410 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1916/08_09_1916/TIRVO_1916_09_08_4_object_7612176.png
Page 4 of 8
Date: 08.09.1916
Physical description: 8
eines Boiübavdements von Venedig 'durch zwölf österreichische Flieger mitcr- lebt und gibt seinem Blatt unter dem 27. August ein plastisches Bild der sich dabei abspielenden Vor gänge: Die schönsten venezianischen Nächte sind jetzt Nächte, in denen cs Bomben regnet. In die süße, märchenhafte Stille Venedigs, in den mystischen Reiz des nächtlichen Friedens dröhnt plötzlich das wilde Getöse des Krieges hinein. Angstvoll, aber stolz und stumm harrt die ganze Stadt. Sie kamen gestern nicht, sie werden heute kommen

. Die letzten kargen Laternen der Stadt verlöschen plötzlich. Das erste Signal. Der Feind kommt. Ueberall hört man, wie sich Türen öffnen. Jedes Haus hält die Pforte offen. Wer noch auf der Straße ist, überschreitet die erste beste Schwelle. Ringsum hallt es von geisterhaften Schritten im Dunkel unsichtbarer Menschen, die aus den meist- gefährdeten oberen Stockwerken in die Tiefe streben. „Komm runter! Sie sind da!" rufen gedämpfte Stimmen. „Sie sind da!" — nichts weiter. Man merkt, daß man in Venedig

an solche Besuche ge wöhnt ist. Und dann wird es ruhig. Die Dampfer unter brechen ihre letzte Fahrt auf dem Canale Grande und legen mit erloschenen Lichtern unter die Brük- ken, die ein kleines weißes Dampfwölkchen wie der keuchende Atem der unter ihnen geborgenen Flücht linge umfließt. Kein R Überschlag mehr, keine vor wärtsgleitenden Barken. Jedes Zeichen menschli chen Lebens erstirbt. Venedig scheint leer, einsam, größer als je. Die unbeschreibliche Erregung, die sich unser bemächtigt, kommt gleichsam

druck ankrallt, so verrinnen die Minuten. Venedig! Ven edi g! Dei ne Mörder körn men! .... Da sind sie! ... . Der ganze Himmel funkelt von leuchtenden Bo gen- und Zickzack! inten. Von allen Seiten steigen Raketen aus, blitzen 'breite Lichtbahnen über das Firmament, tobt das wilde Hämmern der Maschi nengewehre. Scharfe Salven folgen in kurzen Ab ständen mit einem Geräusch, als wollten sie den Himmel zerschneiden. Der Horizont flammt uuter grellen Feuerblitzen auf und läßt Venedigs düstere Umrisse

1
Newspapers & Magazines
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1919/02_04_1919/TIGBO_1919_04_02_4_object_7742974.png
Page 4 of 10
Date: 02.04.1919
Physical description: 10
von Bozen durch das Valsugana nach Venedig, zurück über Verona kostet 2. Klaffe 100 Lire (250 Kr.). Diese Reise machte ich im Februar mit meiner Frau zum Besuche eines Kriegsgefangenenlagers an der Piave. Die Valsuganabahn ist erst seit einigen Tagen eröffnet. Sie führt fast auf der ganzen Strecke von Trient bis Baffano an Kampfplätzen vorbei und bietet ein hochinteressantes Bild der Gebirgsfront. Die Bahn verhältnisse sind leidlicher geworden, wenn auch die „virettissimi" noch sehr voll sind. Immerhin

, nur einige italienische sind in Betrieb. Aufnahme durchaus freund lich; die Quästur erteilt Aufenthaltsbewilligungen für 3 Tage, was nur in Venedig notwendig ist, — und jetzt in Nordtirol. Die Gaststätten in Venedig und am Lido sowie die Badeetablissements rüsten für den Fremdenbesuch. Ueberall wird gestrichen und gemalt, geputzt und gestöbert. Wege und Straßen säubert man vom Gras und be- sandet sie neu. Die Gondoliere sind nach wie vor geschwätzig und zeigen am liebsten die Schäden der Fliegerbomben. In einer Nacht

sind 350 Bomben auf Venedig ge fallen. Viele Treffer, auch an Kirchen usw. wurden gezählt. Doch sind ernste Schäden nicht entstanden und gerade in jener Nacht wurde kein Mensch getötet. In den Geschäften sieht man jetzt überall Tafeln: „Reduzierte Preise!" Es sind namentlich Schuhe, die man für 40—70 Lire gegen 60—80 Lire im Dezember erhält. Der Staat hatte Kleiderstoffe bewirtschaftet und jetzt freigegeben. Diese „Stoffo dello Stato" kosten jetzt 20 Lire pro Meter und kommt ein Herrenanzug auf 150

