wird degradiert. Natascha bleibt in Obhut des Die ners. Als gewöhnlicher Sträfling wird Viktor nach Sibirien verbannt. Dort lernt er einen ein fachen braven Mann Mitjucha (Fritz Kampers) kennen, der den Verführer seiner Frau ermordet hatte, und deshalb ebenfalls für ewig

Taumel er greift alles. Plötzlich ertönen die schrillen War- inmgszèichen der Horchposten. Die Musik bricht jä ab. die Räuberbande ist von allen Seiten von Militärtruppen umzingelt. Sie scheinen verlo ren. Der Hauptführer ist nicht imstande seine, Bands zusammen zu halten. Da greist Viktor ein. Die Leute gewinne»! Mut. Und nach einem grausamen und nimmer endenden Gemetzel wer den sie dennoch Sieger, aber es blieben nur noch IL Ueberlebende, die aber nun auf das Kom mandos Viktor hören. Alles spielt

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 6 of 14
Date: 11.11.1933
Physical description: 14
, 7. Egger Peter, 8. Glätzle Alois, 0. Bosch Albert, 10. Hörl Josef. -- Schleckerscheibe: 1. Höck Georg 300 T., 2. Müller Martin 461, 3. Egger Peter 471, 4. Höck Viktor 602, 5. Kooperator Norbert 855, 6. Exenberger Anton 872, 7. Rainer Franz, St. Johann 955, 8. Bachler Hans, Jochberg 1010, 9. Brunner Stefan 1064, 10. Brunner Josef, St. JohaNn 1109, 11. Walter Anton 1364, 12. Mussotter Julius 1556, 13. Ing. Schollmayer 1573, 14. Hechenberger Anton 1579, 15. Hugetz Ernst jun. 1652. — Auslöschscheibe

: 1. Exenberger Ant. 470 T., 2. Brunner Stefan 620, Brunner Josef, St. Johann 742, 4. Rainer Franz, St. Johann 1228, 5. Schimke Walter 1357, 6. Höck Georg 1381, 7. Pfurtscheller Rom. 1619, 8. Mus sotter Julius 1749, 9. Egger Peter 1849, 10. Höck Viktor 2289, 11. Müller' Martin 2601, 12. Walter Anton 2626, 13. Ing. Schottmayer 2649, 14. Hörl Josef 2724, 15. Klleber Franz 2871. - Fünferserie: 1. Bachler Hans, Jochberg 44 Kr., 2. Höck Georg 43, 3. Exenberger AntoN 43, 4. Egger Peter 42, 5. Höck Viktor

41, 6. Rainer Franz, St. Johann 40, 7. Glätzle Alois 38, 8. Walter Anton 35, 9. Brunner Josef, St. Johann 34, 10. Kooperator Nor bert 34. — Fünfzehnerserie: 1. Höck Viktor 120 Kr., 2. Bachler Hans, Jochberg 120, 3. Egger Peter 119, 4. Exenberger Anton 114, 5. Höck Georg 113, 6. Rainer Franz, St. Johann 108, 7. Brunner Josef, St. Johann 98, 8. Glätzle Mois 92, 9. Kooperator Norbert 80, 10. Klieber Franz, St. Johann! 78 Kr. — Die drei besten Karten: 1. Höck Viktor 354 .Kr., 2. Egger Peter 342, 3. Exenberger

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Bozner Zeitung
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Page 8 of 16
Date: 13.05.1911
Physical description: 16
sinnigen kommt, wohl vor keinem Gerichtshofe sehr ins Gewicht fallen.' „Jetzt sehe ich klar: Du willst mich in der Patsche sitzen lassen,' jammerte Percy. „Da bleib! nur ein Ausweg noch, den ich schnur stracks beschreiben werde. Morgen früh schon sö!! in allen Blättern zu lesen sein, daß Percy .->rne sich eine Kugel durch den Kopf jagte.' Viktor Mackenzie wuszte viel zu gut, ds dieses traurige Vürschchen der letzte wäre, m.i ein Lcid anzutun, aber seineDrohung mit v.'.u Selbsinio:d lecken

