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Alpenland
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Page 4 of 14
Date: 19.10.1921
Physical description: 14
der Darlehnsbestände fort. Die Summe der ausstehenden Darlehen ist um 335,3 auf 10.438,2 Mill. Mark eingeschränkt worden. Die eigenen Bestände der Bank an Darlehenskassenscheinen haben sich unter Berücksichtigung der aus dem Verkehr ausgenommenen Beträge um 378,5 auf 2765,4 Mill. Mark vermindert. * Bayerische Vereinsbank. Das Jahr 1921 bildet einen bedeutsamen Merkstein in der Geschichte der Bayerischen Vereinsbank. Ist sie doch mit der Erhöhung chres Aktienkapitats um 98 Mill. Mark Stamm- und 60 Mill. Mark

Vorzugsaktien aus insgesamt 830 Mill.--Mark mitten in die Reihe der deutschen Großbanken eingetreten, von denen nur drei, nämlich die Deutsche Bank, die Diskontogesellschast und die Dresdener ein noch höheres Grundkapital aufzuN'eisen haben. Aber diese Erweiterung der finanziellen Basis ist nur die Begleiterscheinung einer inneren Um bildung. die sich bei der Bayerischen Vereinsbank im März l. I. voll zogen hat und in dem Abschluß einer Interessengemeinschaft mit zwei angesehenen Schwesterinstituten

des gemischten Banksystems gipfelte. Die Interessengemeinschaft umfaßte die Bayerische Handelsbank und die Vereinsbank in Nürnberg, die ihren Geschäftsbetrieb fortan auf das Bodenkreditgeschäst beschränken, während die Bankabteilung der Baye rischen Handelsbank, einschließlich der Filialen derselben, und der^ Vcr- einsbenk in Nürnberg mit der Bayerischen Vereinsbank verschmolzen wurden. Dem Abschluß der Jntere'sengemeinschast sind bald noch wertere Maßnahmen der Bayerischen Vereinsbank gefolgt, die über dre

Grenzen des Heimatgebietes hinausgriffen und die bankgeschästlichen Beziehungen zum benachbarten Oesterreich enger zu gestalten geeignet waren.^Anläß lich der Kapitalserhöhungen der Bank für Oberösterreich uno Salzburg sowie der Stehrischen Eskomptebank wurde ein großer Teil der neuen Aktien von der Bayrischen Vereinsbank übernommen. Der Anlaß, aus die jüngste Vergangenheit der Bayerischen Vereinsbank nochmals zuruck- zukvmmen, ist dadurch geboten, daß die Bank vre Zulassung von 98 Mul. Mark

ihrer jungen Stammaktien zur Münchner Börse beantragt. Bon jenen 98 Mill. Mark Stammaktien, die ab 1. Jänner 1920 dwiden- denbcrechtigt sind, dienten 69 Mill. Mark für den Umtausch von Aktien der Bayerischen Handelsbank und der Vereinsbank in Nürnberg, wahrend 29 Mill. Mark, dividendenberechtigt ab 1. Juli 1921, die Betriebsmittel des Instituts verstärken sollten. Und zwar wurden 44.5 Mill. Mark von der Bayrischen Handelsbank und 24.5 Mill. Mark von der Verems- bunk ln Nürnberg, in beiden Fällen

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Der Arbeiter
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Page 8 of 8
Date: 11.07.1923
Physical description: 8
Betriebsräte stellen fest, daß durch solche Lohnkürzungen die Arbeitsfreude der Arbeiter schaft nicht erhöht wird. Sie ersuchen das Präsidium des Verbandes der Industriellen von Tirol aus ihre Mitglieder dementsprechend einzuwirken, daß den Leuten der von Ihnen verdiente Lohn ausbezahlt und den Leuten das gegeben wird, was sie zum Lebeu unbedingt brauchen. Generalversammlung der Alpeirländischen Vereinsbank. A.-G., Innsbruck. Am 23. Juni 1923 fand in Innsbruck, im Saale der Handels- und Gewerbekammer

unter Vorsitz des Herrn Präsidenten Franz Fischer, Vizebürgermeister von Innsbruck, die erste ordentliche Generalversammlung der Alpenländischen Vereinsbank statt. Bon dem sich auf 500 Millionen Kronen belaufenden Aktienkapital waren Kr. 407,911.000.— Aktienbesitz vertreten. Nach Verlesung des Gechäftsberichtes wurden sämtliche Anträge des Ber- waltungsrates einstimmig genehmigt und der gestellte Vor schlag auf Verteilung des Reingewinnes angenommen. Von dem nach Legung einer entsprechenden Steuerreserve

