auf weine Verehrung be rechtigte Wesen, welches ich daheim in unserer kleinen Häuslichkeit seit je vermißt habe, auS Schwaben gekommen sei und sich vor dem Zeitpunkt, mit welchem meine Zeitrechnung beginnt, eine Weile in Venedig ausgehalten haben muß ' „Nun,' versetzte Albrecht, „dann wünsch' jich Euch Glück zu der Fahrt. Vielleicht siudet 2hr das was Ihr sucht, in irgend einem Schlosse oder einem schönen, stattlichen Patricierhaus in dem Lande, welches dort am andern Ecenser vor unS liegt
. Denn eS ist Jeder mann bekannt, daß die reichen und vornehmen Herrn desselben eS zu ihrer Ausbildung füi nöthig halten, als junge Leute einen oder den andern Winter in dcm schönen fröhlich-üppigen Venedig zuzubringen und an feinen Freuden nut dem oder minder größern Erfolg für ihre moralische Vervollkomnnng Theil zu nehmen, mit welchem sie dann zurückkehren.' Fano nickte mit dem Kopfe. „Meine Mutter Terefa Solau,' sagte er, .war auS einem guten Haufe, und ein anderer als ein durch seine Herkunft und feine Stellung
viclit 211 vrsstneii vsrinöxeii, 1»si „Nein. Sie sind unterschrieben mit deu Buchstaben (Z. XX., unk die Poststempel der zwei ober dpei ketzteu, 'welche nicht mehr da? D ^tum Venedig tragen, zeigen den Namen Lindau 'dieö uun die kleine Znselstadt .hier vor uns ist, s« muß/uöthwendigerlpeise'Wiise meine Jagdstreiserei auf den treulosep Manu, des sich solcher Hiero glyphen bediente, dort beginnen.' > „v. XX.,' wiederholte Mbrecht, „das sind nicht gerade Hieroglyphen; als römische Zahlbnchstaben