!.rl':' sc!» Le^en nicht, weil man sterben, sonve n wei! man noch recht lange leben und schliesslich das Kapital in Frieden verzebren will. Le!n<?ir du nicht stets in WolkenkucUia Percy. so hättest du schon längst an ^...> Mittel, dir Geld zu verschaffen, gedacht.' „Da hast du recht,' sagte der sunge Mann, der sichtlich noch immer nicht verstand, um was es sich eigentlich handele. „Aber, Viktor, ich werde den Fehler schleunigst gut machen, und du guter Kerl wirst mir gewiß dabei helfen. Sei nicht böse, wenn ich vorhin ein wenig grob

wurde, aber es ist bitter, soll man einen Zehner missen, nachdem man in drei Iahren dreißigtausend Pfund an den Mann gebracht hat.' Viktor fetzte sich rasch an den Schreibtisch, nahm ein Formnlar heraus, füllte einige Rubriken aus und lud dann Percy ein, seinen Platz einzunehmen. „So,' sagte er, „das wäre ein Versicherungs antrag bei der Perennial-Gesellschast aus zehn tausend Pfund Sterling. Fülle die leer- gebliebcnen Rubriken aus und unterschreibe dann.' Percy nahm die Feder zur Hand

und arbeitete sich mühsam durch die verschiedenen Dorschristen des Formulars durch, bis er ganz unten bei einer Fußnote angelangt war und verblüfft aufblickte. „Halt!' rief er, „hier steht ja: vorbehaltlich des Ergebnisses der ärztlichen Untersuchung! Da läßt mich kein Doktor passieren. Nachts alle Augenblicke Bluthusten und morgens Atemnot!' Viktor Mackenzie lächelte überlegen und spielte sich auf den guten Schutzgeist eines ver zweifelnden Jünglings hinaus. „Nur ruhig, Percy, du wirst dich balz

, und als die beiden auf die Straße traten, erkundigte er sich schleunigst, wieviel bei dem Geschäft für ihn abfallen würde. Während sie Arm in Arm den Strand entlang schlenderten, weihte ihn Viktor in das neue Geheimnis ein. „Eine Police auf zehntausend Pfund wird es mir ermöglichen, dir mindestens zweitausend zu verschaffen,' sagte er. . ..Natürlich bedarf es einiger Zeit, um einen Juden zu finden, der ncm berausrücken will. Wenn du „^o.nrr Heil»»,,' l 'ü^nn'lei ' mir aber die Police als SichersieUung ver

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 14 of 16
Date: 07.06.1903
Physical description: 16
Begrüßung durch den König Viktor Emanuel auf dem Bahnhofe wurde die Fahrt nach dem italienischen Königspalast, dem Quirinal, angetreten. Im ersten Wagen saßen der Kaiser, der die Uniform seiner Lübhusaren mit italienischen Orden trug, und der König in Generalsuniform mit preußischen Orden. Auf dem Esedraplatze begrüßte der Bürger meister Fürst Colonna den Kaiser mit einer Ansprache. Bald nach der Ankunft zeigte sich Kaiser Wilhelm, von seinen Söhnen um geben, zwischen dem König und der Königin

auf dem Balkon des Quirinals der huldigenden Bevölkerung. Dann fuhr er ins Pan theon, um Kränze au den Gräbern der Könige Humbert und Viktor Emanuel II. nieverzulegen, und zur Königin-Mutter Margherita. Am 3. Mai gegen 10 Uhr 'Vormittags verließen der Kaiser und sein Gefolge d n Königspalast, um bei dem preußischen Gesandten beim Vatikan, dem Freiherrn von Rotenhan, ein Frühstück ein zunehmen. Hieran schloß sich die Fahrt zum Vatikan an. Daselbst angekommen, empfingen die päpstlichen Hofchargen den Kaiser

zu werden. Gegen 4 Uhr verließ der Kaiser den Vatikan, wieder um sich abermals nach der preußischen Ge,andtschaft beim päpsllichen Stuhle zu b geben, von wo aus um 1 / 2 6 Uhr die Rückkehr nach dem Quirinal erfolgte. Daselbst fand alsdann ein Galadiner statt, während welchem König Viktor Emanuel den Toast auf seinen Gast aus- brachte, den der Deutsche Kaiser sofort erwiderte, indem er auf das Wohl des Königs und der Königin, sowie auf das Wohl der italienischen Armee und auf das Wohl „des schönen, edlen Italien

für König Viktor Emanuel II be sichtigt. Am ö, Mai wurde das ehrwürdige Benediktineckloster Monte Camino besucht, das ungefähr in der Mitte der Eisenbahn linie Rom-Neap l oberhalb des Städtchens Cassino auf einem hohen Berge liegt. Diese vom helligen Benediktus im Jahre 529 gegründete

