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Volksbote
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Page 1 of 12
Date: 23.07.1925
Physical description: 12
Einzelne Nummern 40 Centefimi. Confo correnfe con Ta posfa 6itt verbotener und ein «euer Name. Der Präfekt von Trient hat verfügt, daß die Verlagsanstalt von der anher dem „Bötl' noch der „Landsmann', die „Brixner Chronik', der „Schiern' usw. herausgegeben werden, ihren bisher geführten Namen „Tyrolia' nicht mehr weiter führen darf und ahne weiteres einen anderen Namen wählen müsse. Das Amtsstück, worin diese Verfügung mitgeteilt wurde, hat folgenden Wortlaut: Königliche Unterpräsektur

Pryffebestimmungen machen es uns unmöglich. Die Inhaber der bishepigen. Verlagsanstalt Tyrolia waren nun genötigt» einen neuen Namen für die Anstalt zu suchen. In der Generalversammlung vom 2. Juli 1925 be schlossen die dort versammelten Mitglieder der Tyrolia der Anstalt von nun an den Na men des berühmten mittelalterlichen Dichters Walther von der Vogel weide zu geben, dessen großes Standbild auf dem Waltherplatze in Bozen steht.. Die Anstalt heißt deshalb von nun an „Verlagsanstalk Vogelwcider'. Walther

den alten Namen weiterführen. Auch dann noch, als bereits der Gebrauch des alten Landes- namens unter Verbot und Strafe gesetzt war. Bor zwei Jahren war dies! Heute hat nun auch der Name, „Tyrolia' seine Existenz- berechttgung verwirkt. So besagt « 5 /die gestern veröffentlichte Verfügung des Prä,. !. Men, die der Verlagsanstalt den weiteren Gebrauch dieses Namens untersagt. Wir ent- halten uns der Aellungnahme zur Her- _

von Bozen. Bezirks-Sichechöitsbchörde (Ufficiv circon- dariale d. P. S.). Nr. 1200 Div. Gab. P. S. Bozen,. 27. Juni 1925. - PräDenten der Derläganstatt „Tyrolia', . Bozen. Ich muß Ihnen Mitteilen, daß die {einer» zeit ausnahmsweise der DsrlagSanstalt „TyWlia' gewährte Erlaubnis, auch nach dem Dekrete vom 7. August 1923, Nr. 12637, die Benennung „Tyrolia' beizubehalten, über Verfügen des Herrn Präfekten von Trient widerrufen worden ist. Infolgedessen muß die Firma ohne weiters eine neue Benennung

ver wachsen ist. Nicht bloß uns, die wir Tag für Tag in dieser Anstalt arbeiten, war der Naiye „Tyrolia' ein Stück von uns felber. gewor den, auch euch allen, die ihr Woche für Woche und manche Tag für Tag di« aus der'Anstalt hervorgehenden Blätter wie liebe. Briese aus derselben empfangen habt, ist der 'Name „Tyrolia' teuer geworden. Trotzdem wollen wir den Gefühlen, die die verfügte Namens änderung in uns allen erzeugt, nicht weiteren Ausdruck verleihen. Die immer noch in Gel tung befindlichen

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Brixener Chronik
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Page 10 of 16
Date: 13.05.1911
Physical description: 16
Hof legte, im Vorderhaus 12 Quadratmeter große Lichthöfe anlegte, das Hin terhaus aber mit Fenstern nach drei Himmelsrichtun gen versah, trotzdem die Area dem flüchtigen Beob achter total ausgebaut erscheint. Für das Hinterhaus war eine ausgiebige, sehr reichliche, gleichmäßige Lichtzufuhr von außerordent licher Bedeutung, sollten doch im Hintergebäude die Bozner Druckerei der VerlagsanstaltTyrolia', die Redaktionen, Administrationen und das Expedit untergebracht werden. Die Lösung

dieser Aufgabe gelang vortrefflich, umsomehr eine Seite der Area reichliches Nordlicht bot, das bekanntlich für ähnliche Betriebe das geschätzteste ist. Als die Planfrage erledigt war, kam die Sorge der Arbeitenvergebung. Entsprechend einem so be deutenden und wie wir noch hören werden, schwieri gen Bauprojekte sah sich die VerlagsanstaltTyrolia' gezwungen, die Arbeiten im Offertwege an Spezial- firmen zu vergeben. Die Bauleitung wurde dem Ver fasser der Pläne, Herrn Architekten Wolff, über gaben

