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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 6 of 14
Date: 11.11.1933
Physical description: 14
, 7. Egger Peter, 8. Glätzle Alois, 0. Bosch Albert, 10. Hörl Josef. -- Schleckerscheibe: 1. Höck Georg 300 T., 2. Müller Martin 461, 3. Egger Peter 471, 4. Höck Viktor 602, 5. Kooperator Norbert 855, 6. Exenberger Anton 872, 7. Rainer Franz, St. Johann 955, 8. Bachler Hans, Jochberg 1010, 9. Brunner Stefan 1064, 10. Brunner Josef, St. JohaNn 1109, 11. Walter Anton 1364, 12. Mussotter Julius 1556, 13. Ing. Schollmayer 1573, 14. Hechenberger Anton 1579, 15. Hugetz Ernst jun. 1652. — Auslöschscheibe

: 1. Exenberger Ant. 470 T., 2. Brunner Stefan 620, Brunner Josef, St. Johann 742, 4. Rainer Franz, St. Johann 1228, 5. Schimke Walter 1357, 6. Höck Georg 1381, 7. Pfurtscheller Rom. 1619, 8. Mus sotter Julius 1749, 9. Egger Peter 1849, 10. Höck Viktor 2289, 11. Müller' Martin 2601, 12. Walter Anton 2626, 13. Ing. Schottmayer 2649, 14. Hörl Josef 2724, 15. Klleber Franz 2871. - Fünferserie: 1. Bachler Hans, Jochberg 44 Kr., 2. Höck Georg 43, 3. Exenberger AntoN 43, 4. Egger Peter 42, 5. Höck Viktor

41, 6. Rainer Franz, St. Johann 40, 7. Glätzle Alois 38, 8. Walter Anton 35, 9. Brunner Josef, St. Johann 34, 10. Kooperator Nor bert 34. — Fünfzehnerserie: 1. Höck Viktor 120 Kr., 2. Bachler Hans, Jochberg 120, 3. Egger Peter 119, 4. Exenberger Anton 114, 5. Höck Georg 113, 6. Rainer Franz, St. Johann 108, 7. Brunner Josef, St. Johann 98, 8. Glätzle Mois 92, 9. Kooperator Norbert 80, 10. Klieber Franz, St. Johann! 78 Kr. — Die drei besten Karten: 1. Höck Viktor 354 .Kr., 2. Egger Peter 342, 3. Exenberger

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Innsbrucker Zeitung
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Page 8 of 10
Date: 11.04.1936
Physical description: 10
jenes jungen Arztes, seines Schützlinges, die ersten schwachen Genesungssymptome an den Gliedern des geliebten Bruders miterleben. Zurückgekehrt in die Heimat, ließ Graf Viktor die Fanfare des Lobes so laut unter den Kreisen seiner Bekannten für den jungen Arzt ertönen, daß den Mährens schließlich nichts anderes übrig blieb, als ihrer kleinen Komteß Nora ihren heimlichen Gelieb ten zum öffentlichen Verlobten zu geben. Und Graf Viktor freute sich seiner Tat, Gräfin Mons aber mußte wieder eine Hoffnung

hat!" „Und du meinst nicht, daß er schon zurück sein könnte?" „Man zahlt dort drüben nicht so hoch für ungelernte Arbeit, daß die Summe für die Rückfahrt im Hand umdrehen verdient würde." Gras Viktor erwiderte nichts mehr, aber er forschte in den nächsten Tagen vorsichtig, aber nachhaltig nach dem vermeintlichen Grafen Kaltenreuth. Zech, sein Getreuer, mußte heimliche Wege gehen, Ferngespräche, Besprechungen wechselten miteinander ab, heimlich, ohne daß die Gräfin irgend etwas davon erfuhr. Er beauftragte

auch einen Detektiv mit der heiklen An gelegenheit. Wochen daraus kam eine erste bedeutungsvolle Nach richt. Die Spur eines vermeintlichen Grasen Kalten reuth laufe, wie schon bekannt, nach Haselgau, einem Städtchen Mitteldeutschlands, und hänge mit einem Banknotendiebstahl dortselbst zusammen, dessen Ur heber man bereits auf den Fersen sei. Es war nicht gerade erschöpfend, was in Erfahrung gebracht wor den war, aber Graf Viktor sah von nun ab klarer. Irgend ein Hochstapler oder Schwindler spielte unter falschem