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 13.09.1913
Physical description: 10
. Schlecker: 1. Alois Pokstaller, Tösens. 2. Peter Thallner, Ried. 3. Joh. Reururer, Kaunserberg. 4. Viktor Straudi, Landeck. 5. Josef Plattner, Wenns. 6. Alois Pokstaller, Tösens. 7. Viktor Straudi, Landeck. 8. Franz Handle, Landeck. 9. Hans Rabanser, Eppan. 10. Josef Plattner, Wenns. 11. Hans Christian, Imst. 12. Peter Thallner, Ried. 13. Rudolf Greif, Ried. 14. Karl Handle, Ried. Gedenkbeste: 1. Gottlieb Zangerle, Jmsterberg. 2. Alois Senn, Tösens. 3. Peter Thallner, Ried. 4 . Hochw. Herr Provisor

Thöni Fiß. 5. Viktor Straudi, Landeck. 6. Rudolf Halbeis, Ried. 7. Josef Plattner, Wenns. 8. Alois Strobl, Ried. Rummern-Prämien: 1. Alois Pokstaller, Tösens. 2. Josef Plattner, Wenns. 3. Viktor Straudi, Landeck. Silz. (Bestgewinner vom Bezirks- Kaiserschießen am 31. August, 1. und 7. Sept. am k. k. B ezirks-Schießstande Silz.) 1. Hauptscheibe: 1. Heiß Heinrich, Jungsch., Haiming (477 Teiler); 2. Gatt Georg, Roppen; 3. Leiter Alois, Silz; 4. Neurauter Alois Anton, Oetz; 5. Köster Anton, Jungsch

des Schwur- geeichtes Innsbruck wurden zum Geschwornenamte berufen: Christian Achorner, Bauer in Buchau, Josef Andreis, Kaufmann in Innsbruck, Martin Aschaber, Bauer in Brixen im Tale, Franz Baumann, Gastwirt in Fließ, Johann Brugger, Haus besitzer in Innsbruck, Viktor Czermak, Prokurist m Jeubach, Franz Dietrich, Hausbesitzer in Jnnsbrück, Johann Fischler, Fleischhauer in Innsbruck, Josef Friste, Drogist in Innsbruck, Johann Gatt, Wagner in Steinach, Karl Hild, Buchhalter in Kufstein, Josef Huber

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Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
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Page 7 of 10
Date: 07.01.1927
Physical description: 10
; 24. Abraham Anton; 25. Gumpitsch Viktor. Schleck: 1. Angermann Anton; 2. Iakober Hans; 3. Vergeiner Lorenz, St. Iustina; 4. Pruckmayr Tobias; 5. Dorfmann Franz; 6. Eier Friedrich; 7. Schöpfer Franz; 8. Gumpitsch Viktor; 9. Meirer Hans; 10. Dob nig Heinrich; 11. Lukasser Josef, Aßling; 12. Weiß Andrä; 13. Putz Albert; 14. Hofer Emil; 15. Moser Anton; 16. Hibler Theodor; 17. Mitterer Vinzenz. St. Iustina; 18. Lamp Hans; 19. Abraham Anton; 20. Unterllrcher Marian; 21. Egger-Sigwart Hans; 22. Lu kasser Bartl

, Aßlmg; 23. Wartscher Anton; 24. Glanzt Hugo; 25. Leiter Hans, Mitte wald; 26. Theuerl Josef, Aßling; 27. Neid! Hans; 28. Glanzt Fritz; 29. Schiller Eduard; 30. Trebo Josef; 31. Zuegg Eduard; 32. Herrnegger Adalbert. Prämien: für 1 Zentrum am 5. Weiß An drä, 8. Iakober Hans, 9. Meirer Hans, 11. Mitterer Vinzenz, 12. Abraham Anton; für vorletztes Zentrum am 5. Putz Albert. 8. Gumpitsch Viktor, 9. Moser Anton; 11. An germann Anton, 12. Weiß Andrä; für letztes Zentrum am 5. Putz Albert, 8. Hibler Theod

