Zzzcigin nchu'.en unsere Zweigstellen zi Soz:n. Brixcn und Mcra» wie auch A Äizcixeu-AnnalMesteUen entgegen. ?li Diederholun-icn Preisnachlässe, xsftscheck - Konto - Nummer U/712. Erscheint täglich, ausgenommen an Sonntagen und Feiertagen Schriftloltung und Verwaltung: Bozen, Museumstraße 42. Telephon Nr. 4V und 374 Für dir Echriftleitmig verantwortlich: Pete? Fuchsbruzger, Bozen. — Notatioasdruck: Druckerei Tyrolia Bszen Aummer 13 ^0 Cent. Zür das Inland :>er ^vs: nioniul. 4.J», Ausland 2.8
Dr. Klotz auszuwei sen. Ta aber das gleiche Schicksal auch dem l'sDirtschaftlicheii Redakteur beschieden rich, dessen Tätigkeit nicht weniger im Zmmssc der DeHörden als des Volkes gele bt ist. ist es klar, dag die Maßregeln — Ursache, in diesem Falle dem „Tiro- bezio. der Tyrolia gelten. Aber ü! der Tyrolia treffen diese Maßregeln — i: ? Lo l k von Südtirol. ^ie Tyrolia ist nämlich nicht irgend ein ^-wiUuiucrnehmcn, von einigen Kapitaii- dü Schalten, wie dies bei Zeirungsun» ürnchm'.!,'.c-en in Italien
der Fall sein mag. c>h nicht das eitler politischeri Clique, das Wideren Interessen oder Meinungen ver- :r:ti, die Tyrolia ist da» Unternehmen ^ Lsttcs von Tirol. — Bor bald 20 Iah- ^ aus jener mächtigen christlichen Volks- -'^ezunc! b.ervorgcgangen, die damals das k-nze Tiroler Volk erfaßte, ist sie bis zum Furien Ta.^e vom Volke getragen und ge- da!lc!i. Seine Inhaber bezw. Mitglieder M keine Kapitalisten, sondern Hunderte »i kleinen beuten aus allen Ständen und ^tus-klaffen des Landes, und seine För
« kr sind die Tausende in Stadt uiU> Land, '^lt das Volk von Tirol. isr auch heuie nichts ande- eis die Lebensäußerung der k-nz Südtirol und alle Volks- >eise erfassenden christlichen nationalen Volksbewegung rn!> die Presse der „Tyrolia' ist nichts ande- r:-als der Mund des Volkes, der in? ^Hmerze ausschreit, wenn dem Volke ein bricht geschieht und der laut nach den Rech» --^des Volkes rusi. -enitu s-nd die Landesverweisungen ge- ^ die Äcdakleure des ..Tiroler' nicht bloß
hat. Sollte die neue Regierung auch von diesen beiden Par teien gestützt werden, so bleibt sie doch eine Mndcrheitsregienmg. denn an eine Zusam- men arbeit mit den Großdeutschen ist nicht >l- denken. lichen Machthaber richten kann, auch nicht danach, was ihr Schonung und Vorteil sichert, sondern einzig und allein danach, was dem Volke srommt. Dies war der Standpunkt unserer Presse von der Gründung der „Tyrolia' an. auch der öster- ruchlschen Regierung gegenüber, und er kann heute der italienischen Regierung