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Alpenland
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Page 13 of 14
Date: 16.02.1921
Physical description: 14
des Sprengsalpeters «erfolgt fein. Nack Abschluß der amtlichen Fest stellungen haben sich in einer eingehenden Unterredung, die Berg- rat Wcdekind mit den Angehörigen der Belegschaft hatte, diese bereit erklärt, sofort die Arbeit wieder aufzunehmen. Volkswirtschaft. Deutsches Wirtschaftsleben. Bayerische Vereinsbank. Infolge der bekannten Interessenge meinschaft mit der Bayerischen Handelsbank-München und der Ver einsbank in Nürnberg wird der Verwaltungsrat der Bayerischen Vereinsbank in München die Erhöhung

des Grundkapitals durch Ausgabe von 98 Millionen Mark Stammaktien beantragen, wovon 44.5 Millionen Mark mit Dividendenberechtigung «ab 1. Jänner 1920 zum Umtausch der Aktien der Bayerischen Handelsbank im Gesamtbeträge von 21 Millionen Mark und 29 Millionen Mark mit Dividendenberechtigung ab 1. Jänner 1921 zur Verstärkung der Betriebsmittel der Bayerischen Vereinsbank bestimmt sind. Die letzteren 29 Millionen- Mark Aktien werden den Aktionären der Bayerischen Vereinsbank einschließlich der Aktionäre der Bayeri

schen Handelsbank und der Vereinsbank in Nürnberg, die Aktien der Bayerischen Vereinsbank eingetauscht haben, zum Bezüge ange- boten werden. Ferner ist die Begebung von 60 Millionen Mark Vorzugsaktien zum Schutz- gegen Ueberfremdung vorgesehen. Die Bayerische Handelsbank und die Vereinsbank in Nürnberg haben sich bereit erklärt, diese Vorzugsaktien, welche mit. einem auf 6 v. H. beschränkten Dividendenrecht und gleichem Stimmrecht für die Stammaktien, ausgestattet werden und amortisierbar sein sol

len, auf Verlangen der Bayerischen Vereinsbank zu übernehmen und dauernd im Besitz zu behalten. In diesem Falle ruht das Di videndenrecht für die Dauer der zwischen den beteiligten Banken vereinbarten Interessengemeinschaft, da die Dividenden der drei Banken einem Gcsamterträgnis, das nach einem bestimmbee Ver hältnis verteilt wird, zufließen, und deshalb die Verrechnung unter den Mitgliedern der Interessengemeinschaft zwecklos ist. Nach Durchführung dieser Kapitalerhöhrmq wird das Kapital

der Bayerischen Vereinsbank 230 Millionen Mark betragee. Bank des Berliner Kassenvereines. Die Bank^vercinnahmte im Geschäftsjahr 1920 an Diskontzinsen auf Wechsel 933.055 (946.394) Mark, sonstige Zinsen 3,38 (0,92) Millionen Mark. Gebühren der Kontoinhaber 4,17 (1,06) Millionen Mark, ferner sonstige Einnahmen in Höhe von 892.393 (342.356) Mark. Dem gegenüber stehen Unkosten einschließlich Abschreibung auf Grund stück von 17.000 und Grunderwerbsteuerrückstellung von 50.000 (i. V. Kursverlust auf Kriegsanleihe

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