., 9. Moser Anton, 11. Angermann Anton, 12. Glanz! Hugo. Serien zu 3 Schuß: 1. Angermann Anton 5,5,5; 2. Schöpfer Franz; 3. Putz Albert; 4. Moser Anton; 5. Meirer Hans; 6. Lukasser Bartl; 7. Theuerl I.; 8. Hofer E.; 9. Abra ham A.; 10. Iakober H.; 11. Vergeiner L.;12. Weiß Andrä; 13. Pruckmayr Tobias; 14. Mitterer Vinzenz; 15. Gumpitsch Viktor; 16. Dorfmann Franz; 17. Leiter Hans; 18. Neid! Hans; 19. Lukasser Josef; 20. Hibler Theod., 21. Glanz! Hugo; 22. Schiller Friedrich; 23. Glänz! Fritz. Serien

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Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
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Page 18 of 24
Date: 23.04.1904
Physical description: 24
als er, ohne Blanche und ihren Jugendfreund wiedergesehen zu haben, dem mechanischen Stnhle des Herrn von Sautiers gegenüber saß. Und zwar in der sicheren Erwartung, zwei Partien zu ver liebn, nämlich die Schachpartie und die der Heirat. B^vor er sich verabschiedete, hatte er noch Gelegenheit, seinen jungen Rivalen kennen zu lernen. Er war ein hochgeschossener, von den Anstrengungen des Dienstes etwas abgemagerter Mensch. Aber er hatte gute Manieren und benahm sich sehr höflich gegen Viktor

in seinen Hoffnungen, trat Viktor den Heimweg an. 4. Acht Tage waren inzwischen vergangen, während welcher sich Viktor nicht ein einziges Mal in der Villa Gerda blicken ließ. Sie waren ihm traurig und lang genug erschienen. Er schrieb einen ausführlichen Brief an seinen Pariser Freund, in welchem er seine letzten Erlebnisse berichtete, und beschloß, an einem Juninachmittag gegen Abend, sich persönlich nach dem Befinden des kranken Herrn von Sautiers zu erkundigen. Es war dasselbe kleine Fuhrwerk

. Die Dämmerung brach ungewöhnlich zeitig herein, und Viktor konnte schon hier und da am Rande des Weges hinter schmut zigen Scheibe» das Aufflammen einzelner Lampen bemerken, die die Dunkelheit mit ungewißem und flackerndem Schein erleuchteten. Znr Rechten sowohl wie zur Linken, scheinbar bis ins Unendliche hinein, fühlte Viktor die weite Ebene sich ausdehnen und war zufrieden, es nicht auch noch sehen zu müsse», dieses „abgrundtiefe Nichts', das seiner Zukunft, seinem Leben so ähnlich sah. Er blieb

aber war der alte Rat in seinem Zimmer. Man ließ Viktor jedoch in den Salon eintreten, wo er Frau von Villeroh mit ihrem Sohn antraf, die in der Villa diniert hatten. „Mein Vater ist heute leidender,' sagte Blanche. „Erlauben Sie mir, daß ich Ihnen in seiner Abwesenheit Frau von Villeroh vor stelle ... Herr Viktor Ravol, unser neuer Staatsanwalt, von dem Papa wohl schon gelegentlich zu Ihnen gesprochen hat, liebe Tante.' Indem Viktor sich verneigte, empfand er ein gewisses Miß vergnügen über die vertrauliche

und Stimme. Made moiselle befand sich nicht im Salon, so daß Viktor keine Beob achtungen in betreff der Gegnerschaft der beiden Damen machen konnte. Aber nach kurzer Zeit erschien die Erzieherin in der Tür, um zu melden, daß Herr von Sautiers die Herrschaften bitten ließe, auf sein Zimmer zu kommen. Man begab sich dorthin. Nachdem Herr von Sautiers mit schwacher und leicht keuchen der Stimme den Staatsanwalt willkommen geheißen hatte, ent schuldigte er sich bei Frau von Villeroh, deren Wagen bereits