im Geschäftsbe richte der Hinweis auf die nachgewiesene, gute Liquidität des Institutes und die endgültige Loslösung vom Mutter- ilistitute, der Tiroler Vereinsbank Bozen, die bekanntlich durch die Folgen des Friedensvertrages von St. Germain zum Konkurs getrieben wurde, so daß zwischen beiden Instituten keine Verbindlichkeit mehr behängt. An Stelle ausgeschiedener Verwaltungsräte wurden in den Verwal tungsrat neu entsendet: Die Herren Direktor Paul Eckert, —— : Direktor und Vorstandsmitglied des Deutschen

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Volksrecht
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Page 3 of 8
Date: 19.11.1922
Physical description: 8
nach Oesterreichs Zusammenbruch iuild der Besetzung Südtirols drirch die Italiener neuerdings in engste Fühlung mit den ihm noch! kurz vorher fluchenden Herreit des Ber- waltuugsrates der Tiroler Bereiusbauk kam. Wie ive- delteit da Gttggeltberg, dev hl. Aloisius und ttoch alldere Herren der Vergangenheit mit Versprechungen, bis die Tiroler Vereinsbank tteue Mittel, zirka eine Million Lire, von eiltet* römisch eit Bank erhielt. Durch diese Krcdithilfe koitnte sich die Bereiitsbaitk vor dein damals scholl

waren in zwei Objekten, dein Sanatorium Guggenberg und dem Puster taler Ziegelwerk, etwa 1,800.000 Kr. angelegt, ^ nicht noch Nach November 1918 .Vonseiten der Tiroler Vereinsbank unglückliche Spekulatioit getrieben ivorden wäre. ■ Zum Beweise, daß nicht die italienischen Behörden an dem Zusammenbruch die Schuld trageil uild daß die Tiroler Verciilsbauk bei kluger Umsicht, ohne große Belastuitg der Südtiroler Kricgsanleiheloiubardzcichllcr, dank der Wcitcrloiubardieruug der Kriegsanleihe in Wien, genügend

-Belehnung bei der Oesterreichisch-Uugarischcn Bank vornahm. Da durch unterscheidet sich die Situation der Tiroler Ver- eiusbauk von der Bank für Tirol und Vorarlberg. Die Filialen der Bank für Tirol und Vorarlberg haben die dort gezeichneten Kriegsauleihelvmbards effektiv aus eigenen Mitteln bezahlt und die Titel in Aufbewahrung genommen. Es wäre leicht, den Nachweis zu erbringen, daß die Tiroler Vereinsbank bei iheein gesamten Kriegs auleihelombard von 26 Millionen Kronen kaum 500.000 Kr. eigenes

Kapital oder besser gesagt, von ihren Be triebsmitteln investiert hat. Durch einen so kleinen Verlust wäre die Bank niemals zur Insolvenz gekommen. Zur weiteren Politik der Tiroler Vereinsbank muß auf die Propaganda mit u n v c r a n t w o r t l i ch c n Nachrichten seitens des BerwaltungsratcS zn Be ginn der militärischen Besetzung bis zur Zeit der Um- wcchslung des Geldes hingewiesen werden. Diese Mär- cheupropaganda, gestützt auf Nachrichten von einem ersten Völkerbuudmann aus Bern, kosteten

der Bant das Leben. Auch hier lv-areu eS wieder die Geistlichen in beit Tä lern, welche die Verbreitung des Tr. v. Gnggenberg'- schen Märchens besorgten und damit die Bevölkerung von der ttmwcchslung abhielten. Diese Lügen brachten den Verantwortlichen große Sorgen, da die Benach teiligten ihre Forderungen den Anstiftern meldeten und diese ihr Prestige in der famose», jedem Recht und Gesetz hohnsprechenden zweiten Aktienemission retteten. Ter Bcrwattunge'rat der Tiroler Vereinsbank wurde int Jahre 1919

