, daß man sich gezwungen sieht, ihm endlich Gehör zu schenken. So wird es auch hier in Brixen gehen; auch hier in Brixen wird sich das Rechte endlich durchsetzen, nur um die Zeit ist schade, die bis dahin noch mit Torheiten vertrödelt werden wird. L. RlllAAll Wer MM. GlSckleins-Urippenkalender MF. Ein Kriv»-.n. Jahrbuch (Gr.-8', 144 S.) mit einem vierfarbiaen Künstler-Titelbild, reich illustriert, Lire ZW Verlagsanstalt Tyrolia, Innsbruck. Einen Almanach für das Krippenwesen sollte man den Krippenkalender nennen
, der vor kurzem bei der Verlagsanstalt Tyrolia in Innsbruck er schienen ist. Er ist eine Festgabe zum 700jähriqen Jubiläum der Krippenfeier des hl. Franz von Assisi in der Bergeinsamkeit von Greccio am Weihnachtsabend 1223. Die 38 Artikel, welchem Theorie und namentlich in der Praxis über die Krippe handeln, stammen fast durchwegs von Krippenfreunden, namentlich von solchen aus Tirol Bekannten Namen begegnen wir da, wie: demFinster- wirt in Brixen, dem Krippenschnitzer Seisl von Wörgl, Dr. Ringler, Reimmichl
in den verschiedenen Ländern. Jedem Krippen- sreund lacht beim Anblick des Kalenders das Herz im Leibe — er wünscht, ihn zu besitzen. „Zur Geschichte der Stotz-ins Herz-Yepesche des Grafen Usedom', von Prof. Max Straganz 0. k'. N. 8' (III S.). Preis brosch. Lire 2.50. Verlags- anstatt Tyrolia, Innsbruck. Man wird diese Geschichte den Schlußstein zur Geschichte des Bruderkrieges von 1866 nennen können. Professor Straganz, der gelehrte Tiroler Historiker, hat wichtige Dokumente aus dem Nach laß des preußischen