2
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1910/20_04_1910/MEZ_1910_04_20_5_object_746247.png
Page 5 of 14
Date: 20.04.1910
Physical description: 14
der kgl. bayr. Hofschauspieler Max Hofpauer seinen zweiten Vortragsabend. Der Künstler ist bei uns bereits so gut einge führt, seine humorvollen, künstlerisch wieder gegebenen Darbietungen erfreuten sich bisher immer solch großen Jutresses, daß wir es uns ersparen können, besonders auf diesen Abend hinzuweisen. Ter Vorverkauf für Sitzplätze hat bereits in S. Pötzelbergers Buchhandlung am Pfarrplatz begonnen. Meran-Trient-Zuganertal-Venedig-Triest. Meran, 13. April. Eine gute und rasche Verbindung

zwischen Meran und der blauen Adria ist für uns wie für letztere von gleich großer Wichtigeit, und bringen wir zur bevorstehenden Eröffnung der ueuen Verkehrslinie durch das Suganertal, die ein Stückchen der großen, nun nur mehr des Ausbaues der Viuschgaubahn, sowie des Baues der Osenbergoahn harrenden internationalen Durchgangsstrecke Orient — Triest — Venedig — Tirol (Schweiz) — Westdeutschland — Frankreich bildet, mit Vergnügen folgende, uns von Ltoyd- JnspeUir Oberingenieur Ludwig Schiest l-Triest

, einem Tiroler und begeisterten Freunde Merans, zngehende Zeilen: „Wie bereits gemeldet, findet am 1. Juli voraussichtlich die Eröffnung der Eisenbahn Tezze-^-CarPans—Valstagna statt und ist damit eine direkte, bedeutend kürzere Verbindung von Meran, Bozen und Trient mit Venedig und Triest geschaffen. Die gegenwärtige Bahnstrecke Trient—Verona—Venedig ist 193 kva, die neue Strecke Trient—Tezze—Bassano—Venedig nur 168 KiQ lang. Die Linie Bozen—Franzensfeste— Villach—Aßling—Triest beträgt 468 kw, die Fahrt

Bozen — Trient — Tezze — Mestre — Cervignano — Triest nnr 307 Icm. Mit dieser neuen Bahn wird ein großer Frem denzug uach Südtirol kommen; die von Dal- matten, Abbazia, Triest und den übrigen Orten der österreichischen Riviera kommenden oder dort hin fahrenden Reisenden brauchen nicht mehr den weiten Weg über da<» Pustertal! mit nächtlichem Umsteigen in Villach zu nehmen, sondern fahren von Triest bequem mitt dem Lloyddampfer nach Venedig und sind von dort in 6 bis 61/2 Stunden in Bozen

. Auch die von Egypten, im Frühjahr heimkehrenden Fremden, welche wegen des zu raschen Klimawechsels gewöhnlich 14 Tage bis 3 Wochen bisher an einem italienischen See oder in der Südschweiz Station machten, ehe sie in die nordische Heimat znrückkehrten, werden es in Hinkunft vorziehen, statt nach der langen .See fahrt noch eine ermüdende Eisenbahnfahrt zu machen, unser schönes Meran aufzusuchen, wenn dieses von Venedig aus in nur wenigen Stunden zu erreichen ist. Anfangs Mai findet in Venedigs eine Be sprechung

3
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1910/22_04_1910/MEZ_1910_04_22_6_object_746321.png
Page 6 of 12
Date: 22.04.1910
Physical description: 12
f E«M 6 VenMg ok 4 ZW Nachmittags, Meran an' 11 Uhr nachts. ... - Dazu kämen folgende, schon bestehende Ver bindungen über Verona: Venckig ab 8 Uhr früh, Meran an 3.29 nachmittags; Venedig ab . 9.25 vorm. (Trieft ab 5.43 früh), Meran an 5.34 nachm. Venedig ab 11.15 nachts, Meran an 10.05 vorm. (Hier wäre eine Abfahrt von Venedig um 2 Uhr nachts möglich, wenn auf der italienischen Streik Venedig-Tezze Nacht betrieb eingeführt würde.) In umgekehrter Rich tung: Meran ab 10.20 vorm., Venedig

an K.45 abends (Trieft an 11 Uhr abends); Nberan ab 5.45 nachm., Venedig an 4.23 früh (Triest an 10.40 vorm.): Eine dritte, bezw. vierte Ver bindung nach Venedig Ware ganzjährig möglich wenn auch im Winter ein Anschluß an den Süd bahnzug 7 geschaffen wurde. : Meran ab 5.10 früh, Venedig an 12.10 mittags. i Es sollte deshalb, statt ziemlich wertlose! Parallelverbindungen über Tezze neben jenen Äer Verona anzustreben, einmütig danach ge trachtet werden, daß Meran außer seinen schon jetzt bestehenden drei Tages