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 13.11.1920
Physical description: 8
-Tempo erledigt. Von der Generalversammlung, die Mittwoch, 1V. November, von 3 Uhr nachmittags ab, in dem anheimelnden Kasinosaale des Hotel Tirol von dm Funktionären der Tiroler Vereinsbank ein berufen wurde, kann man gerade nicht behaupten, daß sie eintönig verlaufen, oder gar, daß sie wtationsbetriebsartig vorwärts ging.' Wenn eine Versammlung einmal nach 7stündiger Dauer noch nicht geschlossen werden konnte, trotzdem Eigentlich nur ein paar Punkte zu erledigen ge wesen wären, dann muß es schon

wußten doch im großen Ganzen, wohin sie zielten. Nachdem die Beschlußfähigkeit in etwas um ständlicher Weise konstatiert war — Direktor Huwyler, ein ehemaliger Funktionär der Tiroler Vereinsbank, hatte nämlich die Gleichwertigkeit der Stimmen der Besitzer von 240-Lire- und von 400-Kronen-Aktien bestritten, von denen je 2 Millio nen eingezahlt sind, und hatte damit schon eine fast uferlos scheinende Erörterung -hervorgerufen — wurden zunächst über Vorschlag Herr Dr. Hans von Guggenberg und hochw. Herr

Pfarrer Frena als Skutatoren, Herr Dr. Ungerer als Schriftführer, die Herren Malfertheiner und Richter als Protokoll-Beglaubiger gewählt. Dann erstattete Herr Direktor Dr. Franz v. Guggenberg den Bericht über die Verwaltung und Gebahrung der Tiroler Vereinsbank im Jahre 1919. Die Generalversammlung sollte eigent lich statutengemäß im Mai eines jeden Jahres stattfinden. Da man jedoch die Hoffnung hegte, es würden durch finanzielle Maßnahmen der ita lienischen Regierung die unklaren, unleidlichen

, jede regere Arbeit lähmenden Geldverhältnisse ge regelt, die in Kronen bestehenden Verpflichtungen sowie die österr. Vorkriegs- und Kriegsanleihe- Beträge nach einem festen Prozentsatz in Lire umgerechnet werden, um mit einer feststehenden Bilanz vor die Aktionäre treten zu können, so hat man den Termin für die Einberufung stets verschoben, bis man schließlich doch eine General versammlung veranstalten mußte, um die Mit glieder der Tiroler Vereinsbank über die Sachlage wenigstens einigermaßen

eingreife. Vergüte sie nicht nach allgemeiner Erwartung, dann habe die Tiroler Vereinsbank genau so zuleiden wie alle deutschen Sparkassen, Rai ff eise n- kassen und Geldinstitute des Landesteiles; gleiche sie »'richtig aus, dann sei die Tiroler Vereinsbank gleich den übrigen Instituten aktiv. Neben der Hauptstelle in Brixen bestehen nach den jüngsten Gründungen noch Filialen in Bozen, Bruneck, Eppan, Jnnichen, Innsbruck, Landeck, Lienz, Meran, Neumarkt, Schlünders, Sterzing und Wörgl. Die Vereinsbank

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 31.03.1926
Physical description: 8
mit 870.666 Stimmen folgende Be- schlüffe gefaßt: „Die Generalversammlung der Alpenländischen Ver- einsbank A.-G. erklärt sich einverstanden, daß die Agrarbank für die Mpenländer die Regelung der Zahlungsschwierig keiten der Alpenländischen Vereinsbank A.-G. durch Mit wirkung in einem gerichtlichen oder außergerichtlichen Aus gleiche mit der Gläubigerschaft im Sinue des erstatteten Be richtes übernimmt. Nach Annahme des vorerwähnten Ausgleiches wird das Unternehmen der Alpenlländischen Deremsbank

A.°G. a l 8 aufgelöst erklärt. Der Berwaltungsrat der Alpen- ländischen Vereinsbank A.-G. wird beauftragt, mit diesem Zeitpunkte zwecks Ueberleitung des Unternehmens in die Agrarbank für die Alpenländer entweder die Fusion oder die Liquidation der Aktiengesellschaft mit der Agrarbank für die Tllpenländer durchzufühven. Die Generälversamm'lung erklärt ihr Einverständnis zu einer allfälligen Fusion mit der Agrarbank für die Alpen länder auf der Grundlage, daß 25 Stück Vereinsbankaktien gegen eine Aktie der Agrarbank

getauscht werden. Sie beauf tragt und ermächtigt den Berwaltungsrat der Alpenländi- schen Vereinsbank A.-G., die zur Durchführung einer solchen allfälligen Fusion notwendigen Schritte zu unternehmen und die erforderlichen Vereinbarungen abzuschließen. Sollte eine Fusion nicht in Betracht kommen, so wird der Verwaltungsrat aus Grund des vorerwähnten Auf lösungsbeschlusses beauftragt, die Agrarbank für die Alpen- länder oder jene Person, welche von ihr hiefür namhaft ge macht wird, zum Liquidator