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 31.05.1936
Physical description: 8
vom wahren Opferlamme, Schweb' vom Himmel und entflamme Ihrer Seele gold'nes Herz Und geleit' es sternemvärts! Laß die weißen Silberblüten Sie am lichten Wege behüten Und in Deinem Rosenhain Die Vestalin immer sein! Franz Tramb erger, Brunico. Achtmal stand er im Kugelregen... Viktor kaledin, der berühmlesie inkcrnationaleSpion. — kennen ?ìe lì 14 oder O. ZN. LS? — „Waffenschein bewilligt'. — Das Talent mit fünfzehn Sprachen. — Die «vichligsle Eigenschaft: hart gegen Frauenreize. einer solchen Operation

dem ehemaligen russischen Staatsbürger Viktor Konstantin Kaledin die Niederlas sung in der Nähe von Ilfracmnbe und die Naturalisierung zum britischen Untertan bewilligt. Wer ist dieser Kaledin? Einer der abenteuerlichsten Spione dieser Erde. D 13 läßt bitten... Erst seit einigen Wochen war Viktor Kaledin als Page beim' Zarenhof in Petrograd, als er eines Morgens die Aufforderung erhielt, sich in einem gewissen Haus in Petrograd bei D 13 zu melden. So viel hatte er schon aus dem Kulissenspiel der Politik

erfahren, daß er wußte, wer dieser D 13 war: ein Mann ohne Namen, das Haupt der russischen Spionageabteilung, eine der wichtigsten Persönlichkeiten neben dem Zaren. D 13 saß mit dem Rücken zum Fenster. Er redete Viktor Kaledin nacheinander in sieben Sprachen an. Kaledin gab lächelnd Antwort. Denn er be herrschte deren nicht weniger als 15. Schließlich war seine Mutter Engländerin und sein Vater einer jener Russen, die sich durch ihre bemerkens werte Sprachbegabung auszeichnen. In dem Sohn potenzierten

sich diese Eigenschaften. Was kut die Iarenfamilie? D 13 hatte einen ganz bestimmten Auftrag für Kaledin, einen sehr diskreten und äußerst pein lichen Auftrag: Viktor Kaledin mußte alle Beob achtungen sammeln, die er über das Privatleben, die Privatgeschäfte und die privaten Beziehungen des Zarenhauses beschaffen konnte. Mit mehr Talent, als D 13 wohl vermutet hatte, ging der kluge junge Mann an seine Arbeit. Er deckte die, natürlich niemals an die Oeffentlichkeit gekommenen Korruptionen nnter der Romanow- Regierung

, die sich über einen Vetter de'.' Zaren ab« wickelte». Was er damals D 13 melden konnte, war so wichtig, daß zelm Jahre später in Ame rika dreimal Geheimagenten Viktor Kaledin für seine seinerzeitigen Enthüllungen ans Leben woll«. ten. Das vierfache Spicl. Als der Weltkrieg ausbrach, verschwand Kaledin plötzlich vollkommen vom Schauplatz der russischen Ocsfentlichkeit. Er ...bsitete nacheinander in vier verschiedenen Teilen der Welt, in vier verschie denen Rollen und — wie man hente weiß — für vier verschiedene Mächte

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Innsbrucker Zeitung
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Page 8 of 10
Date: 11.04.1936
Physical description: 10
jenes jungen Arztes, seines Schützlinges, die ersten schwachen Genesungssymptome an den Gliedern des geliebten Bruders miterleben. Zurückgekehrt in die Heimat, ließ Graf Viktor die Fanfare des Lobes so laut unter den Kreisen seiner Bekannten für den jungen Arzt ertönen, daß den Mährens schließlich nichts anderes übrig blieb, als ihrer kleinen Komteß Nora ihren heimlichen Gelieb ten zum öffentlichen Verlobten zu geben. Und Graf Viktor freute sich seiner Tat, Gräfin Mons aber mußte wieder eine Hoffnung

hat!" „Und du meinst nicht, daß er schon zurück sein könnte?" „Man zahlt dort drüben nicht so hoch für ungelernte Arbeit, daß die Summe für die Rückfahrt im Hand umdrehen verdient würde." Gras Viktor erwiderte nichts mehr, aber er forschte in den nächsten Tagen vorsichtig, aber nachhaltig nach dem vermeintlichen Grafen Kaltenreuth. Zech, sein Getreuer, mußte heimliche Wege gehen, Ferngespräche, Besprechungen wechselten miteinander ab, heimlich, ohne daß die Gräfin irgend etwas davon erfuhr. Er beauftragte

auch einen Detektiv mit der heiklen An gelegenheit. Wochen daraus kam eine erste bedeutungsvolle Nach richt. Die Spur eines vermeintlichen Grasen Kalten reuth laufe, wie schon bekannt, nach Haselgau, einem Städtchen Mitteldeutschlands, und hänge mit einem Banknotendiebstahl dortselbst zusammen, dessen Ur heber man bereits auf den Fersen sei. Es war nicht gerade erschöpfend, was in Erfahrung gebracht wor den war, aber Graf Viktor sah von nun ab klarer. Irgend ein Hochstapler oder Schwindler spielte unter falschem