der jetzt so beliebten, vornehm Wirkenden Friesmalerei gehalten, die Türen tragen dunkel kirschroten, an das Brillant des Mahagoni erinnernde Farben, die Fenster haben innen blauen Anstrich, der sich beim Durchblick ws Freie in Har monie mit dem strahlenden Blau des Bozener Him mels vereinigt. Doch nicht nur eine moderne Wohnstätte sollte der Neubau bergen, sondern auch dem Geschäftsleben dienen. In erster Linie erbaute die VerlagsanstaltTyrolia' dieses Haus, daß es genügend komfortable, ernstem Geschäftsbetriebe

als bei Auerlicht. Die Gasstrümpfe, es handelt sich um ein Hängelicht, haben längere Lebensdauer als die Auerstrümpfe. Die Be heizung der sämtlichen Räume der Buchhandlung und Buchdruckerei, die sich auf einen Flächenraum von 240 Quadratmeter belaufen, besorgt ein Strebelkessel, der von der Firma I. L. Bacon in Wien installiert wurde. Vorgenommene Heizproben ergaben, daß die vollkommen entsprechende Wärmeabgabe schon drei Viertelstunden nach der AnHeizung erfolgt. So hat dmn die VerlagsanstaltTyrolia

mischen und technischen Ursachen zugunsten des Bamaglichtes aus. Dieses Licht ist kräftig, das Auge möglicht wurde, so ist es doch auch bekannt, daß es Professor Dr. Schöpfer war, dem dieser Neubau zu danken ist. Dieser edle Priester arbeitet seit vielen Jahren an der Ausgestaltung der christlichen Presse. Ihm ist die Schaffung der Verlagsanstalt „Throlia' zu danken, die heute in Brixen, Innsbruck, Bozen, Landeck, Sterzing Buchhandlungen und Buchdrucke reien stehen hat, und damit zum größten Preßbe

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Volksbote
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Page 1 of 12
Date: 23.03.1922
Physical description: 12
, daß diese mit ihren Forde rungen auch in der Bevölkerung eine Stütze haben und daß darum diese immer wieder um nach der Autonomie rufe. Die 8. Generalversammlung ver Verlagsanstalt Tyrolia. Am 20. März 1922 fand in Bozen die 9. Generalversammlung der Verlagsanstalt Tyrolia statt, in der 172 Gesellschafter aus nah und fern, teils persönlich, teils durch Vollmachten, vertreten waren. Den Borsitz führte der Präsident, Kanonikus Ga mp er. der in herzlicher Weise besonders den Alt- Prästdenten, Prälaten Dr. Schöpfer

der Selbst verwaltung zu arbeiten, muß oberstes Ziel auch der Abgeordneten und der Mitglieder lÜZMI^PMe W BeMuntzesi und Be schlußfassungen über die Trennung der D.-Ä. Tyrolia. - Aus dem von Generaldirektor Schi e m e r namens des Vorstandes erstatteten Ge schäftsbericht war zu entnehmen, daß die Unternehmungen der V.-A. Tyrolia ftmwhl (Mich wie nördlich des Brenners trotz der großen Opfer, die für Zeitungen und Zeit schriften ^gebracht werden'mußten, und trotz der ordnungsgemäß durchgeführten Ab schreibungen

den konyte, wurde dem Vorstände von der Generalversammlung die Entlastung erteilt. Zur Frage der Trennung der Derlags- Anstall Tyrolia erstattete Prälat D r. A e m. Schöpfer eingehenden Bericht über die Gründe, die die Trennung nötig machen und über die Form der geplanten Neuregelung. Der Weg sei durch die Verhältnisse gewiesen. Die V.-A. Tyrolia mit ihrem Handelsgericht», lich eingetragenen Sitz in Brixen bleibt wie bisher auch weiter bestehen. In Deutschöster reich müsse aber eine neue Firma geschaffen

werden und zwar sei dafür eine KommaNdit- Gesellschaft > auf Aktien in Aussicht genom men, als deren Komplementär ein Verein bestimmt sei, dessen Mitglieder sich aus den auf nicht italienischem Staatsgebiete wohn haften alten Gesellschaftern der Tyrolia zu- ftnnmensetzen. Rach eingehender Besprechung des Gegenstandes ist einstimmig beschlossen worden, die Geschäststrennung oorzuneh» men und die Abrechnung der Dermögenschaf- ten nach den im Geschäftsbericht.unterbrei-, ieten Vorschlägen zu genehmigen