Namen, und es war an der Zeit, die Behör den zu verständigen. Und dann endlich war es so weit, daß Graf Viktor den Brief schreiben konnte, auf den er sich von An Znnshvuchev Zeifu^ St. Markus m Pordenone (bei Udine) mit dem damals ,» Laibach im Provinzial-Strafhause am Kastell Nr. 57 haften Strafhausverwalter Georg Hauger, dem behann ten Tiroler Freiheitskämpfer und Sandwirtsgräber, traut wurde. Karl, Sohn des Johann Nep. Eghen und Enkel Anton Valentin jun. geb. Thurnstein 16. April 1845. Benefiziat

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 19.06.1923
Physical description: 8
zu, dem ihre ; Antwort bis aus den Ton, -den er lieber würdevoll als 'Herzhaft gehört hatte, sehr gestel. „Wie geht's Albert, Hochwüvden? Kann ich ihn sehen?" „Gewiß, meine liebe gnädige Frau," entgegnete der Rektor. „Pater Viktor, der Divisionspräfekt des guten kleinen Knaben, ist bereits verständigt ! worden, ihn, sobald Ihre Anwesenheit gemeldet ist, 'Ihnen zuzuführen. Er wird wohl bald kommen." „Und wie geht es chm? Sind Sie zufrieden. Hoch würden? Ist er brav? Gewöhnt er sich ein?" i Der Priester lächelte sanft

. „Unser lieber Pater Viktor hat mir gesagt, daß er mit dem Kleinen sehr zufrieden ist und ihn bereits sehr ins Herz geschlossen hat. Er wird Ihnen, gnädige Frau, am besten Rede stehen können." „Und er hat die Prüfung bestanden?" „Ja, meine liebe gnädige Frau. Er ist in die Tertia ausgenommen worden." „Dann ist er ja ein Mitschüler meines Sohnes , Ernst," siel der Oberst ein, der es unangenehm empfand, als ganz überflüssig aus dem Gespräche -ausgeschaltet zu sein. „Ich werde, gnädigste Frau, meinem Buben

Huber. „Jawohl, Hochwürden. Ich freue mich schon darauf. Dann bin ich wieder Ihr nächster Nachbar." Die Türe des Sprechzimmers wurde geöffnet, und Albert, von Pater Viktor geführt, erschien auf der Schwelle. Ungestüm riß er sich von seinem Begleiter los und'stürzte aus die Mutter zu, Die sich ebenso schnell erhoben hatte und ihm entgegen eilte. (Fortsetzung folgt.)

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Innzeitung
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Page 3 of 4
Date: 01.09.1865
Physical description: 4
eigentlich bezahlt haben, sind um ihre Zustimmung nicht erst ersucht worden. Aber ehe die Vorstellung begann, war von einer ganzen Anzahl Theilnehmer die Rede gewesen, fast alle Seestaaten Europas soll ten Vertreter bei den Festen haben, nur das arme Italien ansgeschlossen bleiben, weil Oesterreich ein Zusammenkommen mit den Offizieren Viktor Emanucls zu vermeiden wünschte. Allein die West mächte sind ganz unter sich geblieben, weder Ruß land noch Oesterreich, weder die Türkei noch Preu ßen

haben im Kanal sich eingesunden, Italien auch nicht: dafür das letztere zu entschädigen, hat das St. James-Kabinet so eben eine deutliche De monstration gemacht, indem Admiral Robert Sewart Befehl erhalten hat an demselben Tage der italieni schen Flotte einen Besuch zu machen, wo Admiral Dacreö in den Hasen von Cherbourg einlaufen würde Die französische Regierung hat natürlich durchaus nichts dagegen gehabt; der Vertreter Viktor Emanuels in London hat den Auftrag erhalten, dem Grafen Russell den ganz

portugiesischen Jnfanten zuzulassen, gegenüber beschwere; indessen sei diese Weigenrng noch bis jetzt durch keinen osfi- ciellen Akt erwiesen.' Das telegraphische Depeschen- Burcau von Wolf Icheint aus dieser Quelle geschöpft zu haben, wenn es unter Madrid meldete „von Lissa bon aus werde der Nachricht widersprochen, daß der päpstliche Nuncius sich geweigert habe, Viktor Ema nuel als Pathen des Jnfanten anzuerkennell.' Diese Abläugnung ist nur halb wahr: der päpstliche Nun cius hat nicht officiell direct

pratestirt, er hat Prote stiren lassen durch die portugiesischen Bischöfe, und durch diese Kundgebung hat sich der portugiesische Hof in einer Weise einschüchtern lassen, welche den Unwillen der Opposition erregte. Der Monde, ge wiß die. beste und unverdächtigste Quelle bei sol chen Vorgängen, erzählt den Verlauf, wie folgt: „Der König Viktor Emanuell hatte bekanntlich sei nen nächstältesten Sohn nach Lissabon gesandt, um ihn dort als Pathe' bei der Taufe des neugebornen Jnfanten zu vertreten