Namen, und es war an der Zeit, die Behör den zu verständigen. Und dann endlich war es so weit, daß Graf Viktor den Brief schreiben konnte, auf den er sich von An Znnshvuchev Zeifu^ St. Markus m Pordenone (bei Udine) mit dem damals ,» Laibach im Provinzial-Strafhause am Kastell Nr. 57 haften Strafhausverwalter Georg Hauger, dem behann ten Tiroler Freiheitskämpfer und Sandwirtsgräber, traut wurde. Karl, Sohn des Johann Nep. Eghen und Enkel Anton Valentin jun. geb. Thurnstein 16. April 1845. Benefiziat

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 16.03.1911
Physical description: 8
abends, fand im Gasthause des Karl Rauch in Auer eine Tanzunterhaltung statt, an der sich auch mehrere maskierte Burschen beteiligten. Während des Tanzes erlaubte sich die eine oder andere Maske derbe Scherze; so z B. erhielt der Fütlerer Valentin Zorzi vom Schmiedesohn Lunelli einen leichten Schlag auf den Kopf und von Viktor Wenter eine ziemlich heftige Ohrfeige. Diese Ungehörigkeiten hatten zur Folge, daß der Wirt die Masken ab schaffte. Viktor Wenter und sein Kamerad, der Taglöhner Micheletti

und den Brüdern Anselm und Viktor Wenter zusammen, die ebenfalls aus der Wirtschaft gekommen waren. Ohne ein Wort zu verlieren und mit einem Gruße schritten die beiden Parteien anlinander vorüber; jedoch nach etwa zwei Schritten drehte .fich Anselm Wenter um, trat auf VareSco, dem fein Bruder ihm als einen der streitsüchtigsten von den Italienern bezeichnet hatte, zu und fragte ihn in aller Güte, was er denn eigentlich gegen jenen habe ; dabei erfaßte er den VareSco beim vorderen Kragenende feines Rockes

. Auch Viktor Wenter hatte sich inzwischen umgewendet und dem Vqresco auf einen Schritt.genähert, so daß beide, da. auch letzterer Kehrt, gemacht hatte, einander gegenüberstanden. VareSco riß sich aber plötzlich von Anselm Wenter los, fuhr ohne jede weitere Veranlassung mit der Hand in die Höhe und führte rasch, nacheinander von oben herunter auf Viktor Wenter, der ihm garnichts getan, ja ihn nicht einmal angesprochen hatte, zw« Streiche. Infolge der herrschenden Dunkelheit hätten die Zeugen

nicht wahrnehmen können, daß Varesco-mit einem Messer bewaffnet war und die Hiebe gegen Viktor Wenter mit diesem gesetzt worden waren. ^ Anselm Wenter schob nun den VareSco von seinem Bruder weg,' verspürte .aber selbst .an' der - linken . Hand ein Brennen, wahrscheinlich, weil er zufällig das Messer desselben gestreift hatte; Varesco lief nun eiligst, von Anselm Wenter ein kleines Stück weit verfolgt, davon. Wenter kehrte aber gleich wieder zum Tat orte zurück und .sand seinen Brudev i Viktor ^ bereits

röchelnd am Boden liegen. Weder. Bonelli noch Micheletti hatten sich. irgendwie am Rencontre - be teiligt,. sondern waren etwas ., abseits gestanden. Viktor Wenter hatte durch VareSco drei Stichver letzungen zugefügt erhalten: eine solche an der Brust zwischen dritter und vierter Rippe, am. linken Rande des. Brustbeines beginnend, schräg nach innen und unten verlaufend. Haut und Unterhautzellgewebe, Rippenmuskel, Mittelfell, Herzbeutels vordere rechte Herzwand - und -die - Zwischenkammerwand