- und einer Nacht- s Verbindung noch die oben erwähnte sehr gute Nachmittagsverbindung mit Venedig erhält. Die Vorbedingungen hiefür sind auf der Vcllsugana- bahn bereits geschaffen, da die Staatsbahn die Führung von Schnellzügen in entsprechender Lage in Vorschlag gebracht hat. Es handelt sich nur noch darum, daß auch die Anschlüsse von und nach Meran in Bozen sichergestellt werden. Hochachtungsvoll! Dr. Röhn. Der Kampf gegen Stand und Rauch. In der „Zeit' bespricht Dr. F. Illing diese Frage

5
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1914/28_11_1914/BRG_1914_11_28_6_object_748950.png
Page 6 of 8
Date: 28.11.1914
Physical description: 8
in Innsbruck prachtvoll ausgesührtc w irt h. in Wien, Msgr. Scapinelli und der Diplom als Ehrenbürger der Stadt Meran über- Erzbischof von Vercelli, Msgr. Valfre di Bonzo, ^icht. ein Studiengenosse Benedikts X V., mit dem Purpur geschmückt werden. Kardinal Eavallari gestorben. Der Patriarch von Venedig, Kardinal Eavallari, ist am 24. ds. gestorben. Aristides Eavallari ward am 6. Feber 1849 zu Ehioggia bei Venedig ge boren und wurde am 24. September 1872 zum Prister geweiht. Papst Pins X. hochseligen

Priester gnädig die Fakultät bestätigt, während der Dauer des Krieges Kreuze mit dem Ablaß „toties gnoties' zu versehen; und er dehnt diese Fakultät auf alle Welt- und Ordcnsgeistlichen aus, welche berufsmäßig oder freiwillig in Lazaretten, bczw. Krankenhäusern des „Roten Kreuzes' Secl- sorgedicnst leisten. Gleichzeitig entbietet er diesen denkcns, der Vorgänger Eavallaris am Patriarchen- hat sich als Vorgesetzter und Guardian aus den stuhl in Venedig, hat bekanntlich nach seiner Er- verschiedenen

Posten der Provinz, , in Sterzing und Hebung auf den päpstlichen Stuhl zunächst den Bregenz nicht weniger als in unserer Stadt die Patriarchartitcl von Venedig beibehalten und die Sympathien der ganzen Bevölkerung gewonnen so Diözese durch einen Delegaten verwalten lassen, wohl durch seinen vorbildlichen Eifer im Gottesgarteu Als seinen Delegaten für Venedig bestimmte Papst der Seelsorge, seine hervorragende Tätigkeit ans Pius X. den von ihm hochgeschätzten und verehrten Kanzel ugb Kalhcder

, als auch durch seine wohl- Eavallari, damaligen Archipresbyter von St. Peter tuende Leutseligkeit gegen Hoch und Nieder. Er ist in Eastello, der größten Pfarre in Venedig. Von in Wahrheit seinen Untergebenen ein Vater, jedem der damaligen Ernennung Eavallaris zum General- Menschen ein aufrichtiger Freund. Wir wünschen provikar von Venedig ist noch folgende Reminiszenz dem verehrten Guardian noch viele glückliche Jahre, bekannt. Es war um den 20. August 1903 herum. Silberne Hochzeit feierten Herr Michael Vogl

8
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1911/11_09_1911/BZZ_1911_09_11_4_object_370589.png
Page 4 of 8
Date: 11.09.1911
Physical description: 8
. Der regel- mäßige Unterricht begnüg Sonntag den 17. Sep tember. Iourualistensahrt »ach Venedig. Am Don nerstag. den 7. d. M. unternahmen Aiehrere Jour nalisten aus Bozen «und Innsbruck u. zw. die Herren Görlich und Raschka (Bozirer Zeitung), N tische (Tiroler Volksblatt) Fuchsbvugger und Motz (Tiroler), Fuß und Bauernfeind (Tiroler Anzeiger) über Einladung des Cavaliere Kart Walcher. Besitzer des HotSl Britania in Venedig, eine Fahrt in die Logune»istadt. Ueber die An Zunft und den Empfang

der Journalisten schreibt das Vmediger denwkratische Blatt „Fl Gazzetti- !w': „Eine Abordnung von Tiroler JournaLsten — Letztes Jahr Lud bei Gelegenheit der Eröffnung des letzten Stückes der Va'lsuganabahn Herr Karl Walther. der Besitzer des Hoteil Britanm, zahlrei che Journalisten der Redaktionen der Zeitungen von Bozen und Innsbruck unser« Stadt- zu besuchen, um die Reise durch die Valsugana, wel che bekanntlich die Entfernung zwischen Venedig »md dem Brenner bedeutend vermindert, zu »la chen