. Eine Collektiv - Erklärung sämmtlicher Bischöfe Portugals hatte beschlossen das Viktor Emanuel weder in eigener Person, noch durch Stellvertretung zur Taufe zugelassen werden dürfe, weil eine Kirchenstrafe auf ihm laste. Man sagt, der König sei über diese Weigerung äußerst gereizt, aber man fügt hinzu, daß er noch gereizter gegen seine Minister sein soll, die ihn mit der Hoffnung hinge halten hatten, daß alles sich günstig einrichten lassen werde, so daß er in Erwartung dieses Ausfalles fei nen Sohn

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 15.03.1895
Physical description: 4
. Von S. Dommershausen (Caffel.) Auf der Terrasse des hochgelegenen Gartens, von wo man das fruchtbare Thal, das Städtchen M. und den kleinen Golf üdersehen konnte, stand Viktor, ein junger französischer Offizier. Vom Thurme der Kirche St. Godell schlug eS Mitternacht; im hellerleuchteten Schlöffe tobte der Jubel des Festes, das der Besitzer Marquis Strieg den Offi zieren des hier stationirten Bataillons gab, Viktor allein entzog sich der rauschenden Lustbarkeit, suchte den Trost der Einsamkeit und die erfrischende

in seinem Leben empfand Viktor ein Gefühl wie Furcht ; er oerltano auf den ersten Blick das snrchtbare Ereigniß: seine Soldaten waren ermordet, und er selbst, wenn er sich noch retten konnte, entehrt. Eine we'che Hand faßte die seine. Jeanette stand neben «hm. „Fort!' flüsterte sie ihm zu; „dort an der Ecke finden Sie ein Pferd.' Viktor starrte die Erscheinung an, doch bald trieb ihn die Liebe zum Leben ans. und er enlflol) in der chm angegebenen Sichtung. Die Versolger stürmten hinter ihm her und ein paar

Kugeln sausten an ihm vorbli. Doch glücklich fand er das Pferd und der rasche Andalusier trug ihn wohlbehalten in daS Hauptquartier seines Regiments, das er in wenigen Stunden erreichte. Viktor stürzte athemlos in's Zimmer, wo der. General eben mit seinem Ltabe bei Tische saß. „Ich bringe Ihnen meinen Kopf »ud d,e Aach. richt vou der Landung der Engländer.' rirj er dem General zu und erzählte sein Abenteuer. Die Zu hörer erblaßten und schwiegen eine Weile. Endlich unterbrach der General die Stille

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 16.06.1931
Physical description: 8
jemand kommen und die entsetzlichen Wirrnisse lösen. So fand, man sie, engumschlungen, die su- Aenden, prüfenden Augen ineinander geheftet. AecAde als Gerd schluchzend die klein« magere Hand küßte, traten die Männer in die Kapelle. Viktor Este, der Assessor und sein Freund. Ihre Augen waren noch vom Feuerschein geblendet, die Mienen verstört und die Fäuste geballt. Waren sie doch Feinds und nur durch die Not der Stunde und die Gefahr aneinanderaekettet. „Sie sprachen von einem ààren Aufgang

in den Turm', rief Kurt. „Durch den Beichtstuhl zur Linken', war die müde Antwort. „Doch fürchte ich —' Viktor Este verstummte, fuhr wild mit den Ar men durch die Luft und brach in die Knie. „Dort, dort! stammelte er. „Zwei sind «st Oder meine Augen äffen mich und es ist nur , einer.' Er streckte die Hände nach den beiden Knaben aus. „Maria, hilf, daß es zwei sind und gib mir meinen Frieden wieder!' ,/Ierdl', ! ° ' „Kurt! Endlich!' Ein weher Schrei. Und: „Onkel!' Leis war der Ruf. ^.Onkel steh auf. sieh

