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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1942
Verkehrsgeschichte der Brenner- und Reschenstrasse
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Page 25 of 38
Author: Stolz, Otto / Otto Stolz
Place: Berlin
Physical description: S. 270 - 302
Language: Deutsch
Notations: Aus: Großdeutscher Verkehr ; 11/12. - Xerokopie
Subject heading: g.Brennerstrasse ; z.Geschichte ; <br />g.Reschenstrasse ; z.Geschichte
Location mark: III 106.144 ; III 7.881
Intern ID: 110172
und der Um- kaufleute und Bankinhaber, wie die Fugger, Welser, Hoch satz auf den Bozner Märkten immer mehr zurück und um' stetter, Baumgartner, Mantiger u.a., gegen Vorstreckung 1850 hörten sie ganz auf 61 ). * großer Darlehen die Bergwerksbetriebe in Tirol in ihre Hand Das fällt deshalb auf, weil in dieser Zeit der deutsch-itali- na ^ men - enische Transit wieder stark zugenommen hat, und ist daher .... , damit zu erklären, daß die Großhandelsfirmen in Venedig Postwesen, Wirtshäuser und Reiseberichte und Triest

zwischen den Herrschaftsgebieten den Bedarf an Bargeld wachgerufen. Die ältesten Miinz- des Kaisers zur raschen Übermittlung von höfischen und poli- stätten an der Brennerstraße weren an ihrefi Haupthandels- tischen Nachrichten und Weisungen herzustellen, wurden platzen, im Norden in Regensburg und Augsburg, im Süden nach einem in Italien schon seit früher üblichen Verfahren in Verona, Venedig und Aquileia. Die Inhaber des. Münz- ' gewisse Straßen in Teilstrecken von durchschnittlich fünf regales waren, und zwar schon seit

dem 10. Jahrhundert, in Meilen Länge aufgeteilt und an deren Beginn Haltestellen Regensburg die ^Herzoge von Bayern, später kam deren zum Wechsel von Boten und Pferden eingerichtet. Zuerst ' Münzstätte.nach Mühchen; in Augsburg waren es die dor- diente-diese Post nur für den Bedarf des Hofes und der Re tigen Bischöfe, in Àquileia die Patriarchen, in Venedig die gièrun'g, allmählich übernahm sie auch Briefe von Kaufleuten Dogen und in Verona die Bischöfe und dann die Stadtfürsten. 1 und schließlich, seit

- und jene von Görz zu Lienz seit dem 13. Jahrhundort. Be- reichisohen Erblande, darunter auch Tirol, mit besonderer zeichnend auch fiir die Verkehrsbeziehungen münzte man in . Verwaltung. Innsbruck nach dem Fuße von Augsburg, in Lienz nach Im 16. und 17. Jahrhundert gab es für unser Gebiet, folgende jenem von Aquileia und in Meran nach jenem von Verona.,; Postlinien: Von Verona, wo der Anschluß. nach Mailand, Man nannte daher die in Meran geschlagenen Pfennige all- | Venedig und Rom war, über den Brenner

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