kett stattfand, an dem außer den Gästen, Herrn Walther und Herrn Lissa auch die Vertreter der hiesigen Journale teilnahmen. Das Bankett zeug te von großer Herzlichen. Die Tiroler Journali sten werden sich i» Venedig bis Montag auflö ten : in diese» Tagen nviÄen sie Gelegenheit l)a° den. die tünstlenjcheii Wunder unserer Stadt .zu befucheli und sie werde» sich überzeugen^ könne», daß die Gejtiirdl>e'ttszustände in Venedig' immer die besten geiveseu und es anch gegcuwäi-tig sind.' — Dax

. !ibemliialit'itcil»e Blatt „Gazzetta di Ae- nezia' schreiin: A.I-5 der letzte T^il de,- Valsngana- eröffneil winde. l>t!> Herr Hotelier Karl Zktalll»er die Tiroler^ Journalisten von Bozen wid Innsbruck ein, die neue Linie zn benützen, die Ausflügler U'iiiden Gelegenheil l>abeu. die Scllön heiten teure die SchnelliKeil der zu bennin- Kern uild einiunl in Venedig seine Gäste zn sein. Tie Einladung wurde von den Betreffenden mit Kroßer Weende aucieiio.uiueu, aber dieser Ausflug tourde bis gestern verschoben

. Gestern abends tun ? llbr U> kanien nun die eingeladetieu Kollegen in Venedig an. Zum Empfang am Bahichof lza- I>en sich eingefunden ein Vertreter des Vereines i>er Venezier Presse und Herr Walther. Die Gä ste nilnvn mit einem Motorboot ins Hotel Brita- «ia, wo gleich darauf ein ge:nütliches Ballbett folgte, bei den« Toaste abgeschlossen waren. Des sen lurgvachtet machte sich eine große Herzlichkeit Leitend. Nach -dem Slbendessen wurde der Kaffee in dem so angenehm frischen Ganivu des Hote-is Vritama

9
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1918/17_03_1918/TIR_1918_03_17_5_object_1961054.png
Page 5 of 12
Date: 17.03.1918
Physical description: 12
Sonntag, den 17. März. Seite S Im Lande des Venatts. von v. Aletndl. V. /Ä--' Venedig. Bevor wir im Geiste die Reise nach Vene dig unternehmen, möchte ich dir, lieber Leser, einen guten Rat erteilen: solltest du nämlich wirklich Lust haben, diese interessante Stadt einmal zu besuchen, so oergiß nicht, eine fest verschließbare Geldtasche mitzunehmen, und wenn du eine treubesorgte Gattin zu Hause hast, so soll sie dir an deine Taschen Knöpfe nähen, und hast du vielleicht eine Tochter

, die nicht bloß Zola und Metzsche lesen, sondern auch Knöpfe annähen kann — vorausgesetzt, daß sie den nötigen Zwirn besitzt, - so soll sie dir auch noch einige Knöpfe dazunähen: es wird nicht schaden und du wirst es nicht zu bereuen haben. Doch nun zur Sache. Venedig kann aus mehreren bedeutenden Linien erreicht werden. Bon Westen führt die Linie Mailand—Verona oder Trient—Primolano dahin, andere Linien kommen von Tarois, Trieft und Florenz—Bo logna i endlich wären noch viele Schiffahrts linien zu erwähnen

— es sind ihrer dreizehn gewesen — die nach diesem wichtigen Handels platz führten. Die Eisenbahnlinien erreichen sämtlich zunächst das Städchen Mestre. das als die auf dem Festland befindliche Vorstadt Ve nedigs anzusehen ist. Von hier zieht die Bahn an sechs Forts vorbei, danmter an dem in letz ter Zeit oft genannten und oft beschossenen Fort Malghera, und nun gelangt man an die Lagunen, die berühmten seichten Meeressiellen mit den zahlreichen kleinen Inseln, auf denen auch Venedig zum Teil aufgebaut ist Das ganze

Gebiet, das das Auge hier über schaut, ist eigentlich zwar sehr interessant, aber keineswegs gerade schön, besonders wenn man zur Zeit der Ebbe über die lange Steinbrücke fährt, die Venedig mit dem Festlande verbin det. Denn diese großen Strondseen des Meeres sind oft so seicht, daß man dsu mit zahllosen Al gen bewachsenen schlammigen Boden sehen ümn. soweit nicht dasWasser selbst die schmutzigbraune Farbe des Bodens angenom men hat Nur kleine Schiffe bewegen sich aus den trögen Flutet