, vor allem den ausscheidenden Nordtirolern, und zollte auch den Geschästs- führern, insbesondere dem GenevMirektor Schi ent er, Wort« herzlichen Dankes und der Anerkennung für ihr treues Mithelfen und lobte unter lebhaftem Beifall der Ver sammlung ihr erfolgreiches geschäftliches Wirken. Beim Auseimmdergehen lebte in den Herzen der Teilnehmer das Empfinden, einen Tyroliatag von besonderer Bedeutung erlebt zu haben, aber auch das Bewußtsein: die Tyrolia ist auch unter den geänderten Verhältnissen geblieben, und wird bleiben

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 12
Date: 19.10.1907
Physical description: 12
von 117.360 X. Diese Bareinlagen wurden da durch aufgebracht, daß 72 Mitglieder der Ge- lellfchaft beigetreten sind. Nach dem Gesetze muß die mindeste Stamm einlage 500 X betragen, während nach obenhin keine Grenze gesetzt ist. In der Verlagsanstalt Tyrolia bewegen sich die Bareinlagen zwischen >>60 bis 10.000 ES wäre nicht schwer gewesen, ew noch größeres Stammkapital auf zubringen, allein es war noch wichtiger, die Gründung der Gesellschaft nicht mehr länger zu verschieben

Seite 4 .Der Tiroler' SamStag, 19. Oktober 1907 Die Dertagsanstatt Tyrolia. Am 15. Oktober ist vor dem Notar Franz R. v. Lachmiller in Brixen die VerlagLanstalt Tyrolia, Gesellschaft mit beschränkter Haf tung, durch Unterzeichnung des Gesellschafts- vertrages begründet worden. Dieser Tag wird für die Entwickelung der christlichen Presse in Deutschtirol von großer Bedeutung bleiben. In der VerlagLanstalt Tyrolia sind nämlich die Buchhandlungen und Bnchdruckereien des Katholisch-politischen

Preßvereines in Brixen und des gleichartigen Unternehmens der Tyrolia in Bozen zu ewem großen literarischen Un ternehmen verewigt und so ist ein schon lang sowohl in Süd- als Nordtirol ausge sprochener Wunsch in Erfüllung gegangen. Die Zeit hiefür schien gekommen, als daS vom Reichsrat neugeschaffene und am 6. März 1S0K sanktionierte Gesetz über die Gesellschaften mit beschränkter Haftung in Wirksamkeit getreten war. Damit ist nach langem Warten endlich die richtige Form für derlei Geschäftsunter nehmungen

, welche auf dem Zusammenwirken vieler Kräfte beruhen, geschaffen und dadurch das Verlangen nach Bereinigung immer leb hafter geworden. Ter Katholisch-politische Preß- verein in Brixen faßte hierüber in feiner letzten Generalversammlung Beschluß und be auftragte seinen Obmann, Dr. Franz Hilber, mit der „Tyrolia' in Bozen die bezüglichen Vereinbarungen zu treffen. Zugleich wurde beschlossen, eine Gesellschaft mit beschränkter Hastung zu gründen und derselben beizutreten. Die Grundlage einer solchen Gesellschaft

. Im GescllschaftSvertrage wurde aber vorgesehen, daß das Stammkapital ohne Aenderung des Vertrages durch Beschluß der Generalversammlung biö aus 600.000 L erhöht werden kann. Vorläufig besteht die Absicht, noch im Lause des nächsten Kalenderjahres das Stammkapital auf 360.0^0 X zu erhöhen. ES sind auch schon mehrere Anmeldungen zum Beitritt mit ganz bedeutenden Beträgen ein gelaufen. Daß die neue Gesellschaft die Firma „Ver lagsanstalt Tyrolia' geMHIt hat, hat darin seinen Grund, daß das ganze Unternehmen ein tirolisches

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Volksbote
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Page 6 of 12
Date: 04.05.1922
Physical description: 12
« und, Freudentag zu einem Tage tiefft« Trau« für das brave Elternpaar. Auf den hochgelegenen Almen am Kogel tm Zillertal machten die Bauern kürzlich die Entdeckung, daß mehrere Hütten erbrochen und die Käsekefsel gestohlen wurden. Vielleicht geschah dies letzten Herbst schon. Es ist bald kein Nagel in der Wand in den höchstgelegenen HMcn mehr sich« vor dem Diebsgesindel. Vom Bötl und seinen Geschwistern. Wo sie auf die Welt kommen — und wem sie gehören. Gar. oft kommen Leute in Bozen zur Tyrolia und sagen

