mit einem der berühmtesten Orchester, nämlich dem des Theaters der Kunststadt Firenze, son dern wir,hahen auch Gelegenheit, das berühmte Orchester und den Chor der E. L. A. R. von Torino, nämlich ein Gebet der ^Jungfrau' von Verdi und in seinem berühmten „Requiem' zu ver nehmen. Das gestrige Konzert, für dessen ge naue Beschreibung Hier der Platz leider viel zu klein ist, gehört zu den einmali gen Erlebnissen der Kunst, die sich denen, die davon Zeugen lein können, für im mer im Gedächtnisse einprägen. Das Theater
M Spontini charqk- àittijche Sorgfalt für Licht und Scha»- Mr MW M,v WWW D TWY MWe Verdi' .ten, Lew und Freude.aus. .Es.ist von ei-, tion, die in den reichen Farben der.orche nein Thema durchzogen, das von der stralen Musik alle diese Momente wieder großartigen Besetzung des Orchester! ' ' ' >n feiner sollen Kraft und Harmoniecntsaì lung .hinreihend.wiedergegeben Wurde. Ray» der Beendigung dièfer, 'unter die schönsten Arbeiten Spontini's zahlenden Ouverture, .brach .die Begeisterung des Publikums
kein Ende und legte sich erst, als sich der große Dirigent an schickte, durch ein Zugabeftück das Pro gramm zu bereichern.' Selten mag das Theater Verdi einen derartigen Triumph erlebt haben. Aus dem Programm ergibt sich die Mannigfaltigkeit der Epochen und Rich tungen die vertreten waren und wo sich überall Dirigent und Orchester in einer Weise bewährt haben, die mit Vollkom menheit bezeichne: werden dqrf. Ueberall zeigte sich eine stilvolle Eindringlichkeit in der Auslegung, eine Genaugket