, die so viele Jahre lang die höchste Älpenstraße Eurovas war und als ein Meisterwerk der Gebirgs- straßentechnik anzusehen ist. die an Großartig keit der Anlage kaum zu übertreffende Eisen- mittnlinie Pontebba-Udine. die durch das wilde Felwtal fühlt u. dgl. m., auch der 2100 Meter lang? und ZZ Meter breite, frei ins Meer rei chende Damm von Malamocco. der den Hasen von Venedig vor Verschlammung zu schützen harte, wurde 1825 von der österreichi schen Regicrung erbaut. Doch von alledem schweigt

10
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1914/24_04_1914/MEZ_1914_04_24_10_object_624656.png
Page 10 of 10
Date: 24.04.1914
Physical description: 10
Seite 10. Nr. '42 »Mera « e r^je l I> » g' Freitag, 24, April 1914 U H N- - ^ OW -!'VI >' t ZÄ! W ^' ! l> lichen Schwierigkeiten bieten würde^ weder technische noch finanzielle. Für den Verkehr München—Venedig und München—Venedig—Trieft über die Val- sugana und umgekehrt fehlt der direkte Wagen und der Schlafwagen. Verhandlungen, um diesen v>on den Rei senden schwer empfundenen Uebelständen ab zuhelfen, wurden von der italienischen Ver waltung bei der österreichischen eingeleitet

würde. Es muß bemerkt werden, daß nach Ve nedig eine immer größere Anzahl von Rei senden auf dem Landwege zuströmt, und daß sowohl in Venedig wie in Trieft neue natio nale und auswärtige Schiffahrtslinien an laufen, welche neue und immer beträchtlichere Ströme von Passagieren zuführen, von denen weitaus die meisten den Uebergang von Primolano jenem von Ala und den übrigen auf österreichischem Gebiete gelegenen vor ziehen würden. Daraus ergibt sich für Oester reich und für Italien geradezu die mora lische

diese Strecke nicht bloß Mm ausschließlichen Vorteil, von Venedig, sondern auch in der Absicht, dem Nachbar staat« entgegenzukommen, dem internationa- > A Verkehr eröffnet und die Wirkungen ließen sich bald wahrnehmen. Dies würde sich zum Vorteil von Italien und Oesterreich auch bei der Suganertalbahn zeigen, wenn das' wirt schaftliche Gesetz anerkannt wird, daß in der Regel Nachteile entstehen, wenn man den Verkehr über Wege zwingen will, welche nicht die kürzesten und die natürlichsten

wie abgeschnitten ist, und daß der Weg über Ala, trotz der größeren Länge in der Relation Venedig und Trieft und trotz der Ueberlastung, für die gleichen Bestimmungs- und Herkunftsstationen, nie drigere Tarsie bietet als die Suganertalbahn, welche doch für die Route Ala die natürliche und kräftige Ergänzung bilden sollte. So ist z. B. die Linie Primolano nicht offen für die Beförderung von Kohle zum internatio nalen Ausnahmstarif Nr. 35 und es sind daher die italienischen Firmen zur Erlegung des Zolldepots

an der Grenze gezwungen. Welches Hindernis das für den Transport der Kohle von Venedig her bedeutet, kann man sich vorstellen. Aus dem Gesagten geht hervvr, daß, wen! auch in dem Tarif vom September 1913 nach Ueberwindung großer Schwierigkeiten einige Zugeständnisse gemacht worden sind, noch ein weiter Weg zu durchlaufen ist, bis die Val- fugana-Linie jenen Zwecken entspricht, für die sie gebaut worden ist, und bis sie wirk lich rentabel wird. Wir wiederholen es zum Schlüsse, auch rentabel. Denn wenn vvn

12
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1912/04_12_1912/SVB_1912_12_04_4_object_2513530.png
Page 4 of 8
Date: 04.12.1912
Physical description: 8
, einer goldenen Uhr und anderer Gegenstände hingelegt. Als sie sich aus der Kirche entfernen wollte, fand sie ihre Tasche nicht mehr vor. Ein Unbekannter hatte sich ihre tiefe Andacht zunutze gemacht und ihr das Täschchen entwendet, ohne daß sie eS merken konnte. Venedig, 30. November. (Entsetzung des Quästor von Venedig.) Am 27. d. M. abends fand eine Studentendemonstration statt und dabei gelang es hunüert Mittelschülern zum österreich- ischen Konsulat zu gelangen und dort in ein ohren betäubendes Geheul