: „Ich möchte einmal se hen, wie das Bötl gedruckt wird.' Nun, das können sie nur alle Wochen einmal mitan sehen, doch jeden Tag, wie dessen größerer Bruder, der „Tiroler' zur Welt kommt. Bereit willig führt man sie zur Geburtsstätte der beiden. Auf dem Gang dorthin durchschreiten sie zuerst die Flur jenes der Tyrolia gehö renden Hauses, in dem unter anderem die fertigen Bötl verschickt werden und wo auch die Kanzleien für Bestellungen, Einzahlun gen der Zeitungen nsw. untergebracht sind, und gelangen

dann, zur großen Maschinen halle in dem hinter dem ersten liegenden zweiten Hause der Tyrolia. Sie gehen dort an einer Reihe von Maschinen, großen und kleinen, vorbei, die alle voll beschäftigt sind und bleiben dann vor der großen Notations maschine stehen und können sich gar tticht sattsehen an dieser Riesenmaschine. Und wenn sie erst in Betrieb ist! Dann sind sie ganz Auge. Wie aus einer riesigen Mühle wird da der „Volksbote' herausgemahlen. In ein und einer halben Stunde sind die 15.000 zutage befördert

; dort wird der „Volksbotc' zusammcnge, setzt. Und weiter oben, im zweiten Stocke, befinden sich die Kanzleien, wo der „Volks botc' und der „Tiroler' geschrieben werden. Und neben den zwei erwähnten Häusern der Tyrolia steht noch ein drittes, das eben falls ihr gehört und dennoch hat der Besucher erst nur einen Teil der Tyrolia besichtigt, denn unter den Lauben steht ein viertes Haus, das bis zur Silbergasse durchläuft, das sog. ©u* daunerhaus. In demselben ist eine große Buchhandlung untergebracht. Du kannst

dort Bücher aller Art, Papier- und Schreibwaren usw. kaufen. Das Haus ist ganz einzig in fei ner Art und auch über diesem Hause stehen die Worte: Tyrolia. Und auch mit diesem hat der Besucher noch nicht alles gesehen, was der Tyrolia gehört, ja man kann es ihm hier gür nicht zeigen, weil es außerhalb Bozen liegt. Viele Leser werden sich noch erinnern, daß ehemals das Bötl in B'rixen herausgekommcn ist. Dort besitzt die Tyrolia heute noch in zwei eigenen Häusern eine schöne Buchdimckerei

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Volksbote
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Page 7 of 12
Date: 04.05.1922
Physical description: 12
der.Bozner nach und so erhielt nun auch Bozen seinen Preßverein Tyrolia, der nun eine neue dreimal erschei nende Zeitung „Der Tiroler' herausgab. Aus diesen beiden Preßvereinen in Brixen und Bozen, bezw. aus ihren Mitgliedern, bildete sich dann eine einzige Gesellschaft, die sich Berlagsanstalt Tyrolia nannte. Es gesellten sich aus ihnen nun viel andere aus allen Ständen des Landes als Mitglieder bei.. War die Gesellschaft einmal gebildet, dann ist es vorwärts und aufwärts gegangen mit der Tyrolia

. Die Gesellschaft hat sich um tüchtige Geschäftsführer umgeschaut und diese haben die Unternehmungen soivohl in Brixen als in Bozen hochgebracht. Aber sie wollte noch hö her hinaus, hinaus in die Landeshauptstadt Innsbruck. Und so entstand nun der große Be trieb der Tyrolia in Innsbruck, der bald die Südtiroler Betriebe an Größe und Ausdeh nung übertraf. Und bald gab es Niederlassun gen 6er Tyrolia in Landeck und Schwaz, ja selbst in der Kaiserstadt Wien und draußen vr Deutschland, in München. Infolge

des Friedensvertrages ist auch die Südtiroler Tyrolia von den Nordtiroler Un ternehmungen ' getrennt worden, zuerst ge schäftlich sind nun 'bekommt auch Nordtirol seine eigene Gesellschaft, sowie Südiirol eine eigene für sich bleiben wird. Seitdem Süütirol ein „Reich für sich' geworden, ist die Südtiroler Tyrolia recht rasch und ge sund emporgewachfen. Der Druckereienbe trieb fand so starke Beschäftigung, daß für denselben immer neue Maschinen und Ein richtungen eingestellt werden mußten und auch die Buchhandlungen

sind nach innen und außen bedeutend angewachsen. Die Zei tungen der „Tiroler' und der „Dolksbote' nehmen tagtäglich cm Abnehmern zu und haben eine Abnehmerzahl erreicht, die man früher niemals erträumt hätte. Gewiß hat es viel Mühe, viele Opfer an Zeit unh Geld gekostet, das alles so auszu- 'bauen, wie es heute ist. Aber diese Mühe Und diese Opfer sind nicht umsonst aufge wendet worden. Wieviel Gutes ist doch durch die Zeitungen der Tyrolia gestiftet.worden m der Familie, in der Gemeinde, im Lande, wieviel