. - „Tonino! ' Bruder!' rief Viktor Este er schüttert, um dumpf hinzuzufügen: „Bruder und doch Feind bis aüfs Blut! Doch wer schlug ihn nieder, war es ein stürzender Balken?' Da hob Gaston die bleiche Hand.' wies nach der Madonna quf dem Mar. „Sie reichte mir den schweren Leuchter, weil er mit bösen Au gen einen''blitzenden Dolch in'dhr Hànd hatt«. Meinen Dolch. Hier liegt' er alif dem Boden. Wie kam der böse Onkel' Tonio' zu meinem Dolch? Blieb er am ' Geländer hängen, als ich ins Wasser fiel? Gestern

seine Wände unter polternden Gesteinsmassen. Die Tur der kleinen Kapell« sprang auf und erstickend'wälzte sich «in« Feuerwoge herein. Kalkiger Schutt rieselte Merall hernieder und das wütende Feuer Ver gefräßi gen V ernichtung an den dicken Mauern. Viktor Este schrie auf, riß an einem Ring, der in die Fliesen vor dem Altar einge lassen war. rückte die mächtige Platte, bei, Seit« und deutete in die Tiefe: „Vertrauen wir uns dieser Gruft an, damit wir leben!' 33. Kapitel Das ganze Schloß s stand

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 14.07.1915
Physical description: 8
., Rudolf Mora- wetz 2 KjR, Dr. E:nst Huppert 3. KjR., Friedrich Langthaler 4. KjR., Konrad Freiherr v. Conrad v. Hötzendorf 4. KjR, Guido Weber Edler v. Webenau 4. KjR.. Engelbert Lap 3. KjR., Viktor Machet 3. KjR., Josef Baumgarten 4. KjR.; zu Oberleut nants die Leutnants Friedrich Stolz 3. KjR,. Adal« bert Timon 3. KjR., Guntram Speckbacher 4. KjR., Franz de NordiS 1. KjR., Felix Hecht v. Eleda 1. KjR, Gustav Edlen v. Salmon 4. KjR., Fer dinand Berinda 3. KjR.; zum Hauptmann i, d. Res

Sulke 2. KjR., Viktor Holeschek 2. KjR., Karl Giller von Gillern 1. KjR., Ferdinand Berteotti 3. KjR., Ant. Rokita 4. KjR., Karl Melegh, Heinrich Karabec und Eugen Blaha alle drei 3. KjR. Für die k. k. Zandwehr. Der Kaiser hat ernannt: zu Oberstleutnants die Majore Ludwig Rigger II. LschR, Emil Busch ^ LschR., Rudolf Florio I. LschR.; zu Haupt leuten die Oberleutnants Josef Pultar II. LschR., Friedr. Laurent II. LschR., Rudolf Krähan I. LschR., Zoses Parik II. LschR.. Ottokar Basku I. LschR

., Maximilian Kaltenbrunner II. LschR., Friedrich Liendl II. LschR., Franz Heinz II. LschR., Friedrich Helm I. LschR., Alois Pauser I. LschR., Alois Vavken I-LschR., Johann Kowar III. LschR., Julius Worli< He! II. LschR., Gustav Martinideß I. LschR., Otto 5-awner IH. LschR., Ferdinand Weinsurter I LschR.; Oberleutnants die Leutnants Frz. Mottl II. LschR., Mols Berghofer I. LschR., Wihelm Bernhard m. AchR-, Ernst Grunert I. LschR., Ferdinand Micka LlchR., Viktor Strobach I. LschR., Joh. Jarisch ^ LschR

., Ernst KrüneS m. LschR., Joh. Manusst Men von Montesole II. LschR, Viktor Edlen von ^epser m. LschR., Karl Peyerl I. LschR. Korrespondenzen. St. Ulrich, Gröden. 8, Juli. (Verschic. encz>) Der Monat Juli scheint im Zeichen gewitterhafter Entladungen zu stehen. Be- Ms sch„^ Tagen der letztverflossenen Woche allabendlich ziemlich starke Gewitter auf der Seite durch das Tal aus, begleitet von ^ußregen, die strichweise auch Hagelkörner vnnk ^ führen. — Die Heuernte geht so ziemlich lick »doch die höheren