auszubrechen. Sie rissen die Tafel mit der Angabe der Amtsstnnden deS Kon sulates herunter und zerstörten die elektrische Klingel. Erst nach getamr Tut kamen Polizisten, vertrieben die Demonstranten und nahmen ihnen die Trophäen ihres Slegeszuges ab. Aus diesem Anlaste nun hat Giolitti den Polizeidirektor von Venedig, Gervosi, von der weiteren Ausübung seines Amtes enthoben. Gleichzeitig instruier eine telegrafische Verordnung sämtliche Verwaltungsbehörden des Reiches, daß Giolitti gewillt sei, eventuell

mit noch strengeren Disziplinarmaßregeln vorzugehen, wenn sich ähnliche Vorgänge wie in Venedig irgendwo im Reiche er- eignen sollten. Venedig, 1. Dezember. Die Einhebung des Polizeldirektors R'tter Gervosi von seinem Amte erregt in allen Kreisen um so größeres Aussehen, als Gervosi während seiner Karriere wiederholt sehr wichtige und verantwortungsvolle Posten bekleidet hatte und erst vor kurzer Zeit Ritter des Maurizius- ordens geworden war. Herr Gervosi hat 35 Dienst- jähre. Die Enthebung des Kommissärs

13
Newspapers & Magazines
Maiser Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MW/1910/30_07_1910/MW_1910_07_30_2_object_2554610.png
Page 2 of 10
Date: 30.07.1910
Physical description: 10
zeitigen wird, muß man bezweifeln. Immerhin wäre zu wünschen, daß sich Erz herzog Franz Ferdinand nicht allzusehr en gagiert. Es ist noch immer am besten ge wesen, wenn der Anwärter der Streme ge wartet hat, bis seine Zeit gekommen ist. ■ M. >N. N. wöchentliche Rundschau. 0($temiA>(ingarn. Anläßlich der Aufnahme des direkten Zugs- Verkehrs zwischen Trient und Venedig hat der Bürgermeister von Venedig.folgende Depesche an den Bürgermeister der Stadt Innsbruck gerichtet: „Herrn Bürgermeister, Innsbruck

. Seit vielen Jahren ersehnt, wird heute der direkte Zugsverkehr zwischen Venedig und Trient auf der nunmehr ausgebauten Valsuganabahn eröffnet, wodurch auch eine schnellere Verbindung mit Innsbruck und München hergestellt wird.' An diesem ge schichtlich denkwürdigen Tage, an welchem das für den internationalen Verkehr wichtige Ereignis vor sich geht, wende ich mit freu diger Genugtuung meine Gedanken auch namens des Präsidenten der Provinzialdepu tation den genannten .hervorragenden Städten

zu, welche mit Venedig immer herzliche kom merzielle und künstlerische Beziehungen unter halten haben. Indem ich dem zuversichtlichen Wunsche Ausdruck gebe, daß diese Beziehungen zum gegenseitigen Wohle der Nation immer mehr erweitern, bitte ich Euer Hochwohl geboren die Versicherung meiner Hochachtung genehmigen zu wollen. Grimani, Bürger meister.' — Herr Bürgermeister Greil be antwortete dieses in italienischer Sprache ab- gcfaßte Telegramm in deutscher Sprache fol gendermaßen: „Herrn Bürgermeister, Venedig

Venedig—Trient. Die Stadt Jnnsbruc * ist hocherfreut über die endliche Vollenduyci dieses wichtigen langersehnten Schienenweges und gibt dem Wunsche Ausdruck, daß die Erwartungen, welche wir alle an die Eröff nung dieser Verkehrsstraße knüpfen, sich vol erfüllen lind die freundlichen Beziehungen zwischen unseren Städten sich immer günstiger entwickeln mögen. Hochachtungsvollst W. Grei m. p., Bürgermeister.' In • Marienbad ist am 27. ds. der nclie Staatssekretär des Auswärtigen des Deut schen Reiches

16
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1916/12_09_1916/MEZ_1916_09_12_4_object_653053.png
Page 4 of 6
Date: 12.09.1916
Physical description: 6
man rechnet da- mi^ daß allein die Räumung der Archive acht Tage erfordern wird. Diese enthalten wert volle Dokumente der Republik Venedig und sehr seltene päpstliche Bullen, die nicht wie ge wöhnliches Kanzleipapier behandelt werden können. Auch die Möbel des Gesandten beim Vatikan, des Personals der Gesandtschaft und der Familien der Bureaubeamten, welche 6V ZimMec füllen, bilden eine nicht geringe Schwierigkeit für ihre Fortschaffung. (Das verödete Venedig.) Gne Korxe- spondenz des Pariser „Journal