Schlechtes ist durch sie verhindert worden! Wie stünde es wohl bei uns um das Zeitungswesen, wenn es keine Tyrolioprefse geben würde;' wohl auch so traurig wie an derwärts vielfach, befinden sich, doch nicht weniger als 90 Prozent-der Weltpresse in Händen von Juden und Freimaurern! Daß es bei uns nicht so weit gekommen, ist in erster Linie der Erfolg und das Verdienst jdes großen katholischen Presse-Unternehmens 'Tyrolia, das dem Volke christliche Zeitungen („Tiroler', .„Dolksbote', „Brixner Bote

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 02.05.1911
Physical description: 8
. SpezialprismenfüreinfallendesLicht. Rob. W. Rona, Wien. Aufzüge. F. Wertheim L Comp., Wien. Zentralheizung. I. C. Bacon, Wien, Schilder. L. Albrecht, Innsbruck. Haustelegraph und Glockensignale. Alex. Zelger, Bozen. Hafnerarbeiten. Josef Hellweger, Bozen. Mosaiken. Jos. Malfatti, Innsbruck. I a l u s i e n. Rollladenfabrik Braunau. M a r m o r st i e g e. Giovanni Eaharija, Nabresina. So hat denn die VerlagsanstaltTyrolia' eine moderne Werkstätte geschaffen für die Buchdruckerei, die für deren Arbeiter und Beamten tatsächlich

der VerlagsanstaltTyrolia' zu danken, die heute in Brixen, Innsbruck, Bozen, Landeck, Sterzing Buchhandlungen und Buchdrucke reien stehen hat, und damit zum größten Preßbe triebe Tirols geworden ist. Von dieses Mannes her vorragender Tätigkeit werden nicht nur in späteren Zeiten die Anstalten, die sich in den Dienst der christ lichsozialen Sache gestellt haben, berichten, sondern auch ein bescheidener Laaser Marmorstein, in den Meister Kompatschers Küustlerhand das Profil des Schaffers so vieler

und ihren Angestellten gefördert werden, wird zum Nutzen der Anstalt — so Gott will — ausschlagen. Wenn es auch Tatsache, daß der Neubau der „Tyrolia' nur unter dem Opfersinne der Freunde der christlichen Presse, die die Mittel zum Baue und zur Vergrößerung der Buchdruckerei aufbrachten, er möglicht wurde, so ist es doch auch bekannt, daß es Professor Dr. Schöpfer war, dem dieser Neubau zu danken ist. Dieser edle Priester arbeitet seit vielen Jahren an der Ausgestaltung der christlichen Presse. Ihm ist die Schaffung

Preßunternehmungen in Tirol eingemeißelt hat und der im Zugange zur Druckerei eingemauert wurde. Die Inschrift: „Dem Gründer der Tyrolia, Professor Dr. Aemilian Schöpfer' unterrichtet kom mende Geschlechter, daß die sprechenden Züge an jenen Mann erinnern, der in unentwegter Treue und Aufopferung dem ätzenden Gifte unserer Zeit, der religions- und vaterlandslosen Presse, ein Ge genmittel in Tirol schuf, das für der Väter Sitte und Glanben, des Volkes Wohl und Recht und Wahrheit von der bayerischen Grenze

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 08.12.1923
Physical description: 8
unter großem Beifall aufgeführt. Das Textbuch kostet Lire 2 50. Das Aufführungsrecht vergibt allein die Verlagsanstalt Tyrolia, Innsbruck. Ver 5chutzengelkalender ist soeben er schienen. Jedes Jahr, wenn es zu wintern beginnt, kommt der Kalendermann auch zu den Kindern mit seinem allerliebsten Schutzengelkalender. Es ist aber auch wirklich kein Wunder, wenn die Kleinen dann immer „ihren' Kalender wollen; bietet ec doch alles, was sie von ihm erwarten: kleine Geschichten, Gedichte und Kinderreime

, An leitungen zu Spiel und Scherz, Rätsel und viele Bilder aller Art. Heuer zeichnet ihn außerdem ein besonders hübscher vierfarbiger Umschlag aus. Preis 1 Lira. Verlagsanstalt Tyrolia, Brixen. Wlge du MliMriite. Die Gemeinde Weikersdorf am Steinfeld in Niederösterreich litt an großem Wassermangel. Eine Art Wiesenzisterne mußte das notwendige Trinkwasser liefern und vermochte dies nur in sehr spärlichem Maß, obwohl der Frauenbach die Ge meinde durchfließt und dadurch eventuell ein Sicker wasser vorhanden