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 20.03.1889
Physical description: 8
Bintfchgauer Hirten Jakob Knen und Josef Schöpf, welche beschuldigt find, den 33jährigen Touristen Dr. Viktor Schie ck. der! im August v. I. auf der Wanderung nach der Schweiz be griffen war. im einsamen Uinatdale ermordet uod beraubt zu haben. Den Vorfitz bei dieser Ver handlung führt der Hosrath Dr. Josef Graf Melcbiori. als Votamen die Landesgerichts« räthe C. v- Treutini und C. Leeb; Schrift führer die Auskultanten Zanotti und Marche s aui: Ankläger: Staatöanwalt Baron Hohen- bühl

eines Sohnes eine auf S Monate Dauer beantragte Reise nach Klei asten anzutreten. — In Lienz sollen zw.i gemeingefährliche Patrone verhaftet woroen »ein, die mit. allerlei Erpressuugsgeschäften acht bare Personen ausbeuteten. (Dtrr tas IrSr, «» Skte» I« ?r D. Schiet) wird uns aus Chemuitz in Sachsen geschrlebm: .Viktor Schi eck wurde 1855 in der gewerb- fleißigen Stadt Frankenberg bei Ehemnitz ge boren, woselbst sein Vater damals Mitbesitzer deß weit über Sachse»? Grenzen hinaus ausgezeich nete» Ruf

, um in Ruhe die Früchte seiner erfolgreichen Wirk- amkcit ;u genießen und sich ai- iiiuvr:» uud Kindeskindern zn erfreuen. Der allen- Sohn übernahm die Fabrik und ist jetzt, ebenso wie sein Vater außer im Geschäft, noch für das Wohl seiner Mitbürger thätig. Seil einigen Jahren sitzt er bereits im Rathe der Stadt Frankenberg als eines der begabtesten nnd eifrigsten Mitglieder desselben, sein mehrere Jahre jüngerer Bruder Viktor ging, nachdem er zuerst die Bürgerschule und dann die Selecta zu Fraukeuberg

besucht halte, im Jahre 1SS8 auf das Gymnastu» der alten Bergstadt Freiberg. Sein eiserner Fleiß und seine Begabung bewirkten es, daß er stets zu den besten Schülern der betreffenden Klasse zählte; ja. er war vom Jahre 186S ab stets Primus und hatte, als das Freiberger Gym» nafium aus dem seit Jahrhunderten stehenden, der Jetztz«it nicht mehr entspreche »den Gebäude in ein neues Heim einzog, die Ehre, als kriww» ommam die Begrüßungsansprache zu halten. Vom Jahre 1875 ab besuchte Viktor Schi eck

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 14.09.1860
Physical description: 6
der Halbinsel vermuthen. Man meldete, daß die Regierung deS Königs Viktor Ein» Manuel, nin nicht die Leitung der italienischen Bewegung Garibaldi zu überlassen, ihm nach Neapel folgen werde, um dort sein Handeln zu beherrsche» und ihm in den z römischen Staaten voranzugehen, um seinem Angriff zu- i vorzukommen. Der Vorhand für diese sonderbare Politik > ivar also der Revolution Einhalt zu thun, und zu ver- I hindern, daß die Sache der italienischen Unabhängigkeit ^ an zwei großen Gefahren scheitere

: einem Angriff auf Rom, «reiches der Degen Frankreichs beschützt, und einem -Angreifen auf Venedig, welches Oesterreich vielleicht wie- der nach dcr Lvmbardie führen könnte. Während, wir diese Zeilen schreiben, ist dieser Wurf wahrsiiieinlich be reits geschehen. In den Marken brach eine Insurrektion aus. Der Name Viktor EmanuelS war daS LolungS- irort. Die fardinische Armee ist in Bewegung; von einem Augenblick zum andern ist einer piemvlitestschei, Interven tion auf päpstlichem Gebiet entgegenzusehen

, daß die Loyalität des Königs Viktor Emanuel seiner Ne gierung einen Fehler ersparen wird, welcher ein Unglück für Italien wäre.» Die »Allg. Ztg.' bemerkt unter anderenr hiezu: Die Versicherungen deS offiziösen BlatteS slnd entschiedener und bestimmter als bisher, man muß daher vermnthen, daß die Koalition der Regierungen nnd Völker, welche der zweite Dezember bedroht, weiter vorgeschritten ist, als wir zu hoffe» gewagt haben, den» auch alle Rede», welche LouiS Napoleon ans seiner Rundreise hält, sind sichtlich

und nicht der Thaten ist, und daß Viktor Emmanuel und Graf Cavour sehr wohl «rissen, welche Akte zu der ersteren und welche zur zweiten gehören. Die Ermahnungen, sagt daS I. d. DebatS, welche der Constitntionnel mit orakelhafter Feierlichkeit an Hrn. von Cavour richtet, werden wahrscheinlich zu spät nach Florenz und Bologna kommen, um das Korps von Cialdini zu verhindern in die Marken einzurücken. Unser Turiner Korrespondent glaubt^ daß der heutige oder der morgende Tag nicht vorübergehen