' aus Venedig bringt einige interessante Einzelheiten über die Lage in der Stadt, welche die italienische Presse nicht verbreiten darf. Darin heißt es, es sei sehr schwierig, sich den Eintritt in die Stadt zu verschaffen, die fast /zanz verlassen sei. Die österreichisch-ungarischen Flugzeuge hätten über 20.000 Bewohner aus der Stadt vertrieben. Tie Folgen der Erplosionen von österr.-ungarischen Bomben seien an vielen Orten sichtbar. Alle beweglichen Kunstschätz'e seien nach Rom gebracht worden. In Venedig

hielten sich viele französische und englische Offiziere auf 5 die letzteren seien der Unter- seebootstation zugeteilt. — Das Elend unter der arbeitslosen Bevölkerung Venedigs' ist furchtbar. Die Mittel der Stadt sind bereits seit einem Jahr aufgebraucht und alle Bitten an die Regierung um Staatshilfe blieben bis» her unerhört. Erneute Vorstellungen haben nun, wie wir schon berichteten, die Regierung veranlaßt, den Minister Scialoja nach Venedig zu senden, um eine Untersuchung vorzuneh men

17
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1918/09_01_1918/BRG_1918_01_09_3_object_806873.png
Page 3 of 8
Date: 09.01.1918
Physical description: 8
eine allgemeine Beschlagnahme aller Arten von neuen und gebrauchten Segeltuchen. Zel ten usw. verfügt. In die Beschlagnahme fallen auch die Zirkus- und Schaubuven-Zelte, die Theaterkulissen und Panoramaleinen. Trotz der Beschlagnahme ist die Weiterverwendung der Gegenstände für ihren bisherigen Zweck gestattet. Venedig die Stromzufuhr entzogen. Die großen Wasserwerke, aus welchen der Konzern der „Adraitica' Venedig mit Elektrizilät ver sorgte, sind seit einiger Zeit in unserer Hand. Cs sind oies

: das Elektrizitätswerk Malnisio i700ü lll'; und oas größere Elektrizitätswerk! Guais, desseu.Oelgeneratoreu verbrannt jino, an der Cellina, sowie die Werke von Fabalko (L2.000 III’), welche den Abfall von Lago di S. Croce zum Lago Morte ausnützen, und voni Cima Nove '6000 Hl' am Ausfluß des Lago Mortv. Tie Trasse des Leitungsoerkehrs ist! noch nicht völlig bekannt. Tie Hauptleitung! geht mit einer Spannung von 30.000 Volt nach Venedig, ein Teil des Stromes wird in Porcia westlich von Pordenone aus 10.000 Volt

umgewandelt und über Poderzo in 'die Städte des Friaul geleitet, unter anderen werden San Vito al Tagliamento, Porto- gruaro und Latisana von dort aus versorgt. Das Netz ist vieloerzweigt und es ist kein Ge heimnis, daß die elektrische Energie der Werke an der Cellina und den Seen noch weit über Venedig hinausgesührt wird, bis Ferrara und darüber. Unsere Elektroabteilungen haben beu Betrieb in den Werken, soweit die Zer störung keine gründliche war, wie in Guais, wieder hergestellt, und manche Stadt

Leitungen angewiesen. Man kann die Wirkung bereits aus italieni schen Zeitungen vernehmen. Tie Direktion der „Adriatica' beschränkt jetzt die Abgabe ! von elektrischer Energie fast ausschließlich auf die militärischen Anlagen und die Berpflegs- l industrie. Auch diese können nur einen Teil z des Tages arbeiten. Die Beleuchtung der Straßen und der öffentlichen Lokale wird auf das Aeußerste eingeschränkt. Eine starke Ab» Wanderung aus Venedig hat eingesetzt, wie es heißt, nicht aus Furcht, sondern wegen

18
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1918/05_01_1918/MEZ_1918_01_05_4_object_666645.png
Page 4 of 10
Date: 05.01.1918
Physical description: 10
. Im besonderen wird es a^ch be strebt sein, Hand in Hand m't d.n deutschen und ungarischen Organisationen, di- tas gleiche Ziel verfolgen, zu arbeiten, uid der Pflege d.s Wechsel.erkehrs zw^ch«n Teutsch land, Oesterreich und Ungarn -orgfälticeL Augenmerk zu widmen. Kus atter (Venedig ohne Elektrizität.) Tie großen Wasserwerke, aus welchen der Konzern der „A'oraitica' Venedig mit EleAr'zi ät ver sorgte, sind seit einiger Zeit in unserer H^n). Es sind oies: das Elektrizitätswerk Malni,io (7000