Seite 6. Samstag, Brixener Chronik. 8. Dezember 1923. Nr. 21. Weihnachtsspiele mit unfehlbarer Wirkung jedes Gemüt. Es ist das Verdienst des Direktors Josef Neumair in Wien, daß er aus den alten und neueren Weihnachtsspielen und We-Hnachtsliedern ein einheitliches Werk geschaffen. Unter anderem wurden auch Reimmichls Hirtenspiel aus „Weih nacht in Tirol' (Verlag Tyrolia) und das Krippen spiel von Josef Garbsr verwendet. Das ergreifende Spiel wurde bereits vielfach in den Alpenländern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 8
Date: 22.07.1925
Physical description: 8
tion dargebracht, wober der Ruf laut wurde: »Es lebe die Demokratie, es lebe die Frei heit!' Es haben fich zwar Zwischenfälle ereignet, sie waren ober ohne ernstliche Folgen. Der Sieg der Liberalen in Racouigjl. Bei den gestern vorgenommenen Wahlen in Raconigi hat die Liste der vereinigten Li beralen und Frontkämpfer einen großen Sieg davongetragen. Zwei Namen. Ein Stück heimatlicher Kulturgeschichte Von Michael Gamper. Präsident der verlagsaaftatt .Tyrolia' Namen sind Bezeichnungen für Dinge

. Manchmal können sie mehr sein — Symbole. Sinnbilder. Der Name „Tyrolia', den unsere Berlagsanstalt bisher gesührt hat und heute zum letztenmal führen darf, ist sicherlich ein solches. Würde er nicht als Symbol genom men, wäre er wohl kaum von der Verfügung des Präfekten getroffen worden, die seinen weiteren Gebrauch untersagt. Was versinnbildet dieser Name in Wirk lichkeit? Die Männer, die dem Unternehmen mit der Existenz auch den Namen gegeben, waren Führer des katholischen Volkes, der Mehr zahl

nach Priester, unter ihnen Theologen von Namen. Was sie in der Tyrolia schaffen wollten und auch tarsächlich schufen, war vor allem ein katholisches Verlagsunternehmen. Gewiß hatte es solche bereits früher im Lande gegeben, wenigstens in bescheidenem Rahmen. Es waren katholische Verlags geschäfte. wie es solche überall gibt, die, so wie sie waren, auch irgendwo anders in der Welt hätten stehen können. Es waren katho lische Unternehmungen in unserem Lande, die aber zu einer inneren Lebensverbindung

Tyrolia' das entsprechend« Symbol. Die Früchte. Das Bedeutende, das aus dieser Verbindung entsprungen, waren nicht so sehr die partei politischen Blätter, sondern zunächst und vor allem ein ganz einzigartiges, katholisches Volksblatt, das in kürzester Zeit in alle Häuser des Landes Eingang gefunden, der von Reimmichl geleitete „Tiroler Volksboie', auch „Reimmichl-Bötl' genannt, dann die Erzählungsbücher von demselben gottbegna deten Schriftsteller, di« Gedichtbändlein von Bruder Willram, die „Tiroler

imd hatte doch das Empfinden: das sind katholische Bücher. Es war. als wären jetzt erst die Schriften für unser Volk entdeckt worden. Durch sie war das neue Unternehmen mit einem Schlag ein wirkliches V o l k s unternehmen geworden. Jene, die den inneren Ruf ver spürt, zu unserem Volke zu reden, die ihm etwas zn sagen hatten, erkannten nun m der Tyrolia die Kanzel, von der aus sie dies tun konnten. Die Dr. Weingarmer, Dr. Rudl, Buol, Neumair, Pölt^Nordheim, Maria Domanig und viele andere bestiegen