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 18.01.1924
Physical description: 8
Seite 4 „Bozner Nachrichten', den 18. Jänner 1924 Nr. 15 Der Kassier öes Neraner Spiel kasino vor Gericht. Vor dein Tribunale in Bozen wurde am 14. und 15, d.s. ein Strafprozeß gegen Karl K aiser, ge boren 1888 in Bommersheim, Bezirk Wiesbaden, nach Frankfurt a. M. zuständig. Fleischergeselle von Beruf, wegen Betrug zum Schaden der ehemaligen Filiale der Tiroler Vereinsbank in Meran bezw. des damaligen Leiters dieser Anstalt Baron Paul Kober im Betrage von 50.00V Lire und 35.000 Lire

. Als Kassier hatte Kaiser eine Art Kaution zu stellen und da er über keine greifbaren Mittel verfügte, setzte er sich zur Erlangung solcher mit dem da maligen Leiter der Filiale der Tiroler Vereinsbank in Meran, Baron Paul Kober in Verbindung. Dem Baron Kober zeigte Kaiser mehrere Schreiben der Nationalbank für Deutschland in Berlin, aus, denen hervorging, daß er über ein Guthaben von mehreren Millionen Mark verfüge. Tatsächlich war Kaiser im Besitze eines Konto-Auszuges der Deut schen Nationalbank

: Die Vereinsbank hat in der Zeit von September bis Dezember 1920 50.000 Lire an Kaiser ausbezahlt, für die anscheinend durch die hinterlegten Schecks genügend Deckung war. Als jedoch zwei solcher Schecks nicht honoriert wurden, wurde Baron Kober stutzig. Doch Kaiser beruhigte ihn mit dem Versprechen, daß er bis längstens Ende Dezember 1920 Schecks im Werte von 480.000 Mark ans seinem Berliner Depot überweisen werde. Die Ueberbringnng der Werte von 480.000 Mark sollte ein Herr Widmer, der zur selben Zeit

, mit welchem er die angeblich dort für ihn erliegenden Werte zu Gunsten der Tiroler Vereinsbank verpfändete. Auf 5i'eshin wurde seitens des Baron Kober und Dr. Sperk die gegen Kaiser erwirkte einstweilige Ver fügung beim Gerichte in Meran zurückgezogen. Die Wiener Polizeidirektion interessiert M für den Fall. Um dieselbe Zeit langten bei der Polizei in Me ran seitens der Polizeidirektion Wien verschiedene Mlpiner Hetrieb im Münchner Straßenverkehr. Die großen Schneefälle zur Weihnachtszeit, denen die Aufräumungsarbeiten

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Südtiroler Heimat
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Page 4 of 8
Date: 15.04.1926
Physical description: 8
der Behörden und deut schen Abgeordneten an die italienische Regierung mit der Bitte, entweder einen Vorschuß auf die Kriegsanleihe; Einlösung zu bewilligen, oder durch andere geeignete M aß nahmen diesen: unhaltbaren Zustand ein Ende Ar setzen. In der Folge wurde im Juni 1922 eine Stundungsver ordnung erlassen, wonach die gerichtliche Eintreibung von Forderungen aus Kriegsanleihe-Belehnungen als unzu lässig erklärt wurde. Die erste Wirkung dieses Moratoriums war, daß die „Tiroler Vereinsbank

nach Südtirol, um wenigstens teck weise die Not der Belehnuugsschuldner zu lindern. Es war dies Eav. Piazza, welcher mit einem Empfehlungsschreiben des Fiuanzministers und begeisterten Glückwunschbr'es des Präfekten von Trient versehen, in: Frühjahr 1924 nach Bozen kau:. Er hatte ein großartiges Projekt in der Tasche. Giuuta und sein Kireis beabsichtigten die Konkursmasse der Tiroler Vereinsbank abzulösen, bei welcher die meisten Forderungen aus Ktiegsanleihebelehnungen im Gesamtbe träge von zirka

„Advokatenhonorars' und von der Zusanmrensassung sämtlicher Postsparkas'en und ihrem An schlüsse an die nunmehr ihm gehörige Vereinsbank eine dauernde VerdienstquÄle. Dieser „selbstlose und edelsin nige' Plan scheiterte allerdings daran, daß Eav. Piazza einige Wochen nach dem Beginn der Verhandlungen in Bozen unter - der Anklage des Betruges, begangen an ähnlichen „großzügigen' Unternehmungen in Altitalien verhaftet wurde. Als die Bemühungen Giuntas, sowohl dm Wünschen der Banken, als auch denen der Belehuungs

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