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Der Burggräfler
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Page 9 of 14
Date: 12.06.1907
Physical description: 14
nach den Blumen, — dort war eine besonders große und das Kind beugte sich vor und Edith stieß einen Schrei aus in Todesangst, das Kind stürzte hinab und sie mußte es sehen und konnte nicht helfen, da wollte sie nachstürzen in die grausige Tiefe, da- Kind zu retten — und erwachte. Baron von Rechwitz hatte sich zu seiner Mutter be- — 45 — für dich gewesen, Viktor, zur Anschaffung eines Madonnen bildes für ein neues Kirchlein; einer der Diener, der meine Schritte stets bewachen mußte, hatte es in kriechender

Gunst seiner Herrin gemeldet. Das ist mein Verbrechen, Viktor! Du weißt, daß Ich meiner Mutter etwas von diesem Gelde gab, ich tat es ja vor deinen Augen und was noch übrig geblieben, ich habe es hingelegt vor die kalte, herzlose Frau, bevor ich gegangen. Möge Gott ihr verzeihen und nie das Wort wahr werden, daß die Tränen, solche Tränen, — Viktor, zum Himmel um Rache schreien. Ich habe alles vergeben, alles! Meine Rache Ist Gebet.' Edith schwieg nun mit glühenden Wangen, der Freiherr

Mutter. „O, Viktor, yab' Erbarmen, laß mir das Kind, es ist so grausam, ein Kind vom liebenden Mutterherzen zu reißen. Gib mir Hedda zurück, du hast ja so vieles, du bist reich, angesehen, du hast deine Mutter und ich habe nichts, ich bin verlassen, gib mir das Kind, mein Kind, ich will arbeiten für Hedda, will —' Da beugte sich der Freiherr nieder und ergriff ihre Hände: „Steh' auf, Edith,' sagte er in einem Tone, der

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 24.05.1936
Physical description: 8
, Mazzinistraße. St. Antoni-Brücke, Talser- promenade, Regina Elenastraße, Dyminikaner- platz, Viktor Emanuelstraße (Ziel). Auf der Drufusbrücke, auf der Piazza Grande Italia (Grieser Hauptplatz) und auf der Sankt Anton-Brücke befinden , sich KontrvNpvsten- Aas internativi!. Hmnier in Tardone Der Himmel über dem schönen' Gardasee war den internationalen Veranstaltungen auf den Ten» nisplätzen. Rimbalzello M Gardcine nicht ' '''' und viele Spiele MüMn* auf^ Astern verschoben werden. Nach anhaltenden

' aus Firenze und Venezia und Bolog na fehlen: dies ist verständlich, denn diese Athle ten haben mit den OlympikvorbereitungeN alle Hände voll zu tun. Aus verschiedenen Ortschaften der Provinz sind Athleten entsandt worden und zahlreiche Teilneh mer stellen auch die hier stationierten Truppen körper. Der Start erfolgt heute nachmittags um 17 Uhr auf dem Vcchnhofsplatz, das Ziel befindet sich dort gleich in der Nähe, in der Viktor Emanuel straße. Die siebsn Kilometer lange Strecke nimmt fol genden Verlauf

: Bahnhofplatz, Viktor Emanuel- platz, Principe Piemontftraße, Leonardo da Vinci straße, Regina Elenastraße, Museumstraße, Lau bengasse, Rathausplatz, Weintraubengasse, Bahn hofplatz, Romastraße, Drufusbrücke, Venedigallee, Sieaesplatz, Celare Battististraße. Piazza Grande Vài- unä Oràài' koiizwrt nkkieoni mit ài» 8vpiÄo MMIM MVIM unä àn Nyvr KMMU UàlMV unà àm Oràà' àiKivl't vom kApellmàtor 1. Sinigallia: Le Baruffe Chiazzate, Präludium 2. Puccini: „Die Schwalbe', Lied der Doretta Z. Thomas: Mignon „Ah non