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Volksblatt
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Page 6 of 14
Date: 13.12.1902
Physical description: 14
in Hall bedeutende Grundankäuse um den Preis von rund k 102.000 abgeschlossen und es stehen, wie die „N. T. St.' berichten, umfangreiche Adap tierungen und Neubauten an dieser Anstalt un mittelbar bevor. » Eine neue Merkwürdigkeit. Wir mußten unlängst darauf aufmerksam machen, daß die „katholische' Buchhandlung „Tyrolia' in der verbotenen „Bozner Zeitung' inseriere. Man hatte glauben müssen, daß die an gezogene Buchhandlung wenigstens für die nächste Zeit einen deutlichen Merks bekommen

habe und in Zukunft etwas vorsichtiger ihren „Katholizismus' zur Schau tragen werde. Da stehen wir nun trotz unseres Schäferglaubens vor einer neuen sonder baren Merkwürdigkeit. Die „katholische', christlich-soziale Buchhandlung „Tyrolia' versendet soeben zahlreiche Weihnachtskataloge, die sür eine katholische Buchhandlung ein Skan da l sind, und vor denen öffentlich gewarnt werden muß. Abgesehen davon, daß mehrere sehr o b s c ö n e B i l d e r vorkommen, finden sich im Kataloge, der von der Buchhandlung mittels

Buchhandlung und leistet sich wörtlich folgenden Hohn-Artikel: . Anläßlich der herannahenden Geschenkzeit versendet die Buchhandlung 'Tyrolia' (vormals F. X. Promberger) in Bozen ihren illustrierten Weihnachtskatalog. Das wäre nichts Ausfallendes. Aber bei näherem Zusehen bekommt diese Angelegenheit denn doch ein höchst eigentümliches Aussehen. In allen möglichen Ankündigungen unterläßt besagte fromme Buchhandlung nie, ausdrücklich zu be- bemerken, daß sie ,antikatholische' Bücher nicht führt

evangelischen Verlags-Buchhandlungen finden. Auch- den Umstand kann man der Buchhandlung .Tyrolia' noch nicht als Kapital-Verbrechen anrechnen, daß sie eine erkleckliche Anzahl von Werken über Bismarck empfiehlt, denn schließ lich kann auch einmal ein klerikaler Geist die unvergäng liche Bedeutung dieses Mannes wenigstens.dämmerhaft empfinden. Geradezu verblüffend wirkt es aber, eine lange, lange Reihe von Werken empfohlen zu sehen, die man überall anderswo suchen würde, aber nie in dem Katalog

etwas einen so reinen Genuß, eine so ungetrübte Freude bereitet hat, wie das Durchblättern dieses Kataloges der .katholischen' Buchhandlung .Tyrolia'!' So wörtlich die „Bozner Zeitung.' Wie soll da gegen die „Los von Rom'-Bewe- gung und gegen den Protestantismus gekämpst werden, wenn eine „katholische' Buchhandlung die ärgsten christentumsseindlichen Schundschristen den katholischen Tirolern als Weihnachtsgeschenk zu em pfehlen wagt . Höher geht's nimmmer! Wir machen ausmerksam, daß Dr. Schöpser

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 6
Date: 13.01.1903
Physical description: 6
„Der Tiroler« erscheint jeden Dienstag,DonnerS- tag und Samstag. Druck und Verlag: „Tyrolia', Bozen, Museumstr. 32. Bezugspreise: Für Oesterreich-Ungarn mit Post Versendung: aanzjahrig X 1120 halbjahrig „ 5 60 Vierteljahr. „ 3'— Für Bozen samt Zustellung: ganzjährig T 10-— halbjährig „ ki— ' vierteljähr. „ 2 80 Für alle anderenLänd er unter An rechnung derHöherenPostgebühren Ewzelne Nummern 10 Heller. Laufende Bezugsanmeldungen gelten bis zur Absage. früher „Hiroker Sonntagskote« und „Hiroter

an, unerträglich zu werden. Mit der frechsten Stirne der Welt werfen fie fort und fort den Christ lichsozialen Dinge vor, welche die Konservativen selbst begehen. Wer erinnert sich nicht mit Ab scheu und Ekel des tollen JndianerlärmS, den die Los von Rom-Presse und die konservative Partei presse Tirols in schönem Verein geschlagen hat wegen eines Kataloges der Buchhandlung Tyrolia! Aus allen Winkeln des Landes kroch kreischendes Denun ziantengezücht hervor und suchte die christlichsoziale Partei „nach oben

Buchhandlung Tyrolia so sehr verübelte, in ver stärktem Maße begeht. Wer den von der Tyrolia an ausgewählte Adressen verschickten Katalog chlecht nannte, der mußte den „ergebenst überreichten' Katalog der Konservativen „marianischen' Vereins buchhandlung noch hundertmal schlechter nennen. Das „Tiroler Volksblatt' fühlte sich in seinem Gewissen verpflichtet, in großen Lettern das Vorgehen der Tyrolia „unqualifizierbar' zu nennen und „jeden Katholiken zu warnen'. DaS Blatt begründete seinen infamen