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Der Burggräfler
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Page 8 of 8
Date: 04.12.1925
Physical description: 8
I m la- «■■■■-■■ Meraner Anzeiger: P Verwaltung: Berglauden Nr. 62 Z Agentur in Bolzano: ^ Viktor Emanuel-Platz Nr. 16 SSWWUWWLLtLL-SLLLi Bozner Anzeiger: Agentur in Bol z a n o: Viktor Emanuel-Platz Nr. 16. Agentur in Merano : Berglauben 62 Offene Steifen scq Hausmädchen, welches in diesem Fach schon ge dient hat und Lochen erlernen will, wird bei gu- 1er B e zahlung auf L Dez ember gesucht. 4 871 Hückube wird gesucht. A. Albc-r, Fernelhos, Naturno. 2 928 Schlosserlehrling wird ausgenommen

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zwei Tage auf, wird also öfters zur Hand ge- nommen als eine Tageszeitung. Weihnachts- und Neujahrskarten in großer Aus- ivahl für Wiederverkäufer billig. Tabaktrafik Dietrich, Viktor-Emanuel - Platz 8, Telephon Nr. 526. 3 447 Jedes Quantum Zeitungspapier, Spielkarten. Tabaktrafik Dietrich. Viktor-Emanuel-Platz 8. Telephon Nr. 526. 3 448 . ver- 2 937 Gutgehende Trittnähmascyirr? „Pfaff' Kaufen. Adresse in der Verwaltung. Guten alten Rotwein, zirhp 30 Hektoliter, zu verkaufen. 935 Zwei Ueberzieher

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Innsbrucker Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 20.04.1935
Physical description: 12
a cappella. — Schön: Tanzlied, Männerchor mit Quartett und Klavierbegleitung. 18.00 NachmMagsbericht, Valuten- und Devisenkurse. 16.05 Französische Sprachstunde. Marya Delvard: Les Chan sonniers de Montmartre au temps du „Chat-Noir". 16.30 Karl SMLeler. (Zum 90. Geburtstag.) Aus seinen Werken. Es liest Viktor Parlaghy. 16.55 Zum Wochenende. Lustig ist ein Praterlsbsn. Musi kalische Zusammenstellung von Viktor Hruby. Textliche Bearbeitung von Alfred Steinberg-Frank. Ausführende: Lizzi Holzschuh (Sopran

): Anton Arnold (Tenor). Ernst Arnold (Tenorbuffo); Anny Antl-Plakowitz (Ziehhar monika). Am Flügel: Viktor Hruby. — Sonntagsausslüge und Skitouren. 17.50 Wir sprechen über Film. 18.85 Chronik des Monats. 18.35 Raimund Zoder: Wir lernen Volkstänze. 19.00 Zeitzeichen. 1. Abendbericht, Wetterbericht. 19.10 Mitteilungen des HeimaLdisnstes. 18.26 Das Feuilleton der Woche. Erwin Weill. 18.45 „Die Bajadere". Operette in drei Akten von Emme rich Kalman. (Rundfunkbearbeitung der Ravag.) Dirigent: Josef Holzer

den Tischgesellschaft viel von seinen Erlebnissen und seiner Tätigkeit im Lande der tropischen Sonne. Er lebte schon seit zehn Jahren in Colombo auf Ceylon, in seiner Gesellschaft befand sich der interessanteste Gast der ganzen Tischgesellschaft: der junge Inder Krishna- marr, der nach dem Studium an einer deutschen Uni versität in die Heimat zurückkehrte. Bor Hellmut 16.25 Dr. Fritz Michaelis: Die Windmühleninfel Oeland. 16.58 Lieder zum Lob der Musik. Leitung und verbindende Worte: Viktor Korda. Ein Kinderchor

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Der Burggräfler
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Page 10 of 16
Date: 05.06.1907
Physical description: 16
Schreyögg, Franz Wenters Sohn,Balth.Amort,Otto Waibl» Viktor Kirchlechner, Rupert Müller. Ferner in den Orten der Umgebung übernU dort, wo Zacherlii-.-Plakate auShängen. 1001 Allen, die sich matt und elend fühlen, nervös und energielos sind, gibt Sanatogm neuen Lebensmut und Lebenskraft- Bon mehr als öllvv Profefforen und Aerzten 'glänzend begutachtet. Zu haben in Apotheken und Drogerien. Broschüren versenden gratis und franko Bauer u- Co-, Berlin SW 48 und dir Generalvertretung C- Brady, Wien I. 128