HI>) und das größere Elektrizitätswerk Guais, dessen Oelgeneratoren verbrannt sind, an der Cellina, sowie die Werke von Fa. alio (12.000 «?), welche den Abfall von Lago di S. Eroce zum Lago Morte ausnützen, und von Cima Nobe l600^ Iii') am AusM^ des Lago Moito. Tie^Trasse des Leitilngsoerkehrs ist noch nicht völlig bekannt. Tie Hauptlei.ung geht mit einer Spannung von L0.0M Volt nach Venedig, ein Teil des Stromes wird in Porcia westlich von Pordenone auf 10.0^0 Volt umgewandelt und über Po^erzo ia die Städte

des Friaul geleitet, unter anderen werden San Vito al Tagliamento, Porw- gruaro und Latisana von dort aus versorgt. Tas Netz ist vielverzweigt und es ist kein Ge heimnis, daß die elektrische Energie der Werke an der Cellina und den Seen noch weit über Venedig hinausgeführt wird, bis Ferrara und darüber. Unsere Elektroabteilungen haben den Betrieb in den Werken, soweit die Her- störung Leine gründliche war, wie in Guais, wieder hergestellt, und manche Stadt des okku pierten Gebietes, deren elektrisch

und Deut.chland nach dem-elten SchUn'sel verteilt wird, wie die übrige Beute, also im allgemeinen im Verhältnis von 2: l. Es gäbe keine Rechtfertigung sür eine mdere — rechnungsmäßige — Verteilung, wer auch immer dre Werke verwaltet. Durch unsere Be-- s«Kung haben die Stadt Venedig ^und Wohl noch andere Städte Oberitaliens den größten Teil ihrer elektrischen Energie verloren. Sie sind jetzt auf ihre Dampsrejerven und yu? Äl- Mlige mehr lokale. Leitungen angewiesen. Man kann die Wirkung bereits aus walisi

20
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1914/29_03_1914/MEZ_1914_03_29_2_object_624093.png
Page 2 of 12
Date: 29.03.1914
Physical description: 12
. Bezirksgericht Meran versetzt. — Das Ober eines analogen Vorgehens gegeben sei. Der deutsche Botschafter in Rom, v.Flotvw, landesgerichtspräsidium hat den Joses Brug- Böhmen. äußerte sich gegenüber einem Korresponden- ger, Mesner in Moos, zum Legalisator ü Die Deutsche Agrarpartei hielt in Prag ten des „Lokalanzeiaer' über die Entrevue Grundbuchsachen für das Gebiet der Gememd- zine Sikuna ab. in welcker nack, lSna-rer ^ w— -- - « ^ -i eine Sitzung ab, in welcher nach längerer in Venedig . „Die Bedeutung

der Begegnung Moos-Stuls im Gerichtsbezirk ^Passner be Debatte konstatiert wurde, daß derzeit irgend in Venedig liegt in der erneuten Bekräftigung stellt. Seine Wirksamkeit beginntmit 1.April welche Ausgleichsverhandlungen keine Aus- der Bundesfreundschaft Im übrigen mischt (Untermqiser Gemeindewah-j sicht auf Ersolg haben und daß es daher die sich Teutschland nicht in'die inneren Ange- Deutsche Agrarpartei ablehne, letzt irgend legenheiten Italiens. ' ' len.) Nachdem in der Heuer angefertigter

, der durch den Austritt der Ra- 17^ - ^ Venedig und traf gegen 11 Neichsbrüäe, und Zeno Tümmler, Standpw dikalen zerfallen ist, auf neuer Grundlage Erzherzog- bei Pension Austria, Obermais; 2. Antrag- wieder Herzustellen. so lg er begrüßt wurde. Das deutsche des Wirtschaftskomitees: Vergebung dci Italienische Rechksfakultak. ^ute rn Korsu eingetroffen. — Wäfchelieserung, Vergebung der Silberlieft Die polnische Agentur in N-om stellt aus Venedig sei- rung; 3. Anträge des Kurhausbau-und Bau. Anlaß der Angriffe mehrerer

vor der Voranstellung der Mi- ^ ^ Venedig nach Rom mauern, Balkonverputz, Offert für Gasein- tärvorlagen über den Rat der polnischen Ab- öuruagereyrr. leitung, Muster-Bankettisch, Vergebung de, geordneten, speziell des Hofrates Rosner, mit <?><.» Sessellieferung, Vergebung einer Wasserlei-! den italienischen Abgeordneten ins Einver- 5.?/ - Ä » zweiten Vizeprasi-- tung am Tappeinerweg; 4. Sonstige Anträgil nelMen zu scheu juchte. um ,i-zu-v-r^u. Dr Rik-l- und Nnl^ ^ > gen, daß durch die Bor-nstellung der MM. Bosnim

21