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Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
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Page 4 of 4
Date: 01.05.1918
Physical description: 4
nisse erfassen. Sozialpolitik kann ja auch das nicht unberührt lassen, sondern muß mit Staatspolitik sich vereinen. — Die bisherige Schilderung des Werdeganges Schöpfers gibt die genügende Erklärung dafür, daß er im Verfassungsausschusse bald eine führende Rolle einnahm. Durch die Politik wurde Schöpfer zum Journalisten, zum Zeitungsschreiber, zum Gründer und Leiter des Preßvereines, zum Schöpfer der „Tyrolia'. Schöpfer hat nicht den .Piusverein gegründet; meines Wissens auch gar mcht unmittelbar

Kraft, wie es Generaldirektor Schiemer ist. Ohne Albert Schleuder hätte die „Tyrolia' ihre Entwicklung nicht genommen. Aber Dr. Schöpfer hat Schie- mer für die „Tyrolia' gewonnen und ihm sein volles Vertrauen geschenkt und ihm die Entfal tung seiner ganzen Arbeitskraft ermöglicht. Ta xa loguuntur, sagt man sonst, die Steine re den von dem Ruhme eines Menschen, hier sa - gen wir Folia loquuutur. Die Blätter rauschen das Lob ihres Gründers. Ich brauche diese Werke nicht des näheren zu schildern

fertig wurde, dann unter ließ es der Prof. und Abgeordnete und Landes ausschuß nicht, ihn selbst noch zur Post zu tra gen, damit der Artikel nur ja rechtzeitig er scheine. „Rasch und sicher' — so steht aus dM Bahnhofe in Amsterdam. Wir haben es Bort auf einer Reise gelesen und in Erinnerung be halten. (Schluß folgt.) Herausgeber: Nerlagsanstatt Tyrolia, Ges. m. b. H. — Berantw. Schriftleiter: Peter Fuchsbrugger. Bozen Druck: Buchdruckerei Tyrolia. Boze« 202 bend zu erreichen und zu beschützen

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 24
Date: 15.09.1912
Physical description: 24
'. Daß natürlich die An gehörigen des katholischen Bauernbündes nun dieses Blatt nehmen inüssen, ist klar, und wie seinerzeit die „Gastwirte-Zeitung' nicht mehr als freies Organ von der Tyrolia gehalten werden konnte, als die Gastwirte ein eigenes Organ sich geschaffen, so wird es eben auch mit der „Tiroler Bauern-Zeitung' gehen, sie wird binnen Jahresfrist verschwunden sein. Und gerade dadurch! hat die christlichsoziale Partei ihren Haupteinfluß bei den Bauern. Was in den diversen Wochenb'lättchen steht

, wird nicht gelesen, das „führende' Blatt hat keine 5000 Abonnenten,- nur das mit hoher Auflage erscheinende Bundes-Organ der Bauern ist wirklich ein einflußreiches Blatt. Von nun an ist es dem Einfluß Schöpfers und Guggenbergs entzogen, jetzt kommandiert Schraffl seine Bauern allein. Für die christ lichsoziale Partei bedeutet das ohne Zweifel eine große Schwächung. Denn während die Tyrolia-Partei sich nun vorwiegend ans ge werbliche Kreise stützen muß, kommt sie da bei in eine schwierige Lage. Die agrarischen

Interessen stehen oft im .scharfen Gegensatz zu den gewerblichen (vergleiche Subvention des Gewerbes mit den Hilfsmitteln des Lan-, deskulturrates), außerdem steht der Großteil der Gewerbetreibenden in dem freiheitlichen Lager. Geht also die Tyrolia-Klique mit ihren ländlichen Parteigenossen, so stößt sie die ihr so mühsam zugetriebenen Gewerbebündler ab, nimmt sie aber gegen Schraffl und seine Bauern Stellung, so geht es ihr ans politische Dasein und sie riskiert ihre Mandate. Man sieht, eine Lust

zu leben ist gerade nicht für all' jene, welche finanziell oder sonstwie mit dem Großunternehmen „Tyrolia' verbünden sind.. Wer sein Geld heute in christ- lichfozialen Unternehmungen, vor allem in Preßunternehmungen, stecken hat, der schaue ja zu, daß es ihm nicht verloren geht. Uber auch die Bauern sind nun übel daran. Von Haus aus die freiesten Leute, die, wenn sie ihre Steuern zahlen, sich um keinen Herrn zu kümmern brauchen, frei wie Könige auf ihrer Scholle sitzen, diese haben ihre Freiheit

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