XXXXXXXXXXXXXXXXX - 42 - gerne für unS gebracht.' Er schwieg, denn auS den Augen seines WeibeS brach ein so wehwunder Blick wie von einem zu Tode gehetzten Wild. „Geliebt,' klagte sie, „ich dich und das Kind nicht geliebt, daS glaubst du wohl selber nicht, Viktor! Gott ist mein Zeuge, daß, als du mich damals, in zärtlicher Aufwallung deiner Gefühle, über diese Schwelle trugst, Viktor, und sagtest: „Nun walte hier als Herrin, mein teures Weib,' ich keinen andern Gedanken, keinen Wunsch hatte, als dich glücklich

zu machen. Und tat ich es denn nicht, Viktor? Gab eS denn eine Stunde in diesen zwei kurzen Jahren, wo ich nicht jeden deiner Wünsche aus den Augen las, auch dann, als du seit Hedda's Geburt immer kälter und kälter wurdest?' Der Schloßherr schritt finster eingemale auf und ab. Wozu dies alles?' sagte er dann, „wärest du wirklich so gewesen, Edith, dann hättest du meinen Befehlen, meinen Bitten nachgegeben. Was läge denn eigentlich daran, ob du in diese oder jene Kirche gehest? Hättest

du hier In der Schloßkapelle den vortrefflichen Predigten unseres Herrn Pastors gelauscht, anstatt immer, sogar zum Aerger des Dienstpersonales, tn die Stadt zu fahren, was wäre dabet gewesen, im Herzen hättest du ja katholisch sein können. Und dann bei der Taufe des Kindes diese Szenen, diese Tränengüsse, weil wir nicht duldeten, daß das Taufwaffer der Papisten über daS kleine Köpfchen fließe?' „Und du sagst nichts von deinen Schwüren, Viktor,' sagte Edith sich stolz erhebend und ihre edle Gestalt schien zu wachsen

in gerechter Entrüstung, „niemals hätte ich dir meine Hand gereicht, wenn du nicht so geschworen hättest, daß ich meine - 43 - Religion ausüben könne wie ich wolle, daß unsere Kinder katholisch erzogen würden; o, Ich Unglückselige,' rief sie schmerzlich, „hätte ich doch dem guten Rate meiner Mutter gefolgt, es wäre nicht über mich gekommen! Aber ich war jung und vertrauensvoll und ich hatte dich so lieb, Viktor, ach, nur zu lieb!' Sie war wieder auf ihren Sitz zurück- gesunken und schaute trübe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 19.06.1923
Physical description: 8
zu, dem ihre ; Antwort bis aus den Ton, -den er lieber würdevoll als 'Herzhaft gehört hatte, sehr gestel. „Wie geht's Albert, Hochwüvden? Kann ich ihn sehen?" „Gewiß, meine liebe gnädige Frau," entgegnete der Rektor. „Pater Viktor, der Divisionspräfekt des guten kleinen Knaben, ist bereits verständigt ! worden, ihn, sobald Ihre Anwesenheit gemeldet ist, 'Ihnen zuzuführen. Er wird wohl bald kommen." „Und wie geht es chm? Sind Sie zufrieden. Hoch würden? Ist er brav? Gewöhnt er sich ein?" i Der Priester lächelte sanft

. „Unser lieber Pater Viktor hat mir gesagt, daß er mit dem Kleinen sehr zufrieden ist und ihn bereits sehr ins Herz geschlossen hat. Er wird Ihnen, gnädige Frau, am besten Rede stehen können." „Und er hat die Prüfung bestanden?" „Ja, meine liebe gnädige Frau. Er ist in die Tertia ausgenommen worden." „Dann ist er ja ein Mitschüler meines Sohnes , Ernst," siel der Oberst ein, der es unangenehm empfand, als ganz überflüssig aus dem Gespräche -ausgeschaltet zu sein. „Ich werde, gnädigste Frau, meinem Buben

Huber. „Jawohl, Hochwürden. Ich freue mich schon darauf. Dann bin ich wieder Ihr nächster Nachbar." Die Türe des Sprechzimmers wurde geöffnet, und Albert, von Pater Viktor geführt, erschien auf der Schwelle. Ungestüm riß er sich von seinem Begleiter los und'stürzte aus die Mutter zu, Die sich ebenso schnell erhoben hatte und ihm entgegen eilte. (Fortsetzung folgt.)

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