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 15.08.1936
Physical description: 6
ihren Ausgang. Bolzano ist mit Bene- zia. mit dem Gardasee, mit Brescia, Garmifch, Innsbruck, Zernez, Cortina d'Ampezzo, Madonna di Campiglw'und vielen anderen Ortschaften des Alto Adige, , des Trentino. Oesterreichs und der Schweiz durch Autolinien verbunden: außerdem verkehren eine Reihe von Postautos zu den Ort schaften der näheren Umgebung. Und dieser ganze lebhafte tägliche Verkehr luxeriöser Torpedoni u. bescheidener Postautos ist ohne Station. Die meisten Autolinien münden auf dem Viktor- Emanuel

aber ge wiß, un? sich ein Bild machen zu können von dem choatischen Durcheinander von Autos, ungeduldi gen Fahrgästen, Gepäcksträgern, Dolmetschern, Verkehrsbeamten, die zusammendrängen. Der einen malerischen Anbl ich in den Stunden des stärksten Verkehrs aus dem Viktor-Emanuel-Platz rubel mag vielleicht auch ck bieten, jedenfalls aber ist er nicht dazu angetan, den Verkehr all der üb rigen Privat- und Mietautos zu erleichtern, die ebenfalls gezwungen sind, auf dem Platz zu par ken und in großem Bogen

, daß auf dem Viktor-Ema- nuel-Platz öffentliche Lokale vorhanden sind, in die sich der Fahrgast bei Hitze oder Regen wäh rend der Wartezeit flüchten kann, daß Reisebüros da sind, an die er sich um Auskünfte wenden kann, ist nur ein Auskunstsmittel. Die Sammelstation dagegen würde die radikale Lösung der Angele genheit darstellen. Sowohl vom Standpunkt der Propaganda, die durch die Sammlung des Autodienstes an einer Stelle an Wirksamkeit gewinnen würde, wie auch vom Standpunkt der Verbesserung der technischen

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Bozner Nachrichten
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Page 11 of 12
Date: 04.02.1915
Physical description: 12
. Gundolf Hugo, Patrf., LSchR. 5, verw. G urtn e r Viktor, Patrf., LSchR. 3, verw. Gufchl b a u e r Johann LSchR. 3, verw. Gutjahr Karl, LSchR. 3, tot. Haas Johann, LSchR. 3, verw. Haas Mathias, LSchR. 3, verw. Ha bich er Ludwig, Patrf., LSchR. 1, verw. Hablick Josef, Zugsf., LSchR. 3, verw. Häckl Georg, Unterj., LSchR. 1, verw. Häsele Albert, Patrf., LSchR. . 3, verw. Hagel Josef, LSchR. 1, verw. Hagel Karl, Zugsf., LSchR. 1, tot. Hagenauer Johann, Zugsf., LSchR. 1, tot. Hager Franz, Zugsf., LSchR

. 1, verw. Hinterholz er Josef, LSchR. 3, verw. Hinterseer Johann, Blessiertenträger, LSchR. 3, verw. Hintner Johann, LSchR. 3. verw. Hirnsberger Mathias, LSchR. 3. verw. Hirs ch b ichler Viktor. LSchR. 3, verw. H i rtenhub e r LSchR. 3. tot. Hochmann Franz, LSchR. 1, verw. Hochfeliner Josef, LSchR. 3, verw. Höberth Joses, Patrf., LSchR. 3, verw. Hob! Josef, LSchR. 3, verw. Hobl Ludwig. Zugsf., LSchR. 3» verw. Hodovsky Emil, LSmR. 1, kriegsgef., H o f e r Alois, Patrf., LSchR. 1, tot. Hofer Alois

Karl, LSchR. 1, verw. Immler, LSchR. 3. verw. Innerhoser Josef, LSchR. 3, verw. Ino - eenti Iulio, LSchR. 1» kriegsgef. Inw, nkl Johann, LSchR. 3, tot.. In - zinger. Franz, LSchR. 3, tot. Ihismüller Anton, LSchR. 3, verw. Iratko Wenzel, LSchR. 2, kriegsgef. Isser Andreas. LSchR. 5, tot? Iachemet Giovanni, UI., LSchR. 3. verw. Jag! Viktor, LSchR. 3, verw. Iaitner Josef, LSchR. 1, tot. Ianka Karl. ZF., LSchR. 1, verw. Janovsky Franz, LSchR. 1» verw. Iatsch Karl, LSchR. 3» tot. Jene- wein Anton, Pion

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